DE1460191A1 - Siebtrommelwaschbad - Google Patents

Siebtrommelwaschbad

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DE1460191A1 DE19641460191 DE1460191A DE1460191A1 DE 1460191 A1 DE1460191 A1 DE 1460191A1 DE 19641460191 DE19641460191 DE 19641460191 DE 1460191 A DE1460191 A DE 1460191A DE 1460191 A1 DE1460191 A1 DE 1460191A1
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Description

Abschrift der ursprünglichen Unterlagen Ί Abschrift, gefertigt an 5-3-1963 I
ANSTALT FÜR PATENTDIEHST A 109
Vaduz / LIECHTENSTEIN -'''\ 17-9-1964
Siebt ronunclwaschbad
Die Erfindung betrifft ein Siebfromme!waschbad, vorzugsweise . für Textilgut mit mindestens einer Siebtrommel als Transportmittel für das zu behandelnde Gut und Mitteln, die einen Flottenumlauf durch die Siebtrommel bewirken.
V/aschbäder, bei denen zur Reinigung des Gutes die Flotte durch das Gut hindurchgesaugt wird, sind bekannt. Diese Vorrichtungen finden bei allen Naßbehandlungsvorgängen, wie z.B. beim Waschen, Färben, Avivieren usw. Verwendung. Nachteilig hierbei ist, daß die unlöslichen Substanzen wie z.B. Schmutzteilchen, Farbpigmente usw. durch das Gut gespült vrer den und dort hängen bleiben. Das'Gut. selbst wirkt hier als Filter, und die Schwebeteilchen setzen sich auf der Gutoberflasche bzw. im Gewebe ab.
Um diesen Nachteil zu beheben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Flottenkreislauf oder in einem Teil des Flottenkreislaufes und/oder in einem abgezweigten Flottenkreislauf mindestens ein Filter anzuordnen.
Günstig ist es, das Filter außen ira den wirksamen Siebtroinmelnantel (um den nicht abgedeckten Teil der Siebtrommel) anzubringen, wobei das Filter der TroEiiaeiform ganz oder nur'teilweise angepaßt werden kann. Damit wird eine gleichmäßige Verteilung der umgewälzten Flotte über die ganze Arbeitsbreite gewährleistet. Durch die groß© ' Filterfläche ist der Durchströmungsquerschnitt für die Flotte sehr groß, so daß die Geschwindigkeit der Flotte durch das Filter relativ niedrig ist und nur geringe Druckverluste auftreten. ., 4 rf 8088
• Hau© Unterlagen (Art7|iAb%2Nr.i^xSusmMammm^^^^^s^i _.-.
Bei seitlichem Wiedereintritt der aus der Trommel abgesaugten Flüssigkeit in das Bad ist es vorteilhaft, wenn nach einen weiteren Erfindungsgedanken die Filterschicht mit vorgelagerten Leitschaufeln kombiniert wird. Diese Leitschaufeln sind in der Länge gestaffelt und bewirken eine·gleichmäßige Verteilung der " Flotte über die gesamte Filterfläche.
Es kann auch an der Absaugseite der Siebtrommel eine Umkleidung für die Siebtrommel vorgesehen werden. Diese im Abstand von der ^ .'Behälterwand stehende Umkleidung hat die Aufgabe, die Flotte
außerhalb des Filters, das an der Umkleidung befestigt sein kann, wieder zuzuführen. ■
Günstig ist es auch, ein Siebblech mit einem Filter zu kombinieren. In einem geivissen Abstand vom Siebtrommelmantel bringt man ein an sich bekanntes Siebblech an, das ganz oder teilweise der Form der Siebtrommel angepaßt, ist. Unmittelbar auf diesem Siebblech oder' in einem gewissen Abstand dazu kann nun das Filter vorgesehen werden.
Nach einem anderen Erfindungsgedanken kann dem Filter ein Abschlußblech zugeordnet werden. Durch dieses Abschlußblech kann die zurück-0) strömende Flüssigkeit zwischen Filter und Siebblech dem Bad wieder zugeführt werden, so daß das Filter hierdurch außer Betrieb gesetzt ist. Ein Außerbetriebsetzen des Filters sollte nur dann erfolgen, wenn beispielsweise bei schwer flüssigkeitsdurchlässigen Materialien oder besonders dicken zu behandelnden Materialbahnen der Saugzug der Vorrichtung eine genügend gute Flottenumwälzung nicht, mehr garantiert. Durch Wegfall des Druckverlustes durch die Filterschicht kann die Flottenumwälzung verbessert werden.
Ein anderer Erfindungsgedanke sieht vor, dem Saugteil der Pumpe einen Filterkorb zuzuordnen, und zwar dort, wo die gesamte Flotte der Umwälzpumpe zugeführt wird. Dadurch erreicht man, daß alle Schmutzteilchen sofort im Filter festgehalten werden.
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"* 3 ™ - ■
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Maßnahme kann man zwischen der Umkleidung und der Wand des Waschbades einen leicht lösbaren Filterring befestigen.
Genuß der Erfindung kann bzw. können die Filter als austauschbare Platten in das Waschbad hineingestellt werden. Die gesamte Flotte muß dann durch die beidseitig der Trommel im Iv'aschbud stehenden Filterplatten' fließen.
Bei einer besonderen erfindungsgemäßen Aus füll rungs form erfolgt die Filterung in einem eigenen Kreislauf, wobei man die Flotte aus den iVaschbehälter heraussaugt und dann über eine Anzahl von Filter führt. Die gereinigte Flotte wird dann dein Waschbehälter an einer anderen Seite wieder zugeführt. Zweckmäßig ist es, zum Umwälzen der Filterflotte eine eigene Pumpanlage vorzusehen.
Es ist auch möglich, das Filter zylindrisch zu formen und innen an der Siebtrommel zu befestigen. Ein solches Filter läuft also nit der Siebtrommel um. Bei dieser Ausführung muß das Abdeckblech einen entsprechend größeren Abstand von der Siebtrommel haben, -damit Platz für das umlaufende Filter bleibt. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß man das Filter beispielsweise leicht mit der Siebtrommel verbinden kann, wobei es sich durch einfaches Herausziehen leicht entfernen und austauschen läßt.
Günstig ist es jedoch auch, das Filter als Teil eines Zylinders zu formen und im Siebtrommelinnern feststehend anzuordnen und vorzugsweise am Innenabdeckblech oder an der Halterung des Abdeckbleches zu befestigen.
Wenn das Waschbad zum Reinigen von stark schmutzhaltigen Materialien benutzt werden soll, so ist es in vielen Fällen wesentlich günstiger, statt einen feststehenden, starren Filterkörper das Filter als Band,
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vorzugs\ieise als endlos urllaufendes Band, auszubilden. In Ausge-
staltung dieses Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, dem Filterband ein Siebblech als Leitblech zuzuordnen, welches vorzugsweise der Krümmung der Siebtrommel angepaßt und im Abstand von dieser im Bad angeordnet ist. . .
Das Filterband bzw. Filtertuch kann durch zwei Rollen gehalten und gpfordert werden, wobei vorzugsweise das auf die eine Rolle aufgewickelte Filtertuch bzw. 7band durch die andere Rolle abgezogen fc und auf diese aufgewickelt wird. Der Antrieb der Rollen kann dabei stufenlos regelbar sein und die Geschwindigkeit des Filtertuchesdem Verschmutzungsgrad des Bades angepaßt x^erden.
Nach einem anderen Erfindungsgedanken wird vorgeschlagen, ein endloses Filterband bzw. Filtertuch zu verwenden und eine besondere Reinigungsvorrichtung vorzusehen, welche das Filtertuch durchläuft und dabei stetig gereinigt wird. Die Reinigungsvorrichtung kann dabei aus Luftdüsen und/oder einem Reinigungsbad und gegebenenfalls einer Abquetscheinrichtung bestehen. Um den Reinigungsvorgang zu' intensivieren, kann in Reinigungsbad die Waschflüssigkeit mittels Düsen durch das Filterband bzw. Filtertuch gedrückt oder gesaugt werden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale der zu schützenden Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsformen wie beschrieben und/oder dargestellt. Diese Einzelmerkmale sind ebenso wie die bereits vorgenannten Erfindungsmerkmale - auch gemeinsam in verschiedener Kombination erfindungswesentlich.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
j Fig. 1: einen Querschnitt durch ein Siebtrommelwaschbad, Fig. 2: einen Längsschnitt des Siebtrommelwaschbades nach Fig. 1,
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Fig. 3: die Aufsicht eines anderen Waschbades, Fig. 4: einen Querschnitt durch ein Waschbad, ähnlich dem
von Fig. 3, . ·
Fig. 5: eine weitere Ausführungsform eines Waschbades im
Querschnitt,
Fig. 6: die beispielsweise schematische Anordnung eines
Filterbandes und
Fig. 7: eine weitere Ausführungsform eines Waschbades im Querschnitt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird das Gut 21 beispielsweise über eine Rolle 22 der Siebtrommel 28 zugeführt und über die andere Leitrolle 22 abgeführt.
In der Siebtrommel 8 befindet sich eine Sauganlage. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese aus einem Pumpenrad 4, das von einem Motor 23 (Fig. 2) angetrieben wird.
Der Strömungsverlauf der Flotte ist durch Pfeile gekennzeichnet,
Die Siebtrommel 8 ist von einem Sieb 5 umgeben, das im unteren Teil halbkreisförmig ausgebildet ist, während die beiden Enden des Siebes senkrecht nach oben stehen. Mehrere derartige Siebe oder I Filter können im parallelen Abstand zueinander im Bad vorgesehen werden.
Im unteren Teil des Bades ist ein besonderer Filterungskreislauf 13 vorgesehen. Er besteht aus einem Rohrsystem, in dem beispielsweise Filter 14, 15 vorgesehen werden. Ein Motor 24 treibt ein Pumpenrad oder Schaufeln an, die auf eine Achse 25 montiert sind. Dadurch er-, gibt sich ein Flottenkreislauf, entsprechend der Pfeile 26 und 27. Die Flotte wird dabei aus·dem Flottenbehälter abgesaugt, beim Öurchr strömen durch die Filter 14 und 15 gereinigtund entsprechend dem Pfeil 27 wieder in den Flottenbehälter. gepumpt.
- 6 - ■ ■ ■■'·- ..tv
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Die beiden in Fig% 1 dargestellten Filtermöglichkeiten können einzeln oder gemeinsam zur Anwendung gelangen.
Weitere Anordnungen und Ausbildungen von Filtern sind aus Fig. 2 zu ersehen. Beispielsweise kann ein Filterkorb 9 unmittelbar vor einem Pumpenrad 4 angeordnet sein, so daß die gesamte abgesaugte Flotte durch den Filterkorb hindurchtreten muß und dabei gereinigt wird.
Im linken Tsil der Fig. 2 ist dann gezeigt, wie die Flotte entsprechend dem Pfeil 7 zwischen einer Filterschicht 1 in einen Ringquerschnitt eintreten kann, der durch die Filterschicht 1 und . die Siebfläche 5 gebildet ist. Um dies zu erreichen, wird ein Abschlußblech (gestrichelt gezeichnet) im seitlichen Rückführungskanal für die Flotte vorgesehen. Dadurch ist die Filterschicht 1 außer Betrieb gesetzt. Das Siebblech 5 ist günstig, um eine gleichmäßige Verteilung der umgewälzten Flotte über die gesamte Arbeitsbreite des Siebtrommelmantels zu erreichen. Der Siebfläche 5 können evtl. auch Leitschaufeln zugeordnet sein, ähnlich den Le it. schau fein 2, die dem Filter 1 zugeordnet sind.
Bei geöffnetem bzw. fortgelassenen Abschlußblech 6 strömt die Flotte entsprechend dem Pfeil 26 in den äußeren Bereich des. Waschbades. Es können hier an sich bekannte Lenkbleche 27 angeordnet sein. Zwischen einem derartigen Lenkblech 27 bzw. der Behälterwand 12'und einer Umkleidung 3 kann ein Filterring 11 (gestrichelt gezeichnet) angeordnet, werden. Auch bei dieser Möglichkeit der .Filteranordnung ist eine vollständige Filterung der Flotte gewährleistet.
Zusätzlich oder allein kann ein Filter 1 wirksam sein. Diesen Filter 1 kann ein Siebblech 28 vorgeschaltet, sein, dem gegebenenfalli Leitbleche 2 zugeordnet sind. Denkbar ist. jedoch auch, das Siebblech 28 wegzulassen und lediglich die Leitschaufeln 2 der Filterschicht 1 zuzuordnen.
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In vielen Fällen wird es jedoch bereits ausreichend sein, lediglieh ein Filter 29 oder 30 anzubringen (siehe rechte Seite der Fig. 2). ■ · '
Bei der Ausführung nach*Fig* 3 sind lediglich austauschbare Filterplatten 17 im Bad vorgesehen, welche beispielsweise durch Einführen in U-Schienen 30 leicht auswechselbar gehalten sind.
In Fig. 4 sind die Filterplatten 17. nochmals zu sehen, zusammen mit einer weiteren Möglichkeit, nämlich einen Teil-Zylinder 19, | der mit dem Abdeckblech 20 verbunden ist, als Filter auszubilden.
Dieses Filter 19 kann auch ein geschlossener Zylinder sein und unmittelbar am Inneren der Siebtrommel angebracht werden, so daß
er r.iit dieser umläuft. |
Bei der Ausführung nach Fig. 5 wird das Textilgut 21 ebenfalls „jj mittels einer Siebtrommel 8 durch das Bad geführt. Die Zu- und Ableitung des Textilgutes erfolgt durch an sich bekannte Förderbänder 32 und 33. Das Filter besteht bei dieser Vorrichtung aus einem Filterband bzw. Filtertuch 36, welches auf Rollen 37 und 33 gelagert ist. Die Rolle 37 zieht von der Rolle 38 das Filtertuch 36 kontinuierlich oder diskontinuierlich ab. Ein Siebblech 35, das der Trommel angepaßt ist, dient dabei als Leitfläche für das " Filtertuch 36. Gleichzeitig wird durch das Siebblech 5 eine Vergleichmäßigung der Flottenströmung bewirkt. Nach Austritt des Textilgutes 21 aus dem Bad wird die am Textilgut festgesaugte Flüssigkeit mittels eines Quetschwerkes 9 abgequetscht. Dieses Quetschwerk ist zweckmäßig so angeordnet, daß die ablaufende Flüssigkeit hinter dem Filtertuch wieder in den Flottenbehälter gelangt.
Die Pfeile 47 deuten an, wie der Saugzug der Flotte zunächst durch das Filtertuch 36, dann durch das Siebblech 35 und danach durch das Textilgut 21 in die Siebtrommel 8 gelangt.
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In Fig. 6 ist die Anordnung eines endlosen umlaufenden Filtertuches 36a gezeigt. Die beiden Walzen ' 3'7 und 33 bewirken den Umlauf des Filtertuches 3G a, wobei dieses unmittelbar aufeinander gleitend vorgesehen sein kann oder aber noch über eine weitere Rolle 49 geführt, wird.
In Fig. 7 ist ein Waschbad mit einer zusätzlichen Reinigungseinrichtung für das endlose Filterband bzw. Filtertuch 36a gezeigt. Diese Reinigungsvorrichtung kann einmal aus Düsen 40 bestehen, wobei die Düsen 40 Luft durch das Filtertuch 36a blasen (statt der Düsen 40 kann auch eine Absaugeinrichtung vorgesehen sein) und zusätzlich oder nur allein aus einer Waschanlage 41. Mit 42 ist eine Einrichtung angedeutet, die die Waschflüssigkeit durch das Filtertuch 56a preßt. Über Umlenkwalzen 43 und 44 gelangt das Filtertuch dann zu einer Preßeinrichtung 45 (nicht zwingend) und schließlich über weitere Unlenkwalzen 46 wieder an die Rollen 37 und 38 über die sie, wie vorstehend bereits beschrieben, geführt sind.
Durch den Pfeil 43 wird angedeutet, wie die durch die Abquetschwalzen 39 abgequetschte Flüssigkeit hinter der Filtereinrichtung wieder zurück in das Waschbad gelangt.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1./Siebtrommelwaschbad vorzugsweise für Textilgut mit. mindestens ^_y einer Siebtrommel als Transportmittel für das zu behandelnde Gut und Mitteln, die einen Flottenumlauf durch die Siebtrommel(n) bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß im Flottenkreislauf oder • in einem Teil des Flottenkreislaufes und/oder in einem abgezweigten Flottenkreislauf mindestens ein Filter angeordnet ist.
2. Siebtrommelwaschbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außen um den wirksamen Siebtrommelmantel (um den nicht abgedeckten Teil der Siebtrommel) ein Filter (1, 29) angeordnet ist, welches gegebenenfalls der Trommelform ganz oder teilweise angepaßt ist.
3. Siebtrommelwaschbad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Kombination eines Filters (1, 29), mit vorgelagerten Leitschaufeln (2), deren Länge vorzugsweise gestaffelt ist.
4. Siebtrommelwaschbad nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zwischen Siebtrommel (8) und Filter (1» 29) angeordnetes Sieb (5).
5. Siebtromraelwaschbad nach einem der vorherigen Ansprüche, gekeiin- zeichnet durch ein einstellbares Abschlußblech (6), das dem . Filter (1) zugeordnet ist.
jieu© Unterlagen {Art.7iiAb&ai^r 80111 3/
U60191
6. Siebtrommelwaschbad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugteil der Pumpe (10) ein Filterkorb (9) zugeordnet ist.
7. Siebtronunelwaschbad "nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch ■ gekennzeichnet, daß zwischen der Umkleidung (3) und der Wand
(12) des Waschbades ein Filterring (11) vorzugsweise leicht ; lösbar befestigt ist.
Q^
8. Siebtrommelwaschbad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter als austauschbare Platten (17) in das Waschbad (13) hineingestellt sind.
9. Siebtrommelwaschbad nach einem der vorherigen Patentansprüche, gekennzeichnet, durch einen zugeordneten gesonderten Filterungskreislauf (13), der im wesentlichen aus einem Rohrsystem mit ' mindestens einem Filter (14, 15) und einer Pumpanlage (1.6) besteht.
10. Siebtrommelwaschbad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (19) als Teil eines ^ Zylinders geformt und im Siebtrommelinnern angeordnet ist und vorzugsweise an Innenabdeckblech (20) oder der Halterung des Innenabdeckbleches befestigt ist. · .
11.·Siebtrommelwaschbad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als Zylind'erkörper innen am Siebtrommelmantel vorzugsweise leicht, auswechselbar angebracht ist.
12. Siebtrommelwaschbad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als Band (36), vorzugsweise als endloses umlaufendes Band (36a) ausgebildet ist.
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13. Siebtrommelwaschbad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filterband (36) ein Siebblech
(35) als Leitfläche zugeordnet ist, welches vorzugsweise der Krümmung der Siebtrommel (8) angepaßt und im Abstand von dieser im Bad angeordnet ist.
14. Siebtrommelwaschbad nach einem der. vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch 2 Rollen (37 und 38), zwischen denen ein Filterband bzw. Filtertuch (36) gefördert wird, wobei vorzugsweise das auf die eine Rolle (38) aufgewickelte Filtertuch bzw. -band d
(36) mit der anderen Rolle (37) abgezogen und auf diese aufgewickelt wird.
15. Siebtrommelwaschbad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Filterband bzw. Filtertuch (36a) eine Reinigungsvorrichtung durchläuft, welche aus Luftdüsen (40) und/oder einem Reinigungsbad (41) und gegebenenfalls einer Abquetscheinrichtung (45) bestehen'kjann.
16. Siebtrommelwaschbad nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Reinigungsbad (41) eine Waschflüssigkeit strömt, die vorzugsweise von Düsen (42) durch das Filterband bzw. Filtertuch (36a) gefördert wird. I
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DE19641460191 1963-12-24 1964-10-10 Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut im fortlaufenden Arbeitsgang Expired DE1460191C3 (de)

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CH211364A CH456510A (de) 1963-12-24 1964-02-21 Vorrichtung zum Waschen von Textilgut

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Publication Number Publication Date
DE1460191A1 true DE1460191A1 (de) 1968-12-19
DE1460191B2 DE1460191B2 (de) 1974-06-27
DE1460191C3 DE1460191C3 (de) 1975-02-13

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2357055A1 (de) * 1973-11-15 1975-05-22 Vepa Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von losem fasergut

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DE3012471A1 (de) * 1980-03-31 1981-10-08 Vepa AG, 4125 Riehen, Basel Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von z.b. fluessigkeitsdurchlaessigem, bahnfoermigem textilgut o.dgl.

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DE2357055A1 (de) * 1973-11-15 1975-05-22 Vepa Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von losem fasergut

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DE1460191C3 (de) 1975-02-13
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