CH414515A - Siebdruckmaschine - Google Patents

Siebdruckmaschine

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Publication number
CH414515A
CH414515A CH1169264A CH1169264A CH414515A CH 414515 A CH414515 A CH 414515A CH 1169264 A CH1169264 A CH 1169264A CH 1169264 A CH1169264 A CH 1169264A CH 414515 A CH414515 A CH 414515A
Authority
CH
Switzerland
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belt
drive
template
screen printing
printing machine
Prior art date
Application number
CH1169264A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernardus Van Der Win Johannes
Original Assignee
Stork & Co Nv
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Filing date
Publication date
Application filed by Stork & Co Nv filed Critical Stork & Co Nv
Publication of CH414515A publication Critical patent/CH414515A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/12Stencil printing; Silk-screen printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0836Machines for printing webs by means of cylindrical screens or screens in the form of endless belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description


  Siebdruckmaschine    Die Erfindung bezieht sich auf     eine    Siebdruck  maschine, versehen mit einem sich fortbewegenden  Band zum Stützen des zu bedruckenden     Materials,     mit wenigstens einer zylindrischen angetriebenen  Schablone, welche mit dem auf der Bandoberfläche  gestützten Material     zusammenarbeiten    kann, und mit  Antriebs- und Bewegungsmechanismen     einschliess-          lich        Bedienungsgliedern    für     den;

          Antrieb    des     Bandes     und der     Schablone(n)    und für die Zusammenarbeit       dieses        Bandes        mit    der oder den     Schablone(n).     



  Die erfindungsgemässe     Siebdruckmaschine    zeich  net sich     dadurch    aus, dass die     Bedienungsglieder    ver  schiedene Betriebsstellungen einnehmen können,  wobei in einer dieser Stellungen die Zusammenarbeit  zwischen     Schablone(m)    und Band     unterbrochen    ist,  der Antrieb des Bandes abgestellt ist,     aber    der An  trieb der     Schablone(n)    ununterbrochen weitergeht.  



  Der     Mechanismus    zum Antrieb der Schablone  kann von einer     Hilfsvorrichtung    gebildet     werden,        die     erst tätig wird, wenn wegen der völligen oder teilwei  sen Unterbrechung des Betriebs     der    Maschine die  Drehung der Schablone ein Ende zu nehmen droht.  



  Die     erfindungsgemässe    Maschine ist vorzugsweise  derart ausgebildet, dass ein     koordinierter    Antrieb so  wohl     zur    Fortbewegung der     Stützoberfläche    als auch  zur Drehung der Schablone vorgesehen ist, und     dass     die Bedienungsglieder     für        diesen    Antrieb die Abstel  lung der Stützoberfläche ermöglichen, ohne     dass    die  Drehung der Schablonen     unterbrochen        wird.     



  Es sei vermerkt,     dass    der     koordinierte    Antrieb an  sich den Gegenstand     eines    andern Patentes     bildet.     



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der     eine     Ausführungsform der Siebdruckmaschine darstellen  den Zeichnung näher     erläutert.     



       Fig.    1 zeigt in skizzenhafter Darstellung eine An  sicht der ganzen Maschine.         Fig.2    zeigt in     .grösserem    Massstab teilweise     in     Ansicht und teilweise in Schnitt den linken     Teil    der  Maschine nach     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt nach     der    Linie     HI-III    in       Fig.    2.  



       Fig.    4 zeigt einen Längsschnitt durch eine     Rakel     nach der Linie     IV-IV    in     Fig.    2.  



  Wie in     Fig.    1 ersichtlich ist, besteht .die     Sieb-          .druckmaschine    aus einem Gestell 1, auf dem     ein    in  einer geschlossenen Bahn zwischen einer     Treib-          scheibe    3     und    ,einem Wenderad 4 bewegliches Band  ohne Ende 2     angebracht    ist. In     :der        wirksamen     Strecke 5 bildet dieses Band 2 eine Oberfläche zum       Stützen    des zu bedruckenden     Materials    6, das von  einem nicht gezeigten Vorrat abgewickelt wird. Auf  dem Gestell 1 ist ein.

   Antriebsmotor 7 vorgesehen,  der über eine Verbindung 8 die Antriebskraft auf die  Scheibe 3     überträgt.    Über der Strecke 5 sind eine  Anzahl von     Trägervorrichtungen    9     für        zylindrische     Schablonen 10 (siehe     Fig.2)    angeordnet.

   Das be  druckte Material 6 wird auf der (in     Fig.    1)     linken     Seite der     Maschine    nach einer nicht gezeigten Vor  richtung zur weiteren Behandlung dieses     Werkstoffes          abgeführt.    Auf der unteren Seite der von dem Band 2  durchlaufenen Bahn befindet sich eine Vorrichtung  11 zum Waschen des Bandes, eine Spannvorrichtung  12 und ein Gerät 13 zum Anbringen einer Leim  schicht an dem Band 2,     sodass    das Band nachdem es  über das Wenderad 4 gegangen ist, das zu     bedruk-          kende    Material 6 stützen und vorübergehend festhal  ten kann.

   Nachdem das Material 6 zur     Stelle    des     lin-          ken    (in     Fig.    1) Endes der Maschine gelöst ist, werden  die Leimreste mittels der Reinigungsvorrichtung 11  von dem Band 2 entfernt.  



  In     Fig.2    sind     Einzelheiten    des Antriebs der  Maschine dargestellt. aber die Verbindung 8 und     ein         herkömmliches Kreuzgelenk 14     wird        ein    auf einer       Welle    16 befestigtes Zahnrad 15 angetrieben. Dieses  Zahnrad greift in ein teilweise     dargestelltes,    lose       drehbar    auf einer Zwischenwelle 18 vorgesehenes,       Zahnrad:    17 ein.

   Das Zahnrad 17 greift in ein auf  einer kurzen Welle 20     angeordnetes    Zahnrad 19 ein,  welches     seinerseits    in .ein auf     einer    Welle 22 frei       drehbares    Zahnrad 21 eingreift. Fest auf dieser Welle  ist ein Glied 23     befestigt,    welches auf der einen Seite  ein     Zahnrad    24 bildet und auf der anderen Seite bei  25     einen    Teil der eine Verbindung mit dem Zahnrad  21     herstellenden    Kuppelung 26 bildet.  



  Auf der kurzen Welle 20 ist noch ein zweites  Zahnrad 27 vorgesehen, das über eine Kuppelung 28  mit dem     Zahnrad.    19 verbunden     werden,    kann. Weiter  ist auf der Zwischenwelle 18 ein Glied 29 fest befe  stigt, welches Glied über eine     Kuppelung    30 mit dem  Zahnrad 17 verbunden werden kann. Auf dieser  Zwischenwelle sitzt noch eine     Schnecke    31 auf, wel  che in ein mit der Treibscheibe 3 für das Band 2 ver  bundenes Schneckenrad 32     eingreift.     



  Die Kuppelungen 26, 28 und 30 können mittels  eines mit     Bedienungsknopf    34 versehenen Regelven  tils 33 hydraulisch bedient werden. Das zu diesem  Zweck erforderliche     Druckmittel    liefert eine von der  Welle 16     angetriebene        und.    öl aus dem Behälter 36  ansaugende Zahnradpumpe 35.  



  Die Welle 22 ist über eine Muffe 37 mit Keilver  bindung mit dem in der ersten( Trägervorrichtung 9  für eine Schablone 10 angeordneten Wellenstummel  38 verbunden. Auf diesem Wellenstummel 38 ist eine  Schnecke 39 befestigt, die in ein Schneckenrad 40       eingreift,    das nebst einem Zahnrad 41 auf einer  Welle aufsitzt. Das Zahnrad greift in ein Zwischenrad  42 ein, das seinerseits mit einer auf dem Ende der  Schablone 10 vorgesehenen Verzahnung 43     zusam-          menarbeitet.    Dieser Antrieb     bildet    den Gegenstand  von andern Patenten und ist näher darin beschrieben.  



  In     Fig.    3     sind    die letzteren     Einzelheiten    des An  triebs deutlicher     ersichtlich,    die Verzahnung 43     be,     findet sich auf einer das     beteiligte    Ende der Schablone  10 tragenden Hülse 44.  



  Nach     Fig.2    berührt das Band 2 die Schablonen  10 nicht. Diese Lage ist wohl in     Fig.    1 dargestellt und  zu diesem Zweck     wird    das Band 2 mittels einer der  der Schablonen 10 gleichen Anzahl von Rollen 45       emporgedrückt.    Diese Rollen 45 sind in Winkelhe  beln 46     gehaltert,    die sich um einen fest im Gestell 1  der Maschine angeordneten Gelenkzapfen 47 drehen  können. Die Winkelhebel 46 werden mittels einer der  Stange 49     angelenkten    Stange 48 verstellt (siehe       Fig.    1). Die Stellung der Stange 49 wird von einem  hydraulischen Zylinder 50 bestimmt. Dieser Gegen  stand wird in einem andern Patent beschrieben.  



       Fig.    4     stellt    eine     Übersicht    einer Schablone 10 mit    einer darin befindlichen     Rakel    51 dar. Die     Rakel    51  wird an ihren beiden Enden von einem der Länge  nach einstellbaren in der Trägervorrichtung gelenkig  befestigten Aufhängeglied 52 gestützt.  



  Der koordinierte Antrieb zur Fortbewegung des       Bandes    2 und Drehung der Schablone 10 wird von  ,den in     Fig.    2     dargestellten    Gliedern 15 bis 43 gebil  det. Das Bedienungsglied dieses Antriebs bildet der  Knopf 34, .durch den :das Regelventil 33 verdreht wird.       Fig.    2 zeigt, dass die Zusammenarbeit     zwischen    dem  Band 2 und der Schablone 10     unterbrochen    ist, wäh  rend auch der Antrieb des Bandes 2 abgestellt ist.  Die Drehung der Schablonen geht jedoch nach wie  vor weiter, da das Regelventil 33 der Kupplung 26  Druckmittel zuführt, sodass über den Wellenstummel  38 die Schablonen 10 je ununterbrochen angetrieben  werden.  



  Die erläuterte Maschine ergibt eine Lösung für  eine bezüglich dieses Maschinentyps wichtige Frage,  nämlich die Möglichkeit, das Durchsickern durch  eine Schablone während eines vorübergehenden Still  stands der Maschine oder einer anderen Unterbre  chung des Betriebs zu verhüten. Wegen der ununter  brochenen Drehung der Schablonen wird verhindert,  dass die     Färbmasse    infolge der Schwerkraft sich an  einem einzigen Punkt innerhalb der Schablone sam  melt und dort ein allmähliches Durchlecken herbei  führt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Siebdruckmaschine, versehen mit einem fortbewe- genden Band zum Stützen des zu bedruckenden Materials, mit wenigstens einer zylindrischen ange triebenen Schablone, welche mit dem auf der Band oberfläche gestützten Material zusammenarbeiten kann, und mit Antriebs- und. Bewegungsmechanis men einschliesslich Bedienungsgliedern für den An trieb des Bandes und der Schablone(n) und für die Zusammenarbeit dieses Bandes mit der oder den Schablonen, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Bedie nungsglieder verschiedene Betriebsstellungen einneh men können, wobei in einer dieser Stellungen die Zu sammenarbeit zwischen, Schablone(n) und Band un terbrochen ist, der Antrieb des Bandes abgestellt ist, aber der Antrieb der Schablone(n) ununterbrochen weitergeht. UNTERANSPRUCH Siebdruckmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein koordinierter Antrieb sowohl zur Fortbewegung des Bandes als auch zur Drehung der Schablone vorgesehen ist, und dass die Bedienungsglieder für diesen Antrieb die Abstellung der Stützoberfläche und die davon unabhängige Dre hung :der Schablonen ermöglichen.
CH1169264A 1963-09-12 1964-09-08 Siebdruckmaschine CH414515A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL297818 1963-09-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH414515A true CH414515A (de) 1966-06-15

Family

ID=19755040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1169264A CH414515A (de) 1963-09-12 1964-09-08 Siebdruckmaschine

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US (1) US3313232A (de)
AT (1) AT264557B (de)
CH (1) CH414515A (de)
DE (2) DE1921521U (de)
FR (1) FR1406894A (de)
NL (1) NL297818A (de)

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