DE2852948A1 - Vorrichtung fuer die aufbringung einer zwischenfaserbindemittelfluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung fuer die aufbringung einer zwischenfaserbindemittelfluessigkeit

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/022Applying additives to filter materials with liquid additives, e.g. application of plasticisers

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

30. November 1978 (13 470) W/pi.
Vorrichtung für die Aufbringung einer Zwischenfaserbindemittelflüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbringung einer Zwischenfaserbindemittelflüssigkeit auf ein aus Fasern bestehendes Band, gebildet aus kurzen, synthetischen bzw. künstlichen Fasern, wie Fasern aus Acetatcellulose, bestimmt für die Filterzigarettenkonfektionierung, wobei das Band nach Art der Papier- bzw. Vliesherstellung gewonnen ist, bestehend aus einer Sprüheinrichtung zum Versprühen der Bindemittelflüssigkeit in einer Kammer gegen das über eine Transporteinrichtung laufende Faserband. Als Bindemitteln flüssigkeit wird dabei bspwi ein in Bezug auf das Fasermaterial weichmachendes Mittel benutzt.
Man kennt schon Vorrichtungen, die die Aufbringung von Bindemittel auf Material ermöglichen, das aus einer Vielzahl ineinanderhängender Fasern aus Acetatcellulose, glatt oder gekräuselt, zu einer Fläche oder einem Band ausgeformt ist für die Umwandlung in Zigarettenfilter. Im Laufe einer
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solchen Umwandlung wird zunächst das Vlies aus den aneinander hängenden Fasern mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen ganz entfaltet, um die Trennung der Pasern zu bewirken und ein Band auszuformen, das größer ist als das Innere der Aufbringvorrichtung für das gewählte Bindemittel.
Die Vorrichtung besteht ganz allgemein aus einer Kammer, in deren Innenraum das Bindemittel unter Ausbildung eines Nebels versprüht wird. Die Erzeugung des Nebels kann durch verschiedene, bekannte Techniken einschlägiger Art bewirkt werden, bzw. mit einem mit Zentrifugalwirkung arbeitenden Gerät. Ein solches Gerät setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem gelochten Hohlrad, das mit hoher Drehzahl läuft und wobei das Bindemittel mit Hilfe einer Pumpe in das Innere des Rades eingebracht und unter Zentrifugalkraft quer auf das Faserband abgesprüht wird.
Bei den verschiedenen gebräuchlichen Techniken ist das Innere der Sprühkammer mit einer gewissen Anzahl von Blenden oder Ablenkern versehen, deren Funktionen die folgenden sind: Aufrechterhaltung des aufgefalteten, flachen Zustandes des endlosen Faserbandes zur Sicherstellung eines gleichförmigen Niederschlages des Bindemittels;
Verhinderung eines Austrittes von Bindemittel aus der Sprühkammer nach außen;
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Verhinderung der Bildung von Tropfen, die geeignet wären, auf das Band zurückzufallen und
das vom endlosen Faserband nicht aufgenommene Bindemittel au . .sammein und auf diese Weise seine Rückführung in den Sprühvorgang zu ermöglichen.
Die Verwendung solcher bekannter Vorrichtungen ist mit gewissen Nachteilen verbunden und zwar sind dies die folgenden: Das innerhalb der Kammer nicht unterstützte Band neigt zu wellenförmigen Bewegungen, die vom Band ihren Ausgang nehmen. Es folgen daraus entsprechende Reibungen des Bandes an den Seitenwänden, den Ein- und Auslaß schlitzen der Kammer und auf den Blenden, die im Inneren der Kammer angeordnet sind.
Diese Reibungen rufen unvermeidbar ein mehr oder weniger stark ausgeprägtes Ausreißen der mit dem Bindemittel imprägnierten Fasern hervor, die sich auf diesen bewegten bzw. schwingenden Partien niederschlagen, wobei der Niederschlag schnell adherente Zonen bildet, die beim Durchlauf das Phänomen des Abreißens von Fasern verstärken, welcher ganze Vorgang zu einem Reißen des Bandes führen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Schwingen des Bandes in der Nähe von Zonen zu unterbinden, die ein Reiben und infolge
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davon ein Ausreißen von Fasern bewirken können.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Transporteinrichtung aus einem Zylinder und zwei Hilfszylindern gebildet ist, die beidseitig zum Zylinder derart angeordnet sind, daß das über die Zylinder laufende Band mit seiner einen Fläche mit dem mittleren und mit seiner anderen Fläche mit den beiden Hilfszylindern in Kontakt steht.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird eine exakte Führung des Bandes an der öffnung der Sprühkammer vorbei gewährleistet, wobei das Band nicht in Schwingungen geraten kann. Reibungsmöglichkeiten sind dabei vorteilhaft unterbunden.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser prinzipiellen Lösung ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und
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Fig. 2 einen Schnitt längs Linie A-A gemäß Fig. 1.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel läuft das Faserband 1 über die sich drehenden Zylinder 2, 3, 4, die so angeordnet sind, daß das Band einen gewissen Bogen durchlaufen muß und mit einer Bandfläche mit den Hilfszylindern 2, 4 und mit der anderen mit dem Zylinder 3 in Kontakt kommt bzw. steht.
Diese Anordnung dient dazu, auf das Band beim Durchlauf über den Zylinder 3» dessen Achse 5 senkrecht zur Sprührichtungsachse 6 verläuft, das Bindemittel aufzubringen, dessen Versprühen durch eine bekannte Sprüheinrichtung 7 erfolgt.
Innerhalb des Gehäuses 20 sind zwischen der Sprüheinrichtung 7 und dem Zylinder 3 Blenden 8 angeordnet und zwar zur Begrenzung eines Aufsprühbereiches 10 in der Zone 11, in der das Band 1 mit dem Zylinder 3 in Kontakt steht. Diese Blenden 8 sind einstellbar ausgebildet und zwar um einerseits die Distanz zwischen den Blenden und dem über den Zylinder 3 laufenden Band auf ein Minimum reduzieren zu können und um andererseits den Bereich 10 der Zone 11 zu begrenzen, in der das Band mit dem Bindemittel besprüht wird.
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Auf dem Gehäuse 20 sind ebenfalls Blenden 9 angeordnet, die das Aussprühen von Bindemittel aus dem Gehäuse 20 verhindern. Diese Blenden 9 sind ebenfalls verstellbar angeordnet, um sie ebenfalls so dicht wie möglich an das über den Zylinder 3 laufende Band heranstellen zu können. Schließlich sind noch Seitenblenden 12 vorgesehen, um die Größe der zu benebelnden Fläche längs zur Achsrichtung des Zylinders 3 begrenzen zu können. Diese Seitenblenden 12 sind einstellbar angeordnet, und den Bereich 19 des Bandes anstellen zu können, das in Kontakt mit dem Zylinder 3 steht und auf den das Bindemittel aufzubringen ist. Dieser Bereich 19 ist im wesentlichen so breit wie das Band selbst.
Der Zylinder 3 kann mit Hilfe eines schwenkbaren Halters 13 in Pfeilrichtung F oder F1 verschwenkt werden, um dadurch die Einführung des Bandes 1 zu erleichtern.
Ein hin- und herbeweglicher Abstreifer 14 dient einer kontinuierlichen Reinigung des Zylinders 3.
An der tiefsten Stelle der Sprühkammer 20 ist ein Abfluß 15 vorgesehen, um die Überschußflüssigkeit zu sammeln sowie die aus dem Band freigegebenen Fasern. Die Suspension wird dann gefiltert oder direkt in den Sprühkreislauf zurückgeführt.
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Ein Abfluß 16 kann in dem Fall benutzt werden, wo die Sprüheinrichtung 7 ein konstantes Niveau 17 der Bindemittelsprühflüssigkeit verlangt. Dafür ist der Abfluß 15 mit einem Ventil 18 versehen, um einen Abfluß über das Rohr 16 zu ermöglichen. Das Rohr 16 ist axial einstellbar ausgebildet, so daß Niveaustandshöhe reguliert werden kann.
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Claims (6)

Patentansprüche :
1. Vorrichtung für die Aufbringung einer Zwischenfaserbindemittelflüssigkeit auf ein aus Fasern bestehendes Band, gebildet aus kurzen, synthetischen bzw. künstlichen Fasern, wie Fasern aus Acetatcellulose, bestimmt für die Filterzigarettenkonfektionierung, wobei das Band nach Art der Papier- bzw. Vliesherstellung gewonnen ist, bestehend aus einer Sprüheinrichtung zum Versprühen der Bindemittelflüssigkeit in einer Kammer gegen das über eine Transporteinrichtung laufende Faserband,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus einem Zylinder (3) und zwei Hilfszylindern (2, 4) gebildet ist, die beidseitig zum Zylinder (3) derart angeordnet sind, daß
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ORIGINAL INSPECTED
das über die Zylinder laufende Band (1) mit seiner einen Fläche mit dem Zylinder (3) und mit seiner anderen Fläche mit den beiden Hilfszylindern (2, 4) in Kontakt steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der am durchlaufenden Band (1) zu besprühenden Fläche (10, 19) einstellbare, rechtwinklig zueinander stehende Blenden (8, 12) vorgesehen sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Durchlaufbereich des Bandes (1) in dessen unmitiaLbarer Nähe und dem Zylinder (3) zugeordnete Blenden (9) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (3) mit einem Reinigungsabstreifer (14) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (3) an einem schwenkbaren Halter (13)
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aus dem Sprühbereich abschwenkbar gelagert ist.
6. Maschine für die Behandlung faserförmiger Bänder,ausgerüstet mit einer Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 5 und verbunden mit einer Konvektionierungsmaschine für Filterzigaretten.
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DE19782852948 1977-12-23 1978-12-07 Vorrichtung fuer die aufbringung einer zwischenfaserbindemittelfluessigkeit Ceased DE2852948A1 (de)

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ES (1) ES476189A1 (de)
FI (1) FI783541A (de)
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GB (1) GB2010703B (de)
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IT (1) IT1100255B (de)
LU (1) LU80504A1 (de)
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OA (1) OA06130A (de)
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