DE1785603A1 - Fluessigkeitsauftragsvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsauftragsvorrichtung

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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Description

Flüssigkeitsauftragsvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit auf eine kontinuierlich vorlaufende Warenbahn, bei der oberhalb der Warenbahn ein quer über die Warenbahn reichendes Flüssigkeitsbecken und in dem Flüssigkeitsbecken eine umlaufende Walze vorgesehen ist, die mit ihrem unteren Teil in die Flüssigkeit eintaucht und beim Umlauf Flüssigkeit an ihrer Oberfläche mitnimmt, die über eine auf der beim Umlauf fallenden Seite längs der Walze angeordnete, gegen die Warenbahn abfallende Rakel auf die Warenbahn herabläuft.
Eine derartige Vorrichtung zum Auftragen einer Papierstoffsuspension 1st aus der deutschen Patentschrift 705 930 bekannt. Die Rakel besitzt hier auf der Oberseite in der Fallinle verlaufende Stege, die den über die Bahnbreite gleichmäßigen Auftrag fördern.
In der USA-Patentschrift 1 8θ8 021 ist eine Vorrichtung zum Herstellen einer marmorierten Musterung auf Papier gezeigt, bei der die Walze spiralig genutet und die Unterkante der Rakel zickzackförmlg ausgebildet ist, was zusammenwirkt, um die Farbflüssigkeit ungleich-
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mäßig auf die Papierbahn abtropfen zu lassen.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung, die Flüssigkeit an separaten Stellen quer über die Bahnbrei'te abgeben kann.
Aus der britischen Patentschrift 1 077 204 ist eine Vorrichtung bekannt, bei denen eine Flüssigkeit aus oberhalb der Babn angeordneten Behältern über mit Ventilen versehe/, - Schläuche auf die Bahn gesteuert auslaufen gelassen wird. Die Mündungen der Schläuche sind steuerbar gegenüber der Bahn beweglich, und die Strahlen durch die Ventile an- und abstellbar, so daß auf der Bahn eine Musterung entsprechend dem Weg und dem zeitlichen Vorhandensein der Strahlen erzielt wird.
Derartige Vorrichtungen bringen in der Praxis große Schwierigkeiten mit sich, weil leicht ein Verstopfen der Schläuche und Ventile durch Ablagerungen eintritt. Dies ist besonders bei etwas dickflüssigen Färbeflüssigkeiten der· Fall. Es braucht·nicht einmal zu einem völligen Verschließen einzelner Durchlässe zu kommen;, vielmehr genügt bereits das Auftreten ungleichmäßiger Durchlaßquerschnitte, um eine streifenförmige Musterabweichung auf der Bahn zu bewirken, die dieselbe unbrauchbar macht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht in der Schwierigkeit ihrer Reinigung.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine einfache Vorrichtung zur Abgabe einer Reihe einzelner Flüssigkeitsstrahlen zu schaffen, bei der eine dauerhaft gleichmäßige Abgabe der Flüssigkeit gewährleistet ist.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, bei der die Rakel auf ihrer Oberseite so geformt ist, daß sie den auf" der ganzen Breite von der Walze abgenommenen Flüssig-
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keitsfilm in einzelne über die Länge der Rakel verteilte Flüssigkeitsabgabekanäle leitet, aus denen die Flüssigkeit in einem Strahl vom Rand der Rakel auf die Warenbahn gelangt.
Die Flüssigkeit wird an der Oberfläche der Walze gleichmäßig mitgenommen und gelangt entsprechend gleichmäßig auf den Abstreifer und in dessen Kanäle, ohne daß es besonderer Steuermaßnahmen bedarf. Dadurch, daß die Strömung auf dem Abstreifer zunächst Über eine Fläche * erfolgt, sind die Möglichkeiten der Bildung von Ablageruhgen stark verringert.
Im einzelnen kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß auf der Rakel auf der der Walze abgewandten Seite einen Winkel zur Kante bildende Leit- und Formstücke vorhanden sind, die den auf der ganzen Länge abgenommenen Flüssigkeitsfilm zerlegen und trichterartig in die einzelnen Flüssigkeitsabgabekanäle konzentrieren.
Insbesondere ist es zweckmäßig, daß die Flüssigkeit säbgabekanäle zur Oberseite, der Bakel offen sind und einen in die Tiefe gehenden, am Boden gerundeten, etwa V-förmigen Querschnitt aufweisen.
Durch die offene Anordnung des ganzen Flüssigkeitsweges wird die Bildung von Ablagerungen weiter hintangehalten und insbesondere die Reinigung bei Abschluß der Arbeit oder bei einem Wechsel der aufzutragenden Flüssigkeit erleichtert. Die Reinigung kann durch einfaches Abspülen erfolgen.
Zur Erzielung besonders willkürlicher Musterungen bei einer Vorrichtung, bei der die Rakel durch einen Antrieb längs der Walze steuerbar beweglich ist, kann vorgesehen sein, daß der Antrieb die Rakel in überlagerte Schwingungen verschiedener Frequenzen und'oder Amplituden versetzt.
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In der Zeichntang ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindimg dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Teppichfärbemaschine, in der die erfindungsgemäße Flüssigkeitsauftragsvorrichtung zum Auftragen der Färbeflüssigkeit verwendet ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht der Flüssigkeitsäuftragsvorrichtüngj
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Antriebs für.die bewegliche Rakel der Flüssigkeitsauftragsvorrichtung;
Fig. 4 zeigt die Überlagerung zweier Schwingungen« Die in die Teppichfärbemaschine einlaufende und , bereits unigefärbte Teppichbann ist rait IO bezeichnet. Die Flüssigkeitsauftragsvorrichtung als Ganzes trägt die Bezugszahl 20. Sie reicht über die ganze Breite der Teppichbahn 10. Sie ist so eingerichtet, daß sie in gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisenden Kanälen Färbeflüssigkeitsstrahlen abgibt, die auf die Teppichbahn 10 herabfallen, in dem Ausführungsbeispiel vorher aber noch mit mechanischen Mitteln gestreut werden.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Flüssigkeitsauftragsvorrichtung 20 eine umlaufende Walze 21 auf, die in ein quer über die Teppichbahn 10 reichendes Färbeflüssigkeitsbecken 22 eintaucht. Die Umlaufrichtung der Walze 21 ist durch den Pfeil 23 angedeutet. Der Antrieb der Walze 21 kann über den Keilriemen 24 und die Keilriemenscheiben 24' mittels des am Gestell der Vorrichtung gelagerten Elektromotors erfolgen. Die Walze 21 ist in Lagern 26 gelagert. Die Drehzahl des Elektromotors 25 ist regelbar, wodurch die Walze 21 mehr oder weniger Färbeflüssigkeit aus
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dem Becken 22 mitnehmen kann. An der bei der Drehung fallenden Walzenseite liegt die Rakel 27 an, welche in von der Walze 21 abweisender Richtung nach unten geneigt ist. Die Rakel 27 streift den von der Walze 21 mitgenommenen Färbeflüssigkeitsfilm ab. Der Färbeflüssigkeit sfilm ist in Fig. 2 mit 28 angedeutet. Der Färbeflüssigkeitsfilm 28 wird von der Rakel 27 nach unten geleitet. Hierbei findet eine Zerlegung des Färbeflüssigkeitsfilms in einzelne Strahlen 29 dadurch statt, daß an der Rakel 27 auf deren Fläche vorstehende dreieckige Formstücke 19 vorgesehen sind, die am unteren Rakelrand durch oberseitig offene Flüssigkeitsabgabekanäle jl voneinander getrennt sind. Die Flüssigkeitsabgabekanäle . j51 können eine am Boden gerundete ruerschnittsform aufweisen und einen verhältnismäßig tiefen Querschnitt besitzen. Vorzuziehen ist ein tiefer etwa V-förmiger Querschnitt, wie er bei Jl' zu erkennen ist. Je nach der Drehzahl der Walze 21 ist die Stärke der aus den Flüssigkeitsabgabekanälen 31 austretenden Strahlen regulierbar.
Zwischen der Flüssigkeitsauftragsvorrichtung 20 und der Teppichbahn 10 ist ein Schwingungen unterw orfenes Gitter 36 angeordnet. Das Gitter ist auf den Stangen 37 in Querrichtung zur Teppichbahn 10 hin und her verschiebbar. Zur Erzeugung einer Schwingbewegung ist eine von einem Elektromotor 38 angetriebene Scheibe 39 vorgesehen, an welcher der Hebel 40 drehbar exzentrisch gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 40 greift an den Rahmen 41 des Gitters 36 an. Die gegenüberliegende Rahmenseite 1st über einen Zapfen 42 in einer Gleitführung 42' am Gestell der Teppichfärbemaschine gelagert. Das Gitter 36 besteht aus feinen Stäben 43 mit einem Durchmesser von 0,5 bis 2,5 mm,
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die in dem Rahmen 41 angeordnet sind. Die Stäbe 43 können als Röhrchen ausgebildet" und aus einem flüssigkeitsabweisenden Werkstoff bestehen, z.B. aus Polytetrafluoräthylen oder aus hochpoliertem, rostfreiem Stahl. Bei Röhrchen aus Polytetrafluoräthylen kann auf einfache Weise eine Heizung vorgesehen sein, indem in den Röhrchen ein .^ktrischer Heiz leiter vorgesehen ist. ■
Die Gitterstäbe 43 können der Laufrichtung der Teppichbahn 10 gleichgerichtet sein, wie es Pig. I zeigt. Sie können auch etwas schräg zur Laufrichtung der Teppichbahn 10 gerichtet sein.
Der Antrieb für die Rakel 27 der Flüssigkeitsauftragsvorrichtung 20 weist ein stillstehendes unteres Gestell 4? und ein oberes, in Querrichtung zur Teppichbahn 10 verschiebbares,Gestell 48 auf. In den beiden Gestellen ist auf der Stange 49 des unteren Gestells 47 und auf der Stange 50 des oberen Gestells 48 der Schlitten 51 gelagert. Die Lagerbüchsen 52 sind mit einem Innenrahmen 53 verbunden, der im feststehenden unteren Gestell 47 auf der Stange 55 und in dem oberen verschiebbaren Gestell auf der Stange 54 verschiebbar gelagert ist.
Auf dem aus den Gestellen 47,48 vorstehenden Teil des Schlittens 5* ist ein Schwingungserzeuger für das obere Gestell 48 vorgesehen. Der Schwingungserzeuger umfaßt den doppelarmigen Hebel 57 mit dem Schwenkpunkt 58. An dem unteren Ende 59 des Hebels greift die Welle 60 über eine Kurbel 61 an. An dem anderen Ende 62 des Hebels 57 ist die Lasche 63 mit ihrem eine Ende angelenkt. An dem anderen Ende 64 der Lasche 63 greift die Welle 65 über die Kurbel 66 an. Die Wellen 60 und 65 werden von dem Motor 67 über
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Keilriemenscheibe!! 68, Keilriemen 6.9, Keilriemenseheibe 70 und die auf der gleichen Welle 65 befindliche Keilriemenscheibe 71 größeren Durchmessers, den Keilriemen 72 sowie die Keilriemenscheibe.73 auf der Welle 60 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben. Der Schwenkpunkt 58 des Hebels ist über die Lasche 74 mit dem oberen Gestell 48 verbunden, welches so in hin- und hergehende Schwingungen versetzt wird, die von dem Schwingungserzeuger herrühren und aus zwei sich überlagernden Schwingungen bestehen, wie es durch Fig. 4 angedeutet ist. In Fig. bezeichnet a die Schwingung durch die Kurbel 66 und b die Schwingung durch die Kurbel 61. c ist die aus den beiden Schwingungen resultierende Schwingung,
Der Innenrahmen 53 ist im unteren stillstehenden Gestell 47 mit dem hydraulischen Zylinder 75 verbunden, der eine hin- und hergehende Bewegung des Innenrahmens 53 mit dem Schlitten 51 zur Folge hat. Diese hin- und hergehende Bewegung von größerer Amplitude verhindert eine Farbanhäufung bei der Umkehr der Bewegungsrichtung.
Die von der Flüssigkeitsauftragsvorrichtung 20 abgegebene Färbeflüssigkeit fallt auf das Gitter 36 herab und wird daran zerstreut. Die Bewegung der Rakel 27 und des Gitters 36 wirken dahingehend zusammen, daß auf der Teppichbahn 10 eine völlig rapportlose, punktweise Wirrwarrfärbung entsteht, wie es durch 10' (Fig. 1) angedeutet ist.
Die Flüssigkeitsauftragsvorrichtung 20 kann sich dabei etwa 400 bis 1000 mm über der Teppichbahn 10 befinden. Die Rakel 27 kann beispielsweise mit einer Amplitude von 2 bis 4 mm und einer Frequenz von 4 bis 10 Hz, das Gitter 36 mit einer Amplitude von 0 bis 70 mm und einer Frequenz von 0 bis .7 schwingen.

Claims (4)

  1. Patentanmeldung Nr. P 17 85 6Q3.0-26
    Textilausrüstungs-Gesellschaft Sohroers &Co.
    Patentansprüche.
    '-7
    Γ""" !.,Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit
    auf eine kontinuierlich vorlaufende Warenbahn, bei· der oberhalb der Warenbahn ein quer über die Warenbahn reichendes Flüssigkeitsbecken und in dem Flüssigkeit sbecken eine umlaufende Walze vorgesehen ist, die mit ihrem unteren Teil in die Flüssigkeit eintaucht und beim Umlauf Flüssigkeit an ihrer Oberfläche mitnimmt, die über eine auf der beim Umlauf fallenden Seite längs der Walze angeordnete, gegen die Warenbahn abfallende Rakel auf die Warenbahn herabläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (27) auf ihrer Oberseite so geformt ist, daß sie den auf der ganzen Breite von der Walze (21) abgenommenen Flüssigkeitsfilm (28) in einzelne über die Länge der Rakel (27) verteilte Flüssigkeitsabgabekanäle (Jl) leitet, aus denen die Flüssigkeit in einem Strahl vom Rand der Rakel (27) auf die Warenbahn (10) gelangt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rakel (27) auf der der Walze (21) abgewandten Seite einen Winkel zur Kante,bildende Leit- oder Formstücke (I9) vorhanden sind, die den auf der ganzen Länge abgenommenen Flüssigkeitsfilm (28) zerlegen und trichterartig in die einzelnen Flüssigkeit sabgabekanäle (31) konzentrieren. (
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsabgabekanäle (31,31') zur Oberseite der Rakel (27) offen sind und einen in die Tiefe gehenden, am Boden gerundeten,, etwa V-förmigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* bei der die Rakel durch einen Antrieb längs der Walze steuerbar beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb die Rakel (27) in überlagerte Schwingungen verschiedener Frequenzen und/oder Amplituden versetzt.
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