DE19758450C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Granulat - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Granulat

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Granulat aus fließfähigen viskosen Massen, die in Tropfenform gebracht werden und erstarren oder gelieren, bestehend aus einem mit der fließfähigen Masse beschickten Behälter mit Ausflußöffnungen, die intermittierend durch ein daran vorbei­ geführtes endloses und um Umlenktrommeln geführtes perforier­ tes Band geöffnet oder geschlossen werden, dessen Öffnungen die Ausflußöffnungen überqueren, wobei im Bereich der in der Laufrichtung des an den Ausflußöffnungen vorbeigeführten Trums des perforierten Bandes hinteren Umlenktrommel eine den Außenumfang von Umlenktrommel und Band zumindest teilweise übergreifende Auffangvorrichtung für das im Umfangsbereich der Umlenktrommel aus den Öffnungen des Bandes austretende Restmaterial vorgesehen ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 43 32 952 C1 be­ kannt. Dort hat man den entsprechenden Bandtropfenformer im Inneren des endlosen perforierten Bandes mit Auffangwänden versehen, die sich jeweils V-förmig von den beiden Um­ lenktrommeln aus nach unten zu einer Sammelrinne erstrecken, die dem Behälter mit den Austrittsöffnungen für das seitlich zugeführte zu vertropfende Material vorgeschaltet ist. Es hat sich gezeigt, daß solche Auffangwände nicht unbedingt erfor­ derlich sind, die nur das vom oberen Trum aus abtropfende Ma­ terial zurückführen können, weil der Großteil des nicht schon beim eigentlichen Tropfvorgang aus den Öffnungen des Bandes ausgetretenen Materiales an der ersten Umlenktrommel abgege­ ben wird. Dieser, in der Bandlauftrichtung des unteren Trums des perforierten Bandes dem Zuführbehälter nachgeschalteten Umlenktrommel ist allerdings auch eine Auffangvorrichtung zu­ geordnet. Dieses dort aufgefangene Restmaterial aber zu einer dem Behälter vorgeschalteten Sammelrinne zurückzubringen ist nicht einfach.
Aus der DE 33 36 208 C2 ist ein Badtropfenformer bekannt, bei dem man überschüssiges, am unteren Trum anhaftendes Material vom oberen Trum des perforierten Bandes aus nach innen drückt, dann von der Unterseite des oberen Trums abschabt und nach unten in einen Bereich vor dem Behälter leitet, aus dem die zu vertropfende Masse austritt. Diese Lösung kann zu un­ erwünschten Störungen des Granuliervorganges führen, weil zu­ sätzliches und möglicherweise nicht richtig temperiertes Restmaterial dem Band vor der eigentlichen Vertropfungsstelle zugeführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das von der Auffangvorrichtung an der ersten in Bandlauf­ richtung hinteren Umlenktrommel aufgefangene Restmaterial in einfacher Weise, aber sicher zurückgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspru­ ches 1 gelöst.
Durch diese Ausgestaltung wird das angesammelte Restmaterial zwangsweise unmittelbar in den mit der Masse beschichteten Behälters zurückgebracht, von dem aus wiederum ein Vertropfen möglich ist. Das Restmaterial wird daher in den Granulie­ rungsprozeß zurückgeführt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1, je­ doch ohne das Obertrum des perforierten Bandes und ohne das Förderband.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß der neue, die Vorrichtung zur Herstellung von Granulat bildende Bandtropfenformer aus einem endlosen perforierten Band 1 aufgebaut ist, desen unteres Trum 1a mit einem rohrähnlichen Behälter 2 zusammenwirkt, der sich quer zur Laufrichtung 3 des Bandes 1 erstreckt und der in nicht näher dargestellter Weise an seiner mit dem Band in Berührung kommenden Seite mit mehreren Austrittsöffnungen versehen ist, durch die das zu vertropfende Material, das im Sinne des Pfeiles 4 zugeführt wird, nach unten auf ein Kühl­ band 5 abtropfen oder von diesem weggezogen werden kann. Da­ bei werden die nicht gezeigten Öffnungen des Behälters 2 in­ termittierend durch die ebenfalls nicht gezeigten, weil be­ kannten, Öffnungen des perforierten Bandes 1 geöffnet und ge­ schlossen, so daß die Tropfenbildung eintreten kann.
Das perforierte Band 1 ist um zwei Umlenktrommeln 6 und 7 ge­ führt und zwar so, daß es mit seinem unteren Trum 1a unter einer gewissen Spannung an dem Behälter 2 anliegt. Beide Um­ lenktrommeln 6 und 7 sind beim Ausführungsbeispiel angetrie­ ben. Sie sind in nicht näher dargestellter Weise in seitli­ chen Führungswänden 8, 8' gelagert und werden über Riemen oder Ketten 9 von einem Motor 10 angetrieben, der ebenfalls der Lagerwand 8 zugeordnet ist oder innerhalb eines Gehäuses fest angeordnet ist, das von einem nicht gezeigten oberen Deckel und den Wänden 8, 8' gebildet wird. Die Umlenktrommeln 6 und 7 oder mindestens eine davon ist außerdem auch noch so gelagert, daß der Abstand zwischen den Achsen der beiden Um­ lenktrommeln 6 und 7 veränderbar ist, um die Spannung des perforierten Bandes 1 einstellen zu können.
Auch das Kühlband 5, dessen Kühleinrichtungen nicht darge­ stellt sind, ist um Umlenktrommeln 11 und 12 geführt, die sich beide im Uhrzeigersinn drehen, so daß die Bewegungsrich­ tung 13 des Kühlbandes 5 jener der Bewegungsrichtung 3 des unteren Trumes 1a des perforierten Bandes 1 entspricht. Die Laufgeschwindigkeit des Kühlbandes 5 und des perforierten Bandes 1 sind dabei im wesentlichen gleich groß gewählt.
Die Fig. 2 läßt zunächst erkennen, daß die Umlenktrommeln 6 und 7 mit ihren Antriebswellen 14 und 15 beidseitig in Trag­ wänden 8, 8' gelagert sind. Auch der rohrförmige Behälter 2 ist an beiden Lagerwänden 8, 8' gehalten. Der in der Lauf­ richtung 3 des unteren Trumes 1a des perforierten Bandes 1 hinteren Umlenktrommel 7 ist nun zum einen eine Auffangein­ richtung in der Form einer etwa halbzylindrisch ausgebildeten Haube 16 zugeordnet, die mit Strömungskanälen 17 zur Behei­ zung durchzogen ist. Diese Haube 16 untergreift die Um­ lenktrommel 7 zumindest auf einem Teil ihres nach unten ge­ richteten Umfanges. Restmaterial aus den nicht dargestellten Öffnungen des perforierten Bandes, das nicht auf das gleich­ sinnig und mit gleicher Geschwindigkeit bewegte Kühlband 5 abgetropft ist, kann daher bei der Umlenkung des Bandes 1 um die Umlenktrommel 7 im Bereich der Haube 16 aus den Öffnungen tropfen und wird in der Haube 16 aufgefangen und in den unte­ ren Bereich derselben gefördert, wo die Haube 16 in der Art einer Rinne einen Sammelraum 180 bildet.
Die Rückführung des von der Haube 16 aufgefangenen Restmate­ riales aus dem unterhalb der Umlenktrommel 7 gebildeten grö­ ßeren Sammelraum 180 geschieht über eine Rückführleitung 100, die vom Sammelraum 180 abgeleitet ist. In diese Rückführlei­ tung 100 ist eine Pumpe 101 eingesetzt, mit der das gesammel­ te Restmaterial wieder zurück zur Zuführleitung 102 gefördert werden kann, durch die die zu Tropfen zu formende Masse im Sinn des Pfeiles 4 dem Behälter 2 zugeführt wird. Es ist vorgesehen, daß der Sammelraum 180 sich bis vor eine Vertikalebene erstreckt, welche den Umfang der Umlenktrommel 7 auf der Bandinnenseite berührt. Dadurch wird es auch möglich, Material mit im Sammelraum 180 aufzu­ fangen, das von einer Abstreifleiste 240 stammt. Das von der Abstreifleiste 240 kommende Restmaterial fällt im Sinn des Pfeiles 103 von oben in den Sammelraum 180.
Natürlich wird es notwendig, die Rückführleistung 100 mit der Pumpe 101 und auch den Sammelraum entsprechend zu temperie­ ren, um die Fließfähigkeit des Restmateriales aufrechtzu­ erhalten. Diese Teile werden daher wärmeisoliert und mit ei­ ner Heizung versehen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Granulat aus fließfähi­ gen viskosen Massen, die in Tropfenform gebracht werden und er­ starren oder gelieren, bestehend aus einem mit der fließfähigen Masse beschickten Behälter (2) mit Ausflußöffnungen, die inter­ mittierend durch ein daran vorbeigeführtes endloses und um Um­ lenktrommeln (6, 7) geführtes perforiertes Band (1) geöffnet oder geschlossen werden, dessen Öffnungen die Ausflußöffnungen überqueren, wobei im Bereich der in der Laufrichtung (3) des an den Ausflußöffnungen vorbeigeführten Trums (1a) des perforier­ ten Bandes hinteren Umlenktrommel (7) eine den Außenumfang von Umlenktrommel (7) und Band (1) zumindest teilweise übergreifen­ de Auffangvorrichtung (16) für das im Umfangsbereich der Um­ lenktrommel (7) aus den Öffnungen des Bandes (1) austretende Restmaterial vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (16) mit einem unterhalb der Umlenktrommel (7) liegenden Sammelraum (180) versehen ist, daß an den Sammel­ raum (180) eine Rückführleitung (100) angeschlossen ist, die mit einer als Fördereinrichtung dienenden Pumpe (101) versehen und unmittelbar zu dem mit der Masse beschickten Behälter (2) geführt ist, und daß sich der Sammelraum (180) bis vor eine Vertikalebene erstreckt, welche den Umfang der Umlenktrommel (7) auf der dem Innenraum des Bandes zugewandten Seite berührt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenktrommel (7) an ihrem zum Innenraum des Bandes (1) gewandten Umfang mit einer Abstreifleiste (240) versehen ist.
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