DE3645108C2 - - Google Patents

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DE3645108C2
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DE3645108A
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Inventor
Shoichi Hayashi
Hidetoshi Ishihara
Taketoshi Okada
Kunio Nagoya Aichi Jp Kojima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Churyo Engineering Co Ltd
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Churyo Engineering Co Ltd
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern von gewaschenen Textilien oder dgl. der im Oberbe­ griff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Eine derartige zum Entwässern von Wäsche eingesetzte Vorrichtung ist aus der DE-PS 26 02 845 bekannt. Beim Betrieb dieser Vorrichtung besteht die Gefahr, daß Hy­ draulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder auf die Preßmembran herabtropft und gegebenenfalls zusammen mit Spritzwasser aus einer der Entwässerungsvorrichtung vorge­ schalteten Waschmaschine die gewaschene Wäsche verun­ reinigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die zu entwässernde Wäsche vor einer Verschmutzung durch Hydraulikflüssigkeit zuverläs­ sig geschützt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Eine vorteilhafte Wei­ terbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Un­ teranspruch angegeben.
Demnach ist erfindungsgemäß ein Auffangbehälter für Hy­ draulikflüssigkeit und Spritzwasser vorgesehen, dessen Anordnung und Entsorgung so gewählt wird, daß zu entwässerndes Waschgut vor einer Verschmutzung durch Hy­ draulikflüssigkeit zuverlässig geschützt ist.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung nä­ her beschrieben werden; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, und teilweise geschnitten, und
Fig. 2 eine Teilan­ sicht der Vorrichtung von Fig. 1 in einer anderen Arbeitsstellung im Schnitt.
Die dargestellte Vorrichtung zum Entwässern von Wäsche wird beispielsweise in Zusam­ menhang mit kontinuierlich betriebenen Waschmaschinen und kontinuierlich betriebenen Trocknern verwen­ det. Dabei ist die Vorrichtung zwischen der Waschmaschine und dem Trockner angeordnet.
Die dargestellte Entwässerungs- Vorrichtung hat einen auf dem Fuß­ boden montierten Unterbau 135, der durch eine Anzahl von Säulen 137 mit einem Oberbau 136 ver­ bunden ist. Ein Gitterrost 138 ist auf dem Unterbau 135 befestigt und trägt eine perforierte Bodenplatte 139. Ein endloses Förder-Band 140 mit einer verhältnis­ mäßig großen Breite erstreckt sich zwischen einem Paar von Rollen 141, von denen die eine eine Antriebs­ rolle ist. Das Band 140 ist perforiert oder von netz­ artiger Konstruktion, um den Durchtritt von Wasser zu ermöglichen.
Ein perforierter Korb 142 weist einen zylindrischen unteren Teil auf, der zur Aufnahme von Wäsche dient. Der Korb 142 hat eine obere Öffnung 143, durch die Wäsche in seinen unteren Teil eingegeben werden kann. Mehrere Führungs­ teile 144 erstrecken sich vom Korb 142 und sind im Eingriff mit den Säulen 137. Eine Schürze 145 ist um den unteren Bereich des Korbes 142 herum vor­ gesehen. Eine Vorrichtung 146 zum Anheben und Ab­ senken des Korbes 142 ist auf dem Oberbau 136 ange­ bracht und mit dem Korb 142 durch eine Kette od. dgl. verbunden. Ein Hydraulik-Zylinder 147 ist am Ober­ bau 136 angebracht und arbeitet mit einer Kolbenstange 151 zusammen. Ein Hydrauliksystem umfaßt einen Flüssigkeitsbe­ hälter 148 und einen Hydraulikkreis für die Zufuhr einer Hydraulikflüssigkeit zum Hydraulik-Zylinder 147, eine Hydraulikpumpe 149 und einen Motor 150 für den Antrieb der Pumpe 149.
Die Kolbenstange 151 trägt an ihrem unteren Ende einen Preßstempel, der ein nach unten offenes schlüsselförmiges Teil 152 sowie eine elastische Membran 153 aufweist, die die Öffnung des schlüsselförmigen Teils 152 abschließt. Der Preßstempel kann somit Wasser oder eine andere Flüssigkeit aufnehmen. Ein Teil 154 für die Zufuhr von Wasser und ein Teil 155 für das Ablassen von Luft sind mit dem schlüsselförmigen Teil 152 verbunden. Die Membran 153 ist am schlüsselförmigen Teil 152 durch einen Ring 157 befestigt, der mit dem letzteren verschraubt ist. Eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine ist bei 158 gezeigt. Ein Förderband 159 dient zur Überführung von Wäsche 160, aus der durch die Vorrichtung nach der Erfindung Wasser ausgetrieben wurde, zu einer Trockenmaschine o. dgl.
Ein Flüssigkeitsauffangbe­ hälter 161 ist an dem unteren Ende der Kolbenstange 151 und auf dem schlüsselförmigen Teil 152 befestigt, um Hy­ draulikflüssigkeit und Wasser aus dem Behälter 161 abzusaugen.
Ein Filter 163 ist am Unterbau 135 angebracht, um Flüssigkeit und Gas, die von der Saugdüse 162 über einen Schlauch 164 zufließen, zu trennen. Eine Flasche 165 ist abnehmbar am Filter 163 angebracht und dient zum Sammeln der vom Gas getrennten Flüssigkeit. Das Gas wird von einer am Filter 163 angebrachten Unterdruck­ pumpe 166 abgesaugt und durch einen an der Unterdruck­ pumpe 166 angebrachten Geräuschdämpfer 167 in die Atmosphäre abgegeben.
Im Betrieb nimmt der Korb 142 in seiner ab­ gesenkten Stellung Wäsche 160 von einer Waschmaschine 158 auf, während das Band 140 außer Betrieb ist und die Kolbenstange 151 sich in hochgefahrener Stellung befindet (vgl. Fig. 1). Die Schürze 145 ver­ hindert ein weites Herausspritzen von Wasser aus dem Korb 142.
Wenn der Korb 142 mit einer angemessenen Menge von Wäsche 160 beschickt worden ist, wird die Kolbenstange 151 herabgefahren und preßt die Membran 153 gegen die Wäsche 160. Fig. 2 zeigt die Stellung der Vorrichtung, in welcher das Herabfahren der Kolbenstange 151 be­ endet ist, wenn ein Ausgleich des Druckes zwischen der Kolbenstange 151 und der Wäsche 160 erreicht wor­ den ist.
Eine nicht dargestellte Einrichtung, wie ein Zeitgeber oder eine photoelektrische Einrichtung, überwacht nach dem Entwässern und Anheben des Korbs 142 die vollständige Überführung der Wäsche 160 auf ein Förderband 159. Danach werden der Korb 142 auf das Band 140 abgesenkt und die Kolbenstange 151 in ihre oberste Stellung hochgefahren (vgl. Fig. 1). Ein nicht dargestellter Endschalter oder eine ähnliche Einrichtung überwacht das Hochfahren der Kolbenstange 151 und überträgt oder liefert ein Signal, auf das hin die Waschmaschine 158 neue Wäsche 160 in den Korb 142 einbringen kann. Der vorausgegangene Arbeitszyklus wird darauf wiederholt. Jeder Arbeitszyklus hat eine Periode (Dauer) von 1,5-2 min.
Die an der Kolbenstange 151 aufgrund der wiederholten Betätigung haftende Hydraulikflüssigkeit tropft herab und sammelt sich allmählich im Flüssigkeitsbehälter 161. Wenn sich die Kolbenstange 151 in ihrer unteren Stellung befindet (vgl. Fig. 2), kann leicht Spritz­ wasser von der Waschmaschine 158 an die Kolbenstange 151 gelangen und in den Behälter 161 tropfen. So wird sich ein Gemisch aus Hydraulikflüssig­ keit und Wasser im Behälter 161 sammeln. Wenn die Kolbenstange 151 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung hochgefahren ist, überwacht bzw. erfaßt dies der nicht dargestellte Endschalter o. dgl. Einrichtung unter Lieferung eines Signals zum Ingangsetzen der Unterdruck­ pumpe 166.
Demzufolge wird im Filter 163, in der Flasche 165, im Schlauch 164 und in der Düse 162 ein Unterdruck erzeugt, durch den das Flüssigkeitsgemisch aus dem Flüssigkeitsbehälter 161 über die Düse 162, deren unteres Ende in das Flüssigkeitsgemisch taucht, abge­ saugt wird (vgl. Fig. 1). Die Flüssigkeit fließt dann durch den Schlauch 164 und den Filter 163 in die Flasche 165. Der Betrieb der Unterdruckpumpe 166 wird beendet, wenn die Kolbenstange 151 herabgefahren wird, um mit dem Pressen der Wäsche 160 zu beginnen.
Bei der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist die Wäsche vor Verunreinigung durch Hydraulikflüssig­ keit geschützt. Die Wartung der Vorrichtung ist sehr einfach, weil das Flüssigkeitsgemisch automatisch aus dem Flüssigkeitsbehälter entfernt wird.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Entwässern von gewaschenen Textilien od. dgl. mittels Flüssigkeitsdrucks, der durch einen Hydraulik-Zylinder mit einer Kolbenstange erzeugbar und auf die Textilien mittels einer Membran übertragbar ist, die von der Kolbenstange an ihrem unteren Ende getragen wird, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitsauffangbe­ hälter (161) für abtropfende Hydraulikflüssigkeit, der am unteren Ende der Kolbenstange (151) angebracht ist, und eine Saug-Düse (162), die in den Behälter (161) hinein­ ragt, wenn die Kolbenstange (151) sich in ihrer voll hochgefahrenen Stellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Endschalter, der die voll hochgefahrene Stellung der Kolbenstange (151) erfaßt und ein Signal zum Ingang­ setzen einer mit der Saug-Düse (162) über einen Schlauch (164) verbundenen Unterdruckpumpe (166) erzeugt, die bei zur Druckbeaufschlagung der gewaschenen Textilien (160) herabgefahrener Kolbenstange (151) ausgeschaltet ist.
DE3645108A 1985-07-26 1986-07-11 Expired - Lifetime DE3645108C2 (de)

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