DE2456392A1 - Einrichtung zur reinigung einer siebdruck- und rotationsschablone - Google Patents
Einrichtung zur reinigung einer siebdruck- und rotationsschabloneInfo
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Description
Dr. HEiMZ FEDER,
Dr. WOtP-D. FEDER : , ';■' ·. -· ·":'·■
Dr. WOtP-D. FEDER : , ';■' ·. -· ·":'·■
Patenla.i .volle
4 Düsseldorf
1 Goltsteinstraße 29/lU
1 Goltsteinstraße 29/lU
■ '■ ' Akfco. 74-10/20-229
28. November 19 74 WP
Einrichtung zur Reinigung einer Siebdruck- und
Rotation^schablone.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für. die kontinuierliche Reinigung
von Siebschablonen xrährend des Druckvorganges.
Bei dem Bedrucken verschmutzter Warenbahnen werden von den Siebdruckschablonen
sehr oft Fremdstoffteilchen von der Warenbahn, aufgenommen,
wenn sie sich auf der Oberfläche der Siebschablonen ablagern. Darüberhinaus
kommt bei dem Bedrucken von Warenbahnen nach dem sogenannten Additionsdruckprinzip, das ist ein Duck eines großrapportigen Musters
mit Schablonen, deren IMfang kleiner ist als die Rapportlänge, sehr
oft eine Abfleckung an den Rändern der Gravur vor, die nicht zu umgehen
ist. Diese Abfleckung tritt immer dann auf, wenn eine nachfolgende Schablone mit Teilen ihres IMfanges abwechslungsweise verschiedene, angrenzende Musterstellen berühren muß. Die Schablone nimmt
dann an den nicht gravierten LMfausstellen, also an jenen Stellen,
die ausgespart xverden, weil an diese wechselweise verschiedene Musterungen eingedruckt werden, unterschiedliche Farbstoffe von der
Warenbahn auf und gibt sie jeweils in das andersgeartete.Muster
5098271/Ö5A6 bad original
wiederum ab. Dies führt zu nicht sehr schönen, sog. Abfleckungen auf
dem Druckmuster. Es wurde bereits in einer früheren Anmeldung zu diesem Zweck vorgeschlagen, jene Schablonen, welche abwechslungsweise
verschiedene angrenzende Druckmusterstellen berühren müssen, als erste Gruppe auf der Druckmaschine anzuordnen. Es gibt nun allerdings noch
Musterungsfalle, bei xrelchen mehrere Schablonen, bzw. mehrere Schablonengruppen
wechselweise drucken müssen und außerdem alle diese Schablonengruppen unterschiedliche Nachbärmuster berühren müssen. Bisher
hat man in diesen Fällen den umstand in Kauf genommen, daß der Druck
dann leichte Verfärbungen an den Grenzen der einzelnen Musteradditionsteile
aufweist.
Die Erfindung schlägt zur Vermeidung dieses Umstandes vor, die Schablonen
an ihrer Oberfläche kontinuierlich zu reinigen. Erfindungsgemäß wird hierzu z.B. eine Reinigungswalze angeordnet, welche im
gleichen Drehsinn wie die Siebdruckschablone rotiert und die Oberfläche der Siebdruckmaschine berührt. Dadurch bewegt sich die Oberfläche
der Reinigungswalze an der Berührstelle mit der Siebdruckschablone in entgegengesetzter Richtung zur Öberflächenbewegung der
Schablone. Die Farbe kann hierdurch von der Reinigungswalze abge-' nommen werden. Nach einem weiteren Grundzug der Erfindung besteht
die Reinigungswalze an ihrem Außenmantel aus einem farbaufnehmenden
Werkstoff, wie beispielsweise Schaumgummi, Filz oder Fell. Darüberhinaus xri.rd die Reinigungswalze durch eine Quetschwalze ständig von
der anhaftenden überschüssigen Farbe, bzw. Feuchtigkeit befreit.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In Fig. 1 wird ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgerüstete Siebdruckstation gezeigt. Fig. 2 stellt Teile
der Längsansicht dieser Siebdruckstation dar. In Fig. 3 wird eine komplette Druckmaschine, die mit den erfindungsgemäßen Aggregaten
ausgerüstet ist, dargestellt. Fig. 4 zeigt eine Variante der Antriebseinrichtung
der Reinigungswalze.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Siebdruckschablone, in deren Inneren sich
beispielsweise eine Rollrake! 2! befindet, welche Farbe aus dem Farbsumpf
3 in die Warenbahn 4 befördert. Die Warenbahn 4 wird von der
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Druckdecke 5 getragen und über einen Drucktisch 6 bewegt. Die Rollrakel
2 wird in ihrer Position durch Halterungen 7 an einem Farbzuführungsrohr
8 fixiert. Die Außenfläche der Siebdruckschablone 1 nimmt nun Farbe von der Warenbahn auf, wenn die Siebdruckschablone bereits gedruckte
feuchte Musterstellen auf der Warenbahn überrollt, welche von vorangegangenen Druckaggregaten auf die Warenbahn aufgebracht
wurden. Im allgemeinen stört dies noch nicht, da die Schablone!ja
sowieso paßgenau drucken müssen und dadurch immerwieder nur gleichartige
Masterstellen mit der Außenfläche der Schablone in Kontakt treten dürfen. Bei dem sog. Additionsdruck ist jedoch die Siebdruckschablone
1 über einen Teilbereich 9 des Schablonenumfanges nicht graviert. Der verbleibende gravierte Umfangsteil dieser Siebdruckschablone
wird mit den Abdrucken vorangegangener Schablonen zu einem
größeren Rapport addiert, als die Siebdruckschablone Umfang aufweist.
Bei bestimmten Musterkombinationen kann es nun passieren, daß dieser Teilbereich 9 während des Druckvorganges, der genau, in diesem Bereich
durch Abheben der Schablone unterbrochen wird, mit verschiedenartigen Musterstellen Kontakt aufnimmt, Hiardurch kommt es zu Farbverschleppungen
und unschönen Druckausfällen. Eine solche Farbverschleppung wird erfindungsgemäß durch eine Reinigungswalze 10 vermieden, die
gleichsinnig wie die Siebdruckschablone 1. rotiert und die dadurch
an der Berührstelle 11 eine zur Oberflächengeschwindigkeit der Siebdruckschablone
entgegengesetzte Bewegung aufweist. Da der Außenmantel 12 der Reinigungswalze 10 aus einem farbafnehmenden,, saugfähigen
Material, wie beispielsweise Moosgummi oder Filz besteht, wird die
überschüssige Farbe von der Siebdruckschablone abgestrichen. Der Vorteil dieser Reinigungswalze gegenüber jeder Abstreifrakel besteht
darin, daß die Abstreifrakel keine so große Sicherheit in der Farbabnahme aufweist, wie die erfindungsgemäße Reinigungswalze.
Darüberhinaus kann die Abstreifrakel in die feinen Vertiefungen nicht eindringen,\elche durch die erhabenen Ränder rund um die
Perforationslöcher der Siebdruckschablonen entstehen. Die von der
Reinigungswalze 10 in Pfeilrichtung 13 von der Siebdruckschablone
1 abgeführte Farbe wird durch einen kontinuierlichen Sprühregen 14 aus einem Spritzrohr 15 verdünt und letztendlich durch die Quetschwalze
16 aus dem Mantel 12 ausgequetscht. Die Farbe läuft dann mit
dem Spülwasser in einen Trog 17, welcher die Farbe seitwärts der
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Maschine abführt. Die komplette Reinigungseinrichtung ist in Pfeilrichtung
18 schwenkbar auf einem der Verbindungsholme 19 angeordnet. Die Reinigungswalze TO, die Quetschwalze 16 und das Spritzrohr 15
sind am Schwenkträger 20 befestigt.
In Fig. 2 sind den Bauteilen gemäß Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen
wie in Fig. 1 zugeordnet. Man erkennt, daß die Reinigungswalze 10 hier durch einen Stellmotor 21 mit regelbarer Drehgeschwindigkeit
antreibbar ist. Die Reinigungswalze 10, die Quetschwalze 16 sind in
den Lagern 22 und 23 drehbar abgestützt. Aus dem Trog 17 wird das Schmutzwasser von der Reinigung der Reiiigungswalze über einen Schlauch
24 abgeleitet.
In Fig. 3 ist die Anordnung der Reinigungsaggregate auf einer Siebdruckmaschine
dargestellt. Man erkennt, daß nicht sämtliche Siebdruckschablonen mit einer Reinigungseinrichtung ausgerüstet werden
müssen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur die ersten und letzten Siebdruckschablonen mit der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung
25 ausgestattet. Während die Siebdruckschablonen 26 am Maschineneinlauf 27 zum Zwecke der Befreiung der Schablonen von
möglichen Flusen vorgesehen sind, sind die Reinigungseinrichtungen am Maschinenende 28 bei den Siebdruckschablonen 29 wegen der im Zusammenhang
mit Fig. 1 geschilderten Farbverschleppungen bzw. Abfleckungen vorgesehen. Grundsätzlich können natürlich ebensogut
auch sämtliche Siebdruckstationen mit je einer Reinigungseinrichtung
ausgerüstet werden, was zwar die Konstruktion verteuert, aber erhebliche Vorteile beim Rapportieren bringt, insbes. einen geringeren
Ausschußanfall.
Während in den Fig. 1 und 2 der Antrieb der Reinigungswalze durch jeweils einen eigenen Stellmotor 21 erfolgte, wird in dem in Fig.
4 gezeigten Ausßhrungsbeispiel die Bewegung der Reinigungswalze von der Antriebsbewegung der Siebdruckschablone unmittelbar abgeleitet.
Grundsätzlich ist es immer zweckmäßig die Reinigungswalze bei höherer Druckgeschwindigkeit mit ebenso erhöhter Drehgeschwindigkeit
anzutreiben, da in diesem Fall ja auch ein höheres Farbangebot vorhanden ist. Während in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
diese Betriebsweise durch eine eigene Motorsteuerung sicher-
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gestellt werden muß, ist dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
4 automatisch der Fall. Bekanntlich dreht jede Siebdruckschablone 1 an mindestens einem ihrer stirnseitigen Enden ein Rapportantriebsrad
30, von welchem aus die Antdebsbewegung für die Reinigungswalze 10 über ein Zitfischenrad 31 übertragen wird. Dieses Zwischenrad 31
kämmt sowohl.mit dem Rapportrad 30 der Siebdruckschablone als auch
mit einem Zahnrad 32,-welches mit der Reinigungswalze 10 drehsteif
verbunden ist. Im übrigen gelten die Bezugszeichen der Fig. 1 und
2.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. So kann beispielsweise anstelle einer
Rollrakel im Inneren der Siebdruckschablone 1 auch jede andere Rakel angeordnet sein. Besondere Vorteile ergeben sich insbesondere bei
der Anordnung einer Spaltrakel, da dann die Reinigungseinrichtung bei Ausheben der Schablone und Rotation derselben, praktisch keinerlei
Farbmengen mehr aus dem Inneren der Schablone, nämlich aus dem
Farbsumpf 3, abzuführen hat und auch allfällige Farbvermischungen,
Xtfelche durch das Eindringen von Fremdfarbstoff von der Schablonenoberfläche in das Innere der Siebdruckschablone vollkommen vermieden werden.
Die Reinigungseinrichtung muß nicht unbedingt in Form einer Reinigungswalze
sondern könnte auch als Absaugdüse, außerhalb oder innerhalb der Schablone vorgesehen sein. Verwendet man eine Reinigungswalze,
sqkann diese einen Oberflächenbelag aus nicht geschäumtem,
also kompaktem Weichgummi aufweisen, wobei der Weichgummibelag von· ·
der daran anhaftenden Farbe durch die Quetschwalze oder eine Abstreifrakel und einem ggfs. einwirkenden Wasserregen kontinuierlich
sauber gehalten wird. :
— b —
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Claims (11)
1. "^Einrichtung zur Reinigung einer Siebdruck- und Rotationsschablone, dadurch gekennzeichnet, daß vor der die Farbe in
die Warenbahn (4) befördernden Rakel (2) an der Schablone (1) eine Reinigungseinrichtung (10) vorgesehen ist, die die auf
der Schablone befindliche Farbe entfernt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Außenfläche einer Siebdruckschablone (1) eine Reinigungswalze (10) laufend die Außenfläche berührt und diese
Walze (10) selbst fortwährend einer Reinigung unterzogen wird.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (10) an der Berührungsstelle
(11) eine Relativgeschwindigkeit gegenüber der Oberflächengeschwindigkeit der Siebdruckschablone (l)
aufweist. . .
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet-, daß die Reinigungswalze (10) im gleichen Drehsinn wie die Siebdruckschablone (1) angetrieben ist.
5. Einrichtung nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (10) durch einen
eigenen Stellmotor (21) angetrieben wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (10) über den die Schablone (1) antreibenden Zahnradtrieb (30) angetrieben
ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungswalze (10) an ihrer Oberfläche einen farbaufnehmenden Belag (12)
(Moosgummi, Schaumgummi, Filz, Fell) aufweist.
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8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oberflächenbelag (12) der Reinigungswalze
(10) durch eine Quetschwalze (16) kontinuierlich gereinigt wird und daß gegebenenfalls gleichzeitig die
Reinigungswalze (10) einem ständigen Wasserregen (14) ausgesetzt
ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (10) einan Oberflächenbelag
aus nicht geschäumtem, also kompaktem Weichgummi aufweist und der Weichgummibelag" von der daran anhaftenden
Farbe durch die Quetschwalze (16) oder eine Abstreifrakel und einem ggfs. einwirkenden Viasserregen
kontinuierlich sauber gehalten wird.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung schwenkbar
am Schablonenspannaggregat angeordnet ist, z.B. auf einem Verbindungsholm (19) des Spannaggregates, und daß bei Entfernen
der Siebdruckschablone aus dem Spannaggregat diese Reinigungseinrichtung nur rückgeklappt werden muß.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl eine Reinigungseinrichtung auf
der Außen- als auch auf der Innenseite der Schablone vorgesehen ist und daß diese Reinigungseinrichtungen zur Schablonenreinigung
unmittelbar auf der Maschine bei jedem Farbstellungswechsel Verwendung finden.
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