DE1460443A1 - Faerbeverfahren und Vorrichtung dazu - Google Patents

Faerbeverfahren und Vorrichtung dazu

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DE1460443A1 DE1965ST024084 DEST024084A DE1460443A1 DE 1460443 A1 DE1460443 A1 DE 1460443A1 DE 1965ST024084 DE1965ST024084 DE 1965ST024084 DE ST024084 A DEST024084 A DE ST024084A DE 1460443 A1 DE1460443 A1 DE 1460443A1
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt KÖLN, ϋηίν*ί«ί*οίϊ#ίία#*
30.6.1965 CS/-
Färbeverfahren und Vorrichtung dazu.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Färbeverfahren, das insbesondere zum Färben von Stapelmaterial vorteilhaft ist, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens*
Das Aufbringen von Farbe auf Stapelmaterial zwecks vollständigen Färbens dieses Materials oder zwecks Herstellung von Farbmustern ist für viele Verarbeitungszwecke vorteilhaft/ beispielsweise wenn Kleidungsstücke oder Haushaltsgegenstände, einschließlich Teppichen,.Servietten, Handtüchern, Kissenbezügen und dgl., gefertigt werden sollen. Bekannte Methoden und Vorrichtungen zum Aufbringen von Farbe auf Stapelmaterial sind häufig sehr kompliziert und aufwendig, und im allgemeinen haftet die Farbe schlecht. Es besteht' daher Bedarf nach einem Verfahren, mit welchem Stapelmaterialien ohne die oben genannten Nachteile gefärbt werden kann.
co Erfindungsgemäß wird ein Verfahren in Vorschlag gebracht, mit
ο dem man in. einfacher und wenig aufwendiger Weise Stapelmaterial
^ vollständig oder in Musterungen einfärben kann,und mit dem man gefärbtes Stapelmaterial mit guter^ Farbqualität und bleibender Färbung gewinnen kann, und bei dem man viele verschiedene Arten von Stape!materialien einerseits und Farben andererseits ver-
wenden kann. Ferner wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Durchführung dieses einfachen und wenig aufwendigen Verfahrens beschrieben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Farbe in einem Strom auf das Stapelmaterial in einer so ausreichenden Menge aufgebracht, daß das Stapelmaterial in der Längsrichtung wenigstens teilweise mit der Faroe durchtränkt wird, und dann wird die Farbe in situ stabilisiert in der Weise, daß praktisch keine Farbverluste entstehen, d.h. daß keine Farbe ausschwitzt oder in den umgebenden Raum verläuft. Die Farbmenge, die erforderlich ist, um das Stapelmaterial in dem gewünschten Ausmaß im Einzelfall zu durchdrin-
gen, kann durch Berechnung und durch Routineversuche bestimmt werden, und die insgesamt für ein Stäpelraaterial verwendete Farbe variiert in Abhängigkeit .davon, ob das gesamte Stapelrnaterial gefärbt werden soll, oder ob nur ein Teil davon mit der Farbe in Kontakt gebracht werden solle».
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man zum Aufbringen der Farbe auf ein Stapelmaterial einen oder mehrere Ströme von Farbe auf die Oberfläche des Stapelmaterials in einer so. ausreichenden Menge aufbringt, daß die Farbe das Stapelmaterial im wesentlichen vollständig in der Längsrichtung zu durchdringen vermag. Der Farbstrom, den man zum Einfärben gegen ein Gewebe richtet, kann darauf unter Druck aufgebracht werden,, oder man kann den Farbstrom durch einfache
Schwerkraft einwirken lassen. Demzufolge muß man bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens das zufärbende Material
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und den Farbstrom im allgemeinen in einem geeigneten Abstand zueinbnder halten, so daß der Parbstrom in Kontakt mit dem zu fär-. benden Material zu stehen kommt. Eine solche Aufbringungsart ist besonders gut geeignet zum Färben des Stapelmaterials in Gänze, man kann jedoch gegebenenfalls auch die Farbe in bestimmter Musterung aufbringen. In diesem Zusammenhang muß man darauf achten, daß man vermeidet, einen Überschuß von Farbe auf das Stapelmaterial aufzubringen, wenn man das erfindungsgemäße Verfahren durchführt. Demzufolge muß eine Übersättigung des Stapelmaterials, das in Kontakt mit der Farbe steht, vermieden werden, und man muß verhindern, daß Farbe ausschwitzt oder in den umgebenden Raum ausläuft.
Man kann die Farbe be^Weitgehend verschiedenen Temperaturen auf das Stapelmaterial aufbringen; der bestgeeignete Temperaturbereich für ein bestimmtes System hängt davon ab, welche Farbe man einsetzt, und davon, welche Art Stapelmaterial mit dieser Farbe gefärbt werden doll* Wenn man beispielsweise einen reduzierten Küpenfarbstoff auf Cellulose-Stapelmaterial verwendet, so wird das Aufbringen des Farbstoffes bei Temperaturen im Bereich von etwa 20 - 95° C, insbesondere im Bereich von 50 - 70° C vorgenommen.
Nachdem man das Stapelmaterial mit der Farbe in Kontakt gebracht hat, wird die Farbe stabilisiert und mittels bekannter Mäßnahmen fixiert. Diese Maßnahmen sind verschieden und hängen davon ab, welche spezielle Farbe verwendet wird und welches* spezielle Stapelmaterial eingefärbt werden soll. Wenn man beispielsweise Küpenfarbstoffe mit Cellulosematerial einsetzt, so kann man diese durch Oxydation an der Luft stabilisieren oder fixieren, oder
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man kann das gefärbte Paserraaterial eine so lange Zeit in kaltes Wasser tauchen, bis die vollständige Stabilisierung des Farbstoffes stattgefunden hat.
Wie erwähnt, kann man das erfindungsgemäße Verfahren für eine Vielzahl von.Stapelmaterialien und für zahlreiche Farben verwenden. Die Einzelformstücke des Stapelmaterials können in Form von Fasern, Fäden, Büscheln oder in sonstigen üblichen Formen vorliegen. Geeignete Stapelmaterialien sind Cellulosematerial, Polyamide, Wolle, Acrylharzmaterial und sonstige Materialien. Geeignete Farben, die man für Cellulosematerial einsetzen kann, sind Küpenfarbstoffe, Schwefelfarbstoffe, Azofarbstoffe, reaktive Farbstoffe und dgl. Geeignete Farben, die man für Polyamidmaterial verwenden kann, sind saure Farbstoffe, reaktive Farbstoffe, Küpenfarbstoffe, und dgl. mehr. Geeignete Farben zur Verwendung auf Wolle sind Küpenfarbstoffe, reaktive Farbstoffe, saure Farbstoffe, direkte Farbstoffe und dgl. mehr. Es versteht sich, daß diese Angaben nur Beispiele darstellen und keinen begrenzenden Charakter haben, und daß man andere Arten von Stapelmaterial mit geeigneten Farben bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einsetzen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine Methode dar, mit der man Farben auf wenigstens einige der Einzelformteile von Stapelmaterialien in Form eines Stroms, der einfach auffließen gelassen wird oder mittels Druck aufgepreßt wird, auf die Oberfläche der Einzelforrnstücke in so eingestellter Menge aufbringt, daß die Farbe aüsreiöhtV um die Einzelforrateile zu durchdringen, aber nicht "ausreicht,' um sie zu sättigen, und auf diese Weise .
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läßt sich vermeiden, daß .Farbe in d.en umgebenden Raum verloren geht. Demzufolge kann man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren buntgefleckte Oberflächen auf den Einzelformteilen ausbilden, in denen die Farbdifferenz von einem Raumteil des Fasermaterials zu einem anderen vollständig in der Tönung wechselt. Mit anderen Worten; man kann mit diesem Direktverfahren Farbmuster auf Stapelmaterial erreichenj, wie man sie auf ebenen Werkstoff durch Drucken erzielt, da die Farbe die Binzelformteile des Stapelmaterials zu. durchdringen vermag, ohne daß sie danach auslauft oder ausschwitzt. Bei einem.solchen Einfärben erreicht man scharf begrenzte Kontraste-von gefärbten Bereichen neben anderen gefärbten oder neben nichtgefärbten Bereichen.
Eine zweckmäßige; Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens .besteht aus einer ZuIiefervorrichtung für die Farbe, Zuführungsvorrichtungen für das Stapelmaterial, mit dem dieses nahe an die Farbstoffzuleitung herangebracht wird, Abgabevorrichtungen für die Farbe, mit denen .die Farbe in kontrollierten Mengen in Form eines Stromes auf das Stapelmaterial aufgebracht werden kann, und Stabilisierungsmittel, die hinter der Färbestelle gelegen sind.
In der beigefügten Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, anhand derer das erfindungsgemäße Verfahren nachstehend, noch· näher erläutert werden wird, beispielsweise .veranschaulicht. Es zeigen; . j
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die zur Durchführung desterfindungsgemäßen Verfahrens geeignet
ist?
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Fig.IA eine perspektivische Ansicht einer kaskadenförmigen Br au se vorrichtung, wie sie zum Stabilisieren des Farbstoffes auf einem gefärbten Material verwendet werden kann;
Fig. 2 schemätisch eine Einzelheit des mit konstantem Flüssig-· ' keitsspiegel arbeitenden Zuführungstank, der flexiblen Leitung und dem Farbstoffzuführungsrohrj
Fig. 3 perspektivisch einen Ausschnitt, in dem die Zuführungsleitungen für die Farbe, die Halterung für* die. Zuführungsleitungen, die Führungsschiene für die Halterung und'die'■ Traverse gezeigt sindj und
Fig. 4 eine detaillierte vergrößerte Abbildung einer' Züführüngs-· leitung für die Farbe mit elektrischem Kontröllventil' für : den Fluß der Farbe durch die Zuführungsleitung. -'' '' · :
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Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung" "besteht aus "dem Träger li> der aus einem Rahmen oder dgl« aus Metall',' beispielsweise-aus — Stahl oder aus einem sonstigen geeigneten me'ta^iisaheii" teder nichtmetallischen Material besteht. An-jedem Ende'des Tr äg'e'rs* sind *"'■-(nicht gezeigte) Rollen befestigt, Von denen wenigstens eine'mit: einer (nicht gezeigten) Kraftquelle in Verbindung steht.- Über -den Rollen liegt ein endloses perforiertes Transportband oder eine sonstige geeignete Beförderungseinrichtung 12. Das Transportband ist perforiert, damit überschüssige Farbe hindurch und in den Abflußkanal 15, der an der Stelle der Farbzugabe unter dem Transportband angeordnet ist, fließen kann. Das Transportband 12 kann .
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aus irgendeinem beliebigen Material bestehen, das für das darauf zu transportierende Stapelmaterial ausreichende Tragekraft auf-■ weist. Im allgemeinen wird das Transportband zweckmäßig aus einem ein offenes Maschengebilde erstellenden metallischen Formkörper gefertigt, damit überschüssige Farbe ohne Schwierigkeit hindurch und in den zuvor erwähnten Abflußtrog 13 abfließen kann. Das Transportband wird im allgemeinen mit einer so berechneten Geschwindigkeit geführt, daß die erforderliche Menge an Farbstoff auf das zu färbende Material aufgebracht werden kann. Für jeden speziellen Fall läßt sich die erforderliche Geschwindigkeit in dem Fachmann geläufiger Art berechnen.
An dem Träger 11 sitzt ein U-Stück 14 an, mit dem der Farbstoffbehälter gehalten wird, und zwar so, daß dar Färbstoffvorratsbehälter 15 oberhalb des Transportbandes zu sitzen kommt, Ähnlich ist eine Vorrichtung l6 oberhalb der Oberfläche des Transportbandes angeordnet, jedoch in einer etwas geringeren Höhe als das U-Stück 14, und zwar neben dem U-Stück 14 in Form eines Gestelles, auf dem die konstanten Flüssigkeitsspiegel aufweisenden Speisebehälter 17 aufsitzen, aus denen die Farbe in die Farbenzuführung l8, die im einzelnen nachstehend noch beschrieben werden wird, abgegeben wird, Das Gestell l6 dient als Träger für eine Auflageplatte 19, mit der sich die Tragefläohe für die konstanten Flüssigkeitsspiegel aufweisenden Speisebehälter I7 vergrößern läßt. Sowohl die Auflageplatte I9 als auch der Teil des Gestelles l6, der zum Tragen der einen konstanten Flüssigkeitsspiegel aufweisenden Speisebehälter dient, hat eine Anzahl Öffnungen 20, durch die die Farbenzuführungslsitunsen 26 hindurchgehon. Unterhalb der Auflageplatte 19 kann ein Sieb oder ein Rost 21 art dem Gestell 16 befestigt sein,
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das dazu beiträgt, die Farbenzuführungen in geeigneter Lage zu dem auf dem Transportband zugeführten Material zu halten. Unterhalb des Siebes 21 befindet sich die Kontrollvorrichtung für den Zufluß, die mit 22 bezeichnet ist und die aus einem oder mehreren Abquetschhähnen oder elektrisch arbeitenden Solenoid-Ventilen besteht und den Durchfluß der Farbe durch die Leitungen in der Farbenzuführung 18 einstellt. Die den Zufluß steuernden Vorrichtungen, wie die Solenoid-Ventile oder Quetschhähne, werden über ein Kontrollfeld 2.5 bedient, das über die elektrische Leitung 24 mit ihnen in Verbindung steht. Das Kontrollfeld kann natürlich gegebenenfalls so angelegt sein, daß es programmiert jeweils eine oder mehrere der Farbenzuführungsleitungen automatisch und in irgendeiner gewünschten Folge öffnet oder schließt. Eine solche Anordnung ermöglicht bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Vielzahl von Musterungseffekten auf den zu färbenden Materialien.
In Fig. 4 ist ein Selenoid-Kontrollventil, das insgesamt mit bezeichnet ist, vollständiger dargestellt. Wenn solche Ventile in einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmten Vorrichtung verwendet werden, so kann man die Farbenzuführung sie itungen 26 starr konstruieren, beispielsweise aus Edelstahl oder dgl. anfertigen, da diese nicht in vertikaler Richtung oder seitlicher Richtung beweglich zu sein brauchen. Wenn jedoch Beweglichkeit nach den Seiten und nach oben und unter gefordert wird, so müssen die Zufülr ungsleitungen zwischen dem Punkt, an dem die Fließgeschwindigkeit kontrolliert wird, und dem Punkt, der in Verbindung mit dem Auslaß 27 steht, biegsam sein. Unabhängig davon, ob die Zuführungsleitungen beweglich
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sein, müssen, ist der Abgäbeauslaß27 stets starr konstruiertJ
er bestellt entweder aus metallischem oder niehtmetallischem Material. Wönn Queisohhähne verwendet werden, so muß der feil der Farbenzuführungsleiturigen, der dem Quetschvorgang unterworfen '" wird, aus flexiblem' Material, wie beispielsweise Gummi, Kunst- ' stoff oder irgendeinem sonstigen geeigneten Material bestehen,
unabhängig davon, ob die Leitungen beweglich sein müssen oder
nicht. ..;..,= .., . , - . t ... . ·
An jeder Seite des Trägers 11 sind Streben 28 und 29 angeordnet, die unterhalb der Kontrollvorrichtung 22 für den Zufluß endeno Quer über die Breite des Transportbandes 12hin erstrecken sich ■'■ Führungsschienen 30 und 31, die an jedem Ende aEfeStellschraubeh 32 und 33 befestigt sind, und die Stellschrauben ihrerseits
sitzen in den Streben 28 und 29. Es kann demzufolge die Einstellung der Führungsschienen in Bezug auf den Abstand zwischen'den Schienen und dem Transportband 12 nach oben und unten geändert werden. Das Zuführung sende des Farberiauslässes 27 ist, wie ";fian aus Fig. 3 im einzelnen ersehen kann, in geeigneter Weise'gemäß ' einer beliebigen üblichen Art an einem Halter 34 befestigt, der mittels einer Führungsschiene 35 in der gewünschten Lage festgehalten ist. Die Zahl an Führungsschienenpaaren und Leitungshalterungen kann für jede spezielle Vorrichtung unterschiedlich sein, und die Anzahl der Leitungen'in einer Leitungshaiterung !
kann nur eins betragen oder so groß sein, wie es eben noch die ' in der Leitungshaiterung·vorhandene■Befestigungsraögiichkeit er-
laubt waä die .Haltepungskapazität gestattet. Jedes Paar Führungs schienen für. .-die. Halterung .gibt nicht nur die Unterlage für eine Leitungshalterung, sondern dient auch als Führung während seit-
Hoher Bewegung der Leitungshalterung. Querstangen 36, die durch ein Kontroll stück j>7 mittels eines nicht' gezeigten Mechnismus,-' ' der innerhalb des Ü-Stüokes 38 angeordnet ist, angetrieben wer-■■" : den, sind mit jeder Schiene verbunden und dienen dazu, die Leitungshai terungen seitlich zu bewegen', wenn die Vorrichtung arbeittet. Die Querstangen sind in irgenäeiner beliebigen Art mit deri Leitungshälterungen befestigt. ' · ■"" ' '-
Wie zuvor gesagt, werden die einen konstanten Flüssigkeitsspiegel aufweisenden Speiüebehälter 17 aus dem Färo stoff vorrat sbe-- hälter 15 mit Farbe versorgt, die Färbstoffbehälter 15 können ■' mit einer oder mehreren Leitungen , wie 39* ^O uud 41, ausgerüstet sein, die zu dem Speisebehälter I7 führen.-Damit ein konstanter Spiegel an Farbflüssigkeit in dem Speisebehälter aufrecLterhalten bleibt, ist in jedem Speisebehälter e*ih aütoma-- ·■ tisches Regulierventil 42 angeordnet,' das so arbeitet^ daß die: Farbe in dem Behälter einen bestimmten Stand hält. Jeder Spei- ■ sebehälter ist, wie dies im einzelnen aus Fig. 2 zu ersehen· ist, mit einem oder mehreren Farbenzuf ühr ungsle itungen "26 verbunden.·
Die Farbenzuführungen l8 können in ibrer Anordnung unterschied-lieh gestaltet seinj sie können aus einer Anzahl von "Leitungen, wie 26, bestehen. V/ie beispielsweise aus Fig. 2 zu ersehen ist/ kann die Konstruktion aus einem oder mehreren auseinander gehenden "Y" s 43 bestehen, die mit den Farbenzuführürigsleitungen · 26 verknüpft und biegsam sind, "und die an diexi entgegengesetzten Enden Auslaßrohre 27 mit engerem Durchmesser haben, so" daß·"ein" kapillarer Effekt wirksam werden" kann. Die Auslaßrohre 27' ■"" können aus Glas, Metall oder irgendeinem anderen geeigneten Ma-* terial hergestellt sein, und es kann ein Speisebehälter zur Ver-
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Π *~4' \ Γ"
ΛΛ
sorgung von e,inem oder einer großen Anzahl von Auslaßrohren mit Farbe-dienen.. : .
Wie zuvor gesagt,/ist,in Fig. 4 eine flexible Farbenzuführungsleitung 26;mit einem Solenoid-Ventil 25, durch das der Fluß von Farbe durch die Leitung reguliert wird, veranschaulicht. Das Auslaßrohr, das ist das Teilstüek 27 aus Edelstahl, kann verschiedene Länge haben, da, wenn die Reguliereinrichtungen für den Durchfluß getätigt werden, der Farbenzufluß durch das Rohr augenblicklich abgestoppt und der Teil an Farbe oberhalb der Öffnung in dem Ende des RohrStückes 27 darin durch kapillare Anziehung festgehalten wird.
Hinter der Stelle der Farbgebung ist eine Einrichtung zum Stabilisieren angeordnet. In Fig. IA ist eine geeignete kaskadenförmige Brausevorrichtung 44 gezeigt, die zum Stabilisieren der Farbe auf einem gefärbten Material dient. Die Brausevorrichtung besteht aus einem perforierten konvexen Schlitten 45, der das gefärbte Material unter einem oder mehreren perforierten Leitungen durchführt, aus denen Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit in großen Mengen aufgesprüht wird. Der Sehlitten 45 wird mittels eines mit einer (nicht gezeigten) Kette angetriebenen Kettenzahnrades oder mit irgendeiner anderen geeigneten Antriebsvorrichtung, die in den Gehäusen 47 und 48 installiert ist, voranbewegt. Die gesamte Brausevorrichtung sitzt in einem Basin 49, das mit Ableitungen 50, 51 und 52 ausgerüstet ist. Man kann auch andere Einrichtungen zum Stabilisferen der Farbe einsetzen und kann diese anstelle oder zwischen oder nach der Brausevorrichtung
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anordnen. Als Beispiel für eine solche Färbstabilisierung kann eine zum Aufbringen von Wärme auf das behandelte Material geeignete Vorrichtung genannt werden.
Die gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ein bestimmtes Stapelmaterial wird auf das Transportband 12 gelegt und mit diesem in die Nähe der Färbstoffabgabe-Auslaßstellen 27 geführt, an denen die Farbe in Form von Strömen aus den Auslaßöffnungen 27 auf das zu färbende Material aufgebracht wird. Die Menge an aufzubringender Farbe kann mittels des Kapillareffektes in den Farbenzuführung sleitungen und durch exakte Reguliereinrichtungen, die mittels Regulierventilen, wie beispielsweise dem Solenoid-Ventil 25, betätigt werden, in guten Fehlergrenzen eingeregelt werden. Dabei ist jede Leitung mit einem solchen Ventil ausgerüstet, und das Ventil wird durch die Kontrollwand 23 programmiert. Falls gewünscht, können die Leitungen seitlich mittels der Querstangen auf den Schienen 30 und 31 für die Halterung bewegt werden, während das Material unter den Farbenzuführungsleitung hindurchläuft. Eine solche seitliche Bewegung wird' vermittels der Regulierplanke 37 gesteuert. Nach dem Färben wird das Material durch die Brausevorrichtung 44 hindurchgeführt, •in der die Farbe stabilisiert wird. Zur weiteren Illustration des erfindungsgemäßen Verfahrens und einer dafür zweckmäßigen Vorrichtung wird nachstehend die Herstellung eines ausgezeichnet gefärbten Stapelmaterials nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben.
Ein Vorleger aus Cellulose-Rayon-Tuftmaterial, der 53*3 cm breit und 91,4 cm lang war und etwa 2,2 cm Fäden hatte, wurde
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mit einer reduzierten Lösung von vier Küpenfarbstoffen bei einer Temperatur von 60° C gefärbt. Die Farbstoffe wurden gleichzeitig durch eine Reihe von Zuführungsleitungen mit einem inneren Durchmesser von etwa 0,3 cm aufgebracht, so daß eine vielfarbige Streifenmusterung erhalten wurde. Der Farbstoff wurde aus einer Höhe von 71*1 cm oberhalb des zu färbenden Stapelmaterials durch biegsame Leitungen, die an den einen Innendurchmesser von etwa 0,3 cm aufweisenden Zuführungsleitungen angeschlossen waren, zugeführt. Das Ausströmen der Färbeflüssigkeit aus diesen Leitungen erfolgt so, daß eine Geschwindigkeit von etwa 1,37 ™- 3e Minute benötigt wurde, um das Stapelmaterial unterhalb der Zulieferungsrohre hindurchzuführen, damit die gewünschte Menge an Färbeflüssigkeit darauf aufgebracht wurde. Als Farbstoffe wurden C.I.Küpen-Grün 3, CI. - Küpen-Schwarz 25, C.I.-Küpen-Gelb 2 und C.I.-Küpen-Braun 1 eingesetzt. Der Zufluß an Flüssigkeit wurde durch Abquetschen der biegsamen Rohre zwischen einer flachen und einer gewinkelten Oberfläche in der Weise vorgenommen, daß zur Erzielung der erforderlichen Quetschkraft Gewichte auf das Winkelstück aufgesetzt wurden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung sind insbesondere für kontinuierliche oder halbkontinuierliche Arbeitsweise geeignet. Man kann natürlich auch das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung für Einzelansätze in geeigneter Weise verwenden, d.h. bei einer Arbeitsmethode, bei- der eine einzelne Einheit eines geeigneten Stapelmaterials nach deraerfindungsgemäßen Verfahren in der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt werden soll.
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Wenngleich lediglich eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht und beschrieben wurde, so versteht es sich, daß diese gemäß dem potentiellen Wissen des Fachmannes in zahlreichen Einzelheiten abgeändert werden kann, wobei stets noch im Rahmen der vorliegenden Erfindung gearbeitet wird,
(Mit "Stapelmaterial" wurde der englische Ausdruck "pile material' übersetzt. Es handelt sich sinngemäß um ein aus vielen Einzelbereichen bestehendes Material, das nur an einzelnen Stellen zusammenhängend ist.)
Patentansprüche
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Claims (12)

U60U3 A? Patent ansprüche
1. Verfahren zum Färben von Stapelmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man die Farbe in einem Strom in einer in Längsrichtung erfolgenden und wenigstens teilweise stattfindenden Durchdringung ausreichenden Menge auf das Stapelmaterial aufbringt und den Farbstoff in situ stabilisiert, ohne <laß Farbstoff an den Umgebungsraum abgegeben wird.
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoff nur auf einem Teil der Einzelformstücke in dem Stapelmaterial aufbringt.
j5. Verfahren räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoff auf praktisch alle Einzelteile in dem Stapelmaterial aufbringt.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Stapelmaterial vollständig mit dem Färbemittel sättigt, ohne jedoch zu übersättigen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoffstrom auf die Oberfläche des Stapelmaterials aufbringt.
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6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoffstrom auf wenigstens einige der individuellen Einzelformteile des Stapelmaterials aufbringt.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Farbstoffmuster mit einem unter der Wirkung der Schwerkraft stehenden Färbelösungs-Strom aufbringt..
8. Verfahren nach Anspruch 1 - J, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aus Cellulosematerial bestehendes Stapelmaterial einsetzt, mit einem im reduzierten Zustand befindlichen Küpenfarbstoff färbt und anschließend die Farbe durch Oxydation stabilisiert und fixiert.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Färbeverfahrens nach Anspruch 1-8, bestehend aus einer Vorratsquelle für das Färbemittel, einem Transportband zur Beförderung des Stapelmaterials, einer Farbenzuführungseinrichtung, mit der die Farbe in Form, eines Stromes in regulierten Mengen auf das Stapelmaterial aufgebracht werden kann, die mit der Vorratsquelle für den Farbstoff verbunden und in geeignet nahem Abstand zu dem Transportband angeordnet ist, Kontrollvorrichtungen für den Zufluß, mit denen die durch die Farbenzuführung angelieferte Menge an Farbstoff eingestellt wird,- und einer Einrichtung zur Stabilisierung des gefärbten Stapelmaterials, die hinter der Färbestelle angeordnet ist.
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H6QU3
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbenzuführungen hin-und her- sowie seitlich bewegliche Rohrleitungen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Farbenzuführungsleitungen vorhanden ist, die in vertikaler Stellung einregulierbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung für den Zufluß zur Regulierung der Farbenabgabe bei geöffneten Rohren eingerichtet ist, und daß diese Farbenzuführungsrohre so dimensionierte Auslaßöffnungen aufweisen, daß die am äußeren Ende darin befindliche Farbenmenge mittels Kapillareffekt darin festgehalten wird, wenn die Farbenzuführungsrohre geschlossen sind«,
IJ. Vorrichtung nach Anspruch 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbenzuführungsleitungen auch in vertikaler Richtung beweglich sind, daß als Kontrollvorrichtung für den Zufluß ein Solenoid-Ventil vorhanden ist,und daß als Stabilisierung svorrichtung für das gefärbte Stapelmaterial eine kaskadenförmige Brausevorrichtung vorhanden ist.
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DE1965ST024084 1964-07-06 1965-07-03 Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben einer textilbahn Withdrawn DE1460443B2 (de)

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