DE3501518A1 - Maschine zum einreiben von salz beim vorpoekeln von meist rohen schinken - Google Patents
Maschine zum einreiben von salz beim vorpoekeln von meist rohen schinkenInfo
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Description
PATENTANWALT - · - ^sanenstraße 7
D-7920 Heidenheim
Heidenheirn, den 7. Januar 1985/ha
Akte: KA 1310
Anmelder:
MACCHIHS CUMCINl ALBERTO S.p.A.
Via Pezzani 1
43013 LANGIIlRiirtu (Parma)
ITALIEN
Maschine zum Einreiben von Salz beim Vorpökeln von meist
rohen Schinken
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Maschine
mit einem kontinuierlichen, sich regelmäßig wiederholenden Arbeitsablauf, die imstande ist, das Vorpökeln von rohen Gehinken,
welche zum Trocknen bestimmt sind, vorzunehmen.
Wie man weiß, ist dieser Vorpöhelvorgung von grundlegender Bedeutung,
zumal davon die Qualität des getrockneten Erzeugnisses
abhängt.
Andererseits weiß man, daß das manuelle Vorpökeln in letzter Zeit praktisch aufgegeben worden ist und daß dafür geeignete
Maschinen gebaut wurden.
Es sind Maschinen zum Vorpökeln bekannt - diese .-/erden ζ. 3. i:i
der italienischen Anmeldung: No. 46899 A/^O unter dem N:i.'"en dieser
Anmelderin beschrieben, und man wird sich zwecks weiterer
Einzelheiten darauf bezichen - v/o der Schinken eine -.rt Tunnel
BAD OBlGiNAL
mit verformbaren Seitenwänden und Decken durchläuft, wobei die Seitenwände eine Reihe von quer angeordneten elastischen Streifen,
zwischen denen ständig feuchtes Salz vorhanden ist, und die Decken einen perforierten Beutel enthalten, der mit feuchtem
Salz gefüllt ist, welches aus den Öffnungen dieses Beutels herauskommt, sobald er von den Schinken verforrnt wird, wenn sie
ihn passieren. Die Schinken werden von gewölbten, beweglichen Platten geschoben, die das freiliegende Fleisch, welches den
Knochen am oberen Keulenende umgibt, bedecken, und von geeigneten Vorrichtungen, die dazu da sind, das untere Ende der Schinkenkeule
entgegenzunehmen, entsprechend geführt.
Der Einsatz dieser Maschinen zum Vorpökeln hat gezeigt, daß sie für eine optimale Vorpökelung geeignet sind, d.h. daß die maschinelle
und die manuelle Vorpökelung praktisch identisch sind. Bei diesen Maschinen besteht jedoch der Nachteil, daß die aus
der rohen Fleischmasse austretenden organischen Flüssigkeiten, insbesondere Blut, das feuchte Salz im Beutel nach sehr kurzer
Zeit verunreinigen. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Maschinen von Hand beladen werden. Dadurch ist das Bedienungspersonal
gezwungen, immer wiederkehrende und unangenehme Arbeiten zu erledigen, denn es muß auch das untere Keulenende in die entsprechenden
Vorrichtungen einführen. Außerdem arbeitet das mit der Beladung betraute Personal unter ergonomisch mangelhaften
Bedingungen, da die Platten und die Vorrichtung in ständiger Bewegung sind.
Man kennt ebenfalls andere Maschinen zum Vorpökeln, z.B. jene, die in der italienischen Anmeldung No. 19886 A/79 beschrieben
sind - zwecks v/eiterer Details wird man sich auf die Beschreibung beziehen - wo der Schinken auf zwei in einer Linie befindlichen
Bändern befördert wird und dort oben und seitlich von einem horizontalen, sich drehenden KHopforgan und zwei vertikalen,
sich drehenden Klopfelementen erfaßt wird.
ßAD ORIGINAL
Des weiteren befindet sich zwischen diesen Leiden Bändern ein
horizontaler, sich drehender "Klopfer", dessen Aufgabe es ist, den unteren Längsbereich der Schinken, während sie p-i;;si eren,
zu klopfen.
Diese horizont ilen oberen und vertikalen seitlichen Klopforgane
arbeiten mit einem entsprechenden Trichter für die Entladung des feuchten Salzes zusammen, während der horizontale untere
"Klopfer" das Salz von einer Walze mit Rillen erhält, die sich darunter befindet und die ihrerseits das Salz einem entsprechenden
Vorrat sbelr lter entnimmt. Aiißerdem besitzen ganz bestimmte
Klopfvorrichtungen eine Achse, an der mehrere flexible, radiale Bürsten aufgehängt sind, die eine reliefartige Oberfläche aufweisen.
Bei diesen letzteren bekannten Maschinen kann die Beladung von Hand und (oder) automatisch erfolgen.
Ein erster Nachteil dieser Maschinen liegt in der Tatsache,
daß die sich drehenden Vorrichtungen, welche das Einreiben des Schinkens besorgen, diesen auch gleichzeitig und intensiv klopfen,
wodurch eine ziemlich beträchtliche Menge an organischen Flüssigkeiten austritt, die sich während der Bearbeitung mit dem feuchten
Salz vermischt und es verunreinigt. Kan hat auch festgestellt,
daß dieses feuchte Salz durch Materialte liehen, welche sich von
den flexiblen Bürsten der Klopfvorrichtungen lösen, verunreinigt wird, was nicht nur Probleme bezüglich Hygiene und Bakterien,
sondern auch bezüglich des Aussehens schafft. Des weiteren sind diese "Klopfer" ziemlich schnell abgenutzt, so daß ihr Ersatz
eine nicht un v/es ent liehe wirtschaftliche Belastung darstellt. Schließlich hat man festgestellt, daß diese Maschinen notgedrungen
mit einer großen Menge Salz arbeiten müssen, denn der größere Teil desselben trifft - insbesondere bei den vertikalen seitlichen
"Klopfern"-die Schinken nicht, sondern wird in Richtung Maschinenseite
geworfen, wo es sich sammelt. Da sich diese angesammelte, beträchtliche Salzmenge ja gewöhnlich im Urnlauf befand, kommt
sie auch mit dem freiliegenden Fleisch, das den oberen Knochen der Schinkenkeule umgibt, in Berührung, wodurch man eine nicht
BAD
wünschenswerte, übermäßige Pökelung des Fleisches erhält, was
z.B. für die .sehr geschätzten Parmaschinken von großem Nachteil
ist.
Die Aufgabe des vorliegenden Patentes ist, eine Maschine vorzuschlagen
und schützen zu lassen, die in der Lage ist, die Schinken optimal einzureiben, ohne daß sich bei dem im Umlauf
befindlichen Salz bemerkbare Verunreinigungen durch die austretenden
Flüssigkeiten als auch durch fremde Teilchen, die von den Elementen kommen, welche mit dem Schinken in Berührung kommen,
ergeben.
Laut Erfindung ist dies in erster Linie durch den Bau einer
Maschine mit getrennten Bereichen gelöst worden, und zwar dadurch, da:.· man das Herauspressen des Blutes und das Einreiben in aufeinanderfolgenden
Stufen vornimmt, und in zweiter Linie dadurch, daß das Einreiben mittels verformbaren Elementen vorgenommen
wird, die ständig mit feuchtem Salz getränkt sind und imstande sind, sich der Form der Fleischkeule und den verschiedenen Gewichten
anzupassen.
Die technische Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Transportband
am Maschineneingang, über welchem sich mindestens eine
Reinigungswalze befindet. Dieses Band ist von zwei weiteren, aufeinanderfolgenden Bändern getrennt, entlang welchen sich
drehende V/alzen mit verformbaren und perforierten Kant ein befinden.
Die l'-äntel bestehen aus einem schweren und groben.
"panzerhemdartigen11 Gewirk, das die Salzkörner hindurchläßt und
sie in die Oberfläche des Schinkens einreibt. Laut Erfindung ist eine sich drehende horizontale erste Walze vorgesehen, welche
sich zwiGchen diesen beiden Transportbandern befindet, danach
kommen zwei sich drehende nebeneinanderliegende vertikale v/ulsen
und nach diesen eine weitere sich drehende Walze, die so angebracht
ist, daß sie über dem zweiten Transportband läuft. Jede
dieser Walzen besitzt eine Achse, die mit zwei gegenüberliegenden Rädern versehen ist, an welchen der Walzenmantel, der aus runden
Stahlringen besteht, die ineinander gehängt sind, locker ange-
bracnt ist.
Die Rin.-e kennen sich somit in alle Richtungen frei bewegen
und auf der entsprechenden Walze sind sie Identisch mit den
Längsrippen, die quer zur BeförderungsrLchtung der Schinken
verlaufen. Außerdem hängen die Walzen aufgrund der lockeren Anbringung des Mantels und der einfachen Einhängung der runden
Ringe, wenn sie stehen, durch, während sie, wenn sie sich frei drehen, die Form eines Fasses annehmen. Wenn sie mit einem
Schinken in Berührung kommen, dann weisen sie ein Profil .auf,
das gleich ist wie dasjenige des Schinkenteiles, welchen sie berühren. Schließlich sind Sammeleinrichtungen und Rückführvorrichtungen
für das Salz vorgesehen worden, welche in die sich drehenden Walzen hineingehen, so daß das Salz durch das austretende
Blut nicht verunreinigt wird, denn, wie man weiß, erfolgt das Ausdrucken vor dem Einreiben und getrennterweise.
Die kennzeichnenden Merkmale und Vorteile dieser Erfindung
sollen anhand des nachfolgenden detaillierten Ausführungsbeispieles
und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine komplette Seitenansicht der Erfindung
Fig. 2 zeigt Fig. 1 von oben
Fig. 3 zeigt in der Perspektive eine Ansicht von einer der verformbaren, perforierten Einreibwalzen, mit denen
die Erfindung ausgestattet ist
Fig. 4 gibt in vergrößertem Maßstab einen Teil des maschinen
Walzemnanteis der Einreibwalzen wieder
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Fig. 4 in der Achse V-V
Aus diesen Figurer kann man entnehmen, daß die Erfindung aus einei/i Grundgestell (1) in horizontaler Ausführung besteht, auf
BAD ORlG1NAL
sich von links nach rechts eine Transporteinrichtung am Kaschineneingang
(2), eine Transporteinrichtung in Maschinenmitte (3) und eine Transporteinrichtung am Maschinenausgang (4) befinden.
Die Transporteinrichtung am Maschineneingang kann von Hand oder
automatisch beladen v/erden. Diese Transportbänder (2), (3) und (4) sind ü-liederbänder, d.h. sie bestehen aus mehreren gerippten
Plättchen, die gegenseitig verbunden sind. Die Bänder sind ringförmig um die entsprechenden gegenüberliegenden Zahnradpaare
(22), (33) und (44) (Fig. 1) geschlungen. Die linken Zahnräder
des Eingmgstransportbandes (2) werden von einem sich darunter
befindlichen Fotor mit eingebautem stufenlosem Untersetzungsgetriebe
(5) über einen TransmissionsrLemen (6) angetrieben.
Außerdem sind für den Antrieb des mittleren Transportbandes (3) und desjenigen am Ausgang (4) zwei zusätzliche Transmissionsriemen
(7) und (8) vorgesehen, welche jeweils zwischen den Befestigungsachsen
der rechten Zahnräder (22) bzw. (33) und denen der linken Zahnräder (33) bzw. (44) eine Verbindung herstellen,
(Fig. 1).
Es ist klar erkennbar, daß das Grundgestell (1) einen Überbau (9) hat, an dessen linkem Ende sich eine kleine Vorrichtung befindet
mit einer quer angebrachten beweglichen Reinigungswalze (10), deren Mantellinie konkav verläuft. Diese kleine Vorrichtung
besitzt nach unten einen nicht gezeigten Endanschlag, der durch eine entsprechende Zugfeder (11) nach unten einer gewissen
Federkraft unterliegt.
Laut Erfindung kann die Reinigungswalze (10) aus zwei schrägen seitlichen Rollen bestehen, welche so angeordnet sind, da:, sie
oben und unten in einem Punkt zusammenlaufen, und anstelle der
Transporteinrichtung (2) kann eine Rollvorrichtung vorgesehen werden.
Die rohen Schinken (12) werden am Eingang von der Walze (10) erfaßt. Die organischen Flüssigkeiten werden herausgepreßt und
ORIGINAL
unter das Transportband (2) befördert, wo sie gesammelt und auf
geeignete Art und Weise entleert werden. Infolgedessen kommen
die Schinken (12) ohne Substanzen, welche d'in Einrei bot;Π ζ verunreinigen
in die Einreibezone. Die Erfindung sieht auch eine nicht gezeigte Reinigungsbürste vor, welche mit dem geraden
unteren Teil des Bandes (2) in Berührung kommt. Anstelle der Bürste kann unter dem geraden unteren Teil des Bardes (2) ein
Querrohr mit Düsen zur Verteilung des Reinigungswassers vorgesehen werden. Hachdem der Schinken (12) gereinigt worden ist,
wird er von dem mittleren Transportband (3) aufgenommen, welches in seinem oberen Verlauf eine Steigung und ein Gefälle aufweist,
was durch eine quer angebrachte Umlenkrolle (3) definiert ist. Des weiteren befindet sich zwischen dem mittleren Transnortband
(3) und dem Ausgvngstransportband (4) eine Einreibwalzc (H)
mit einem verformbaren,perforierten Mantel, welche später detaillierter
beochrieben wird. Die Walze (14) wird durch einen entsprechenden Motor mit eingebautem stufenloscm Untersetzungsgetriebe
(HO) (Fig. 2) in der in Fig. 1 angezeigten Richtung in Rotation versetzt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich 1st, verläuft
die obere Mantellinie der Horizontal-Quer-V/alze (H) auf gleicher
Höhe wie eine bewegliche Querrolle (5), die unmittelbar nach dem mittleren Transportband (3) angebracht ist, und dieselbe
obere Kantellinie liegt höher als der obere Teil des Traro^ortb-.ndes
(4).
Die Elemente (3), (H) und (4) sind in einer Wanne (16) untergebracht,
die an ihren E'den zwei Z immeltri chter (16C) und (161)
für das feuchte Salz besitzt, welche mit einer in einer; Kohr
untergebr ichten, schrägen EndlosfördersehnecJ-'e (17) verbunden
sini. Der am Ausgang des Trichters (I6l) befindliche Teil der
Förderschnecke wird von einem Motor mit eingebautem stufenlose~
Untersetzungsgetriebe (18) über einen Tr^nsmissionsriemen (.19)
angetrieben. Die geraden unteren Teile der Transportbänder (3) und (4) kratzen ständig den Boden der Wanne (16) ab, so daß
das feuchte Sinreibesalz in dem Trichter (160) aufgefangen wird und d.--ain τ:= it der Endlosf förderschnecke (17) i:n den Trichter (16*)
BAD
befördert wird, !.letzterer hat eine in einem Rohr untergebrachte,
mit einem entsprechenden Antriebsmotor (200) ausgestattete Förderschnecke
(20), welche schräg nach oben führt und die Einreibecrf;
ine mit feuchtem Salz versorgt. Λτη höchsten j?unkt dieser
Endlosförderschnecfre (20) geht ein Entladerohr (21) (Fig. 1) weg, an welches das Zuführrohr (23) für die Einreibe\«/alze (14)
angeschlossen ist. Außerdem mündet das Entladerohr (21) mitten in eine quer angebrachte, in einem Rohr befindliche Endlosförderschnecke
(24), welche durch einen Transmissionsriemen (25) angetrieben wird, der mit dem Ausgangsförderband (4) verbunden ist.
Die Endlosförderschnecke (24) besteht aus zwei Abschnitten mit entgegengesetzten Windungen, um das Einreibesalz in zwei Zuführrnhre
(26) v/eiterzuleiten, welche es in die beiden vertikalen Einreibewalzen (27), die gleich sind wie die Einreibwalze (14),
befördern. Diese beider· Einreibewalzen (27) sind irn mittleren Längsbereich des Ausgangstransportbandes (4) quer angebracht,
gegen welchen sie durch entsprechende Zugfedern (.28) ständig gedruckt werden, welche an den oberen beweglichen Aufhängungen
(29) der V/alzen (27) befestigt sind. Letztere werden in der nngezeigten
Richtung (Fig. 2) durch entsprechende Motoren mit eingebautem stufenlosem Getriebe (270) in Rotation versetzt.
Auf die vertikalen V/alzen (27) folgt eine zusätzliche Einreibewalze
(30), die gleich aussieht wie die vorhergehenden, quer
angeordnet ist und durch einen Motor mit eingebautem stufenlosem Untersetzungsgetriebe (300) zum Rotieren gebracht wird,
und zwar in der in Fig. 1 angegebenen Richtung. Für die Y/alze
(30) ist ein entsprechendes Zuführrohr vorgesehen, das nicht gezeigt wird und das an die in einem Rohr befindliche Endlcsförderschnecke
(20) angeschlossen ist. Diese V/alze (30) ist an einem kleinen beweglichen Gestänge (31) rotierend befestigt,
das durch ein Paar Zugfedern (32) einer gewissen Elastizität gegenüber dem Transportband (4) unterliegt. Gemäß Erfindung
kann anstelle der" V/alze (30) eine zylindrische bewegliche Bürste
BAD ORIGINAL
vorgesehen v/erden. /'
Außerdem sind nach der Querwalze (30) zwei Bleche (43) vorgesehen,
welche als Führungen dienen und sowohl im Abstund ils auch
in der Richtung regulierbar sind und so angebracht sind, daß sie zum l»;aschinenaui:gang hin zusammenlaufen (Pip. 2), um die
Schinken (12), welche in Richtung Ausgang befördert v/erden, richtig zu führen.
Überdies sind im Hinblick auf die richtige Lage der »Schinken
(12) während der Einreibphaucn zwei seitliche Führungsplatten
(34) vorgesehen, die an der Stelle (35) beweglich im Überbau
befestigt sind, und welche sich in ihrer Länge über das gesamte mittlere Transportband (3) und das linke Ende des Ausgangstransportbandes
(4) erstrecken. Diese Platten (34) sind aufgrund von entsprechenden Zugteilen federnd und laufen zum !"iaschinenausgang
hin zusammen (Fig. 1).
Am Ausgang der Führungübleche (43) werden die eingeriebenen
Schinken zwei flachen Bürsten (37) zugeführt, die vertikal angeordnet
sind, so daß sie zum Maschinenaus gang hin zus-iinnienlaufen
(Fig. 2); ihre Borsten sind konkav gewölbt, so daß sie die gesamte Oberfläche der .Schinken (12) erreichen und somit
von diesen das überschüssige Salz entfernen können.
Der Abstand, die Richtung und die Neigung dieser flachen Bürsten (37) sind regulierbar. Die Bürsten sind gegenüber einander
federnd, und zwar due entsprechende Zugfedern (38), welche auf die sich drehenden vertikalen Achsen (39) drücken, an denen
die Bürsten aufgehängt sind.
Schließlich befindet sich am Maschinenaus';ang arn oberen Teil
des Überbaus (9) in der Mitte eine .pneumatische Einheit mit
Doppelwirkung (40), deren Kolbenstange die Aufgabe h.;t, eine
Laufkatze (41) zu bewegen, welche in einer Längsführung (42)
läuft. Hinten an der Laufkatze ist an einer Querachse (45) (i''ig.1)
eine Schubplatte (46) befestigt. Diese Platte kann frei nach vorne
schwingon, v/ährond :;i.e, wenn rsiü in Aktion it;t, durch einen an
der Laufkatze (41) befestigten Anschlag (47) senkrecht gehalten
wird. Mit der Laufkatze sind auch geeignete signalgebende Teile verbunden (diese werden nicht gezeigt), um die Hin- und Herbewegung
der Laufkatze zu steuern. Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, hat jede einzelne Einreibwalze (14,27,30) eire Achse
(4ö) in der i-i.tte, welche von einem entsprechenden Motor (140,27ü,
3Cu) in Bewegung versetzt wird. Diese Achse (4^) ist mit zwei
Rädern (49) mit Speicnon versehen, an welchen der perforierte,
verformb^re Walzenmantel (5u), der aus einem rauhen und schweren
"panzerhenidj.rtig'en" Gitter besteht, locker befestigt ist. Fig. ι
zeigt, daß dieses Gitter aus vielen runden Stahlringen besteht, die in abwechselnder Richtung ineinandergehängt sind, so d..:"' sie
auf den· entsprechenden Walzenmantel Längsrippen mit einem dreieckigen
^uerschnitt bilden (Fig. 1, 3 und 5), die senkrecht zur
Tr-j.nsoortrichtung der Schinken (12) verlaufen. Auf Fig. 4 zeigen
die jeweiligen rf eile (A) und (B) die 'iransportrichtung der
Schinken (12) bxw. die Rotationsrichtung des /gitterartigen :;alr;evu.i
vr:te ' 3 (5θ· Oie ^LahLringe können verschiedene Fonr.en haber;
sie krn'icn z.',:·. ellipti.'=ch sein. Aufgrund der v/eiter oben .aifgefi'Iirtt.n
Ei/ihängoart r^riuen eich die Hinge des w'alzenmrnteli-1 (5O
in alle Richtungen bewegen und die feuchten ö-.ilzkörner hir-;urchl'.iSßi:?n,
wenn der gitterartige Walzenmantel seine; Form verändert,
ies ,-/eiteren haben die vertikalen Walzen (27) im Gcgent'-tz zu den
horizontalen Walzen (14,3^) ein geschlossenes" unteres Ende. Gleichfalls
ist netwendig, daß diese gitterartigen Walzenmantel (5O
locker sit;-en oder durch ihr Eigengewicht eine Formver.vnderung
aufweisen, wenn sie sich nicht bewegen, v/ie in Fig. 3 gezeigt
v/ird, während Pie, \:enn sie sich frei drehen, aufgrund der bekannten
Zentrifugalkraft die Fcu-ni eines Fasses haben.
Andererseits geht, wenn si.cn die Walzen frei drehen, praktisch
keiv, Salz durch den gitterartiger Walzenmantel (50)·
SAD ORiGiNAL
Kan kann auch feststellen, daß das für die Walzenmantel (50)
verwendete Material so widerstandsfähig iot, daß praktisch vermieden
Y/ird, daß sich Teilchen davon lösen und TVlglich keine
Verunreinigung dec im Umlauf befindlichen feuchten SVlzcs
erfclgt. Schließlich sorgen die Walzen (14,27,30) für ein regeJ-mäßiges
und optimales Einreiben der ganzen Schwarte dos Schinkens
(12), ausgenommen das freiliegende Flc'cch, das den Κ:κ.·ο1ί·..η
im oberen Keulenteil umgibt. Das feuchte SaJ :··,, welchen i:.!ch den
Einreibevcrgang eventuell verblieben .iut, wird von den flachen
Bürsten (37) entfernt.
V/enn ein gereinigter Schinken (12) an das mittlere Trans pert "band
(3) kommt, läßt dieser die Platte (46) n:.ich vorne schwingen,
welche ihrerseits, sobald sie den Schinken nicht mehr berührt, einen Kontakt ausliest. .Dadurch wird an die pneumatische Einheit
(4C) ein Signal, gegeben, welche die Platte (46) mit einer Geschwindigkeit
bewegt, die gleich ist wie diejenige der Trλγ.γ.-portbänder
(3) und (4). Die Aufgabe dieser Tlatte (46) ist es,
die Schinken zu halten, v/enn sie von den Walzen (T4) und (27) erfaßt werden, wäre dies nicht der Fall, könnten die Schinken
nicht über die Walzen (14,27) hinwegkommen.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt, hält die Platte (46) unmittelbar vcr
den vertikalen Walzen (27), v/o sie ein signalgebendes Teil berührt,
das für ihre Rückwärtsbewegung sorgt. Die Walzen (14,27,3C') bearbeiten jeweils die unto ro IV;ngssei te bzw. die beider seitlichen
Längsseiten und die obere Längsseite der Schinken (12), und wenn sie mit dem entsprechenden Teil der Fleiichnrisse in Berührung
kommen, verformen sie sich und nehmen die Form dieses Teiles an. Diese Formveränderung bewirkt, daß die feuchten Salzkörnchen,
die vorübergehend in den Längsrippen des Walzenmantels
(50) zurückgehalten worden sind, ausgestoßen und in de Schinken eingerieben werden. Schließlich ist .es einleuchtend, daß die
Versorgung mit JaIz auch außerhalb der Walzen erfolgen kann.
Es versteht sich von selbst, d~ß die Erfindung nicht nur auf
BAD ORIGINAL
dj-s weiter oben tjeochriebone Ausführungsbeispiel beschränkt
ist, sondern daß Veränderungen und Verbesserungen vorgenoraraen werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu sprengen.
ORiGJNAL
Claims (8)
1. Maschine zum Einreiben von Salz "beim Vorpökeln von meist ^
rohen Schinken,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einem perforierten Zuführtrans pertband (2) beoteht,
d-is mit der Länge n.tch angeordneten Schinken (12) beladen
wird und über dem sich mindestens eine quer angebrachte
Auspreßwalze (1O) befindet, wobei sich das besagte Zuführtranspertband
(2) vor allem mit zwei aufeinarderfclr/ei.üen
Transportbändern (3) und (4) in einer Linie, jedoch getrennt
von diesen, befindet, zwischen welchen eine sich drehende, verformbare EinreLbwalze (14) untergebracht ist. wäh, er.'i sich
über de;:; Ausgangs transportband (4) zwei sich drehende, vertikale
Einreibwalzen (27) und eine sich drehende, euer brichte Linreibv/alse (31O befinden, wobei die v;ali;-en (14,
3" ) einen üohv/ccen und nuhen walzenmantel haben, der :;.lt
feuchter.: ly-.l'z versorgt ;/lrd, (LaG die Ilayohino Vorr.i clitu' .-;
(34,43) h-it, die dazu da sind, d'e GchinLen (12) während :
Hinreibons richtig zu führen, da'.', sie Gchubeloi: onte (4r)
BAD ORIGINAL
'J _
besitzt, die es ermöglichen, die Schinken während des Linrr:J
civorr n,'-"f;;n zu halten und daß sie Organe (17,2C) auf v/eist,
v.-eicoe die Einroibvnlzen (14,27,30) mit feuchtem Salz versorgen.
2. kaschine laut Anspruch 1,
d ä d u r c h g ek en η zeichnet, daß
sich quer zurr, geraden unteren Stück des Zuführtransportbandes (2) ei:;e sich drehende, zylinderförrnige Reinigungsbürste
befindet.
3. Haschine laut Anspruch 1,
d -..;. durch gekennzeichnet, daß
jede der sich drehenden, verformbaren Einroibvalzen (14,27,3*-)
eine Achse (4β) hat, die i::i.t einem entsprechenden l.ctor
(140,270,3L1U) verbunden ist und außen zwei Kader (49) besitzt,
auf welchen der gitterartige Walzenmantel (50) locker befestigt
ist, dessen Gitter aus runden Stahlringen besteht, die in abwechselnder Richtung ineinandergehängt sind, so
daß sie auf dem entsprechenden Walzenmantel (50) Längsrippen bilden, die in bezug auf die Trapsportrichtung der gereinigten
Schinken (12) quer verlaufen.
4. i-as chine iaut Einspruch 1 und A-,
da du i* ch gekennzeichnet, daß
die sich drehenden, vertikalen Walzen (27) an entsprechenden susamiiienlüufenden Armen (29) aufgehängt sind, welche sich
in einer horizontalen Ebene frei bewegen und gegenüber dem
mittleren Längsbereich des Ausgangstransportbandes (4) federnd sind, während die Querwalze (30) an einem ü-estänge (31)
befestigt u;t, das in einer vertikalen Ebene schwingt und
gegenüber dem Ausgangotransportband (4) federnd ist.
5. Maschiiic laut Anspruch 1,
d a d u r c h ,"; e k e η η ζ e i c h η e t, daß
die Führungen au η zwui vertikal! on ,Platten (34) bestehen,
BAD ORIGINAL
welche sich in einer horizontalen Ebene bewegen und sich
neben den, mittleren Transportband (3) befinden, wo sie vorne
beweglich befestigt sind und praktisch bit; zu den sich drehenden,
vertikalen Einreibw-.il ζ en (27) reichen, wo die Flatten
(34) zusammenlaufen und gegenüber einander federnd sind.
6. Maschine l.jait Arspruch 1,
dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t, el·;"
die Führungen aus zwei regulierbaren vertikalen Blechen (43) bestehen, die nach der horizontalen Walac (30) kommen
und seitlich des Ausgungstransportbandeo (4) befestigt sind,
und zwar an dem Ende, wo sie nicht zusammenlaufen.
7. Maschine laut Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach den Führungen (43) zwei flache, nahezu vertikale Bürsten (37), die sich in einer horizontalen Ebene bewegen
und so angeordnet sind, daß sie in der lütte des Längsbereiches den Ausgangstransportbandes (4) zusammenlaufen,
ebenso wie federnde TeLIe (3B) befestigt sind, die ime-tande
sind, die flachen Bürsten (37) so gegencinandcrzudr^cken,
daß sie an einem funkt zusammenlaufen, wo sie in der .'Jo.itcansicht
eine konkave Wölbung aufweisen.
8. Maschine laut Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schubelemente aus einer Querplatte (46) bestehen, die
an einer längsgleitenden Laufkatze (41) befestigt ist,
welche sich hin- und herbewegt, wobei die Platte (46) an einc-r horizontal beweglichen Querachse der Laufkatze so angebracht
ist, daß sie frei nach vorne schwingen kann, sobald sie mit ein ein Schinken (12) i.n Berührung kommt, der unt-.r ihr
durchläuft, während die Platte durch einen an der Laufkatze (41) befestigten Anschlag (47) senkrecht gehalten v/ird, sobald
der Schinken urit^r ihr hindurch ist, und bis in die ijühe der
BAD ORIGINAL
vertikalem «j.Izen (27) vorwärtsbewegt werden kuin.
r;. i'.'aüchine Ixut Aniiprueh 1,
d u d u r ch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme- und Rückführelemente für das feuchte Einrei.besalz
jMü einer Manne (16) bestehen, die so angebracht ist,
duß sie die beiden Seiten und den unteren Teil der Transportbänder
(3) und (4) umschließt, deren unteres Stück den Boden der genannten Wanne (16) berührt, welche an ihren
Enden mit zwei Samneltrichtern (160, 161) ausgestattet ist,
aio --.n eine in einem Rohr befindliche Endloafnrder^chnecJie
(17) angcachloüscn aind, während aus dem zweiten Trichter
(161) eine zusätzliche, in einem Rohr befindliche endlose Förderschnecke (2(j) herausführt, die nach oben verlängert
ist, wo die entsprechenden Zufnhrrohre (21,23,24,26) weggehen,
um das feuchte Salz ins Innere der Einreibwalzen (14,27,3C) zu befördern.
ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT46808/84A IT1181091B (it) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Macchina sfregatrice per la presalatura di prosciutti crudi in genere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3501518A1 true DE3501518A1 (de) | 1985-08-08 |
DE3501518C2 DE3501518C2 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=11258969
Family Applications (1)
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Country Status (4)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT231046Y1 (it) * | 1993-10-21 | 1999-07-12 | Soncini A Macch Spa | Massaggiatrice per prosciutti crudi. |
IT235168Y1 (it) * | 1994-10-26 | 2000-03-31 | Soncini A Macch Spa | Massaggiatrice tipicamente per prosciutti crudi |
EP0870431B1 (de) * | 1997-03-06 | 2004-06-30 | MACCHINE SONCINI ALBERTO S.p.A. | Vorrichtung zum Reiben und Salzen von rohen Fleischwaren zum Reifen und Konservieren |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0040441A2 (de) * | 1980-05-15 | 1981-11-25 | BE.CO. S.n.c. di Bertani, Colli & C. | Maschine mit automatischem und laufendem Zyklus zum Reiben, Massieren und Salzen von rohen Schinken im allgemeinen |
EP0052895A2 (de) * | 1980-11-05 | 1982-06-02 | MACCHINE SONCINI ALBERTO S.p.A. | Vorrichtung zum Salzen und Reiben von rohen Schinken im allgemeinen |
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-
1984
- 1984-02-08 IT IT46808/84A patent/IT1181091B/it active
- 1984-05-23 FR FR848408062A patent/FR2559070B1/fr not_active Expired
- 1984-06-01 ES ES533043A patent/ES8503236A1/es not_active Expired
-
1985
- 1985-01-18 DE DE19853501518 patent/DE3501518A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0040441A2 (de) * | 1980-05-15 | 1981-11-25 | BE.CO. S.n.c. di Bertani, Colli & C. | Maschine mit automatischem und laufendem Zyklus zum Reiben, Massieren und Salzen von rohen Schinken im allgemeinen |
EP0052895A2 (de) * | 1980-11-05 | 1982-06-02 | MACCHINE SONCINI ALBERTO S.p.A. | Vorrichtung zum Salzen und Reiben von rohen Schinken im allgemeinen |
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---|---|
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ES533043A0 (es) | 1985-03-01 |
ES8503236A1 (es) | 1985-03-01 |
IT1181091B (it) | 1987-09-23 |
IT8446808A0 (it) | 1984-02-08 |
IT8446808A1 (it) | 1985-08-08 |
FR2559070A1 (fr) | 1985-08-09 |
FR2559070B1 (fr) | 1989-02-10 |
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