DE1760657A1 - Verfahren zum Bemustern und Faerben von Textilien,insbesondere von Teppichen in Unifarbe mit voneinander verschiedenen Farben oder Farbtoenen - Google Patents

Verfahren zum Bemustern und Faerben von Textilien,insbesondere von Teppichen in Unifarbe mit voneinander verschiedenen Farben oder Farbtoenen

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DE1760657A1
DE1760657A1 DE19681760657 DE1760657A DE1760657A1 DE 1760657 A1 DE1760657 A1 DE 1760657A1 DE 19681760657 DE19681760657 DE 19681760657 DE 1760657 A DE1760657 A DE 1760657A DE 1760657 A1 DE1760657 A1 DE 1760657A1
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Valnetin Appenzeller
Ferdinand Leifeld
Kurt Dipl-Ing Quoos
Nassir Dr Takriti
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Textilausruestungs Gesellschaft Schroers und Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • D06B11/0063Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by pouring

Description

TextilausrUstungs-Gescllsehaft Schroers
la Krefeld.
Bt Co.
Verfahren zum Bemuttern und Färben von Textilien, insbesondere von Tepplehen In Unifarbe «it voneinander verschiedenen Farben oder Farbtönen.
Die Erfindung besieht lieh auf ein Verfahren sum Färben von Textilien* insbesondere von Tepplehen« mit einer Unlgrundfärbung In voneinander verschiedenen Farben oder Farbtönungen ohne Bindung an eine in Eriohelnung tretende oder erkenntliehe bzw. im Bllekfeld erkenntliehe RegelmHsslgkelt bsw. Bebilderung« namentlich rapportmässige Musterungen, mit Hilfe eines oberseitigen oder polfadenaeitigen Farbauftrages auf die kontinuierlich transportierte Gewebebahn, insbesondere Tepplehbahn.
In neuerer Zeit cetit sieh Immer mehr die Forderung durch, den unifarbene* Teppich so abzuwandeln« dass strar die Unifärbung als herrschender Ton erhalten bleibt» Jedoch dadurch ein· Belebung bsw. optisoh verbesserte Wirkung geacltlgt wird« dass die Unifärbung in verschiedenen Tönen bis sur Farbversehle~ denhelt aufgelöst bsw. in dieser Welse durchsetzt wird. Die Farbuntersehlede sollen trots optischer Binheltswirkuag der Oesamtfläehe nicht als gesetsmässlge Bebilderung oder Musterung und nicht regelmässlg als Stellen geometrisch bestimmter Uerissformen oder dergleichen oder als im Aussehen rapportmäsaig wiederkehrende Stellen in Brechelmumg treten, sondern mehr ein·» gewissen« das Auge nicht ermüdenden Wirrwarr einheitlicher Wirkung bilden.
BAD ORIGINAL
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Diese T«ppl«hf Irburng wird sis "Spa·· Dyelag" be»elohaet.
Za jOagster Zelt bat diese Art der Beausterua snob fttr ander· Gewebe, «1· s.B. Dekorationsstoffe aa Bedeutuag gewonnen, se dass die Brf laduag« weleh· vornehmlieh für Tepalehs bestlaat 1st« alebt auf Teppl«be besehrimkt 1st.
Zur Brrelebuag der vorerwMhaten Plrbuag biw. Musterung sind bereits dl· verschiedensten Vor-•ohllg· geassht worden.
So 1st es bereits vorgesehlagen worden* die Fadenspulen sektoreiwMitslg uatersebledlleh elnxuf Irbea uad die uaters«bledlleb gefärbtem Faden elasutuftea. Aueb kommen die PJMea vor de» Blatuftea ver-••bledea farbig bedruskt werften. Bbeaso 1st ·· bekannt, sue uagefarbtsB Pldea elaea Struapf su wirken, dea etruapf su grumdl«r«n, alt Farbe su bedrucken uad dsaa BU dämpfen uad sasebllessead wieder ua dsam dea so farbig geasehten Padea Diese Verfahren krankem bereits sa Ihrer Aufwendigkeit, go Bttssea s.B. se viel fertig rbeitete Fäden auf Lager gehalten werden, «1· vorsussohbar die versohledeastea TeppishfIrbuagem verlaagea, eaae aber elaea aus dsa Rahmen dw Veraussiebt fallenden Bedarfsfall
" sofort geattgea su
Oer Brf laduag liegt la wsseatllehen die Aufgab· sugruade, «la Verfahren iur Toraabas von Pirbuagea der elagsags erwlhmt«m Art su sebaffea« «elebes Toa der etttekasrs» also vea uagefirbtea Teppleb« ausgeht uad «elebes trots elafaeher und «lrtsebsftilaber DurÄfttbrbsrkelt elavsadfrele Pirbuagea oder Niisteruagea la d«r gemiasehten Belebung •rglbt.
Dl· IiOsuag dieser Aufgabe besteht aash dar Brf laduag darla* dass sassbllsa sa eise HalfIrbuag oder eimer Onlfärbuag vorsMSgeaead bsw. auf rob· War·
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ola· unifärbung dl« Fart»· oder dl· Farben pumuell in ilMT IMf Al· Flächeneinheit <m Teppiehs überall gleichen Oesa*t«enge «1» Itnseltropfen über Al· Bahnbreit· verteilt «Hf dl« kontinuierlich transportierte Bahn auf getropft werden. Dl· Auftropfung erfolgt entsprechend des gewünschten sw bewirkenden Färbungs-Wirrwarr oder Totnmwrr «ta· Rapportierung oder Bebilderung.
Vom eine wiederholbar· Art der Steuerung bei der Auftropfung angewandt wird» kau» der Ocsaatcindruek einer gefärbte« Teppiehbalm reproduziert werden» was wi eh ti g 1st« weaa T*ppi«h»ata**n Im groaeen
Räumen nebeneinander verlegt werden sollen. ™
Dureh die Anwendung einer auf die Flächeneinheit des Teppiehs stets gleichen OesantMenge an Farbflotte werden StQrwngen dureh begrenzte Farbanhäufungen* auf die Oesaetheit der su färbenden Fläche gesehen» vermieden. Ausserdeai 1st duroh das Auf tropf en eine Gewähr dafür gegeben« dass die Farbe tunlichst bis Susi Rücken bmw. Einband des Teppiehs eindringt« wodurch später nach einer Abnutzung des verlegten Teppiehs keine helleren Stellen auftreten können. Die von den einseinen Tropfen Bewirkten Färbungen können ineinander Übergehen« weam dlas die gewünscht· Färbung verlangt. Die Tropfen solle» eine Mindest* |
grOsse nicht unterschreiten. Als nicht wmterschreitbare Wlndestgroese kam ein Trapfendwreheesser ve« 2BS1 angesehen werde». Auch lassen sieh für diese Art der Teppiehheretelluag Fäden von geringerer date verwenden» ohsjc dass das Ergebnis des Färbeverfahrene beeinträchtigt wird.
Des Aufsprühen von Farbe zur tiaifiitasmg von Teppiche» 1st bekannt. Das Aufsprühen beetnht 1» weeentliehen darin« dass Farbflott· unter Druck, gegebenenfalls alt Oasbeiniaehung, dureh eine Düse getriebe» wird« weft der aus der Düse staanende Strahl
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unter Zerlegung in feinet· Tropf·«·» mehr oder weniger stark kegelförmig nach der su besprühenden Fliegt· hln erweitert wird. Di···« Verfahren let aber nmr mir Unifärbung eines Teppiche ansuwenden.
Es sind sehon Versuehe gemacht worden« mit Sprühdüse* Tepplebe su bemustern· wobei die Ober die ganse Breite und In mehreren Reihen hintereinander befindliehen Sprühdüse« Jeweils einsein ein- und ausgeschaltet werden sollen. Die Schaltung dieser Sinseldttsen soll über eine kontaktbemustert·» endlose Husterfoli· erfolgen. Abgesehen davon, dass eine solche Zwangssteuerung immer su einen, wenn auch llngeren Rapport fuhrt» haben diese Versuehe keinen Anklang in der Industrie gefunden, well die Xlnselsteuerung dieser Sprühdüse» riel su aufwendig ist.
Eine Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens weist oberhalb des uasj» unlgeflrbten oder des uni zu färbenden Teppiche bsw. der rohen Ware ohne UnlfKrbung über deren ganse, quer sur Laufrichtung der Ware gemessene Breite, glelchalsslg verteilte Parbfltteeigkeltsetrahlen, sweckmftsslg regelbar, drucklos bsw. mit geringem Druck und geringer Geschwindigkeit abgebende Kanüle unter Vorsehung von eine Vertropfung der Strahlen bewirkenden meehanl-
' sehen Mitteln auf.
Als mechanische MIttel kennen for die Strahlabgeber Schwingungen geeigneter Richtung, Amplitude und Froejnems angewandt werden. Die (trossen-Ordnung der gchwlngewgg lttsst sieh durch entspreehende Hnriehtungen vernehmen. Als besonders erfolgreich haben «ich mechanische Bewegen der Strahlenauslasseinrlehtung in deren Lltngsachc, d.h. in Querrichtung but Warenbahn, erwicecn, wobei sieh die Anwendung einer Amplitude von ± 8 Me 4mm und einer Prequens von 4 bis IcJIs als vorteilhaft erwl hat.
BAD ORIGINAL
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Ua Farbanhäufungen bei der Unkehr der Bewegungsrichtung auf den Tepploh au verhindern, kann dl··· Bewegung noeh duroh eine zweite Bewegung« die In der glelohen Richtung wirkt« Jedoch eine gruesere Amplitude aufweist« überlagert werden. Anstelle dieser Überlagerten Bewegung 1st es jedoch auch möglich« den Tepploh quer zu seiner Laufrichtung hin-und herzubewegen. Is ist aueh möglich« die Strahlenauslasseinriehtung in eine oszillierende Bewegung zu versetzen.
Bei der Färbeinrlehtung 1st es von Vorteil«
dass zwischen den Auetrittepunkt der Flüssigkeit»- i
strahlen und ihrem Auftreffen auf den Teppich eine gewisse Fallhöhe eingehalten wird. Je naoh Art der Bemusterung soll die Fallhöhe eine Qrösso zwischen 4oo und ioooswiaufweisen.
Zur weiteren Verhinderung einer linearen Besnisterung 1st es zweokmässlg« den fallenden Strahl durch ein Qltter« welches ebenfalls in sohwlngende Bewegung gesetzt werden kann« zu zerreissen. Das Oitter besteht aus felnan Stäben mit einem Durchmesser zwischen o«5 bis 2,5mm. Der die Stäbe bildende Werkstoff soll «öglichet flUsslgkeltsabwelsend sein« UB anhaftende Tropfenbildungen zu verhindern. ä
Die Oitterstäbe können z.B. aus Folytotraflouräthylenröhrehen oder hoohpollerten« rostfreien Stahldrähten bestehen. Je nach der Viskosität «er FarbflUssigkeit lässt sieh eine Beheizung der Röhrchen vorsehen.
Das Oitter 1st parallel in einer Ibene zum Teppich angeordnet. Die Anordnung tor Stäbe In de« Qltter liegt wesentlich In Laufrichtung des Teppichs. Die Richtung der Stäbe kann jedoch Je nach der Bemusterung aueh eine gewisse Wlnkelabwelehung zu der Lauf richtung des Teppiche besitzen. Die Sehwln$freG,uenK des öittere liegt vorzugsweise bei H·** ο bis 7He und 41· Amplitude bei e bis >«m« und zwar j* naeh de« eb ein« grobe eder feinere Bemustcrung verlangt
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BAD ORIGINAL
Du Minimum In der Feinheit der Bemueterung wird eingeschränkt durch die Tiefe der DurehfMrbung de· Teppiche. Die Tropfengröese sollte mögliehet 2mm im Durchmesser nicht unterschreiten« damit der Farbtropfen tunlichst ganz durch den Flor bis zum Rücken bsw. bis zum Einband des Teppichs dringt.
Die Strahlenauslasseinriohtungen können nach verschiedenen Prinzipien gebaut sein. Als einfachste Einrichtung empfiehlt sich ein FarbflUssigkelts· becken« welches über die ganse Teppichbreit· reicht und welches in seinem Boden mit Düsen ausgerüstet 1st. Der Abstand der Düsen voreinander ist gleich. Die DUsenbohrungen haben einen Durchmesser zwischen 1,2 bis 3mm je nach der Wahl der Bemueterung. Um bei der Hin· und Herbewegung des Farbflttsaigkeits· beokens kein Hochschaukeln der Flüssigkeit zu er· halten« kann das Backen mit einem grob-kapillaren Werkstoff ausgefüllt sein.
Die Vorlaufgeschwindigkeit des Teppichs kann regelbar dem Farbaustrittsvolumen aus den Düsen angepasst sein* Das Austrittsvolumen aus den Düsen kann in geringem Umfang dadurch reguliert werden« dass das Niveau der Farbflotte im Farbflttssigkeits· behälter geregelt wird. Bei der Verwendung des Strahlabgebers In Form des Beckens ergeben sieh im wesentlichen mehr runde Bemusterungen, welche durch die Schwingbewegung des später noch beschriebenen Siebes oder Oltters etwa· in Querrichtung de· Teppiche verzerrt werden·
Bei einer anderen Art der fltrahlenauslaas-•inrichtung IXMt sich dl· Bemusterungsfonn la wesentlichen Ia die Längsrichtung de· Teppich· verzerren. Xn diese·) Fall sind offene Strahldüsen mit relativ tiefe« Querschnitt vorgesehen. Bei der zweiten Art der 3trahlenauslaee»inricht\ing rotiert eine wall· In einem Farbfltisslgkeitsbecken und transportiert
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den an ihr haftenden Farbfilm naoh oben und gibt Ihn dort auf «in« angestellt« Längsrakel ab* Dl« Längerakel 1st besonders ausgebildet, und zwar so» dass der Farbfilm von der Walze in der ganzen Arbeite« breite abgenommen wird, sich dann aber In geordneter Weist duroh auf der Rakel angebrachte Formstücke sammelt und durch auf einer Seite offene Strahldüsen oder -kanäle abläuft, die einen verhMltnienKeeig tiefen Blnsohnltt bilden. Der Rakel werden die gleichen hin- und hergehenden Bewegungen zugeordnet, wie sie für die erste Strahlenauslasselnrlohtung vorgesehen sind.
Der ausfallende Einzelstrahl streut In der durch die mechanische Bewegung bewirkten Richtung auf den Teppich, wobei er teilweise sehon zu Tropfen zerfällt und weiter duroh das darunter befindliehe Oitter in einer grosser« Streubreite zerrissen wird.
Um die Reproduzierbarkelt der einzelnen Beausterungen zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, die Regelung und Steuerung der gesamten Vorrichtung Über eine Lochkartensteuerung vorzunehaon. line elnsial eingestellte Bemusterungsart kann dann beliebig oft wiederholt werden.
weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung mit ihren Vorteilen ergeben sieh aus der naohfolgenden Besehreibung in Verbindung alt den Zeichnungen·
Flg. 1 gibt ein Ausführuagsbeispiel «it zwei Strahlabgebern im Aufriss und in Längsansieht wieder.
Fig. 2 läeet einen Farbstrahlebgeber «it Walze herausgezelohnet erkennen·
Fig. 3 zeigt einen Oitterstab in JUB-rohenform mit in seinen Inneren befindlicher Heizspirale.
Fig« 4 verdeutlicht eins andere Ausbildung des Gitters, bei welcher die OltterstMbe schrftg zur
Laufrichtung des Teppichs gerlohtet sind. BAD ORIGiNAL
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Flg. 5 gibt 41· tbtrlagerung antler glaring· bewegungen MfUr.
Mt in dlt Torrlehtung ti »laufende unl gefärbt· Teppiehbahn la« ait Io bezelthntt. Om In flg. verantohauUohte AuefUhrungebtUpitl Ut alt ftuftlnanderftlgtndea Farbetrahlabgebtrn unterathledlleher AuefUhrungeforu auagertttttt, von denen dtr tlat tllgeaeln alt at UBd dtr ander· allgeaeln alt Je btatlebnet let. Naturgealaa kflmttta «mb mti Farbttrahlabgeber gleicher AutfUhrungtfom fmrgttthtB ttln. ghtntp tat ta atfgllati« nur tlaan Fbtrahlabgtbtr rtrauathta« t dtr dlt tint tdtr aattrt AiaallbrungBftni aufntlatn kann« DIt Fftrbttrahltbgtbtr rtlthta tlbtr 41t ganaa Irtltt dtr Ttppl«hbabn, fit tlnd ao tlagtrltlittt» daaa alt ala KanMlt alt gJltlthtBi Abatand vtattoandtr« ewttk-■aaalg rtgtXbar» drutklet t4tr alt gtrlngaa Orutk und gtrlngtr O«t«fa»lndigktlt FarbatrthXtn abgtbtn» «tlaht tint Vtrtrtsfung alt atthtniathtn Nltttln tr· fahren·
Xn Flg. 1 «tlat 4tr antrat Ttn dtr Ttppithbahn au unttrlauftndt ttrahlabetbtr 8t« dtr TtrgrOaatrt In Flg. 2 »ledtretgtbtn let, tint ualauftndt Valaa ßl auf« dlt in tin Betten ** alataaaüt» wtlthea alt Färb· flnaalgjNJlt gtfttUt Ut. Mt Oalaofrlthtung dtr Valaa * al lat durth dan rftll β> angedeutet· Dar Ansrltb dtr Valaa kann Über dta KtUrlaaan 24 und dlt Ktllrltatn* aehtlben f4f über dan Blalrt r tau tor 29 aa OtattU dtr Terrlehtungerfeigen. H 4t«ttt daa antrlteaatltlgt Lager dtr VtUt der Valat am» Mt Drtnaahl dta Htktrtatttra f9 kann regelbar aela» «aa 41t Atiian Tee aahr oder weniger Farbflla rtn der Valaa durth dlt Kaktl 27 und daalt tlat Bthr tdtr wantair atarkt gtrahlanabgabt sulMaet. Aa dar bat der ffrebuag fallenden VaXaenaeltt !lagt dlt Kaktl 27 an« wtlabt nath unttn In von dtr Vtlat abwtlaaaier Rlantuag geneigt lat·
BAD ORIGINAL
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Dl· Rak·! etr*ift den von der VaIm alteenoaaenen Farbflla ab· Dor Farbfila 1st la Hi· a alt 28 angedeutet. D*r Farbfila wird von dor IUlMl naoh unton gololtot. Hierbei findet olno Zerlegung do· File·· In einzeln· Strahlen 29 dadurch statt« das« an der Rakel auf deren Fläche vorstehende Forasttteke 19 dreieokiger Fora vorgesehen sind« die aa unteren Rakelrand durch oberseltlg offene Strahldüsen 31 voneinander getrennt sind. Die DtlsenlranMle können eine aa Boden gerundete Quersohnlttafora aufweisen und einen verhältnlsaXsslg tiefen ^lorsehnltt b·- eitaen. Vorsuslehen ist «In tiefer, etwa V*fttralger |
Quereohnitt, wie er bei JV su erkennen ist. Di· Rakel ist alt den Inden 32 der sie tragenden Stange in Ol«itlag«rn 33 geführt, so dass hler eine hin- und hergehend· Bewegung bxw» eine hin· und aereehwlngende Bewegung erteilt werden kann* wl· ea la elnielnen für den anderen Strahlabgeber 3o bes«hri«bea let. FUr das Beoken 22 lässt ei oh ein lllveauregler vorsehen· Die Vorlaufgesohwlndigkelt des Tepplohs kann regelbar «ein.
Der zweite in Fig. 1 wiedergegeben· Strahl· abgeber 3o beeteht aus ein·* über dl· gaas· Breit· des Tepplohs relohenden Beeken 34 but Aufnaha· der FarbflüMigkeit mit in gleieh»äesigea Abstand in λ
seinen Boden angeordneten Auelassdtteen 39· Das B«eken kann alt einem grob-kapillaren, nieht wiedergewonnen Werkstoff ausgefällt sein. Dl· Dtts«nbehrungen haben Je naoh der Wahl der Beausterung einen DurataMsaer von 1,5 bis ym. Wie bereit· orwUhat* kam dl· Torlaufgesohwindigkeit des Topplehs regelbar und de* Farbatistrlttsvolunen aus den DOeea aaft Min. Das Auetrittivolumen aus den Dtteem kann In geringe« Umfang daduroh reguliert werden, daM da« Niveau der Farbflotte im Farbfiaaslgtnltsbeekm geregelt wird. Bei der Terwendung de» Strahlabges«rs > «rgoben sieh la weeentliohen mehr runde B««uet«rungen, w«leh· dureh
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«it attaflngbttftguBg «tt »plttv atth btttnvitl aitbtt t«tv Oltttvt 36 ttwmt In feMvrlthtung «tt ftppltht vtvatwt wtvdtn.
DIt FaIlMBM switthta «ta atvtbUbgtbtvn und «ta Ttpplth bttvtgt ttwa 4to Mt Imp—.
Zvitthtn «ta atsahlabgtbtvn tnd dta Teppich itt tin athwingungta uattvwtvftBtt Oitttv 36 aagttvdatt. Om Oitttr itt «of dta ataagta J! In Qutrriehtung «tt Ttppitht hin- uad ktrvtrttAittobtr vtrattthta« Zur hin- tm« htrgtfatadta TtrMbittoung bur. tmp Inta-
dit vta lltktroaottr 38 taftteit»tat Statibt 39 wftttiMBf ta wtltktr «tv Rtbtl 4c dvtabtv txstntvitth ftltftvt itt. Dtt tadtrt Ind· dtt 8t»tXt 4o grtift ta dta XalBMa 41 «tt Oitttvt ta* Dit ftctaflbtrlit* gtndt ltthBtBttitt itt tifrtv tiata Zapf ta 42 In tiatv (ntititthnme 42* dtt OttttlU «tv Towitatvag «t· liLgtrt. Oat Oitttv bttttht aut ftlata StMbta 43 ait tiata IHirthattttv tob ο,5 »it 2»5aa» «it in «ta Riliwi 41 ancttvdtttt tiad. Dtv dat Oitttv btw. «it Oitttv· tttttt tlX«tadt Vtvktttff Itt nttttift*titta»wtittB« in« bttttht i.B. ant lUfevthta aut ftlytttvaflaov· Ithyltn tdtv hoehpelitAau vtttfvtita ltamldrthtta. Btttthta dit OitttvttMbt 43 «ut IWhrehtB tut Foljrtetra-Xthylta« tt kennttt dittt «tduvtH tthtltt ttia» datt Ib dta Mfevtnta tiat tltktvlttht Rtlitpivtlt 44 aaattvdatt itt« «it tt Fig. 3 tvktaata Xlttt. Dit fdarlafuaftfr«qutna dtt Oltttvt tttrlgt t bit 7Ba «a« «it •tBwiaguBgtaaeUtadt «tt titttvt t bit 7taa.
Dit Oitttvttlbt UBBta dtv Ltafvithtuae dtt Vttpitat sltithgtvithttt ttia# «it tt Fig. 1 atigt. ait kttaata aath ttwat ttBvKg sw UufvittetuBg dtt Ttpfitba gtvltbttt ttia« Fig. 4 gibt ditt «itdtv. DIt Fftilt 49 «ttitta dit UufvitBtttBg «tt ftpaitht und dit FftUt M dit Rl«Btwag «tv Oitttvttlbt aa.
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Der sohwingungsor»enger fur dl· atrahlab· geber« weither für dea atrahlabgeber 2o und dta atrahl abgeber 3o gleleh ausgebildet und mir bei dea ftrahlabgeber 30 wiedergegeben let« weist ·1η etUlsteheaaee unter·· Qeatell 47 und ein obere· la Querrlehtuag sub Tepploh verseaUbbarea QesteU 48 auf· Ia den beiden OesteUen 1st auf der Stange 49 d·· vat«r«a 0«*t«U·· und auf d«r Staae· 5o d·· ober·» 0Mt«Xl·· der Schlitten 51 veraealebbar «elaeert· Die LaeerMleliaea 52 elad alt elnea Innenrahaen 53 alt ei winder rerbiaa· den« der la feststehenden unteren Oeatell 47 auf der Stange 55 und In dea oberen veraefelebbarea Oeatell auf der Stange 54 rereehlebbar gelafjart lat.
Auf dea aus dea Oeatellea aasladeadaa Sohllttentell 56 lat ein Sofevlitfuneaerseiieer für das obere Rahaengestell Torgeeehea* Der aetettagnigs* erseuger besteht aus elnea doppelaralgea Hebel 57 alt dea 8*hveakpunkt 5β. Aa dea unteren Bad· 59 *·· Hebele 57 greift die Welle 6o ttber eine Kurbel 61 an· An dea dre lade 62 dea Hebele 57 ist die Lasehe 63 alt Ihrea einen Bnde angelenkt. Aa dea anderen Snde 64 der Lasen· 63 greift die Welle 65 über die Kurbel 66 an. Die Wellen 60 uad 65 werden von den Motor 6t «bor Kellrleaensehelben 68« den Kellrteam 69· die Kelineaeasekelbe 7· und dl· auf der glelehea WeUe 65 beflndliehe KeU-rienensehelb· 71 grOsserea Dmrehaessers» dem Keilriemen 72 sowie die Kellrleaenaehelbe 73 saf der Welle 60 alt uatersehledllehea Oeeebwladlgkelten angetrieben. Der Sehveakpuakt 58 des Hebels 57 Ut ttber die Laseae 74 alt dea oberen Gestell verbunden« tfelehes so la hin* und hergebende Botartaguagoa rersetyij,wird« die von dea tehwlwguagatraeuger berrtthren uaeTswel sieh Überlagernde uad BaiaHsgunaea bcitehfia, so dass sieh das aas Flg. 5 srslehtlieae SeaWlngungsblld ergibt. Xa Fig. 5 beMlehnet a dl· Sehwlnguag ' dureh die Kurbel 66 und b die aeaviagung durea die Kurbel 61. e lat die eleh aus dea beiden aeawiguagea ergebende resultierende aeawlnguag.
109823/152A BAD ORIGINAL
Der Tnnonrstinon 53 Ut in unteren stillstehenden Gestell nit de* hydraullsehen Zylinder 75 verbunden« der el» hin* und hergehende Bewegung d·· Innanrahuene mit d«m Schlitttn sur Folg· hat« Di··· hin- und htrgthtnd· Bftftgung von grUM«r«r Anplltudt vtrhindtrt eint Farbanhltmfung b«i d»r IMMhr dtr Bmrtgungiriohtunei ·
8 VIt Fig. 1 WkMSMn lKMt# greift an am TrMgw de· Pltteeigkeitebetk«!· ^l noeh «in Motor 76 über den Extenterstift 77 der Scheibe 76 und das Winkelstück 79# in dessen SchlitE 80 der Bxsenter» stift 77 eingreift» rar Brsougung einer hin» und her* sohiringenden Bewegung bsw· ossiSierenden Bevogung um die TragsAjifen an·
Der auslaufende bemusterte Teppleh ist in Fig· 1 mit lo1 bestlehnet.
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Claims (1)

1. Verfahren ium Färben von Textilien« insbesondere von Tepplohen, vornehnXioh Mit einer UnigrundfHrbung, in voneinander verschiedenen Farben oder Farbtönungen ohne Bindung an eine in Brseheinung tretende oder erkenntliche dew. in Blickfeld erkenntliche Regelmässlgkelt bzw. Babllderung» nanent* lioh »apportmäselge Musterungen, «it Hilfe eine· ober· seitigen oder polfadeneeitigen Farbauftrages auf die kontinuierlich transportierte Gewebebahn« insbesondere Tepplehbahn« dadurch gekennzeichnet, da«· ansehliessend an eine Unifärbung oder einer Unifärbung vorausgehend ' bzw· auf rohe Ware ohne Unifärbung die Farbe oder die Farben punktuell in einer auf die Flächeneinheit des Teppichs Oberall gleichen Ocsaatncnge als Slnseltropfen Ober die Bahnbreite verteilt auf die kentinuierlleh transportierte Bahn aufgetropft werde«·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gckennsclehnet, dass die Auftropfung entsprechend den gewünschten, au bewirkenden Pärbungswlrrwarr oder Tttnungswlrrwarr ohsje llappo«>tlerung oder Bebilderung erfolgt·
3. Verfahren naeh Anspruch 1, dadurch
gekenneeichnet, dass die iuftropfemden Tropfen ei»·· i
inirchi»eeeer»indeetfreeee von 2»m sieht u»tereehreite«.
4. Vorrichtung mr Durehftlhrung de· Verfahrens naeh Anspruch X9 dadurch gekennselehnet, dass oberhalb te· unigefärbten oder de· uai iu färbenden Teppichs bur. de» veh·« Ware ohne Unifärbung Über dessen ganse quer svr Laufrichtung gemessen· Breite gleichnäeeig verteilt· Farbflüssigkeltsfltfnnlen» iweckaäolg regelbar» trushle· biw· alt geringen Drusk und geringer te«ahwindlglcelt abgebende Kanäle unter Vereehung ven eine Vertropfung der Itrahlen bewirkendem Mchanisenen Mitteln vergesehen sind.
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5. vorrichtung naeh Ansprach 4, daduroh gekennzeichnet, das· dl· Strahlabgebcr Schwingung·n geeigneter Richtung« Amplitude und Frequenz unter· worftn sind.
6. Vorrichtung naeh Anepruoh 5# dadurch gekennzeichnet, das« die GrtSsse der Schwingbewegungen regel» und steuerbar 1st.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen senkrecht quer sur Laufrichtung der Warenbahn Über deren Breite erfolgen«
8· Vorrichtung naeh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet« dass die Aaplltude der Schwingungen ± 2mi bis 4bb und die Frequeni der Schwingungen 4 bis loRs beträgt.
9· Vorrichtung naeh Anspruch 4, dadurch gekeimselolinetj dass die Sohwlngbewcgiingen der Strahl· abgeber In der Breitenrichtung des Teppichs von einer weiteren Sehwlngbewcgung la der gleichen Richtung alt verschiedener Frequenz oder/und Amplitude Überlagert sind*
Io· Vorrlohtung naoh Anspruch 9» dadurch gekennselehnet» dass dl« «eiteren Schwingbewegungen In einer Hin- und Herbewegung des Tcppiche der Breite naeh quer tu seiner Laufrichtung bestehen· .
11« Vorrichtung naeh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die strahlabgeber einer os»illerenden Bewegung unterworfen sind.
12« Vorrlohtung naeh Anspruch 4, dadurch gokonnscltiuMt, dass die Fallhöhe !Wischen de· StraU-abgeber und des Teppich etwa 4eo bU loeoas betraft·
19« Vorrichtung nach Anspruch 4« dadurch gekennsclelinot, dass swlechcn des) Strablabgeber und de· Teppich ein 8chwlngungen unterworfenes Gitter sngsordnet 1st,
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14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet, dass das Oitter aus feinen Stäben mit einen Durchmesser von o,5 bis 2,5mm besteht.
15· Vorrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, dass der das Oitter bildende Werkstoff flüsslgkeltsabwelsend 1st und z.B. aus Röhrehen aus Polytetrafluorethylen oder aus hoehpollerten, rost· freien Stahldrtfhten besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15· dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrchen beheizt sind.
17· Vorrichtung naoh Anspruch 13« dadurch
gekennzeichnet, dass das Oitter ein eehtrlngfrequetui -
von ο bis 7Hz und dnc Schwingamplitude von ο bis 7omm ™ aufweist.
18. Vorrichtung naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Olttersttbe der Laufrichtung des Teppichs gleichgerichtet sind.
19. Vorrichtung naoh Anspruch 13« dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter aus but Laufrichtung des Teppichs In einer zur Teppich parallenen Ibene Bchräg gerichteten Stube« besteht· ^
20. Vorrichtung naoh Anspruch Aj), dadurch gekennzeichnet« dass der Strahlabgeber aus einem Ober die ganze Tepplehbreltei reichenden Becken zur!Aufnahme
der Farbflüsslgkelt mit In glelohmlseigem Abstand |
voneinander In seinen Boden angeordneten Auslass· düsen besteht.
21. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, dass das Becken mit einem grob-kaplllarea Werkstoff ausgefüllt 1st.
22. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich drehende Waise In ein Farbflüsslgkelt enthaltendes Becken eintaucht und auf der zum Teppich fallenden Seite der Waise einen Farbfilm abnehmende» In der Lexfrlehtung des Tepprehs eehrKg gegen diesen gerichtete Rakel mit Ihrer
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•inen Llngekante anliegt und dass auf dar Rakel auf der Seite der anderen Kante einen Winkel zur Kant· bildende LeIt- oder Formstücke vorgesehen sind und In den Winkelsehelteln der Leit- oder Formstücke die Farbetrahlen bildende Durchließe zur Randkant· vorgesehen sind*
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, daduroh gekennzeichnet, dasa die offenen* DUsenkanäle bildend·» Durchlässe einen an Boden gerundeten in dl· Tiefe gehenden« zwecknttselg V-förmigen Querschnitt aufweisen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekenn· zeichnet duroh ein stillstehendes Gestell alt eins« in diesen befindlichen Schlitten, der zwecknUsslg auf der Auesenseite des Gestelles einen Schwingung·· antrieb für einen lh« gegenüber In Richtung der Bai»· breit· verschiebbaren Gestellteil mit Angriff a» Farbetrahler aufweist .
25. Vorrichtung nach Anspruch 24* gekennzeichnet duroh zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebene Wellen auf den Schlitten, von denen die eine über ein· Kurbel an den eines Ende und die ander· über einen an einer Kurbel angebrachten Lenker oder eine solche Lasche an des anderen Snde eines doppelarmlgen Hebele angreift, dar alt seine* Schwenkpunkt über eine Lasohe nlt dam verschiebbaren Gestellten verbunden ist·
26· Vorrichtung naeh Anspruch 25, daduroh gekennzeichnet, dass der Sehlitten alt «inssi in den aus den oberen versohiebbaren Gestellteil und den unteren feststehenden Gestellten bestehenden Oestell In Richtung der Warenbahn verschiebbaren Rahnen verbunden 1st und an dem Rahnen ein In unteren Gestell vorgesehene Vereohlebungsvorrlohtung für den Ra— angreift·
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27. Vorrichtung naoh Anspruch 1}, daduroh gekennzeichnet, dass an dem Gitter ein Schwingungen quer zur Laufrichtung de· Tepplohe erzeugender Erreger angreift«
28« Vorrichtung naoh Anspruch 2o, daduroh gekennzeichnet, dass an dem Farbbeoken eine diesem eine oszillierende Bewegung erteilende Vorrichtung angreift.
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