DE2329019A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen einer behandlungsfluessigkeit auf ein bahnfoermiges gut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen einer behandlungsfluessigkeit auf ein bahnfoermiges gut

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/04Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material
    • D06B1/06Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material flowing along an inclined surface

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Description

Vepa AG 5. Juni 1973
Riehen/Basel/Schweiz V 535
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Behandlungsflüssigkeit auf ein bahnförmiges Gut" Zusatz zu Patentanmeldung P 18 10 361.2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Behandlungsflüssigkeit, insbesondere Färbeflüssigkeit, auf ein bahnförmiges Gut, insbesondere Textilgut, mit einem Behälter zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit und einer darin eintauchenden, antreibbaren Walze zum Übertragen der Behandlungsflüssigkeit aus dem Behälter auf das bewegbare bahnförmige Gut über ein schräg gegen das Gut geneigtes, plattenförmiges Flottenleitteil, das am oberen Ende mit einer überlaufkante des Behälters verbunden ist, wobei die Walze im Behälter derart gelagert ist, daß zwischen der Walze und der Überlaufkante ein Spalt gebildet ist, durch den die Behandlungsflüssigkeit über die Überlaufkante förderbar ist, nach Patentanmeldung P 18 10 361.2.
Diese Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß mit ihr ein überaus gleichmäßiger Flottenauftrag auf jede beliebige Warenbahn sowohl bei großen als auch bei geringen Flottenmengen pro Flächenanteil der Warenbahn möglich ist, ohne daß die Viskosität der Flüssigkeit auf den Flottenauftrag von Bedeutung ist. Die Vorrichtung hat sich in der Praxis mehrfach bewährt, insbesondere weil mit ihr reproduzierbare Färbevorgänge erzielt werden können.
Die Vorrichtung nach der Hauptanmeldung ist nicht nur für Färbungen vorteilhaft. Durch geeignete Ausgestaltung des Flottenleitteiles ist es auch möglich, auf die Warenbahn die Behandlungsflüssigkeit nur tropfenförmig aufzubringen. Dazu ist auch eine andere Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit auf ein bahnförmiges Gut bekannt, bei der die
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in die Flüssigkeit eintauchende, sich drehende Walze bei ihrer Aufwärtsbewegung Flüssigkeit aus dem Behälter mitnimmt und bei der Abwärtsbewegung an einer Rakel abstreift. Unterhalb dieser Rakel ist ein Strahlabgeber angeordnet, dem Schwingungen relativ zur Rakel und senkrecht zur Laufrichtung der Warenbahn aufgezwungen sind. Mit dieser Vorrichtung ist ein tropfenförmiges, rapportloses Aufgeben von Farbflüssigkeit auf eine Warenbahn möglich, doch sind die Muster nicht reproduzierbar, da die nur im begrenzten Umfang steuerbare Farbauftragsmenge bei diesem Gerät von der Viskosität der Flüssigkeit abhängig ist.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand der Hauptanmeldung derart zu vervollständigen, daß mit ihm reproduzierbare, punktförmige und rapportlose Muster herstellbar sind.
Die gesuchte Vorrichtung wird darin gesehen, daß in Ergänzung des Farbauftraggerätes sich an seine Überlaufkante unmittelbar oder mit Abstand dazu z.B. parallel zum Flottenanteil eine den vom Flottenleitteil ablaufenden Flüssigkeitsfilm aufteilende Einrichtung anschließt, die in ein-, zwei- oder dreidimensionale Schwingungen versetzbar ist. Diese Einrichtung sollte unterhalb des Flottenleitteiles und gegebenenfalls mit einem anderen Winkel als dem des Flottenleitteiles zum Gut ausgerichtetet sein. Durch die Ausbildung der Einrichtung, z.B. als gerillte Schiene, kann jede beliebige Aufteilung des vom Flottenleitteil ablaufenden Films z.B. zu Tropfen oder zu Farbstraßen ermöglicht werden. Der Zusammenhalt der von der Einrichtung ablaufenden Flüssigkeit hängt vom Farbangebot ab, welches unabhängig von der Viskosität der Flüssigkeit in Schlieren oder in Tropfen zerrissen aufgetragen werden kann. Das Farbangebot kann durch Dosierpumpen ganz einfach reproduzierbar eingestellt werden. Die Muster auf der Warenbahn sind durch eine mit der Einrichtung verbundene Kurvenscheibe oder durch sonstige elektronisch steuerbare Einrichtungen für das jeweilige Muster exakt bestimmbar.
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Mit Vorteil ist die Einrichtung leicht auf das Farbauftraggerät nach der Hauptanmeldung aufsteckbar, um es je nach Bedarf für Uni-Färbungen oder Farbmusterungen verwenden zu können. Sollen mehrere Farben auf ein Gut aufgetragen werden, so ist es notwendig, ein zweites oder mehr Farbauftraggerate hintereinander anzuordnen, wobei zweckmäßigerweise die Flottenleitteile von zwei Vorrichtungen zueinander weisen, da dann eine Schlaufensteuerung zwischen diesen beiden Auftraggeräten entfallen kann.
Die Einrichtung kann je nach dem gewünschten Muster in einer, zwei oder drei Dimensionen Bewegungen ausführen, womit eine Vielfalt von Musterungen möglich wird. Die Einrichtung kann dazu z.B. auch aus einer im Querschnitt gesehen V-förmigen Wanne bestehen, die unten zum Auslauf der Farbflüssigkeit Bohrungen, gegebenenfalls mit unterschiedlichem Durchmesser, aufweisen kann.
Sollen keine scharfen Muster auf der Warenbahn erzeugt werden, so kann der Farbauftrag durch eine auf der gefärbten Ware ablaufende Walze teilweise auseinander gedrückt werden. Es entstehen dadurch ineinander fließende Muster. Sollen dagegen nur feinste Tröpfchen auf die Warenbahn gelangen, so kann dies in einfacher Weise erreicht werden, indem man der Einrichtung eine Luftrakel zuordnet, mit der die Tropfen oder Schlieren zerstäubt werden. Gerade diese Auftragsmethode ist sowohl für Textilbahnen als auch für Papierbahnen wie Tapetenmuster interessant.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Die Farbauftragvorrichtung besteht aus einem Behälter 1, der die Behandlungsflüssigkeit 2 aufnimmt. In die Flüssigkeit 2 taucht eine sich in Richtung des Pfeiles drehende Walze 3. Der Behälter 1 ist auf der einen Seite durch eine Überlaufkante 4 begrenzt, an die sich ein schräg gegen das Gut geneigtes, plattenförmiges Flottenleitteil 5 anschließt. Oberhalb der
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Überlaufkante 4 ist ein Abstreichmesser 6 vorgesehen, welches schwenkbar und über Federn 7 gegen die Walze 3 angedrückt ist.
Zum Führen der zu beschichtenden, vorher möglichst mittels des Dämpfrohres 11 bedämpften Bahn 8 zu der Ablaufkante des Flottenleitteiles ist eine weitere das Gut haltende und angetriebene Walze 9 unterhalb des Behälters 1 angeordnet, welche parallel zum Flottenleitteil 5 und der Überlaufkante 4 ausgerichtet ist. Der Behälter 1 sowie die Walzen 3 und 9 sind beidseitig in Ständern 10 gelagert. Die Pfeile 12 deuten an, daß die Walze 3 in der horizontalen Ebene verstellbar gelagert ist, womit der Spalt 13 zwischen überlaufkante 4 und Walze 3 auf jede gewünschte Stärke eingestellt werden kann.
Zwischen der Warenbahn 8 und der unteren Kante des Flottenleitteiles 5 ist parallel zu dieser Kante eine Einrichtung 15 angeordnet, die entsprechend der Pfeile 16 in allen Dimensionen relativ zur Ablaufkante des Flottenleitteiles 5 hin und her bewegbar und exakt steuerbar angeordnet ist. Dadurch kann der von dem Flottenleitteil ablaufende Film in Schlieren, einzelnen Straßen oder Tropfen, was auch vom Farbangebot abhängt, aufgeteilt werden. Je nach der Bewegung der Einrichtung 15 kann jedes gewünschte Farbmuster reproduzierbar eingestellt werden. Die in Figur 2 bis 4 im einzelnen dargestellte Einrichtung 15 kann als wellenförmig geformte Platte 17 ausgebildet, sie kann auch, wie Figur 3 zeigt, zickzackförmig geformt sein. Weiterhin ist es möglich, die Einrichtung 15 als V-förmige Wanne 19 auszubilden, die am Boden Bohrungen 20 zeigt, durch deren möglichst ungleichmäßigen Öffnungsquerschnitt kontinuierlich Farbstrahlen auf das darunter laufende Gut 8 gelangen können. Der Farbauftrag kann durch eine nachgeschaltete, auf dem Gut lediglich durch Eigengewicht aufliegende Walze zu ineinander verlaufenden Mustern verteilt werden. Es ist auch möglich, zu dem dargestellten Auftragsgerät ein weiteres spiegelbildlich zuzuordnen, um das auf der Walze 9 geführte Gut unmittelbar anschließend mit einer weiteren Farbe zu bemustern.
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Claims (7)

Vepa AG 5. Juni 197 3 Riehen/Basel/Schweiz V 535 Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Behandlungsflüssigkeit, insbesondere einer Färbeflüssigkeit, auf ein bahnförmiges Gut, insbesondere Textilgut, mit einem Behälter zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit und einer darin eintauchenden, antreibbaren Walze zum Übertragen der Behandlungsflüssigkeit aus dem Behälter auf das bewegbare, bahnförmige Gut über ein schräg gegen das Gut geneigtes, plattenförmiges Flottenleitteil, das am oberen Ende mit einer Überlaufkante des Behälters verbunden ist, wobei die Walze im Behälter derart gelagert ist, daß zwischen der Walze und der Überlaufkante ein Spalt gebildet ist, durch den infolge der Drehung der Walze die Behandlungsflüssigkeit über die Überlaufkante förderbar ist, nach Patentanmeldung P 18 10 361.2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Überlaufkante (4) unmittelbar oder mit Abstand dazu z.B. parallel zum Flottenleitteil (5) eine von dem Flottenleitteil (5) ablaufenden Flüssigkeitsfilm aufteilende Einrichtung (15; 17, 18, 19) anschließt, die in ein-, zwei- oder dreidimensionale Schwingungen (16) versetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15; 17, 18, 19) unter dem Flottenleitteil (5) angeordnet ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Einrichtung (15/ 17, 18, 19) zum Gut (8) flacher als der des Flottenleitteiles (5) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) als gerillte Schiene (17, 18) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) als eine im Querschnitt gesehen V-förmige Wanne (19) ausgebildet ist, an deren Boden Bohrungen (20) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (2O) einen unterschiedlichen, gegebenenfalls veränderbaren Durchmesser aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) leicht auf die Farbauftragvorrichtung montierbar und auch entfernbar angeordnet ist.
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DE2329019A 1968-11-22 1973-06-07 Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen einer behandlungsfluessigkeit auf ein bahnfoermiges gut Pending DE2329019A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836625A1 (de) * 1977-09-29 1980-03-06 Kuesters Eduard Bemusterungsvorrichtung
EP1767282A2 (de) * 2005-09-22 2007-03-28 Voith Patent GmbH Streichvorrichtung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836625A1 (de) * 1977-09-29 1980-03-06 Kuesters Eduard Bemusterungsvorrichtung
EP1767282A2 (de) * 2005-09-22 2007-03-28 Voith Patent GmbH Streichvorrichtung
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