DE3016395A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung einer textilen warenbahn - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung einer textilen warenbahnInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
- D06B5/02—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length
- D06B5/08—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length through fabrics
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Description
■_ 3 "I
LINDAÜER DORNIER GMBH
8990 Lindau
8990 Lindau
Reg. D 549
Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer textlien Warenbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer textlien Warenbahn, mit einer in einem Behälter
"lagernden bzw. aufgefangenen Flüssigkeit bei Flächenpressung
der Warenbahn zwischen dem flüssigkeitsdurchlässigen Mantel eines umlaufenden Zylinders und einem den Mantel bzw. Zylinder
teilweise umspannenden und über Walzen geführten endlos umlaufenden Siebband.
Aus der DE-OS 27 38 998 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Heißbehandeln einer textlien Warenbahn mit einer heißen Flüssigkeit bekannt, bei der Flächenpressung der Warenbahn zwischen
dem Mantel eines umlaufenden Zylinders und einem endlosen luftundurchlässigen Mitläufer erfolgt und bei der der Zylinder
mit seinem vom Mitläufer umspannten Bereich wenigstens teilweise in einen bei Betrieb mit der Flüssigkeit gefüllten Trog
untergetaucht ist. Der Zylinder ist als verschlossene Trommel mit einem Bohrungen zum Flüssigkeitsdurchtritt aufweisenden
Mantel ausgebildet. Der Innenraum des Zylinders ist auf eine
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Pumpe geschaltet und es sind Mittel zum Beheizen der den Zylinder umgebenden Feuchtigkeit vorgesehen. Hierbei wird die erforderliche
Flächenpressung der Warenbahn dadurch erreicht, daß durch die Saugwirkung der Pumpe der Druck der Flüssigkeitssäule
innerhalb des Zylinders niedriger ist als auf der Außenseite des Zylinders. Die dadurch bewirkte Druckdifferenz zwischen der
Außen- und Innenseite des Zylinders einerseits und des undurchlässigen Mitläufers andererseits wird die Flächenpressung der zu
behandelnden Warenbahn bewirkt.
Dieser Vorrichtung haftet jedoch der für eine saubere Behandlung
einer Warenbahn entscheidende Nachteil an, daß eine Reinigung von Warenbahn und Mitläufer von Fasern und Schmutz einmal wegen
der Anordnung von Walze und Mitläufer unter dem Flüssigkeitsspiegel
und zum anderen, wegen der Undurchlässigkeit des Mitläufers nicht möglich ist. Eine ständige bzw. kontinuierliche
Reinigung von Warenbahn und Zylindermantel ist hierbei auch schon deshalb unmöglich, weil Schmutzteilchen,die während der
Flächenpressung mit der dadurch über den Zylindermantel in den Innenraum des Zylinders gedrückten bzw. abgesaugten Flüssigkeit
mitgeführt werden, in der Mantelfläche des Zylinders hängen bleiben und diese verstopfen. Dadurch ist eine häufige und zeitraubende
Säuberung des Zylindermantels erforderlich, was eine Stillegung der Vorrichtung bzw. Anlage bedarf.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die durchlässige Mantelfläche des Zylinders,
die Warenbahn und das mit umlaufende Siebband während des Betriebes und der Flächenpressung ständig und kontinuierlich frei
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von Fasern, Schmutz und sonstigen Ablagerungen gehalten wird.
Außerdem sollte die Flüssigkeit eine gesonderte Spülwirkung auf das Siebband ausüben« Ein schnelles Verschmutzen und Ver=·
stopfen der einzelnen Komponenten, x-/ie es bei Saug vor richtungen
bisher üblich war, sollte damit vermieden werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgab® sind erfindungsgemäß die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche vorgesehen.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß durch die Anordnung des Zylinders und des mit diesem über Walzen geführten
Siebbandes über dem Flüssigkeitsspiel sowie durch den mit Flüssigkeit druckbeaufschlagten Zylinder ein kontinuierliches
Reinigen der Warenbahn durch ständiges druckbeaufschlagtes
Bespülen mit der aus dem Zylinder durch dessen Mantel und durch die Warenbahn gedrückten Flüssigkeit gewährleistet ist.
Durch den Druck der Flüssigkeit aus dem Zylinder bzw. dessen Mantel werden Verunreinigungen (Fasern, Schmutz u. dgl.) aus
der Warenbahn herausgepreßt» Die kontinuierliche Reinigung ist dadurch nicht nur auf die Warenbahn beschränkt, sie bezieht
auch zugleich das Siebband mit ein. Die vom Zylinder bzw. vom Zylindermantel und dem ihn zusammen mit der dazwischenliegenden
Warenbahn umschlingenden Siebband unter der .Wirkung der Flächenpressung
austretende Flüssigkeit fällt auf das darunter über dem Flüssigkeitsspiegel vorbeilaufende Siebband. Dadurch werden die ·
im Siebband noch verbliebenen Reste der Verunreinigungen nach vorherigem Abrakeln durch an der Ober- und bzw. oder Unterseite
am rücklaufenden Teil des Siebbandes angeordnete Rakeln wegge-
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spült und zusammen mit der Flüssigkeit in den darunter angeordneten
Behälter aufgefangen, woraus diese über eine Leitung einer Filteranlage zuführbar ist.
Ein Aueführungsbeispiel ist folgend beschrieben und durch eine Skizze erläutert.
Die Fig. zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Behälter mit einer in seinem unteren Bereich angesammelten Waschflüssigkeit
2. über dem Flüssigkeitsspiegel 3 ist ein um seine Achse 4 rotierender und mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Mantel 5
versehener Druck-Waschzylinder 6 angeordnet. Der Zylinder 6 bzw.
dessen Mantel 5 ist von einem Siebband 7 umspannt/ das den Mantel 5 unter größtmöglichem Winkel OC umschlingt. Das Siebband 7
ist oberhalb des Zylinders 6 über zwei, den Mantel 6 tangierende
nahe beieinander angeordnete Ein- und Auslaufwalzen 8, 9 und unterhalb des Zylinders 6 über zwei über dem Flüssigkeitsspiegel
3 angeordnete Umlenkwalzen 10, 11 geführt. Eine von einem in der
Fig. nicht gezeigten Warenbaum ankommende und zu behandelnde Warenbahn 12 wird über die Einlaufwalze 8 auf den Zylinder 6
geführt, von wo sie zwischen den Mantel 6 und dem Siebband 7 gelangt und davon unter Flächenpressung um den Winkel (K am
Zylinder 6 bzw. Mantel 5 mitgenommen wird. Nach erfolgter Flüssigkeitsabgabe und Reinigung läuft die Warenbahn 12 über die Auslaufwalze
9 aus der Vorrichtung, um auf einen in der Fig. nicht weiter dargestellten Warenbaum gewickelt zu werden.
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Durch die Druckbeaufschlagung einerseits und die durch die Umfangsgeschwindigkeit
am Zylinder 6 bzw. Mantel 5 erzeugte Fliehkraft andererseits wird die im Zylinder 6 druckbeaufschlagte
Flüssigkeit 2" aus dem Zylinder 6 und durch dessen Mantel 5 und durch die Warenbahn 12 sowie durch das Siebband 7
gedrückt bzw. gepreßt. Dadurch werden in oder auf der Warenbahn 12 vorhandene Schmutzteilchen heraus- und fortgespült. An der
Ober- und bzw. oder Unterseite des rücklaufenden Teils des Siebbandes
7 sind Rakel 13, 14 angeordnet, die die in den öffnungen
71 des Siebbandes 7 haftenden Verunreinigungen lösen. Die so vom
Zylinder 6 bzw. von dem diesen umschlingenden Teil des Siebbandes 7 ablaufende Flüssigkeit 2S gelangt zunächst auf das darunter
vorbeilaufende Siebband 7, wobei sie dieses nochmals bespült und reinigt, um danach im Behälter 1 aufgefangen zu werden. Die
Flüssigkeit 2 wird über einen im Behälter 1 angeordneten Abfluß 15 einer in der Fig. nicht gezeigten Filteranlage vom aus der
Warenbahn 12 ausgewaschenen Schmutz gereinigt und ist danach
der Vorrichtung wieder zuführbar.
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21.04 ./198O Kr/ke
Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer textlien
Warenbahn mit einer in einem Behälter lagernden bzw, aufgefangenen
Flüssigkeit bei Flächenpressung dar Warenbahn swischen dem flüssigkeitsdurchlässigen Mantel eines umlaufenden
Zylinders und einem den Mantel bzw. Zylinder teilweise umspannenden und über Walzen geführten endlos umlaufenden Siebband,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) mit seinem vom Siebband (7) umspannten Bereich zusammen mit dem über die
Walzen (8, 9, 10, 11) geführten Siebband (7) über dem Flüssigkeitsspiegel
(3) der in dem Behälter (1) lagernden bzw. aufgefangenen Flüssigkeit (2) angeordnet ist, wobei der Zylinder
(6) mit der bzw. einer gegenüber dem äusseren Druck höheren Druck zugeführten Flüssigkeit (21) gefüllt ist und wobei
die Flüssigkeit (2') durch den Mantel (5) des Zylinders (6) auf und durch die Warenbahn (12) gedrückt und anschließend
auf und durch das Siebband (7) in den Behälter (1) ab- bzw. zurückgeführt wird-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus dem Zylinder (6) bzw. dem Mantel (5), der Warenbahn (12)
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und dem Siebband (7) ablaufende bzw. fallende Flüssigkeit (21) auf das über dem Flüssigkeitsspiegel (3) über die Rollen
(10, 11) geführte Siebband (7) fällt und durch dessen
öffnungen (71) in den Behälter (1) abläuft.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/
daß an der Ober- und Unterseite des rücklaufenden Siebbandes (7) wenigstens je ein Rakel (13, 14) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (6) mit Siebband (7) und Walzen (8, 9, 10, 11) innerhalb des Behälters (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die über dem Zylinder (6) gelagerten Ein- und Auslaufwalzen (8, 9) derart angeordnet sind, daß das Siebband
(7) und die Warenbahn (12) mit größtmöglichem Umschlingungswinkel
(OC ) am Zylinder (6) anliegen.
0^1980 130045/0167
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