DE1460191C3 - Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut im fortlaufenden Arbeitsgang - Google Patents

Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut im fortlaufenden Arbeitsgang

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DE1460191C3
DE1460191C3 DE19641460191 DE1460191A DE1460191C3 DE 1460191 C3 DE1460191 C3 DE 1460191C3 DE 19641460191 DE19641460191 DE 19641460191 DE 1460191 A DE1460191 A DE 1460191A DE 1460191 C3 DE1460191 C3 DE 1460191C3
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filter
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continuous operation
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DE1460191A1 (de
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Hans Dipl.-Ing. Fleissner
Heinz Dr. Fleissner
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06B3/203Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material by suction, e.g. by means of perforated drums

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut im fortlaufenden Arbeitsgang mit mindestens einer in einem Behälter drehbar gelagerten Siebtrommel, durch die die Behandlungsflüssigkeit mittels einer Pumpe im Kreislauf von außen nach innen förderbar ist und bei der im Behälter ein Sieb zur gleichmäßigen Verteilung der Behandlungsflüssigkeit über die beaufschlagte Siebtrommelmantelfläche vorgesehen ist.
Vorrichtungen der genannten Art finden bei allen Naßbehandlungsvorgängen wie z. B. beim Waschen, Färben, Avivieren usw. Verwendung. Nachteilig hierbei ist, daß die unlöslichen Substanzen wie z. B. Schmutzteilchen, Farbpigmente usw. durch das Gut gespült werden und dort hängen bleiben. Das Gut selbst wirkt hier als Filter und die Schwebeteilchen setzen sich auf der Gutoberfläche und im Gut ab.
Um dies zu vermeiden, ist es vorteilhafter, in den Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit ein Filter anzuordnen. Derartiges ist bei einer nicht der Gattung entsprechenden Waschvorrichtung bekannt, die aus zwei in einem Bad gegeneinander umlaufenden Endlosbändern besteht, zwischen denen das Gut gehalten ist. /Um die im Kreislauf durch das Gut'geführte Flüssigkeit zu reinigen, ist ein Klärtank vorgesehen, von dem die Flüssigkeit in einen zusätzliche Energie benötigenden Rotationsfilter gelangt.
Ausgehend von der Siebtrommelvorrichtung anfangs genannter Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, in den Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit ein einfaches Filter einzubauen, dessen Anordnung für die Konstruktion wenig Aufwand bedeutet, das eine große Fläche haben kann und damit nicht schnell verschmutzt, rasch zu reinigen ist und möglichst wenig nutzlos verschwendeten Widerstand dem strömenden Medium entgegensetzt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch ein Filter, welches vor dem Sieb zur gleichmäßigen Verteilung der Behandlungsflüssigkeit über die beaufschlagte Siebtrommelmantelfläche, dieses Sieb abdeckend, im Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit angeordnet ist. Damit wird nicht nur die genannte Aufgabe voll erfüllt, vielmehr ist das Filter auch gut erreichbar, gegebenenfalls austauschbar, z. B. als von oben nach unten möglichst beidseitig der Siebtrommel einschiebbare Filterplatten. Gleichzeitig kann das Sieb als Stütze für das normalerweise nicht in sich steife Filter dienen. Durch die besondere Anordnung des Filters vor dem Sieb wird — teils erwünscht — der Staudruck vor dem Sieb erhöht, der bekanntlich die Zuströmung der Flüssigkeit zur Siebtrommel gleichmäßig über die Arbeitsbreite bewirkt.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung weiterhin vor, das Sieb und das Filter um den beaufschlagten Siebtrommelmantel anzuordnen, wobei sie der Trommelform angepaßt sein sollten. Damit wird eine gleichmäßige Verteilung der umgewälzten Flotte über die ganze Arbeitsbreite gewährleistet. Bei der besonders großen Filterfläche ist der Durchströmquerschnitt für die Flotte sehr groß, so daß die Geschwindigkeit der Flotte durch das Filter relativ niedrig ist und daher nur geringe Druckverluste auftreten.
Wenn die Waschvorrichtung zum Reinigen von stark schmutzhaltigen Materialien benutzt werden soll, ist es in vielen Fällen günstiger, statt eines feststehenden starren Filterkörpers das Filter als Band, vorzugsweise als endlos umlaufendes Band, auszubilden. Das Filterband kann durch zwei seitlich des Siebes angeordnete Rollen gehalten und gefördert werden, auf die das Filterband abwechslungsweise aufwickelbar ist. Der Antrieb der Rollen kann dabei stufenlos regelbar sein und die Geschwindigkeit des Filtertuches dem Verschmutzungsgrad des Bades angepaßt werden.
Kommt ein endloses Filterband zur Verwendung, so kann das Band eine Reinigungsvorrichtung durchlaufen und dabei stetig gereinigt werden. Die Reinigungsvorrichtung kann aus Luftdüsen und/oder einem Reinigungsbad bestehen. Um den Reinigungsvorgang zu intensivieren, kann im Reinigungsbad die Waschflüssigkeit mittels Düsen durch das Filterband gedrückt oder gesaugt werden. Auch kann der Reinigungsvorrichtung eine Abquetschvorrichtung zugeordnet sein.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch ein Siebtrommelwaschbad,
F i g. 2 die Draufsicht auf das Bad nach F i g. Γ mit einer besonderen Filterbefestigung,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform eines Waschbades im Querschnitt,
F i g. 4 die schematische Anordnung eines Filterbandes und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform eines Waschbades im Querschnitt.
Das Siebtrommelwaschbad besteht aus einem Behäl-
ter 12, in dem eine Siebtrommel 8 drehbar gelagert ist. Um die Siebtrommel 8 ist das zu behandelnde Gut 21 geschlungen und wird dabei entsprechend der Pfeile durchströmt. Der dazu notwendige Saugzug wird durch ein von einem Motor 23 angetriebenes Pumpenrad 4 erzeugt, das sich quer durch die Siebtrommel 8 zentrisch zu dieser erstreckt
Die Siebtrommel 8 ist von einem Sieb 5 umgeben, das im unteren Teil halbkreisförmig ausgebildet sein kann, während die beiden Enden des Siebes 5 senkrecht nach oben stehen.
Vor diesem Sieb 5 ist auf der linken Seite der F i g. 1 das Filter 1 dieses abdeckend angeordnet. Auf der rechten Seite ist Filter und Sieb als Einheit 29 dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind austauschbare plattenförmige Filter 17 vorgesehen, welche in U-förmigen Schienen 30 leicht von oben eingeschoben werden können.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 wird das Textilgut 21 ebenfalls mittels einer Siebtrommel 8 durch das Bad ao geführt. Die Zu- und Ableitung des Textilgutes 21 erfolgt durch Förderbänder 32 und 33. Das Filter 36 besteht bei dieser Vorrichtung aus einem Filterband, welches auf Rollen 37 und 38 gespeichert ist. Die Rolle 37 zieht von der Rolle 38 das Filterband 36 kontinuierlich »5 oder diskontinuierlich ab. Ein Siebblech 35, das der Siebtrommel 8 angepaßt ist und im Abstand von dieser im Bad angeordnet ist, dient dabei als Leitfläche über das Filterband 36.
Die Pfeile 47 deuten an, wie der Saugzug der Flotte zunächst durch das Filterband 36, dann durch das Siebblech 35 und danach durch das Textilgut 21 in die Siebtrommel 8 gelangt.
In Fi g. 4 ist die Anordnung eines endlos umlaufenden Filterbandes 36a gezeigt. Die beiden Rollen 37 und 38 bewirken den Umlauf des Filterbandes 36a, das dann über die Rolle 49 zurückgeführt wird.
In Fig.5 ist ein Waschbad mit einer zusätzlichen Reinigungseinrichtung für das endlose Filterband 36a gezeigt. Diese Reinigungsvorrichtung kann einmal aus Luftdüsen 40 bestehen, die Luft durch das Filterband 36a blasen oder saugen. Zusätzlich ist eine Reinigungsvorrichtung 41 für das Filterband 36a dargestellt. Mit 42 ist eine Einrichtung angedeutet, die die Waschflüssigkeit durch das Filterband 36a preßt. Über Umlenkwalzen 43 und 44 gelangt das Filterband 36a dann zu einer Abquetscheinrichtung 45 und schließlich über weitere Umlenkwalzen 46 wieder zu den Rollen 37 und 38.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut
im fortlaufenden Arbeitsgang mit mindestens einer in einem Behälter drehbar gelagerten Siebtrommel, durch die die Behandlungsflüssigkeit mittels einer Pumpe im Kreislauf von außen nach innen förderbar ist und bei der im Behälter ein Sieb zur gleichmäßigen Verteilung der Behandlungsflüssigkeit über die beaufschlagte Siebtrommelmantelfläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Sieb (5,35) dieses abdeckend im Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit ein Filter (1, 17, 36, 36a) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (5) und das Filter (1, 36. 36a) um den beaufschlagten Siebtrommelmantel angeordnet und der Trommelform angepaßt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (1, 17, 36, 36a) austauschbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei seitlich des Siebes (35) angeordnete Rollen (37, 38), auf die das als Filterband ausgebildete Filter (36) abwechslungsweise aufwickelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als endlos umlaufendes Filterband (36a) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterband (36a) eine Reinigungsvorrichtung (41) durchläuft, welche z. B. aus Luftdüsen (40) und/oder einem Reinigungsbad mit Düsen (42) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsvorrichtung (41) eine Abquetscheinrichtung (45) zugeordnet ist.
DE19641460191 1963-12-24 1964-10-10 Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut im fortlaufenden Arbeitsgang Expired DE1460191C3 (de)

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CH1590463A CH417512A (de) 1963-12-24 1963-12-24 Vorrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere Waschen von Textilgut
CH211364A CH456510A (de) 1963-12-24 1964-02-21 Vorrichtung zum Waschen von Textilgut

Publications (3)

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DE1460191A1 DE1460191A1 (de) 1968-12-19
DE1460191B2 DE1460191B2 (de) 1974-06-27
DE1460191C3 true DE1460191C3 (de) 1975-02-13

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2357055C2 (de) * 1973-11-15 1982-06-16 Vepa AG, 4125 Riehen, Basel Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von loser Wolle
DE3012471A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-08 Vepa AG, 4125 Riehen, Basel Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von z.b. fluessigkeitsdurchlaessigem, bahnfoermigem textilgut o.dgl.

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CH456510A (de) 1968-07-31
DE1460191B2 (de) 1974-06-27
DE1460191A1 (de) 1968-12-19
BE657514A (de) 1965-04-16

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