DE1811380C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Faservliesstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Faservliesstoffen

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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff (5) in der Flüssigkeit über mehrere Walzen (13,2) geführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (13) pendelnd bzw. schwenkbar gelagert ist und als Steuerwalze zur Differenzgeschwindigkeitsregelung zwischen den Einlaufwalzenpaaren (3, 4) und den nachfolgenden Walzen (12) vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendel- bz?.\ schwenkbar gelagerte Walze (13) den Abstand der beiden Plissierwalzen (4) voneinander steuert
Der Gegenstand der Erfindung nach dem Hauptpatent 17 85165 ist ein Verfahren zur Herstellung von Faservliesstoffen, die aus wenigstens zwei Faserarten bestehen, von denen eine unter Wärmeeinwirkung stärker schrumpft als die andere, indem das Gut zum Schrumpfen der Einwirkung einer heißen Behandlungsflüssigkeit ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies unter Breitenvorgabe gleichmäßig wellenförmig zusammengeschoben, vor der Schrumpfbehandlung mit kalter Behandlungsflotte besprüht, dann der Einwirkung der heißen Behandlungsflüssigkeit vor Auflage auf einer ausschließlich in Längsrichtung des Faservliesstoffes gekrümmten Unterlage ausgesetzt und schließlich zur Erzielung eines vollständigen Schrumpfes bei lockerer Lage auf der Unterlage von der heißen Behandlungsflüssigkeit durchströmt wird.. 5ä
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu dem Verfahren nach dem Hauptpatent eine geeignete Vorrichtung zu entwickeln. .
Durch die FR-PS 14 80 200 ist es schon bekannt, den Vliesstoff auf oder nahezu auf die Schrumpfbreite durch mechanische Mittel zusammenzuschieben und das Vlies in dem zusammengeschobenen Zustand von oben in das heiße Wasser zu tauchen. Die mechanischen Mittel bestehen aber aus seitlich des Vliesstoffes angeordneten Führungsstäben, die den Stoff vor dem Kontakt mit dem Wasser von den Kanten her zur Mitte zusammenschieben sollen. Solche Mittel sind nicht sinnvoll, da eine gleichmäßige Wellenbildung Bedingung für einen
gleichbleibenden Schrumpf ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch die mit Patentanspruch t gekennzeichnete Vorrichtung.
Plissierwalzenpaare der definierten Art sind für sich durch die US-PS 2182 720 bekannt Sie dienen dort zur Herstellung von Krepp-Papier od. dgl, jedenfalls um dem Produkt mehr Elastizität zu verleihen.
Um eine ausreichende Verweilzeit, die etwa 30 Sek. betragen soll, und gleichzeitig eine Glättunj- des Filzes zu erhalten, wird weiterhin vorgeschlagen, den Vliesstoff in der Flüssigkeit über mehrere Walzen zu führen. Dabei ist wenigstens eine dieser Walzen durchlässig und steht unter Saugzug, Jim sie von außen nach innen vom Behandlungsmedium durchströmen zu lassen..
Da je nach Anteil an Schrumpffasern und auch je nach verwendeter Schrumpffaser das Vlies unterschiedlich schrumpft, ist es günstig, zur automatischen Steuerung der Differenzgeschwindigkeit zwischen Zuführwalzen bzw. Plissierwalzen und den in der Flüssigkeit angeordneten Walzen die erste Führungswalze in der Flüssigkeit pendelnd bzw. schwenkbar zu lagern und die Pendei bzw. Schwenkbewegung zur Steuerung der Differenzgeschwindigkeit zu verwenden.
Beim Plissierwalzenpaar sollte wenigstens eine der Walzen verstellbar gelagert sein, so daß der Abstand zwischen den beiden Walzen und damit der Plissiereffekt verändert wenden kann. Es ist dabei vorteilhaft, die Veränderung automatisch mit der Pendel- bzw. schwenkbar gelagerten Führungswalze entsprechend dem jeweiligen Schrumpf des Materials zu steuern. .
Einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 ein Schrumpfbad im Längsschnitt,
Fig.2 die Draufsicht auf das Schrumpfbad nach Fig. 1 und
Fi g. 3 ein weiteres Schrumpfbad im Längsschnitt
Die Vorrichtungen besitzen ein mit Flüssigkeit gefülltes Gehäuse 1, in dem eine oder mehrere Siebtrommeln 2 angeordnet sind. Als Einlauf ist ein Zugwalzenpaar 3 und ein FHssierw&lzenpaar 4 vorgesehen. Die freie Strecke zwischen dem Wakenpaar 3 und dem Walzenpaar 4 ist dabei größer als die Breite des zu schrumpfenden Rohvlieses 5. Am Auslauf der Vorrichtung ist eine Presse 6 angeordnet Der Presse 6 sind Führungswalzen 7 und eine Pendelwalze 8 vorgeschaltet Das Plissierwalzenpaar 4 besitzt verstellbare Scheiben 9, die ineinandergreifen. Anstelle der Scheiben
9 können die Plissierwalzen auch mit gedrehten Ringwülsten versehen sein. Es ist dabei günstig, wenn im Mittelbereich die Scheiben einen kleineren Abstand als an den Rändern des Vlieses haben. Es ist jedoch auch möglich, den Durchmesser der Scheiben zu ändern, d. h. daß die Scheiben in der Mitte einen größeren Durchmesser und an den Rändern einen etwas kleineren Durchmesser aufweisen.
Bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 sind die Siebtrommeln 2 seitlich offen, so daß die in die Siebtrommel fließende Flüssigkeit in zwei Seitenabteile
10 strömen kann, von wo sie über nicht dargestellte Pumpen und die an die Pumpen angeflanschten Pumpenmotore 11 in das Bad zurückgepumpt wird,
Das Bad nach F i g. 3 ist ähnlich aufgebaut wie das nach den F i g. 1 und 2. jedoch ist hier eine längere freie Schrumpfstrecke 12 vorgesehen, und die anschließende Führungswalze 13 ist pendelnd gelagert, so daß die Pendelbewegung dieser Walze 13 zur Steuerung der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Plissierwalzenpaar 4 und der Siebtrommel 2 verwendet werden
Kann, d,n, daß die Geschwindigkeitsdifferenz vom Schrumpf de? Frizes bestimmt wird. Per die Siebtrommel 2 aufnehmende Teil des Behälters 1 ist auf ein GerQst 14 gestellt, um die freie Schrumpfstrecke 12 zu verlängern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    lt Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Faservliesstoffen nach Patent 1785165, mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Behandlungsmediums und einem darüber angeordneten Einlaufaggregat, mit einem Zuführwalzenpaar am oberen Ende des Aggregates und darunter angeordneten mechanischen Mitteln zum Zusam- to menschieben des Gutes in der Breite, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Mittel als ein oberhalb des Flüssigkeitsniveaus angeordnetes, über die Arbeitsbreite sich erstreckendes, das Vlies (5) von beiden Seiten beaufschlagendes Plissierwalzenpaar (4) ausgebildet sind, das mit versetzt zueinander und ineinander greifenden Ringscheiben (9) versehen ist, und daß unterhalb des Flüssigkeitsniveaus und mit Abstand vom Plissierwalzenpaar (4) eine unter Saugzug stehende Siebtrocwjnel (2) in dem Gehäuse (1) drehbar gelagert ist.
DE1811380A 1968-11-28 1968-11-28 Vorrichtung zur Herstellung von Faservliesstoffen Expired DE1811380C3 (de)

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