DE2351307C3 - - Google Patents

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DE2351307C3 DE19732351307 DE2351307A DE2351307C3 DE 2351307 C3 DE2351307 C3 DE 2351307C3 DE 19732351307 DE19732351307 DE 19732351307 DE 2351307 A DE2351307 A DE 2351307A DE 2351307 C3 DE2351307 C3 DE 2351307C3
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Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- destens zwei Entwässerungsslellen geführt, wo von zeichnet, daß der Druckraum des Hydraulikzylinders beiden Seiten durch senkrecht auf die Förderbänder (9) eine zweite Verbindungsleitung zum Druckflüs- pulsierend einwirkende Druckwerkzeuge das Wasser sigkeitsvorrat aufweist, in derein Rückschlagventil 45 aus dem Leder in die Förderbändet gedrückt und von da (12) eingebaut ist, das die Richtung Zylinder-Druck- an der gleichen Stelle abgesaugt wird. Die Druckwerkflüssigkeitsvorrat sperrt, und daß die Kupplung eine zeuge sollen erhabene Stellen besitzen und in einem Rutschkupplung ist. unter Unterdruck stehenden Kasten angeordnet sein,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, von wo das aus dem Leder in die Förderbänder an den dadurch gekennzeichnet, daß die dem durchlässigen 50 Druckstellen eingetretene Wasser sofort abgesaugt Förderband abgekehrten Seiten der wasserdurchläs- wird.
sigen Arbeitsflächen (22) des mittleren Entwässe- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
rungselements (2) zur Wasserabführung an Unter- gattungsgemäße Vorrichtung anzugeben, deren Aufbau
druck angeschlossen sind. einfacher ist und die dennoch mit einem höheren
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn· 55 Wirkungsgrad bezüglich der Entwässerung arbeitet,
zeichnet, daß das miniere Entwässerungselement (2) Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, einen dem Unterdruck ausgesetzten Hohlraum (24) daß ein Entwässerungselement als ein beiden Entwässeaufweist. rungsstellen dienendes gemeinsames mittleres Entwässerungselement ausgebildet ist, zwei parallele steife
60 wasserdurchlässige Arbeitsflächen aufweist, denen
gegenüber die beiden anderen Entwässerungselemente der beiden Entwässerungsstellen als äußere Entwässe-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinu- rungselemente angeordnet sind, und zusammen mit ierlichen Entwässern von Leder oder lederartigem einem dieser beiden Entwässerungselemente pulsierend Material, bei der das Leder zwischen zwei Förderbän- 65 antreibbar ist und daß die dem durchlässigen Förderdern, wovon mindestens eins wasserdurchlässig ist, band abgekehrten SeUen der wasserdurchlässigen durch zwei Entwässerungsstellen mit je zwei Entwässe- Arbeitsflächen an eine Wasserabführungseinrichtung rungselementen in Form von senkrecht auf die angeschlossen sind.
Bei dieser Vorrichtung kommt man mit nur drei Druckwerkzeugen und nur einem Antrieb für die Druckwerkzeuge beider Entwäsierungsstellen aus. Dennoch ergibt sich eine bessere Entwässerung sowohl des Leders als auch der Förderbänder, weil die Flüssigkeit unmittelbar in Austrittsrichtung durch die durchlässigen Arbeitsflächen hindurch abgeführt werden kann.
Fa!!s beide Förderbänder aus durchlässigem Material bestehen, ist es günstig, wenn die Arbeitsflächen aller Entwässerungselemente wasserdurchlässig sind. Auf diese Weise kann auch über die äußeren Entwässerungselement das Wasser abgeführt werden. Falls die äußeren Förderbänder aus undurchlässigem Material bestehen, brauchen die äußeren Entwässerungsclemente nicht durchlässig zu sein.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das äußere pulsierend angetriebene Entwässerungselement über eine Pleuelstange, eine Exzenterwelle und eine lösbare Kupplung von einem Elektromotor angetrieben ist und daß über einen auf der Exzenterwelle drehfest angeordneten Hebel, der mit der Kolbenstange eines Kolbens in einem schwenkbar gelagerten Hydraulikzylinder gelenkig verbunden ist, bei gelöster Kupplung das äußere Entwässerungselement an die Förderbänder andrückbar ist. Hierbei erfolgt das Heranführen und Abheben des einen äußeren Entwässerungseiements sehr schnell durch den Elektromotor über die Kupplung, während der Entwässerungsdruck durch die hydraulische Anordnung ausgeübt wird. Von der für einen Arbeitszyklus nötigen Zeit kann dabei der längere Zeitabschnitt für das Zusammenpressen des Leders bei einem langsamen Hub der hydraulischen Anordnung und der kürzere Zeitabschnitt für das Weiterleiten der Förderbänder und des Leders ausgenutzt werden, so daß der Entwässerungsdruck während eines längeren Zeitabschnittseinwirken kann.
Hierbei ist es günstig, wenn der Druckraum des Hydraulikzylinders eine zweite Verbindungsleilung zum Druckflüssigkeitsvorrat aufweist, in der ein Rückschlagventil eingebaut ist, das die Richtung Zylinder-Druckflüssigkeitsvorrat sperrt, und daß die Kupplung eine Rutschkupplung ist. Auf diese Weise erfolgt eine selbsttätige Umschaltung zwischen den beiden Antrieben in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck bzw. von der Druckwerkzeugstellung.
Sodann ist es günstig, wenn die dem zulässigen Förderband abgekehrten Seiten der wasserdurchlässigen Arbeitsflächen des mittleren Entwässerungselements zur Wasserabführung an Unterdruck angeschlossen sind. Dies ergibt eine noch bessere Entwässerung.
Hierbei kann das mittlere Entwässerungselement einen dem Unterdruck ausgesetzten Hohlraum aufweisen. Dies ergibt eine einfache, gemeinsame Anschlußmöglichkeit für beide dem durchlässigen Förderband abgekehrten Seiten der wasserdurchlässigen Arbeitsflächen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Entwässerungsvorrichtungund
Fig.2 einen kombinierten Antrieb der Exzenterwelle.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 weist ein linkes Entwässerungsclcmcnt ä, ein mittleres Entwässerungselement 2, ein rechtes Entwässerungselement 3 und Förderbänder 4,5 auf, von denen eines oder beide unter Druck Wasser durchlassen. Das mittlere Entwässerungselement 2 hat Arbeitsflächen 22 aus steifem, durchlässigem Material, um dem aus dem Leder 21 über das Förderband 5 ausgepreßten Wasser zu ermöglichen, in einen inneren Hohlraum 24 des mittleren Entwässerungselements 2 und über öffnungen 23 in den Ablauf zu fließen. Der innere Hohlraum 24 des mittleren Enlwässerungselements 2 kann zwecks Erhöhung der Entwässerungsfähigkeit unter Unterdruck stehen. Eines der äußeren Entwässerungselement, z. B. das rechte 3, ist über eine Pleuelstange 6 mit einer Exzenterwelle 7 gekoppelt. Das mittlere Entwässerungselement 2 ist so gelagert, daß es eine Bewegung in Richtung des Pfeiles B ausführen und nach Nachlassen der Kräfte jeweils in seine mittlere Lage zurückkehren kann. Durch Verdrehen der Exzenterwelle 7 wird mittels der Pleuelstange 6 eine geradlinige Bewegung des rechten Entwässerungselements 3 in Richtung des Pfeiles Cerzielt. Im Betrieb drückt das rechte Entwässerungselement 3 das Leder 21 mit den Förderbändern 4, 5 und dem mittleren Entwässerungselement 2 gegen das linke Entwässerungselement 1. Während sich das rechte Entwässerungselement 3 in seiner rechten Grenzlage befindet, können sich die das Leder 21 miiführcnden Förderbänder 4,5 in Richtung des Pfeiles A bewegen, und zwar bis zu dem Augenblick, in dem das rechte Entwässerungselement 3, das mittlere Entwässerungselement 2 und das linke Entwässerungselement 1 die Förderbänder 4,5 mit dem Leder 21 einschließen und die Entwässerungsphasc beginnt.
Außerhalb des Entwässerungsbereiches bewegen sich die Förderbänder 4, 5 gleichförmig in Richtung des Pfeiles A. Ihr gleichförmiger Vorschub wird durch angetriebene Mitnehmerrollen 13, 14 ermöglicht. Eine vordere Spannrolle 15 und eine hintere Spannrolle 16 sind federbelastet und können sich in Richtung der Pfeile D1 D' bewegen, um den pulsierenden Vorschub der Förderbänder 4, 5 auszugleichen, der durch das Schließen und öffnen der Entwässerungsvorrichtung entsteht. Die Exzenterwelle 7, von der über die Pleuelstange 6 eine pulsierende Bewegung des Entwässerungselements 3 in Richtung des Pfeiles C abgeleitet ist, wird über eine nicht dargestellte Kupplung durch einen Elektromotor angetrieben. Mit der Exzenterwelle 7 ist ein Hebel 8 fest verbunden. Am Hebel 8 ist die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 9 angelenkt, der schwenkbar am Maschinenrahmen 26 gelagert ist. Das Drucköl für den Hydraulikzylinder 9 wird über einen Verteiler 11 mit Drehschieber durch eine Pumpe 10 geliefert. Bei einem Hub des Kolbens 25 im Hydraulikzylinder 9 nach oben läßt der Verteiler 11 öl in den Hydraulikzylinder 9 durch, und bei einem Hub nach unten öffnet der Verteiler 11 den ganzen hydraulischen Kreis in Pfeilrichtung / in den Behälter 17. Der hydraulische Zylinder 9 ist über ein Rückschlagventil 12 mit dem Behälter 17 verbunden. Falls der Hub des Kolbens nach oben schneller ausgeführt wird als es der zugeführten ölmenge entspricht, die durch die Pumpe 10 geliefert wird, saugt der Kolben 25 das nötige zusätzliche öl aus dem Behälter 17 über das Rückschlagventil 12 an.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist in Fig.2 angedeutet.
Die Exzenterwelle 7 dreht sich in Richtung des Pfeiles F. Ihr Antrieb erfolgt durch einen nicht dargestellten Elektromotor über eine nicht dargestellte Kupplung, die als Rutschkupplung ausgebildet und derart ausgelegt ist, daß die Exzenterwelle 7 über die Länge der strichpunktiert dargestellten Bahn 18 gedreht wird, die
einer Phase entspricht, während der kein Entwässern des Lcders erfolgt. Vom Beginn der gestrichelt dargestellten Bahn 19 an, mit dem das eigentliche Entwässern beginnt, erhöht sich der Drehwiderstand der Exzenterwelle 7, so daß die nicht dargestellte Kupplung durchrutscht und der Hydraulikzylinder 9 über den mit der Exzenterwelle 7 fest verbundenen Hebel 8 wirksam wird. Die Bewegung entlang der Bahn 19 verlangsamt sich je nachdem, wieviel öl in den Hydraulikzylinder 9 geleitet wird. Daraus folgt, daß das Durchlaufen der gestrichelt dargestellten Bahn 19 und damit die Entwässerungszeit langer dauert und ihre Länge von der Dicke des zu entwässernden Leders 21 abhängt.
Der hydraulische Kreis wirkt folgendermaßen: Das Drucköl wird aus dem Behälter 17 in Pfeilrichtung G durch die Pumpe 10 über den Verteiler 11 gepumpt, der bei der Bewegung entlang der punktiert dargestellten Bahn 27 das Öl nur in Pfeilrichtung H in den Hydraulikzylinder 9 durehläßt, und zwar während der Zeit, in der sich der Kolben 25 im Hydraulikzylinder 9 nach oben bewegt. Zu Beginn dieser Bahn wird die Exzenterwelle 7 durch die nicht dargestellte Kupplung mitgenommen, die Hubgeschwindigkeit des Kolbens 25 ist größer als es der durch die Pumpe 10 geförderten ölmcngc entspricht. Im Zylinder 9 entsteht ein Unterdruck, wodurch öl aus dem Behälter 17 über das Rückschlagventil 12 in Pfeilrichtung K angesaugt wird. Zu Beginn der Bahn 19, deren Länge sich selbsttätig entsprechend der Dicke des Leders 21 ändert, beginnt die nicht dargestellte Kupplung durchzurutschen, das
Ventil 12 schließt sich und die Weiterbewegung des Hebels 8 entlang der Bahn 19 wird durch den Kolben 25 im Hydraulikzylinder 9 bewirkt. Nach Durchlaufen der Bahn 19 durch den Hebel 8, währenddessen das Auspressen erfolgt, beginnt die nicht dargestellte
ίο Kupplung die Exzenterwelle 7 mit höherer Geschwindigkeit zu drehen, da sich der Drehwiderstand dci Exzenterwelle vermindert, und der Kolben 25 iir Hydraulikzylinder 9 beginnt wieder aus dem Behälter Vi über das Rückschlagventil 12 Öl anzusaugen und zwai
bis zum Ende der Bahn 27. An diesem oberen Ende de: Bahn 27 befindet sich der Kolben 25 im oberer Umkehrpunkt. Um dem Kolben 25 die Bewegung nacl unten zu ermöglichen, öffnet der Verteiler 11 di< Rohrleitung in den Behälter 17, so daß das öl aus den
ίο Zylinder 9 und aus der Pumpe 10 in Richtung der Pfeile j Cund /in den Behälter 17 fließt.
Diese Entwässerungsvorrichtung ermöglicht eir kontinuierliches Entwässern von Leder 21. Dabei ist c möglich, das Leder 21 unter geringerem Prcßdrucl während längerer Zeit zu entwässern, und es erfolgei keine Überlappungen, wie bei bisherigen Zylinderma schinen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Förderbänder und das Leder einwirkenden Druckwerk-Patentansprüche: zeugen geführt ist, wovon jeweils mindestens eins I. Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern pulsierend angetrieben ist, und das Wasser an den von Leder oder lederartigem Material, bei der das Enlwässerungsstellen aus dem durchlassigen Förder-Lcder zwischen zwü Förderbändern, wovon min- 5 band abführbar ist.
    destcns eins wasserdurchlässig ist, durch zwei Derzeit wird Leder zum Überwiegendzn Teil in
    EntwässcrungsslellenmitjczwciEntwässcrungsele- Zylinderpreßmaschinen entwässert. Das nasse Lcder
    mcntcn in Form von senkrecht auf die Förderbänder wird zwischen zwei rotierenden, mit Fil/.uberzugen
    und das Leder einwirkenden Druckwerkzeugen versehenen Zylindern ausgepreßt. Diese Maschinen
    geführt ist, wovon jeweils mindestens eins pulsierend io weisen gewöhnlich vor dem das Wasser auspressenden
    angetrieben ist, und das Wasser an den Entwässe- Zylinderpaar einen Messerzylinder auf. Bei diesen
    rungssicllen aus dem durchlässigen Förderband Maschinen muß das Leder jedoch zweimal in die
    abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, Maschine eingeführt werden. Ferner benotigen sie eine
    daß ein Entwässerungselemenl (2) als ein beiden erfahrene Bedienung.
    Entwässerungsstellen dienendes gemeinsames mitt- 15 Eng oder wenig gegliedertes Leder wird in Maschi-
    leres Entwässerungselement ausgebildet ist, zwei nen entwässert, die zwei Zylinder größeren Durchmes-
    paraliele steife wasserdurchlässige Arbeitsflächen sers haben. Die Zylinder haben Verkleidungen aus
    (22) aufweist, denen gegenüber die beiden anderen verschiedenem Material, /.. B. Filz, Kunstfasern, Jute
    Entwässerungselemente (1,3) der beiden Entwässe- u. dgl. An einer derartigen Maschine wird kontinuierlich
    rungsstellen als äußere Entwässerungselemente 20 gearbeitet.
    angeordnet sind, und zusammen mit einem (3) dieser Bei beiden Arten sind die Zylinder so gelagert, daß sie
    beiden Entwässerungselement (1, 3) pulsierend sich aneinander abwälzen und der Druck in einer Linie
    antreibbar ist und daß die dem durchlässigen wirkt. Beim Einstellen eines höheren Anpreßdrucks,
    Förderband abgekehrten Seilen der wasserdurchläs- falls ein intensives Entwässern nötig ist, ist das Wasser
    sigen Arbeitsflächen (22) an eine Wasserabführungs- 25 nicht fähig, das Leder in natürlicher Weise augenblick-
    einrichiung angeschlossen sind. lieh zu verlassen, und es kommt zu Störungen der
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Lederstruktur und so zu einer Entwertung des Leders, zeichnet, daß die Arbeitsflächen aller Entwässe- Diese Maschinen neigen auch bei weichem oder rungselemente (1,2,3) wasserdurchlässig sind. gegliedertem Leder zur Bildung von Falten, die
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 während der weiteren Verarbeitung entweder sehr gekennzeichnet, daß das äußere pulsierend angetrie- schwer oder überhaupt nicht beseitig werden können,
    bene Entwässerungselemeiit (3) über eine Pleuel- Eine weitere, derzeit jedoch wenig angewendete stange (6), eine Exzenterwelle (7) und eine lösbare Vorrichtung weist hydraulische Pressen auf. Dabei Kupplung von einem Elektromotor angetrieben ist werden zahlreiche Lederstücke übereinandergelegt und und daß über einen auf der Exzenterwelle (7) 35 während einer bestimmten Zeit gepreßt. Auf diese drehfest angeordneten Hebel (8), der mit der Weise ist jedoch kein gleichförmiges Entwässern des Kolbenstange eines Kolbens in einem schwenkbar Leders gewährleistet. Ferner muß das Stapeln des gelagerten Hydraulikzylinder (9) gelenkig verbun- Leders mit äußerster Sorgfalt erfolgen.
    den ist, bei gelöster Kupplung das äußere Ennwässe- Bei der gattungsgemäßen Entwässerungsvorrichtung
    rungselement (3) an die Förderbänder (4, 5) 40 (DT-OS 17 60 381) wird das Leder zwischen zwei
    andrückbar ist. teilweise wasserdurchlässigen Förderbändern zu min-
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DE2615131A1 (de) * 1976-04-07 1977-10-27 Trockentechnik Gmbh Vorrichtung zum befeuchten und konditionieren von ledern und aehnlichen materialien
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