DE3623482A1 - Vorrichtung zum austreiben von wasser aus gewaschenen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum austreiben von wasser aus gewaschenen gegenstaenden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vortrocknen von gewaschenen Bekleidungsstücken und dgl., indem ihnen unter Druck Wasser entzogen wird.
Ein typischer Wäschetrockner ist in Fig. 17 gezeigt. Es handelt sich dabei um die in der japanischen Pa­ tentanmeldung Nr. 25594/1964 offenbarte Vorrichtung. Sie weist ein Hauptgehäuse (nicht dargestellt) mit einem am Fußboden installierten Sockel 1 auf. Ein Pneumatik-Zylinder 2 ist am Sockel 1 befestigt und enthält eine Kolbenstange mit einem konischen Kopf. Ein Fahrgestell 3 umfaßt eine Anzahl von gefederten Rädern. Ein zylindrischer Mantel 4 ist sowohl an seinem oberen als auch an seinem unteren Ende offen und weist eine zylindrische Wand mit einer Vielzahl von Öffnungen auf. Ein Hydraulik-Zylinder 5 ist oberhalb des Mantels am Hauptgehäuse befestigt und enthält eine Kolbenstange, die an ihrem unteren Ende eine Druckscheibe 6 trägt. Ein Pneumatik-Zylinder 7 ist mittels eines Bolzens 8, um welchen er drehbar ist, am Hauptgehäuse aufgehängt. Ein anderer Pneumatik-Zy­ linder 9 ist mittels eines Bolzens 10 drehbar am Hauptgehäuse gelagert und schließt eine Kolbenstange ein, die am Zylinder 7 mittels eines Bolzens 11 ange­ lenkt ist. Die Vorrichtung umfaßt noch einen anderen Pneumatik-Zylinder 12, der am Hauptgehäuse befestigt ist.
Der Mantel 4 wird auf das Fahrgestell 3 gesetzt, und die gewaschenen Kleidungsstücke o.dgl. Trockengut 13 werden bzw. wird in den Mantel 4 eingebracht. Das Fahrgestell 3 wird auf den Sockel 1 gefahren, bis es an einem nicht dargestellten Anschlag anstößt. Das Fahrgestell 3 weist in seinem Boden eine konische Vertiefung auf. Der Pneumatik-Zylinder 2 wird be­ tätigt, um die Kolbenstange hochzufahren und ihren konischen Kopf in die konische Vertiefung des Fahr­ gestells 3 zu bewegen, um das Fahrgestell 3 in seiner Lage zu halten. Dann wird der Hydraulik-Zylinder 5 betätigt, um die Druckscheibe 6 in den Mantel 4 abzu­ senken und damit das Trockengut 13 gegen das Fahrge­ stell 3 zu pressen, so daß das Wasser aus den Gegen­ ständen 13 ausgepreßt wird. Wenn das Trockengut 13 gegen das Fahrgestell 3 gepreßt wird, ermöglicht die Nachgiebigkeit der Federung des Fahrgestells 3, daß es auf dem Sockel 1 aufsitzt. Die Kolbenstange des Zylinders 2 wird ebenfalls abgesenkt, indem sie durch das Fahrgestell 3 heruntergedrückt wird.
Danach wird der Pneumatik-Zylinder 9 betätigt, um den Pneumatik-Zylinder 7 in seine lotrechte Stellung zu bewegen, und der Zylinder 7 wird betätigt, um seine Kolbenstange nach unten auszufahren. Der Mantel 4 weist einen von seiner Außenfläche vorspringenden Ansatz 4 a auf. Die ausgefahrene Kolbenstange des Zy­ linders 7 beaufschlagt den Ansatz 4 a. Danach wird der Hydraulik-Zylinder 5 betätigt, um die Druckscheibe 6 leicht anzuheben und damit die Bewegung des Man­ tels 4 relativ zum Trockengut 13 zu ermöglichen. Wenn die Druckscheibe 6 angehoben ist, wird das Fahrge­ stell 3 durch die Federung vom Sockel 1 abgehoben. Sodann wird der Pneumatik-Zylinder 7 betätigt, um den Mantel 4 anzuheben, bis sein unteres Ende eine Höhen­ lage erreicht, die auf der Höhenlage der Druckscheibe 6 oder geringfügig darüber liegt.
Hierauf wird der Pneumatik-Zylinder 12 betätigt, um seine Kolbenstange auszufahren und dadurch das Trocken­ gut 13 vom Fahrgestell 3 wegzuschieben. Nachdem seine Kolbenstange eingefahren worden ist, wird der Pneu­ matik-Zylinder 7 betätigt, um den Mantel 4 auf das Fahrgestell 3 abzusenken, worauf seine Kolbenstange vom Ansatz 4 a am Mantel 4 getrennt wird. Nachdem der Zylinder 7 zum Hochfahren seiner Kolbenstange be­ tätigt worden ist, wird der Zylinder 9 betätigt, um den Zylinder 7 in seine geneigte Stellung gemäß Fig. 17 zurückzuführen. Zur gleichen Zeit wird der Hydraulik- Zylinder 5 betätigt, um die Druckscheibe 6 auf eine Höhe oberhalb des Mantels 4 anzuheben. Die Vorrich­ tung ist nun bereit, ein anderes Fahrgestell und einen anderen, mit neuem Trockengut (zu trocknendem Gut) gefüllten Mantel aufzunehmen.
Fig. 18 ist eine graphische Darstellung, die bei­ spielhaft das Verhältnis zwischen der Zeitspanne, in der auf das in der beschriebenen Vorrichtung zu trocknende Gut Druck ausgeübt wird, und der Größe des Druckes, dem das Gut ausgesetzt ist, zeigt. Eine Hy­ draulikflüssigkeit wird von einem nicht dargestellten Vorrat dem Hydraulik-Zylinder 5 zugeführt, um durch die Druckscheibe 6 das Trockengut 13 zusammenzu­ pressen. Das gewaschene Gut enthält große Mengen am Wasser und Luft. Beim Fehlen einer ausreichenden vor­ ausgehenden Pressung entsteht in dem im Gut enthaltenen Wasser oder der Luft ein plötzlicher Druckanstieg, der das Trockengut beschädigen kann.
Die Vorrichtung dient zum Trocknen der verschiedensten Gegenstände, einschließlich Bekleidungsstücke, Bett­ tücher, Handtücher und Bademäntel, die aus unter­ schiedlichen Materialien gefertigt sind, wie 100% Baumwolle und einer Mischung von Baumwolle und Kunst­ fasern. Die Lebensdauer der Gegenstände bzw. des Trockenguts hängt ab von der Art, in der zum Aus­ pressen von Wasser aus ihnen bzw. ihm Druck darauf ausgeübt wird; die optimale Art der Druckbeaufschla­ gung unterscheidet sich von einer Gutart zur anderen. Dies wird jedoch bei keiner herkömmlichen Vorrichtung berücksichtigt.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Vorrichtung, die Wäsche unter Vermeidung jeglicher Beschädigung Wasser unter Druck entziehen kann, so daß die Wäsche eine verlängerte Lebensdauer haben kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ge­ kennzeichneten Merkmale gelöst. Gegenstand der Er­ findung ist eine Vorrichtung zum Austreiben von Wasser aus Wäsche mittels Flüssigkeitsdrucks, die gekenn­ zeichnet ist durch eine Einrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsdrucks in der Weise, daß die Wäsche zur Vorpressung während einer vorbestimmten Zeitdauer zu Beginn des Wasserentziehungsvorgangs einem niedrigeren Druck ausgesetzt ist als danach.
Die Strömung der Hydraulikflüssigkeit, die einem Hy­ draulik-Zylinder durch eine Pumpe zugeführt wird, wird so überwacht, daß ihr Druck ein vorbestimmtes Maß während eines vorbestimmten Zeitraums nicht über­ steigt. Sollte ihr Druck das vorbestimmte Maß über­ steigen, wird die Flüssigkeit in einen Flüssigkeits­ behälter zurückgeleitet.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die einen Hydraulikkreis bei einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine beispielhafte graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen der Größe des zum Austreiben von Wasser aus der Wäsche auf diese ausgeübten Drucks und der Zeit­ dauer der Druckbeaufschlagung bei der Vor­ richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene de­ taillierte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 und 5 teilweise im Schnitt gehaltene Teil- Seitenansichten, welche die Vorrichtung der Fig. 3 in verschiedenen Arbeitsstel­ lungen zeigen,
Fig. 6 eine schematische Darstellung, die einen Hydraulikkreis bei einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gehaltene de­ taillierte Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Er­ findung,
Fig. 8 und 9 teilweise im Schnitt gehaltene Teil­ seitenansichten, welche die Vorrichtung nach Fig. 7 in verschiedenen Arbeitsstel­ lungen zeigen,
Fig. 10 eine schematische Aufsicht auf eine kontinu­ ierlich arbeitende Waschmaschine, die mit einer Vorrichtung gemäß einer vierten Aus­ führungsform der Erfindung versehen ist,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Stirnansicht, in Richtung des Pfeils XII in Fig. 11 gesehen,
Fig. 13 eine teilweise im Schnitt gehaltene de­ taillierte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der Er­ findung,
Fig. 14 und 15 teilweise im Schnitt gehaltene Teil­ seitenansichten, welche die Vorrichtung nach Fig. 13 in verschiedenen Arbeitsstel­ lungen zeigen,
Fig. 16 eine Teilseitenansicht, die eine abge­ wandelte Anordnung für den Wäschetransport zeigt,
Fig. 17 eine teilweise im Schnitt gehaltene sche­ matische Seitenansicht der eingangs be­ schriebenen herkömmlichen Vorrichtung und
Fig. 18 eine graphische Darstellung, ähnlich der Fig. 2, die aber das Druck-Zeitverhältnis bei der herkömmlichen Vorrichtung zeigt.
Gemäß den Fig. 1 bis 5 ist ein Unterbau 36 auf einem Fußboden installiert und mit einer Anzahl von Säulen 37 versehen. Ein Gitterrost 38 ist am Unterbau 36 be­ festigt. Eine perforierte Bodenplatte 39 ist am Rost 38 angebracht. Ein endloses (Förder-)Band 40 von ver­ hältnismäßig großer Breite zum Transport der Wäsche erstreckt sich zwischen einem Paar von Rollen 41. Das Band 40 ist perforiert oder eine netzartige Konstruk­ tion, so daß Wasser durch es hindurchtreten kann. Ein Korb 42 weist einen zylindrischen unteren Teil auf, der aus einer perforierten Platte hergestellt ist. Der Korb 42 weist an seiner Oberseite eine Öffnung 43 auf, durch die Wäsche in den Korb 42 eingebracht wird. Eine Anzahl von Führungsteilen 44 stehen vom Korb 42 ab und wirken mit den Säulen 37 zusammen.
Ein Mechanismus zum Anheben oder Absenken des Korbes 42 ist am Unterbau 36 befestigt und mit dem Korb 42 durch eine Kette o.dgl. verbunden. Ein Hydraulik-Zy­ linder 47 ist mit dem Unterbau 36 verbunden und ent­ hält eine Kolbenstange 51. Ein Hydrauliksystem 48 um­ faßt ein Flüssigkeitsreservoir und einen Hydraulik­ kreis für den Hydraulik-Zylinder 47. Eine Hydraulik­ pumpe 49 ist für das Hydrauliksystem 48 vorgesehen und wird von einem Motor 50 angetrieben. Die Kolben­ stange 51 trägt an ihrem unteren Ende ein schüssel­ förmiges Teil 52. Eine elastische Membran 53 ver­ schließt die Öffnung des schüsselförmigen Teiles 52 so, daß das letztere Wasser 56 enthalten oder auf­ nehmen kann. Ein Teil 54 zur Zufuhr von Wasser und ein Teil 55 zum Ablassen von Luft sind mit dem schüs­ selförmigen Teil 52 verbunden. Die Membran 53 ist am schüsselförmigen Teil 52 durch einen Ring 57 be­ festigt, der mit letzterem verschraubt ist.
Eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine ist bei 58 dargestellt. Ein Förderband 59 dient für die Ab­ gabe der Wäsche 60 an eine Trockenmaschine o.dgl., nachdem ihr durch die erfindungsgemäße Vorrichtung Wasser entzogen worden ist. Die Wäsche 60 besteht aus mindestens einem Bekleidungsstück, das in der Wasch­ maschine 58 gewaschen worden ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein Druckwächter oder -regler 61 vor­ gesehen, um den zum Auspressen von Wasser auf die Wäsche ausgeübten Druck fortschreitend von einer einer Anzahl vorbestimmter Größen auf eine andere entsprechend dem Ablauf der durch einen nicht darge­ stellten Zeitgeber vorgegebenen Zeit zu variieren, so daß ein vorbestimmtes Verhältnis zwischen Druck und Zeit festgelegt wird. Der Regler kann z.B. ein proportionales Solenoid- oder Magnetventil oder ein Regel- oder Steuerventil sein. Ein Richtungssteuer- oder -umschaltventil 62 dient zur Zufuhr von Hydraulik­ flüssigkeit 66 zum oberen oder unteren Ende des Hy­ draulik-Zylinders 47 mittels der Pumpe 49, um die Kolbenstange 51 hoch- oder herabzufahren. Das Ventil 62 weist einen oberen Teil 62 A auf, der aktiviert werden kann, um die Kolbenstange 51 herabzufahren und damit Druck auf die Wäsche 60 auszuüben und ihr Wasser zu entziehen. Wenn der untere Teil 62 B des Ventils 62 aktiviert wird, wird die Kolbenstange 51 hochge­ fahren.
Ein Servoventil 63 ist vorgesehen, um nach Maßgabe eines Signals des Druckwächters oder -reglers 61 die Hydraulikflüssigkeit 66 von der Pumpe 49 zu einer zu einem Flüssigkeitsbehälter 65 führenden Rückführ­ leitung 64 umzuleiten und damit zu verhindern, daß der auf die Wäsche einwirkende Druck über eine vorbe­ stimmte Größe ansteigt. Ein Ansaugfilter 67 ist im Flüssigkeitsbehälter 65 vorgesehen, um Fremdkörper aus der die Pumpe 49 erreichenden Hydraulikflüssig­ keit zu entfernen.
Im Betrieb empfängt der Korb 42, während er seine ab­ gesenkte Position beibehält, die Wäsche 60 von der kontinuierlich arbeitenden Waschmaschine, während das Band 40 nicht im Betrieb ist und die Kolbenstange sich in hochgefahrener Stellung befindet (vgl. Fig. 3). Das Hydrauliksystem 48 wird in Abhängigkeit von einem Signal von der Waschmaschine 58 zur Anzeige, daß sie den Korb 42 mit einer angemessenen Menge von Wäsche 60 versorgt hat, aktiviert. Die Kolbenstange 51 wird herabgefahren und preßt dabei die Membran 53 gegen die Wäsche 60 an; dies er­ folgt als Ergebnis der Aktivierung des oberen Teiles 62 A des Richtungssteuerventils 62, derart, daß die Hydraulik­ flüssigkeit 66 in das obere Ende des Zylinders 47 einströmen kann.
Wenn die Kolbenstange 51 herabgefahren worden ist, wirkt während einer Zeitspanne T 1 von z.B. wenigstens 5 s auf die Wäsche 60 ein erster vorläufiger Wasserauspreßdruck ein, der nur z.B. maximal 0,5 kg/cm2 (bar) beträgt. Der Druck wird allmählich auf einen zweiten vorläufigen Druck oder einen mittleren Druck von z.B. höchstens 7,0 kg/cm3 erhöht, wie in Fig. 2 dargestellt. Der mittlere Druck wird für eine solche Zeitspanne T 2 aufgebracht, daß T 1 und T 2 insgesamt wenig­ stens 10 s betragen. Diese Art der Druckaufbringung wurde in Versuchen als wichtig festgestellt, um die Wäsche 60 vor Beschädigung zu schützen.
Wenn der Förderdruck der Pumpe unmittelbar für den Wasser­ entzug aus der Wäsche 60 eingesetzt werden würde, wie dies bei der herkömmlichen Vorrichtung (Fig. 18) der Fall ist, würde die Wäsche 60 plötzlich einem hohen Druck unterworfen, wobei die Luft und das Wasser, welche die Wäsche 60 enthält, eine große Kraft erzeugen würden, die zu einem Zerreißen der Wäsche oder der Entstehung eines oder mehrerer runder Löcher in ihr führen würde. Daher ist der vorherige Wasserentzug, wie beschrieben, sehr wichtig für den Schutz der Wäsche.
Die Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit 66 wird fortge­ setzt, um die Einwirkung des Druckes auf die Wäsche 60 fortzusetzen, bis der Druck eine vorbestimmte maximale Größe erreicht. Wenn der vorgesehene Höchst­ druck erreicht ist, überträgt der Druckwächter 61 ein Signal auf das Servoventil 63, um dieses zu betätigen und die Hydraulikflüssigkeit 66 umzuleiten und letztere durch die Rückführleitung 64 zurück in den Flüssig­ keitsbehälter 65 fließen zu lassen, so daß während des ganzen Wasserentziehungs- oder -austreibvorganges eine entsprechende Druckgröße aufrechterhalten werden kann. Der Druckwächter 61 kann für die Auslösung bei unterschiedlichen Größen des Höchstdruckes, die von der Art der Wäsche 60 abhängen, eingestellt werden.
Der nicht gezeigte Zeitgeber wird zur Gewährleistung eines (einer) entsprechenden Zyklus oder Periode des Wasserentziehungsvorgangs eingestellt. Nach Ablauf der durch den Zeitgeber vorgegebenen Zeit wird das Hydrauliksystem 48 auf einen anderen Kreis(lauf) um­ geschaltet, so daß die Kolbenstange 51 über ein be­ stimmtes Stück in ihre in Fig. 5 gezeigte Zwischen­ stellung oder aber in ihre oberste Stellung nach oben bewegt wird, wobei die Membran 53 von der Wäsche 60 getrennt wird. Der Mechanismus 46 zum Anheben und Ab­ senken des Korbes wird betätigt, um den Korb 42 durch die Kette o.dgl. anzuheben (vgl. Fig. 5). Ein End­ schalter oder eine ähnliche, nicht dargestellte Ein­ richtung überwacht die Aufwärtsbewegung des Korbes 42 und gibt ein Signal ab, auf das hin die Antriebs­ rolle 41 in Richtung des Pfeils in Fig. 5 in Drehung versetzt wird. Die sich drehende Rolle 41 läßt das Band 40 in derselben Richtung laufen, um die Wäsche 60, aus der das Wasser ausgetrieben, d.h. ausgepreßt wor­ den ist, auf das Förderband 59 überzuführen, so daß sie einer nicht dargestellten Trockenmaschine zuge­ führt werden kann.
Eine nicht dargestellte geeignete Einrichtung, wie ein Zeitgeber oder eine photoelektrische Einrichtung, überwacht die vollständige Überführung der Wäsche 60 auf das Förderband 59 und liefert ein Signal, auf das hin die Rolle 41 ihre Drehung beendet. Wenn die Rolle 41 ihre Drehung beendet hat, wird ein entsprechendes Signal übertragen, um den Korb 42 auf das Band 40 ab­ zusenken und die Kolbenstange 51 hochzufahren, wo­ durch die Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 zurückgeführt wird. Ein nicht dargestellter Endschalter oder eine ähnliche Einrichtung überwacht das Hochfahren der Kolbenstange 51 und erzeugt ein Signal, auf das hin neue Wäsche 60 aus der Wasch­ maschine 58 dem Korb 42 zugeführt werden kann. Der vorstehende Arbeitszyklus wird daraufhin wiederholt.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt. Sie weist eine Anzahl von Merkmalen auf, die sie von der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 unter­ scheiden. Nur die Unterschiede werden nachfolgend be­ schrieben.
Ein elektromagnetisches Druckregelventil 68 ist an­ stelle des Servoventils 63 nach Fig. 1 vorgesehen. Das Ventil 68 weist einen oberen Teil 68 A, der akti­ vierbar ist, um Hydraulikflüssigkeit 66 bei niederem Druck zuzuführen, und einen unteren Teil 68 B auf, der aktiviert werden kann, um die Hydraulikflüssigkeit bei mittlerem Druck zuzuführen, wodurch der vorläufige oder vorangehende Wasserentzug aus der Wäsche 60 er­ reicht werden kann. Der obere Teil 68 A wird zuerst aktiviert; ist dies erfolgt, so steigt der Druck der von der Pumpe 49 gelieferten Hydraulikflüssigkeit 66 auf eine Größe, die durch ein Niederdruckentlastungs­ ventil 70 bestimmt wird. Wenn der Druck weiter an­ steigt, wird die Hydraulikflüssigkeit 66 über das Entlastungsventil 70 und die Rückführleitung 64 in den Behälter 65 zurückgeführt, so daß der auf die Wäsche 60 durch die Kolbenstange 51 ausgeübte Druck auf einer vorherbestimmten niederen Größe gehalten werden kann.
Wenn sodann der untere Teil 68 B des Ventils 68 akti­ viert wird oder ist, steigt der Druck der Flüssig­ keit 66 auf eine mittlere Größe, die durch ein Mittel­ druckentlastungsventil 71 festgelegt ist. Wenn ihr Druck weiter ansteigt, wird die Hydraulikflüssigkeit 66 über das Entlastungsventil 71 und die Rückführ­ leitung 64 in den Behälter 65 zurückgeführt, so daß der durch die Kolbenstange 51 auf die Wäsche 60 aus­ geübte Druck auf einer vorbestimmten mittleren Höhe oder Größe gehalten wird.
Ein Hochdruck-Entlastungsventil 69 ist vorgesehen, um eine maximale Größe des Druckes festzulegen, den die von der Pumpe 49 dem Zylinder 47 zugeführte Flüs­ sigkeit 66 nach dem vorläufigen Wasserentzug aus der Wäsche 60 erreichen kann. Wenn der Höchstdruck er­ reicht ist, bewirkt das Entlastungsventil 69, daß die Hydraulikflüssigkeit 66 über die Rückführleitung 64 in den Behälter 65 zurückfließt, um die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit mit höherem Druck zum Zylinder 47 zu verhindern.
Der Niederdruckteil 68 A des Ventils 68 wird aktiviert oder betätigt, wenn die Druckeinwirkung auf die Wäsche 60 beginnt. Er verbleibt für einen bestimmten Zeitraum aktiviert, der durch einen nicht dargestellten Zeit­ geber bestimmt wird. Das Niederdruck-Entlastungsven­ til 70 bleibt so lange offen, wie der Niederdruck­ teil 68 A aktiviert ist. Nach Ablauf der vom Zeit­ geber festgesetzten Zeit werden der Niederdruckteil 68 A deaktiviert und der Mitteldruckteil 68 B des Ven­ tils 68 aktiviert. Das Mitteldruck-Entlastungsventil 71 ist nun geöffnet, während das Niederdruck-Ent­ lastungsventil 70 geschlossen ist. Der Mitteldruck­ teil 68 B bleibt während eines bestimmten, von einem nicht dargestellten Zeitgeber vorgegebenen Zeitraum aktiviert. Er wird danach deaktiviert; das Ventil 68 wird in seine Neutralstellung gebracht, und die Nieder­ druck- und Mitteldruck-Entlastungsventile 70 bzw. 71 werden beide geschlossen. Der Druck der in den Zylinder 47 fließenden Hydraulikflüssigkeit 66 steigt wieder, bis er den höchsten, durch das Hochdruckentlastungsven­ til 69 vorgegebenen Wert erreicht. Auf diese Weise bilden das Druckregelventil 68 und die Entlastungs­ ventile 69-71 einen Mechanismus, der dem Druck­ wächter 61 und dem Servoventil 63 in Fig. 1 entspricht.
Der niedere Druck, auf welchen die Flüssigkeit durch den Niederdruckteil 68 A des Ventils 68 begrenzt oder eingestellt wird, ist vorzugsweise nicht höher als 0,5 kg/cm2 (bar) und wird vorzugsweise während einer Periode von wenigstens 5 s aufrechterhalten. Der mittlere Druck, auf welchen die Flüssigkeit durch den Mitteldruckteil 68 B begrenzt wird, ist vorzugsweise nicht höher als 7,0 kg/cm2 (bar) und wird vorzugs­ weise während einer Periode von mindestens ebenfalls 5 s aufrechterhalten. Der höchste Druck, der durch das Hochdruckentlastungsventil 69 bestimmt wird, be­ trägt z.B. 35 kg/cm2.
Der Höchstdruck muß jedoch auf eine Höhe von bei­ spielsweise 10-20 kg/cm2 abgesenkt werden, wie dies durch die unterbrochene Linie in Fig. 2 dargestellt ist, wenn die Wäsche aus einem Gemisch von Baumwolle und Polyester oder aus Hanf (Leinen) besteht. Das gleiche gilt für die Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Diese Regelung des Höchstdrucks kann leicht mittels des Druckwächters 61 in der Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform erzielt werden, oder wenn eine entsprechende Kombi­ nation eines Überdruck- oder Entlastungsventils und eines elektromagnetischen Ventils der Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform hinzugefügt wird.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 7 bis 9 ist ein Unterbau 135 auf einem Fuß­ boden montiert. Ein Oberbau oder Oberteil 136 ist mit dem Unterbau 135 durch eine Anzahl von Säulen 137 ver­ bunden. Ein Gitterrost 138 ist auf dem Unterbau 135 befestigt und trägt eine perforierte Bodenplatte 139. Ein endloses Förder-Band 140 mit einer verhältnis­ mäßig großen Breite erstreckt sich zwischen einem Paar von Rollen 141, von denen die eine eine Antriebs­ rolle ist. Das Band 140 ist perforiert oder von netz­ artiger Konstruktion, um den Durchtritt von Wasser zu ermöglichen.
Ein Korb 142 ist aus einer perforierten Platte ge­ fertigt und weist einen zylindrischen unteren Teil auf, der zur Aufnahme von Wäsche dient. Der Korb 142 hat eine obere Öffnung 143, durch die Wäsche in seinen unteren Teil eingegeben werden kann. Mehrere Führungs­ teile 144 erstrecken sich vom Korb 142 und greifen mit den Säulen 137 zusammen. Eine Schürze (skirt) 145 ist um den unteren Bereich des Korbes 142 herum vor­ gesehen. Eine Vorrichtung 146 zum Anheben und Ab­ senken des Korbes 142 ist auf dem Oberteil 136 ange­ bracht und mit dem Korb 142 durch eine Kette o.dgl. verbunden. Ein Hydraulik-Zylinder 147 ist am Ober­ teil 136 angebracht und enthält eine Kolbenstange 151. Ein Hydrauliksystem 148 umfaßt einen Flüssigkeitsbe­ hälter und einen Hydraulikkreis für die Zufuhr einer Hydraulikflüssigkeit zum Hydraulik-Zylinder 147. Eine Hydraulikpumpe 149 ist für das Hydrauliksystem 148 vorgesehen, und ein Motor 150 dient für den Antrieb der Pumpe 149.
Die Kolbenstange 151 trägt an ihrem unteren Ende einen schüsselförmigen Teil 152. Eine elastische Membran 153 schließt die Öffnung des schüsselförmigen Teils 152, so daß letzterer Wasser oder eine andere Flüssigkeit aufnehmen kann. Ein Teil 154 für die Zufuhr von Wasser und ein Teil 155 für das Ablassen von Luft sind mit dem schüsselförmigen Teil 152 verbunden. Die Membran 153 ist am schüsselförmigen Teil 152 durch einen Ring 157 befestigt, der mit dem letzteren verschraubt ist. Eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine ist bei 158 gezeigt. Ein Förderband 159 dient zur Überführung von Wäsche 160, aus der durch die Vorrichtung nach der Erfindung Wasser ausgetrieben wurde, zu einer Trockenmaschine o.dgl.. Ein Flüssigkeits(aufnahme)be­ hälter 161 ist an der Kolbenstange 151 befestigt und auf dem schüsselförmigen Teil 152 angeordnet. Eine Saug-Düse 162 ist am Oberteil 136 befestigt, um Hy­ draulikflüssigkeit und Wasser aus dem Behälter 161 abzusaugen.
Ein Filter 163 ist am Unterbau 135 angebracht, um Flüssigkeit und Gas, die von der Düse 162 über einen Schlauch 164 zufließen, zu trennen. Eine Flasche 165 ist abnehmbar am Filter 163 angebracht und dient zum Sammeln der vom Gas getrennten Flüssigkeit. Das Gas wird von einer am Filter 163 angebrachten Vakuum­ pumpe 166 abgesaugt und durch einen an der Vakuum­ pumpe 166 angebrachten Dämpfer (muffler) 167 in die Atmosphäre abgegeben.
Im Betrieb empfängt der Korb 142, der in seiner ab­ gesenkten Stellung verbleibt, Wäsche 160 von der Waschmaschine 158, während das Band 140 außer Betrieb ist und die Kolbenstange 151 sich in hochgefahrener Stellung befindet (vgl. Fig. 7). Die Schürze 145 ver­ hindert das Herausspritzen oder sogar das Ausfließen von Wasser aus dem Korb 142, was leicht die Verschie­ bung der Wäsche 160 auf eine Seite des Korbes 142 ver­ ursachen könnte.
Das Hydrauliksystem 148 wird nach Maßgabe eines Signals von der Waschmaschine 158 betätigt, das anzeigt, daß der Korb 142 mit einer angemessenen Menge von Wäsche 160 beschickt worden ist. Die Kolbenstange 151 wird herabgefahren und preßt die Membran 153 gegen die Wäsche 160. Fig. 8 zeigt die Stellung der Vorrichtung, in welcher das Herabfahren der Kolbenstange 151 be­ endet ist, wenn ein Ausgleich des Druckes zwischen der Kolbenstange 151 und der Wäsche 160 erreicht wor­ den ist. Die Druckbeaufschlagung wird langsam be­ gonnen, um Luft aus der Wäsche 160 auszutreiben und sie dadurch vor Schaden zu schützen. Die Kolben­ stange 151 hält die Einwirkung des Druckes so lange aufrecht, wie für das Entziehen oder Auspressen von Wasser aus der Wäsche erforderlich ist.
Ein nicht gezeigter Zeitgeber wird zur Erzielung eines geeigneten Zyklus des Wasseraustreibvorgangs eingestellt. Nach Ablauf der von dem Zeitgeber vor­ gegebenen Zeit wird das Hydrauliksystem 148 umge­ schaltet, um eine andere Kreislaufverbindung zu schaffen und die Kolbenstange 151 über ein bestimmtes Stück in ihre Zwischenstellung (vgl. Fig. 9) oder in ihre oberste Stellung hochzufahren, worauf die Membran 153 von der Wäsche 160 getrennt wird. In Abhängig­ keit von einem Signal von einem nicht gezeigten Zeit­ geber oder einer ähnlichen Einrichtung wird der Mechanismus 146 zum Anheben und Absenken des Korbes betätigt, um den Korb 142 mittels der Kette o.dgl. anzuheben (vgl. Fig. 9). Ein nicht dargestellter End­ schalter oder eine ähnliche Einrichtung überwacht die Aufwärtsbewegung des Korbes 142 und erzeugt ein Signal, auf das hin die Antriebsrolle 141 in Richtung des Pfeiles in Fig. 9 in Drehung versetzt wird. Das Band 114 läuft in dieselbe Richtung und überführt die Wäsche 160 auf das Förderband 159, das die Wäsche wiederum zu einer nicht dargestellten Trockenmaschine oder einer anderen Einrichtung fördert.
Eine nicht dargestellte geeignete Einrichtung, wie ein Zeitgeber oder eine photoelektrische Einrichtung, überwacht die vollständige Überführung der Wäsche 160 auf das Förderband 159 und überträgt ein Signal, auf das hin die Antriebsrolle 141 ihre Drehung beendet. Danach werden der Korb 142 auf das Band 140 abgesenkt und die Kolbenstange 151 in ihre oberste Stellung hochgefahren (vgl. Fig. 7). Ein nicht dargestellter Endschalter oder eine ähnliche Einrichtung überwacht das Hochfahren der Kolbenstange 151 und überträgt oder liefert ein Signal, auf das hin die Waschmaschine 158 neue Wäsche 160 in den Korb 142 einbringen kann. Der vorausgegangene Arbeitszyklus wird darauf wiederholt. Jeder Arbeitszyklus hat eine Periode (Dauer) von 1,5-2 min.
Die an der Kolbenstange 151 aufgrund der wiederholten Betätigung haftende Hydraulikflüssigkeit tropft herab und sammelt sich allmählich im Flüssigkeitsbehälter 161. Wenn sich die Kolbenstange 151 in ihrer unteren Stellung befindet (vgl. Fig. 8), kann leicht Spritz­ wasser von der Waschmaschine 158 an der Kolbenstange 151 haften und in den Behälter 161 tropfen. So wird sich wahrscheinlich ein Gemisch aus Hydraulikflüssig­ keit und Wasser im Behälter 161 sammeln. Wenn die Kolbenstange 151 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung hochgefahren ist, überwacht bzw. erfaßt dies der nicht dargestellte Endschalter o.dgl. Einrichtung unter Lieferung eines Signals zum Ingangsetzen der Vakuum­ pumpe 166.
Demzufolge wird im Filter 163, in der Flasche 165, im Schlauch 164 und in der Düse 162 ein Unterdruck erzeugt, durch den das Flüssigkeitsgemisch aus dem Flüssigkeitsbehälter 161 über die Düse 162, deren unteres Ende in das Flüssigkeitsgemisch taucht, abge­ saugt wird (vgl. Fig. 7). Die Flüssigkeit fließt dann durch den Schlauch 164 und den Filter 163 in die Flasche 165. Der Betrieb der Vakuumpumpe 166 wird beendet, wenn die Kolbenstange 151 herabgefahren wor­ den ist, um die Druckbeaufschlagung der Wäsche 160 zu beginnen.
Bei der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist die Wäsche vor Verunreinigung durch Hydraulikflüssig­ keit geschützt. Die Wartung der Vorrichtung ist sehr einfach, weil das Flüssigkeitsgemisch automatisch aus dem Flüssigkeitsbehälter entfernt wird.
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 10 bis 15 dargestellt. Dabei ist die Vorrichtung nach der Erfindung gemäß den Fig. 10 und 11 mit einer kontinuierlich arbeitenden Waschmaschine 201 ver­ bunden. Die Vorrichtung wird von einem Unterbau 236 getragen, der auf dem Fußboden montiert ist. Der Unter­ bau 236 ist mit einer Anzahl von Säulen 237 versehen. Ein am Unterbau 236 befestigter Gitterrost 238 trägt eine perforierte Bodenplatte 239. Ein endloses Förder- Band 214 mit verhältnismäßig großer Breite erstreckt sich zwischen einem Paar von Rollen 241, von denen die eine eine Antriebsrolle ist. Das Band 240 ist perforiert oder von netzartiger Konstruktion, um den Durchtritt von Wasser zu ermöglichen.
Ein Korb 242 ist aus einer perforierten Platte herge­ stellt und weist einen zylindrischen Unterteil sowie eine obere Öffnung 243 auf, durch welche Wäsche 206 in seinen unteren Teil eingegeben werden kann. Mehrere Führungsteile 244 stehen vom Korb 242 ab und greifen mit den Säulen 237 zusammen. Im Bereich des unteren Teiles des Korbes 242 ist eine Schürze 245 vorgesehen. Ein Mechanismus 246 zum Anheben und Absenken des Korbes 242 ist am Unterbau 236 befestigt und mit dem Korb 242 durch eine Kette o.dgl. verbunden. Ein Hy­ draulik-Zylinder 247 ist am Unterbau 236 befestigt und enthält eine Kolbenstange 251. Ein Hydraulik­ system 248 umfaßt einen Flüssigkeitsbehälter und einen Hydraulikkreislauf für die Zufuhr von Hydraulikflüs­ sigkeit zum Zylinder 247. Eine Hydraulikpumpe 249 ist in das Hydrauliksystem 248 eingeschaltet. Ein Motor 250 dient zum Antreiben der Pumpe 249.
Die Kolbenstange 251 trägt an ihrem unteren Ende einen schüsselförmigen Teil 252. Eine elastische Membran 253 schließt die Öffnung des schüsselförmigen Teiles 252, so daß letzterer Wasser (256), aufnehmen (zurück­ halten) kann. Ein Teil 254 für die Zufuhr von Wasser und ein Teil 255 für die Ableitung von Luft sind mit dem schüsselförmigen Teil 252 verbunden. Die Membran 253 ist am schüsselförmigen Teil 252 durch einen Ring 257 befestigt, der mit letzterem verschraubt ist. Das Wasser 256 befindet sich zwischem dem schüsselförmigen Teil 252 und der Membran 253.
Gemäß den Fig. 10 und 11 ist ein Motor 258 mit der Antriebsrolle 251 verbunden. Der Motor 258 kann sich in zwei entgegengesetzten Richtungen drehen, um das endlose Band 214 in Richtung der Pfeile B oder C in Fig. 10 umlaufen zu lassen.
Ein Förderband 223 ist vor dem Einlaß der Waschmaschine 201 vorgesehen. Eine Funktionssteuereinheit (operation control unit) 260 ist wirkungsmäßig mit der Waschma­ schine 201, dem Förderband 223 und dem Motor 258 ver­ bunden (vgl. Fig. 11). Verschiedene Daten werden der Funktionssteuereinheit 260 eingegeben, so daß sie die Drehrichtung des Motors 258 bestimmen kann, um das endlose Band 240 in Richtung der Pfeile B oder C zu bewegen. Die Daten beziehen sich auf die Art der Gegen­ stände (Wäsche) 202, die der Waschmaschine 201 zuge­ führt werden sollen, die Reihenfolge, in der sie zu­ geführt werden, sowie Drehwinkel und Drehfrequenz einer Trommel in der Waschmaschine 201.
Im Betrieb werden die zu waschenden Gegenstände 202 nach unterschiedlichen Sorten, wie Bettlaken, Hand­ tücher und Badekleidung, klassifiziert und auf das Förderband 223 gebracht. Die Arten der Gegenstände 202 und die Reihenfolge, in welcher sie auf dem Förder­ band 223 liegen, werden der Funktionssteuereinheit 223 mittels einer nicht dargestellten Eingabetaste eingegeben. Die Gegenstände 202 werden fortlaufend durch das Förderband 223 in die Waschmaschine 201 über deren Einlaß 223 eingebracht, während einer vorbestimmten Zeitdauer gewaschen und vom Auslaß der Waschmaschine 201 in den in seiner abgesenkten Stel­ lung verharrenden Korb 242 überführt, während das Band 240 außer Betrieb ist und die Kolbenstange 251 sich in ihrer hochgefahrenen Stellung befindet (vgl. Fig. 13). Wenn die Wäsche 202 dem Korb 242 zugeführt wird, verhindert die Schürze 245 das Herausspritzen und sogar ein Ausfließen von Wasser aus dem Korb 242, was eine unerwünschte Verschiebung der Wäsche 202 auf eine Seite des Korbes 242 verursachen würde.
In Abhängigkeit von einem Signal von der Waschmaschine 201, das die Überführung der Wäsche 202 in den Korb 242 anzeigt, aktiviert die Funktionssteuereinheit 260 das Hydrauliksystem 248, um die Kolbenstange 251 herab­ zufahren und die Membran 253 gegen die Wäsche 202 zu pressen bzw. letztere zusammenpressen zu lassen.
Fig. 14 zeigt die Stellung der Vorrichtung, in der das Herabfahren der Kolbenstange 251 beendet ist, wenn ein Druckausgleich zwischen der Wäsche 202 und der Kolbenstange 251 erreicht (worden) ist. Die Druckbe­ aufschlagung wird langsam begonnen, um Luft aus der Wäsche 202 anzutreiben und sie damit vor Beschädigung zu schützen. Die Kolbenstange 251 hält die Einwirkung des Druckes für eine solche Zeitdauer aufrecht, wie erforderlich ist, um der Wäsche 202 Wasser zu ent­ ziehen.
Ein nicht dargestellter Zeitgeber wird zur Erzielung eines (einer) geeigneten Zyklus oder Dauer des Wasser­ austreibvorgangs eingestellt. Nach Ablauf der durch den Zeitgeber vorgegebenen Zeit wird das Hydraulik­ system 248 umgeschaltet, um eine andere Kreislaufver­ bindung herzustellen, und die Kolbenstange 251 über ein bestimmtes Stück in ihre Zwischenstellung gemäß Fig. 15 oder in ihre oberste Stellung hochzufahren, wobei die Membran 253 von der Wäsche 202 getrennt wird. Dies wird erreicht durch einen nicht darge­ stellten Zeitgeber oder eine ähnliche Einrichtung; in Abhängigkeit von einem davon gelieferten Signal wird der den Korb anhebende und absenkende Mechanis­ mus 246 betätigt, um den Korb 242 durch die Kette o.dgl. anzuheben (vgl. Fig. 15). Ein nicht darge­ stellter Endschalter oder eine ähnliche Einrichtung erzeugt ein Signal, das anzeigt, daß der Korb 242 an­ gehoben worden ist. Dieses Signal und ein Signal von der Funktionssteuereinheit 260 werden dem Motor 258 zugeführt, um die Antriebsrolle 241 sich in einer der Richtungen drehen zu lassen, in welcher die Wäsche 202 in Richtung der Pfeile B oder C gefördert wird. Die Wäsche 202 wird dann einer Trockenmaschine oder einer anderen Einrichtung zugeführt.
Eine nicht dargestellte geeignete Einrichtung, wie ein Zeitgeber oder eine photoelektrische Einrichtung, überwacht oder erfaßt die Übergabe der Wäsche 202 vom Band 240 und erzeugt ein Signal, auf das hin die Drehung der Antriebsrolle 241 beendet wird. Wenn die Rolle 241 zum Stillstand gekommen ist, werden der Korb 242 auf das Band 240 abgesenkt und die Kolben­ stange 251 hochgefahren (vgl. Fig. 13). Ein nicht dar­ gestellter Endschalter o.dgl. überwacht das Hoch­ fahren der Kolbenstange 251 und erzeugt ein Signal, auf das hin die Waschmaschine 201 den Korb 242 mit einer weiteren Partie Wäsche 202 versorgen kann. Der vorstehende Funktionsablauf wird danach wiederholt.
Fig. 16 zeigt eine unterschiedliche Anordnung für den Transport der Wäsche 202. Sie umfaßt eine Tragplatte 262, die den Rost 238 und die Bodenplatte 239 ersetzt. Die Tragplatte 262 ist am Unterbau 236 befestigt und weist eine Anzahl von Öffnungen 263 auf, durch die Wasser austreten kann. Eine Ausstoß- oder Ausgabe­ platte 264 ersetzt das endlose Band 240 und die Rollen 241. Sie befindet sich oberhalb der Tragplatte 262 und ist entlang der Tragplatte 262 durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung hin- und herbeweg­ bar. Die Antriebseinrichtung spricht auf ein Signal von der Funktionssteuereinrichtung 260 zum Bewegen der Ausgabeplatte 264 in der einen oder anderen Rich­ tung an, um die Wäsche von der Tragplatte 262 in Richtung eines der Pfeile B oder C zu entfernen.
Obwohl der Austrag oder die Ausgabe der Wäsche in einer von zwei Richtungen B und C senkrecht zur Ma­ schine beschrieben wurde, ist es auch möglich, sie in einer anderen Richtung in Längsrichtung der Ma­ schine auszutragen, wie durch den Pfeil A in Fig. 13 oder 15 angedeutet. Dabei ist eine Ausstoß- oder Aus­ gabeplatte 265 vorgesehen, die gemäß den Fig. 10, 11 und 13 bis 15 durch eine nicht dargestellte Antriebs­ einrichtung in Längsrichtung der Waschmaschine 201 hin- und herbewegbar ist. Die Antriebseinrichtung spricht auf ein Signal von der Funktionssteuereinrich­ tung 260 an, um den Transport der Wäsche durch die Ausgabeplatte 265 in Richtung des Pfeils A zu ermög­ lichen, während das durch den Motor 258 angetriebene Band 240 die Wäsche in eine der beiden Richtungen B und C fördert. Die Ausgabeplatte 265 kann natürlich auch in die Anordnung nach Fig. 16 eingefügt werden.
Die beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung ver­ meidet die Notwendigkeit der Verwendung eines teuren Förderbandes mit einer Drehvorrichtung zum Ausgeben der Wäsche in mehreren Richtungen. Sie ist kompakt im Aufbau und erfordert nur einen geringen Raum für die Installation. Sie kann sogar in kleinen Wäscherei­ betrieben installiert werden. Die Richtung, in der die Wäsche von der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgegeben wird, kann entsprechend der Art der Gegen­ stände, die in die Waschmaschine eingebracht werden, und der Reihenfolge, in der sie in ihr gewaschen wer­ den, automatisch gesteuert werden, wie dies vorstehend beschrieben ist. Dieses Merkmal trägt zur Verringerung des Arbeitsaufwands für den Betrieb der Vorrichtung bei.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Austreiben von Wasser aus ge­ waschenen Gegenständen mittels Flüssigkeitsdrucks, gekennzeichnet durch ein System (48, 148, 248) zur Regelung des Flüssigkeitsdrucks in der Weise, daß auf die Gegenstände während einer vorbestimmten Zeitspanne zu Beginn des Wasserentziehungsvorgangs ein niedriger Druck ausgeübt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flüssigkeitsdruck durch einen Hydrau­ lik-Zylinder (147) mit einer Kolbenstange (151) erzeugbar und auf die Gegenstände mittels einer Membran (153) übertragbar ist, die von der Kolben­ stange (151) an ihrem unteren Ende getragen wird, und daß die Vorrichtung ferner einen Flüssigkeits­ behälter (161), der an der Kolbenstange (151) im Bereich von deren unterem Ende angebracht ist, eine Düse (162) mit einem offenen Ende, das in den Behälter (161) einzutreten vermag, wenn die Kolben­ stange (151) sich in ihrer voll hochgefahrenen Stellung befindet, und eine mit der Düse durch einen Schlauch (164) verbundene Vakuumpumpe (166) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (240, 264) zum Ausgeben der Gegen­ stände in wenigstens zwei Richtungen (B, C), nach­ dem ihnen Wasser entzogen wurde, und durch eine Einrichtung (260) zur Steuerung der Ausgabe(förder)­ einrichtungen (240, 264) zum Ausgeben der Gegen­ stände in einer der (beiden) Richtungen (B, C).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdruck durch einen Hydraulik- Zylinder (147) mit einer Kolbenstange (151) er­ zeugbar und auf die Gegenstände durch eine Membran (153) übertragbar ist, die von der Kolbenstange (151) an ihrem unteren Ende getragen wird, und daß die Vorrichtung weiterhin einen Flüssigkeitsbehäl­ ter (161), der an der Kolbenstange (151) im Be­ reich von deren unterem Ende angebracht ist, eine Düse (162) mit einem offenen Ende, das in den Be­ hälter (161) einzutreten vermag, wenn die Kolben­ stange (151) sich in ihrer voll hochgefahrenen Stellung befindet, eine mit der Düse (162) durch einen Schlauch (164) verbundene Vakuumpumpe (166), Einrichtungen (240, 264) zum Ausgeben der Gegen­ stände in wenigstens zwei Richtungen (B, C), nach­ dem ihnen Wasser entzogen wurde, und eine Einrich­ tung (260) zur Steuerung der Ausgabefördereinrich­ tungen (240, 264) zum Ausgeben der Gegenstände in einer der (beiden) Richtungen (B, C) aufweist.
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