DE2941802A1 - Vorrichtung zum auspressen von fliessfaehigen massen - Google Patents

Vorrichtung zum auspressen von fliessfaehigen massen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules

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Description

  • Vorrichtung zum Auspressen von fließfähigen Massen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspressen von fließfähigen Massen aus einem druckbeaufschlagten Behälter, der oberhalb eines Transport- oder Kühlbandes o.dgl. angeordnet ist, auf welches die aus öffnungen austretenden Massen fallen und anschließend erstarren oder gelieren, wobei die Öffnungen jeweils durch Wandteile eines zweiten, relativ zum ersten Behälter verdrehbaren und diesen ummantelnden zylindrischen Behälters verschließbar sind, der mit auf dem Umfang verteilt angeordneten Öffnungen versehen ist, die bei der gegenseitigen Verdrehung der Behälter zyklisch mit den Öffnungen des ersten Behälters zur DeCkullg kullutlen nach Patent ........ (Patentanmeldung P 28 53 054.3) Durch das Hauptpatent ist es bekannt geworden, fließfähig Massen aus den Behältern austropfen zu lassen, so daß anschließend ein Granulat o.dgl. gebildet werden kann. Da sich in den verteilt am Umfang der äußeren Trommel dabei zumindestens Teile des auSzU-pressenden Materiales ansammeln, ist dort eine Eindrückvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe dafür gesorgt werden soll, daß das Material vor dem erneuten Erreichen der Austropfstelle vom Umfang weitgehend entfernt und in die Öffnungen zurückgedrückt wird. Es sind dort auch schaberförmige Abstreifvorrichtungen vorgesehen, mit denen es möglich ist, zuviel am Umfang anhaftendes Material abzuschaben. Nachteilig ist dabei aber, daß dieses abgeschabte Material in der Regel verloren ist oder auf relativ umständliche Weise wieder der Schmelze zugeführt werden muß. Die Anordnung eines Schabers läßt sich aber in der Regel nicht umgehen, weil es sich gezeigt hat, daß die Eindrückvorrichtung alleine nicht ausreicht, um für eine genügend saubere Außenfläche der rotierenden Trommel zu sorgen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das aus den äußeren Öffnungen nicht abgetropfte Material sicher innerhalb der Kontur der äußeren Trommel gehalten wird, so daß ein Abschaben dieser Oberfläche überflüssig wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in dem vom Transport- oder Kühlband abgewandten Bereich zwischen beiden Behältern ein exzentrischer Spalt vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung entsteht in dem exzentrischen Spalt bei der Rotation ein gewisser Unterdruck, durch den das in den Öffnungen der äußeren Trommel befindliche Material nach innen und zumindestens in die Öffnungen zurückgezogen werden kann. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise eine Abschabevorrichtung nicht notwendig ist, weil der äußere Trommelumfang frei von anhaftendem Material gehalten werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der exzentrische Spalt durch eine am Umfang des inneren Behälters vorgesehene, exzentrisch angeordnete Ausdrehung gebildet ist, deren Dur-hmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des äußeren zylindrischen Behälters. Beide zylindrischen Behälter können so leicht ineinander geführt werden, wie das bei der Ausgestaltung nach dem Hauptpatent auch der Fall ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn bei einer Einrichtung mit einer spachtelförmigen Eindrückvorrichtung am Umfang des Außenbehälters, mit der das in den Öffnungen hängende Material zurückgedrückt werden soll, diese Eindrückvorrichtunq ; zum Bereich des Exzenterspaltes angeordnet ist. Dabei kann fluchtend zu dem am Umfang des Außenbehälters anliegenden Eindrückspachtel eine am Umfang anliegende Abdeckung vorgesehen sein, die etwa den Abschnitt überspannt, in dem die beiden Behälter zwischen sich den Exzenterspalt bilden. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß das ganze, an der Außenfläche anhaftende Material bei der Rotation sicher nach innen zurückgedrückt und unterhalb der Abdeckung durch den dort auftretenden Unterdruck nach innen zurückgezogen wird. Die Abdeckung verhindert dabei, daß Luft von außen nachgezogen werden kann, wodurch der Aufbau des Unterdruckes unter Umständen verhindert oder beeinträchtigt werden könnte.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Abdeckung seitlich durch der Wölbung des äußeren Behälters angepaßte bogenförmige Einweisstege begrenzt ist, die an ihrem in Drehrichtung d-s äußeren Behälters vorneliegenden Enden mit Anschrägungen versehen sind, die in dem Bereich der Eindrückvorrichtung einlaufen. Dadurch wird die Gewähr dafür gegeben, daß das vom Abtropfvorgang her kommende,an der Außenfläche anhaftende Material trichterförmig in den Spalt zwischen der Eindrückvorrichtung und der äußeren Trommel hereingeführt wird, von wo aus es durch die Eindrückvorrichtung und durch die Wirkung des Exzenterspaltes in dem Bereich innerhalb des tTmfanges der äußeren Trommel zurückgezogen wird.
  • Die neue Vorrichtung zeichnet sich durch saubere Außenflächen an der rotierenden Trommel aus. Dadurch wiederum ergibt sich ein störungsfreier Arbeitsablauf bei der erneuten Austropfung im unteren Bereich der rotierenden Trommel.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen schematischen Scb.nitt durch eine neue AuspreBvorrichtung mit exzentrisch zueinander gelagerten Trommeln, die oberhalb eines Förderbandes angeordnet sind, Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die beiden Trommeln der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer praktischen Ausführungsform der neuen Austropfeinrichtung, Fig. 4 die Stirnansicht der Vorrichtung der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV und Fig. 5 die Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 3 und 4.
  • In den Fig. 1 und 2 ist, wie lm Hauptpatent ein Stahlband 1 gezeigt, das als Kühlband o.dgl. ausgildet sein kann. Auf dieses Stahlband fallen Tropfen 19 eines in die innere feststehende Trommel 3 stirnseitig eingeFührten flicflf4hiccn Materiales, die dann auf dem Band erstarren und ein Granulat bilden. Die Tropfen 19 werden dabei dadurch gebildt, daß die äußere Trommel 4 um die innere Trommel 3 rotiert, wobei dann der dem Transportband 1 zugewandte Schlitz 16 der inneren Trommel 3 mit den über den Umfang der äußeren Trommel 4 gleichmäßig verteilten Öffnungen 17 zur Deckung kommt, so daß die im Inneren der Trommel 3 unter Überdruck stehende fließfähige Masse nach unten austropfen kann.
  • Um zu verhindern, daß die nicht abgetropfte, in den Löchern 17 noch verbieibende Masse vom umfang der äußeren Trollumel 4 abgeschabt werden muß und dann einer Wiederaufbereitung zugeführt werden muß, ist wie im Hauptpatent eine spachtelförmige Eindrückvorrichtung 25 vorgesehen, mit der das über den Umfang der äußeren Trommel 4 vorstehende Material bei der Rotation der äußeren Trommel 4 in der Drehrichtung 6 in die Öffnungen 17 zurückgedrückt wird. Um diese Zurückdrängwirkung noch wesentlich zu verbessern, ist erçindungsgemäß die innere feststehende Trommel 3 in dem Bereich der in der Fig. 1 gezeigten Schnittebene mit einem Außendurchmesser d versehen, der kleiner ist als der Innendurchmesser D der äußeren rotierenden Trommel 4. Dieser Durchmesser d der inneren Trommel wird dabei durch eine Ausdrehung am Umfang der Trommel 3 erreicht, die so gelegt ist, daß ihr Mittelpunkt um den Betrag e exzentrisch zu dem Durchmesser D an der Innenseite der äußeren Trommel 4 liegt.
  • Auf diese Weise wird zwischen den beiden Trommeln 3 und 4 der Exzenterspalt 30 gebildet. Seitlich an Tragplatten 38 ist sowohl die Abdeckung 31 über Befestigungswinkel 32 als auch der Eindrückspachtel 25 mit Hilfe einer Befestigungsstange 33 angebracht.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist außerhalb des Bereiches des Exzenterspaltes 30 der Außendurchmesser der inneren Trommel 3 dem Innendurchmesser der äußeren Trommel 4 angepaßt und beide Trommeln sind durch Gleitlager 34 aufeinandergelagert. An beiden Stirnseiten der Abdeckung 31 sind außerdem dem Außenumfang der Trommel 4 angepaßte, bogenförmig verlaufende Einweisstege 35 vorgesehen, die an ihrem, in Drehrichtung 6 vorderen Ende mit schräg zur Mitte der Trommeln 3 und 4 hin verlaufenden Flächen 36 versehen sind, die dafür sorgen, daß Material, das an der Außenfläche der Trommel 4 anhaftet, in den Bereich unterhalb der Eindrückvorrichtung 25 gelangt und von dort aus in die Öffnungen 17 zurückgedrückt werden kann.
  • Durch die Anordnung des Exzenterspaltes 30 entsteht bei der Verdrehung der Trommeln 3 und 4 gegeneinander innerhalb des Spaltes 30 ein gewisser Unterdruck, der das Zurückziehen des Materiales in die Öffnungen 17 begünstigt. In dem Bereich, der in Drehrichtung 6 hinter der Abdeckung 31 liegt, ist daher der Umfang der äußeren Trommel 4 sauber und für den erneuten Abtropfvorgang beim Erreichen des Schlitzes 16 vorbereitet. Ein Schaber im Bereich hinter der Abdeckung 31 (in Drehrichtung) , wie er beim Hauptpatent teilweise vorgesehen werden mußte, wird überflüssig.
  • Aus den Fig. 3 bis 5 geht hervor, daß die beiden ineinandergelagerten Trommeln 3 und 4, von denen nur die äußere Trommel 4 zu sehen ist, oberhalb des als Stahlband 1 ausgebildeten Transport- oder Kühlbandes angeordnet sind. Das geschieht dadurch, daß der äußeren Trommel 4 an den beiden Stirnseiten Aufnahmelager 37 zugeordnet sind, die ihrerseits in stirnseitigen Tragplatten 38 gehalten sind.
  • Die Tragplatten 38 sind untereinander durch Querverstrebungen 39 verbunden und werden jeweils auf zwei Tragstangen 40 gehalten, die quer über das Band 1 verlaufen. Diese Tragstangen 40 sind mit ihren Stirnenden in Lagern 41 auf seitlich U-förmigen Tragprofilen 42 gehalten. Dabei sind die Lager 41, wie Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, so ausgebildet, daß die Tragstangen 40 zwar in der Bandlaufrichtung festgehalten sind, über Verstellspindeln 43 aber höhenverstellbar angeordnet sind, damit der Abstand des Umfanges der äußeren Trommel 4 von der Oberkante des Stahlbandes 1 einstellbar wird.
  • Die zweite der querverlaufenden Tragstangen 40 ist nicht in höhenverstellbaren Lagern 41 angeordnet, die mit Spindeln 43 versehen sind, sondern ist an ihren Enden jeweils mit Exzentern 44 versehen, die auf entsprechenden Tragflächen 45 aufliegen. Die Tragstangen 40, die mit den Exzentern 44 versehen sind, sind schwenkbar in den Tragpiatten 38 angeordnet und lassen sich mit Hilfe eines Handhebels 46 verschwenken, so daß ebenfalls eine Höhenanpassung möglich wird, mit der der Abstand der Trommel 4 zum Band 1 einregelbar ist.
  • Auf den die seitlichen Tragplatten 38 untereinander verbindenden Querprofilen 39 sind in Bandlaufrichtung 47 verlaufende Tragprofile 48 angeordnet, auf denen ein Getriebe 49 sitzt, das von einem Motor 50 angetrieben wird. Das Getriebe 49 steht über einen Riemen 51, der unter einer Abdeckung 52 liegt, mit einem Antriebsrad 53 in Verbindung, das fest mit der äußeren Trommel 4 verbunden ist. Über den Motor 50 kann daher die äußere Trommel 4 in Rotation versetzt werden.
  • Dem Innenraum der inneren, nicht sichtbaren feststehenden Trommel 3 wird das zu granulierende Produkt über die Zuleitung 54 stirnseitig zugeführt, wobei das Produkt in der Regel so weit aufgcheizt ist, daß es fließ- und tropffähig ist. Zu diesem Zweck sind, wie beim Hauptpatent, der inneren feststehenden Trommel 3 Beheizungseinrichtungen zugeordnet, wobei das Heizmedium über die Zuführleitung 55 in das Innere der Trommel 3 und über die Abflußleitung 56 von dort wieder entnommen wird. Die Heizung kann, wie im Hauptpatent geschildert, durch innerhalb der Trommel 3 verlaufende Rohre oder auch dadurch gebildet sein, daß die innere Trommel 3 doppelwandig ausgeführt ist und in diesem doppelwandigen Bereich mit dem Heizmittel beaufschlagt ist. Die innere Trommel 3 wird fest beispielsweise mit einer der Stirnwände 38 verbunden. Sie läßt sich nach Lösen einer verschraubten Stirnplatte 57 zur Demontage stirnseitig aus der äußeren Trommel 4 herausziehen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Diese Ansprüche ersetzen die Anspruche 1 bis 12 der Qffenlegungsschrift mit derselben Nummer.
    Ansprüche 1. Vorrichtung zum tropfenförmigen Auspresser von fließfähigen Massen aus einem druckbeaufschlagten zylirdrischen Behälter, der oberhalb eines Transport- oder Kühlbardes o.dgl. angeordnet und mit diesem zugewandten öffnungen versehen ist, aus denen die Tropfen fallen und anschliefend erstarren oder gelieren, wobei die Öffnungen jeweils durch Wandteile eines zweiten, relativ zum ersten Behälter verdlehbaren und diesen ummantelnden zylindrischen Behälters verschließbar sind, der mit auf dem Umfang verteilt angeordneien Öffnungen versehen ist, die bei der gegenseitigen Verdrehung der Behälter zyklisch mit den Öffnungen des e:sten Behälters zur Deckung kommen, nach Patent ......... (Patentanmeldung p 28 53 054.3), dadurch gekennzeichnet, d. ß in dem vom Transport- oder Kühlband (1) abgewandten bereich zwischen beiden zylindrischen Behältern (3, 4) ein exzentrischer Spalt (30) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Spalt (30) durch eine am Umfang des inneren zylindrischen Behälters (3) vorgesehene, exzentrisch angeordnete Ausdrehung gebildet ist, deren Durchmesser (d) kleiner ist als der Innendurchmesser (D) des äußeren zylindrischen Behälters (4).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer spachtelförmigen Eindrückvorrichtung am Umfang des Außenbehälters, mit der das in den Öffnungen hängende Material nach innen zurückgedrückt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückvorrichtung (25) in dem Bereich des Exzenterspaltes (3)) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß fluchtend zu dem am Umfang des äußeren zylindrischen Behälters (4) anliegenden Eindrückspachtel (25) eine am Umfang anliegende Abdeckung (31) vorgesehen ist, die etwa den Abschnitt überspannt, in dem die beiden Behälter (3, 4) zwischen sich den Exzenterspalt (30) bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (31) seitlich durch der Wölbung des äußeren Behälters (4) angepaßte bogenförmige Einweisstege (35) begrenzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekeanzeichnet, daß die Einweisstege (35) an ihrem in Drehrictung des äußeren Behälters (4) vorne liegenden Enden mit Alschrägungen (36) versehen sind, die in den Bereich der Einlrückvorrichtung (25) einlaufen.
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