DD282865A5 - Vorrichtung zur zufuhr einer fluessigkeit in einen laenglichen fluessigkeitsvorrat - Google Patents

Vorrichtung zur zufuhr einer fluessigkeit in einen laenglichen fluessigkeitsvorrat Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung dient zur Zufuhr einer Fluessigkeit in einen laenglichen Fluessigkeitsvorrat, bei dem es auf eine ueber seine Laenge gleichmaeszige Fluessigkeitszufuhr ankommt. Die Vorrichtung umfaszt ein sich laengs des Fluessigkeitsvorrats erstreckendes Zufuehrrohr, von welchem ueber seine Laenge gleichmaeszig verteilt gleich ausgebildete und gleich angeordnete Bogenroehrchen ausgehen, aus denen die Fluessigkeit an einer Vielzahl von ueber die Laenge des Fluessigkeitsvorrats verteilten Stellen zugefuehrt wird. Der Querschnitt des Zufuehrrohres ist wesentlich groeszer als der Gesamtquerschnitt aller Bogenroehrchen. Fig. 2{Vorrichtung; Zufuhr; Fluessigkeit; Fluessigkeitsvorrat; Fluessigkeitszufuhr; Zufuehrrohr; Bogenroehrchen; Stellen; Querschnitt; Gesamtquerschnitt}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zufuhr e!ner Flüssigkeit in einen länglichen Flüssigkeitsvorrat, insbesondere in einen sich quer über eine !aufende Warenbahn erstreckenden Trog, unter Eingießen der Flüssigkeit von oben.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Derartige Flüssigkeitsvorräte kommen bei der Behandlung von Warenbahnen in verschiedenen Varianten vor und erstrecken sich quer über die Breite der Warenbahn. Aus dem Flüssigkeitsvorrat wird eine Behandlungsflüssigkeit auf die Warenbahn abgegeben, oder es wird die Warenbahn durch den Flüssigkeitsvorrat hindurchgeführt. Ein Beispiel ist der in einem Becken untergebrachte Flüssigkeitsvorrat eines Foulards, durch welchen eine textile Warenbahn hindurchgeführt wird. Bei Flüssigkeitsvorräten dieser Art ist die Flüssigkeitsmenge so groß, daß darauf vertraut werden kann, daß sich selbsttätig ein hinreichend gleichmäßiges Flüssigkeitsniveau einstellt, auch wenn die Zufuhr der Flüssigkeit nur an einer Stelle erfolgt. Es gibt aber auch Fälle, in denen dei Flüssigkeitsvorrat relativ klein ist und von der Warenbahn rasch verbraucht wird, wenn er nicht ständig nachgefüllt wird. In solchen Fällen kann der Flüssigkeitsvorrat über die Breite der Warenbahn ungleichmäßig werden, wenn die Zufuhr nur an einer Stelle der Breite der Warenbahn erfolgt. Ein ungleichmäßiger Flüssigkeitsvorrat kann eine ungleichmäßige Behandlung der Warenbahn über ihre Breite zur Folge haben. Ein Beispiel für einen solchen Fall ist in Fig. 11 der FR-PS 1381081 wiedergegeben. Hierbei ist im Querschnitt des Flüssigkeitsvorrats nur wenig Flüssigkeit enthalten und ist außerdem durch die Enge des Troges die Ausgleichsströmung in Längsrichtung des Troges bzw. in Querrichtung zur Warenbahn gehemmt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, den Vorrichtungsaufwand und die Herstellungskosten bei der Behandlung von Warenbahnen zu reduzieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zufuhr einer Flüssigkeit in einen länglichen Flüssigkeitsvorrat insbesondere in einen sich quer über eine laufende Warenbahn erstreckenden Trog, unter Eingießen der Flüssigkeit von eben zu schaffen, bei der die Flüssigkeit über die Länge des Flüssigkeitsvorrats möglichst gleichmäßig einleitbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere über die Länge des Flüssigkeitsvorrats gleichmäßig verteilte, gleich ausgebildete und gleich angeordnete, an eine gemeinsame Flüssigkeitsqur.lle angeschlossene Kanäle vorgesehen sind, die oberhalb des Flüssigkeitsvorrats münden.
Durch diese Gestaltung wird die Flüssigkeit dem Flüssigkeitsvorrat nicht nur an einer Stelle, sondern an mehreren über Länge des Flüssigkeitsvorrats verteilten Stellen durch gleich ausgebildete und angeordnete Kanäle, also unter gleichen Querschnitten und Drücken, zugeführt.
Mit dem Ausdruck „mehreren" ist natürlich nicht gemeint, daß nunmehr statt einer Zuführstelle deren zwei eingesetzt werden.
Es sollen vielmehr eine ganze Anzahl solcher Zuführstellen bedarfsweise vorgesehen werden, wobei diese Zuführstellen in derPraxis relativ dicht nebeneinander angeordnet werden. Sei einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilien in einer Warenbahnbreito von 180cm können beispielsweise die Kanäle in einem gleichbleibenden gegenseitigen Abstand von 5cm vorhanden sein, so daß auf der genannten Arbeitsbreite 37 solcher Kanäle vorhanden sind.
Im einzelnen ist die Flüssigkeitsquelle für die Kanäle vorteilhaft ein sich längs des Flüssigkeitsvorrats erstreckendes Zuführrohr, bei dem über seine Länge ein gleichmäßiger Querschnitt vorgesehen ist, von welchem die Kanäle ausgehen, bei dem ein wichtiges Merkmal darin besteht, daß sein Querschnitt mindestens das Vierfache der Summe der Querschnitte aller Kanäle beträgt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß längs des Zuführrohrs kein wesentlicher Druckabfall stattfindet und die Kanäle längs des ganzen Zuführrohrs ausreichend gleichmäßig beschichtet werden.
Die Kanäle können zweckmäßigerweise durch Röhrchen gebildet sein, die insbesondere als Bogenröhrchen ausgebildet sind, die einen oberen Scheitel aufweisen und von dort nach unten abgebogen sind.
Die Bedeutung dieses Merkmals liegt darin, daß bei einem Wechsel der Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise bei einem Farbwechsel, eine besonders rasche Reinigung erfolgen kann. Die in dem aufsteigenden Teil des Bogenröhrchens stehende Behandlungsflüssigkeit fließt, wenn die Zufuhr geschlossen und die Behandlungsflüssigkeit aus dem Zuführrohr abgelassen wird, in das Zuführrohr zurück, wobei sogar noch Teile der in dem nach unten abgebogenen Austrittsabschnitt des Bogenröhrchens stehender Behandlungsflüssigkeit mitgenommen werden. Es bedarf dann nur noch eines kurzen Nachspülens, um auf die neue Behandlungsflüssigkeit übergehen zu können, ohne daß die Gefahr der Vermischung mit wesentlichen Resten der vorigen Behar dlungsflüssigkeit besteht.
Für diese Betriebsart empfiehlt sich zweckmäßigerweise eine Schaltung des Zuführrohrs derart, daß das Zuführrohr an einem Ende ein Ventil, durch welches wahlweise die Flüssigkeit und eine Spülflüssigkeit einleitbar sind, und an dem anderen Ende an ein Ventil, welches wahlweise an den Abfluß anschiießbar und verschließbar ist, angeschlossen ist.
Im Betrieb bleibt das an den Abfluß anschließbare Ventil guschlossen. Soll eine Reinigung der Vorrichtung beispielsweise bei einem Übergang auf eine andere Behandlungsflüssigkeit erfolgen, wird das andere Ventil von der Flüssigkeitszufuhr auf die Zufuhr der Spülflüssigkeit umgestellt und das an den Abfluß anschließbare Ventil geöffnet. Durch Einleiten der Spülflüssigkeit wird die in dem Zuführrohr stehende Flüssigkeit herausgedrückt und dabei auch die in den Bogenröhrchen stehenden Reste der Flüssigkeit mit abgesaugt. Nachdem auf diese Weise die Hauptmenge der vorigen Flüssigkeit entfernt ist, wird das an den Abfluß anschließbare Ventil widder geschlossen, wodurch die Vorrichtung positiv durchspült werden kann
Es ksnn zweckmäßig sein, daß unterhalb der Mündungen der Kanäle eine um eine zur Achse des Zuführrohrs parallel Achse schwenkbare Leitfläche angeordnet ist, über die in einer Schwenkstellung die Flüssigkeit in den Flüssigkeitsvorrat, in einer anderen Schwenkstellung in einen parallel zum Flüssigkeitsvorrat sich erstreckenden Sammler abströmt. Dadurch kann die aus den Kanälen austretende Flüssigkeit wahlweise dem l-lüssigkeitsvorrat oder einem Sammler zugeordnet werden.
Eine besonders zweckmäßige Gesamtvorrichtung ergibt sich durch die Kombination der Zuführvorrichtung mit der für sich genommen aus der FR-PS 1381081 bekannten Auftragsvorrichtung. Diese Kombination sieht vor, daß der Flüssigkeitsvorrat durch einen Trog mit aufrecht einander gegenüberstehenden, an den Enden verbundenen Wänden gebildet ist, der am unteren Rand durch mindestens ein elastisches, gegen eine Gegenfläche aufblasbares Flächengebilde verschlossen ist, wobei das Flächengebilde und die Gegenfläche einen gegen die Flüssigkeit in dem Trog abdichtenden Spalt bilden, durch den eine Warenbahn vertikal hindurchführbar ist, daß das Flächengebilde und die Gegenfläche durch einander in gleicher Höhe gegenüberliegende aufblasbare Schläuche gebildet sind. Die Anpassung der Zuführvorrichtung an diese Auftragsvorrichtung erfolgt, indem zu beiden Seiten der Warenbahn ein sich längs des Troges erstreckendes Zuführrohr mit Bogenröhrrhen vorgesehen ist. Vorzugsweise sind an den benachbarten Enden der Zuführrohre jeweils gemeinsame Ventile angeschlossen. Die Erfindung gestattet dank des mit ihr möglichen raschen Wechsels der Flüssigkeit eine Bemusterung. Zu diesem Zweck sind mehrere einander parallele Zuführrohre mit Kanälen vorgesehen, insbesondere mit den Bogenröhrchen. Hierdurch ist es möglich, besonders rasch von einer Farbe auf die nächste überzugehen und auf der Warenbahn in Längsrichtung relativ scharf voneinander abgesetzte Farbfelder zu erzeugen. Auch können durch die mehreren Zuführrohre gleichzeitig mehrere Flüssigkeiten in den Flüssigkeitsvorrat eingebracht werden, so daß sich Mischungseffekte einstellen. Es sind zwar bei einer spezifischen Auftragsvorrichtung bereits zwei Zuführrohre bekannt, von denen jeweils eines auf einer Seite der Warenbahn angeordnet ist. Der vorstehend angegebene Bemusterungsgedanke geht hierüber hinaus. Es geht nicht mehr nur darum, die Warenbahn von beiden Seiten gleichmäßig mit Flüssigkeit zu versorgen, sondern es sollen auch auf beiden Seiten der Warenbahn jeweils mehrere Zuführrohre vorgesehen sein. Dadurch sind vielfältige Bemusterungsmöglichkeiten gegeben. Die Bemusterung ist nicht auf eine solche durch Färbeflotten beschränkt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer Auftragsvorrichtung, an der die Erfindung vorhanden ist;
Fig. 2: die wesentlichen Teile der Zuführvorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig.3: eine Seitenansicht eines Teils des Zuführrohrs;
Fig.4: einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3;
Fig. 5: eine schematisierte perspektivische Darstellung, aus der die Flüssigkeitsführung ersichtlich ist.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Austragsvorrichtung ist zur Behandlung einer textlien Warenbahn 1 bestimmt, die aus einem Flachgewebe von 1,8m Breite besteht. Die Warenbahn 1 wird über eine obere Umlenkrolle 2 in ein Chassis 3 geleitet und von dort vertikal nach unten zu einer unteren angetriebenen Umlenkrolle 4 geführt, wo sie im angegebenen Sinne über weitere Umlenkrollen und eine der Steuerung der Bahngeschwindigkeit dienende Tänzerwalze 5 geführt ist.
Zwischen den Umlei.trollen 2; 4 durchläuft die Warenbahn einen als Ganzes mit 20 bezeichneten Auftragsmodul, dessen wesentliche Elemente in Fig. 2 vergrößert wiedergegeben sind.
Der Auftragsmodul 20 umfaßt zwei zu beiden Seiten der Warenbahn 1 angeordnete abgewinkelte Bleche 6; 7, die sich über die Breite der Warenbahn 1 erstrecken und außerhalb der Ränder der Warenbahn 1 miteinander zu einem geschlossenen Trog 8 verbunden sind. Die Bleche 6; 7 nähern sich in Laufrichtung der Warenbahn 1 einander an, so daß der Trog 8 in einer zur Warenbahn 1 senkrechten Längsebene derselben einen keilförmigen Querschnitt hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die oberen Ränder 9; 11 der Bleche 6; 7 sind abgewinkelt und bilden gegen das Innere des Troges 8 hin geneigte Ablaufflächen.
Anden unteren Rändern der Bleche 6; 7 sind durch entsprechende Verformung derselben Ausnehmungen 12; 13 gebildet, die mit den offenen Seiten einander gegenüberliegen und sich über die Breite der Warenbahn 1 erstrecken. In den Ausnehmungen 12; 13 sind Schläuche 14; 15 angeordnet, die mit Druckluft aufgeblasen werden können und dann mit den einander zugewandten Seiten aneinander anliegen. Die Warenbahn 1 ist durch den Spalt 16 zwischen den Schläuchen 14, 15 hindurchgeführt. Die Schläuche 14; 15 dichten den Trog 8 nach unten hin ab und liegen im Bereich der Breite der Warenbahn dkr tend von beiden Seiten an dieser an, außerhalb der Breite der Warenbahn 1 aneinander.
'n dem Trog 8 befindet sich bis zu einer gewissen Füllstandshöhe 17 eine Behandlungsflüssigkeit 18, beispielsweise eine Färb?flüssigkeit. Die Warenbahn 1 fährt von oben nach unten durch die Behandlungsflüssigkeit 18 hindurch, nimmt diese auf und wird auf einen gleichmäßigen Feuchtegehalt zwischen den Schläuchen 14; 15 abgestreift.
Da die Bleche 6; 7 besonders im unteren Bereich dicht einander gegenüberliegen, ist die Menge der Behr.ndlungsflüssigkeit in dem Trog 8 gering und reicht nur zur Behandlung von wenigen Metern der Warenbahn 1 aus. Ohne s'.andigc Nachlieferung von Behandlungsflüssigkeit 18 wäre der Trog 8 also in kurzer Zeit leergefahren.
Die Aufnahme der Warenbahn 1 an Behandlungsflüssigkeit 18 hängt von der Flüllstandshöhe 17 ab. Diese darf auch über die Breite der Warenbahn 1 nicht unterschiedlich sein, da sonst die Behandlung über die Breite der Warenbahn 1 unterschiedlich ausfällt. Um Unterschiede der Füllstandshöhe 17 zu vermeiden, muß die Behandlungsflüssigkeit 18 über die Breite der Warenbahn 1 gleichmäßig zugeführt werden.
Die, geschieht mit der als Ganzes mit 30 bezeichneten Zuführvorrichtung, die in dem Ausführungsbeispiel in gleicher Form zu beiden Seiten der Warenbahn 1 vorhanden ist. Die Zuführvorrichtung 30 umfaßt ein quer über die Bre te der Warenbahn 1 reichendes Zuführrohr 21, von welchem in gleichmäßigen Abständen längs des Zuführrohrs 21 angeordnete, untereinander gleich ausgebildete Bogenröhrchen 22 ausgehen, die im einzelnen in den Fig.3 und 4 dargestellt sind. Die Zuführrohre 21 sind außerhalb und oberhalb der abgebogenen Ränder 9; 11 des Troges 8 angeordnet. Die Bogenröhrchen 22 sind in ihrem unteren Teil 24 gerado und gehen radial von der Oberseite des Zuführrohres 21 unter einem Winkel 23 von etwa 30° gegen den Trog 8 hin geneigt aus. An den geraden Teil 24 der Bogenröhrchen 22 schließt sich ein Bogen 25 an, so daß ein Scheitel 26 gebildet ist, von dem aus die Bogenröhrchen 22 nach unten abgebogen sind, so daß sie eine Strecke unterhalb des Scheitels 26 in einer offenen Mündung 27 enden, die jedoch oberhalb des Zuführrohrs 21 gelegen ist. Die Bogenröhrchen 22 weisen am unteren Ende ein Gewinde 28 auf, mit welchem sie in eine Gewindebohrung des Zuführrohrs 21 eingeschraubt und mittels einer Kontermutter 29 gesichert sind.
Alle Bogenröhrchen 22 sind gleich susgebildet und gleich angeordnet. Ihre gegenseitigen Abstände 31 längs des Zuführrohrs 21 betragen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 5cm, i>u daß auf eine Warenbahnbreite von 180cm 37 solcher Bogenröhrchen 22 kommen. Das Zuführrohr 21 weist an den Enden Flansche 32 auf, mit denen es am Chassis befestigt und über Langlöcher 33 in seiner Orientierung um die Längsachse justierbar ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind unterhalb der Mündungen 27 der Bogenröhrchen 22 über die Breite der Warenbahn 1 sich erstreckende Leitflächen 34 in Gestalt an den Rändern abgewinkelter Bleche vorgesehen, die auf einem Tragrohr 35 befestigt sind, welches im Sinne des Pfeiles 36 um seine Längsachse um einen Winkel von etwa 80° schwenkbar ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Zufuhr einer Flüssigkeit in einen länglichen Flüssigkeitsvorrat, insbesondere in einen sich quer über eine laufende Warenbahn erstreckenden Trog, unter Eingießen der Flüssigkeit von oben, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über die Länge des Flüssigkeitsvorrats (8) gleichmäßig verteilte, gleich ausgebildete und gleich angeordnete, an eine gemeinsame Flüssigkeitsquelle angeschlossene Kanäle vorgesehen sind, die oberhalb des Flüssigkeitsvorrats (8) münden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich längs des Flüssigkeitsvorrats (8) erstreckendes Zuführrohr (21) über seine Länge gleichmäßigen Querschnitts vorgesehen ist, von welchem die Kanäle ausgehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zuführrohrs (21) mindestens das Vierfache der Summe der Querschnitte aller Kanäle beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch von dem Zuführrohr (21) in gleichen Abständen voneinander ausgehende, untereinander gleiche und gleich angeordnete Röhrchen gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen als von dem Zuführrohr (21) nach oben ausgehende Bogenröhrchen (22) ausgebildet sind, die einen oberen Scheitel (26) aufweisen und von dort nach unten abgebogen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (21) an einem Ende an ein Ventil (43), durch welches wahlweise die Flüssigkeit und eine Spülflüssigkeit einleitbar sind, und an dem anderer, Ende an ein Ventil (45), welches wahlweise an den Abfluß (46) anschließbar und verschließbar ist, angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Mündungen (27) der Kanäle eine um eine zur Achse des Zuführrohrs (21) parallel Achse schwenkbare Leitfläche (34) angeordnet ist, über die in einer Schwenkstellurig die Flüssigkeit in den Flüssigkeitsvorrat (8), in einer anderen Schwenksteilung in einen paraliei zum Flüssigkeitsvorrat (8) sich erstreckenden Sammler (38) abströmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsvorrat durch einen Trog (8) mit aufrecht einander gegenüberstehenden, an den Enden verbundenen Wänden (6, 7) gebildet ist, der am unteren Rand durch mindestens ein elastisches, gegen eine Gegenfläche aufblasbares Flächengebilde verschlossen ist, wobei das Flächengebilde und die Gegenfläche einen geyen die Flüssigkeit in dem Trog (8) abdichtenden Spalt (16) bilden, durch den eine Waranbahn (1) vertikal hindurchführbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde und die Gegenfläche durch einander in gleicher Höhe gegenüberliegende aufblasbare Schläuche (14,15) gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Warenbahn (1) ein sich längs des Troges (8) erstreckendes Zuführrohr (21) mit Bogenröhrchen (22) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den benachbarten Enden der Zuführrohre (21,21) jeweils gemeinsame Ventile (43,45) angeschlossen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einander parallele Zuführrohre (21) mit Kanälen vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Warenbahn (1) jeweils mehrere Zuführrohre (21) vorgesehen sind.
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