DE1461902A1 - Vorrichtung zum fortlaufenden Einfuehren von Fluessigkeiten in Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Einfuehren von Fluessigkeiten in Behaelter

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DE1461902A1
DE1461902A1 DE19641461902 DE1461902A DE1461902A1 DE 1461902 A1 DE1461902 A1 DE 1461902A1 DE 19641461902 DE19641461902 DE 19641461902 DE 1461902 A DE1461902 A DE 1461902A DE 1461902 A1 DE1461902 A1 DE 1461902A1
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Germany
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container
liquid
organs
endless
valve
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DE19641461902
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Franek Jozef Tadeusz
Thorn Richard Henry William
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HJ Heinz Co Ltd
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HJ Heinz Co Ltd
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Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden Einführen von Flüssigkeiten in Behälter.
  • Die Erfindung bezieht sich au9 eine Vorrichtung zum fortlaufenden Einführen von Flüssigkeiten in Behälter und besonders zum Einfüllen in wesentlich gleichbleibender Mengen flQseiger Nahrungsmittel in Kannen, Dosen oder ähnliche Behälter. Nach den Hauptmerkmalen der Erfindung ist eine Einrichtung für eine hohe Vorschubgeschwindigkeit der Behälter in der Vorrichtung, beispielsweise tausend Behalter in der Minute, und eine weitere Einrichtung vorgesehen, mittels der bei Anhalten einer Behälterreihe in der Vorrichtung diese Behälter während der Haltezeit bis zu einer vorbestimmten Menge nachgefl1t werden.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung wird die Flüssigkeit unabhängig von Änderungen der Vorschubgeschwindigkeit der Behälter in der Vorrichtung genau abgemessen, in diese eingeführt und übermäßiges Verschütten und Abtropfen durch die das Abfüllen ausführenden Organs verhindert. In der Flüssigkeit befindliche Festteils werden während der Abgabe nicht eingequetscht, und die Alnage ist einfach su betreiben, einzustellen und reS zuhalten.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fortlaufenden Einführen von Flüssigkeiten in geöffnete Behälter, bei der zwei fortlaufend bewegbare Trägerorgane sich gegenüberliegende und in einem festen Abstand voneinander befindliche Abachnitte sowie Antriebamittel aufweisen, die die Trägerorgane bei gleicher Geschwindigkeit in derselben RichtunG bewegen, ein Trägerorgan mit in der Vorschubrichtung im festen Abstand voneinander angeordneten Halterungen für Behälter versehen ist, während das andere Trägerorgan mehrere im gleichen Abstand angeordnete mit den Öffnungen der Behälter fluchtende Abgabevorrichtungen aufweist und Organe zum fortlaufenden Einfüllen der Flüssigkeit in die Behälter mittels der Abgabevorrichtungen vorgesehen wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die beiden fortlaufend bewegbaren Trägerorgane aus endlosen Band- oder Kettenförderern, und ist ein geradelinig bevegb@rer Abschnitt eines Förderers gegenübe und in einem bestimmten Abstand von einem geradlinig bewegbaren Abschnitt des anderen Förderers angeordnet.
  • Die sich gegenüberliegenden Abschnitte der endloser Frderer sind im wesentlichen horizontal. übereinander an geordnet. Der obere ist mit den in einem bestimmten Ab stand voneinander angeordneten Abgabevorrichtungen und der untere mit den in einem bestimmten Abstand angeordneten Holterungen für die Behälter versehen und beide endlosen Förderer laufen über Rollen oder Kettenräder mit in festen Lagern geführten Achsen. f Mindestens ein endloser Förderer kann eine Kette mit die ttengIieder verbindenden Drehzapfen aufweisen, die itt mindestens an einem Kettenrad vorgesehenen Führungen in Eingriff stehende Organe tragen, wobei die Führungen zum Straffen der Kette ausgebildet sind An den sich gegenüberliegenden Kettenabschnitten der beiden Fbrderer können zwischen den Xettenrädern zusärtzliche Führungsorgane vorgesehen sein, die in den Abschnitten einen spurhaltigen Vorschub des PtIrderers sichern.
  • Vorzugsweise sind die Organe zum fortlaufenden Füllen der Behälter mit Flüssigkeit zur Durchführung des Füllvorganges in einer vorbestimmten Zeitspanne ausgelegt.
  • Es können auch Organe zum Doaieran der Flüssigkeitsmenge vorgesehen sein, die während der vorbestimmten Zeitspanne von feder Abgabevorriohtung abzuführen ist, beisielnweise kann Jede Abgabevorrichtung zwischen deren Mündung und einem Flüssigkeitsvorrat einen ventilgesteuerten Ausfluß aufweisen, wobei fur das Ventil ein. zeitsbhängige durch ein Signal beeinflußbare Steuerung vorgesehen sein kann und das Signal durch Fühlorgane b.i der Ansäherung eines Behälters ausgelöst wird.
  • Für den öffnungsgrad des den Auslfuß steuernden Ventiles können Einstellorgane vorgeschen sein, während die zeitabhängige Steuerung die Öffnungsziet des Ventiles annähernd konstant hält.
  • Zur Betätigung des Ventilen kann ein doppelt wirkender, hydraulischer und hin- und bergehender Antrieb vorgesehen sein und die zeitabhängige Steuerung zur Umsteuerung und zua unverzüglichen Schließen des Ventiles Anwendung finde@ Das Ventil kann mit dem Kolben des hydraulischen, hin- und hergehenden Autriebes in Verbindung stehen,und in der Betätigungsrichtung des Ventile arbeitende Organs können zum Verstellen des Kolbenhubes und damit des Öffnungsgrades vorgesehen sein.
  • Der Ventilkörper kann einen scharfkautigen Rand aufweisen und gegenüber einem Sitz mit ebenfalls scharfkantigen wand Ii Ausfluß bewegbar sein.
  • Ferner können zum Konstanthalten des Abfülldruckes der Flüssigkeit Steuermittel vorgesehen sein.
  • Ein endlosse nachgriebiges Rohr kann an einen Band. oder einer Kette angeordnet oder selbst als Band ausg@bildet sein und mit den Abgebevorrichtungen in Verbindung stehen, wobei Organe zum Spiesen des nachgichigen @ohres mit der Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter vorgeschen sind.
  • Zwischen des feststehenden Vorratsbehälter und dem endlosen nachgiebigen Rohr kann ein weiteres nachgiebiges lohr vorgeschen sein, du ein Verbindungsorgan aufweist, des eine relative Drehung der Anschlüsse um die Längsschse des zweiten Rohres gestattet, wobei das zwe@@ Rohr um die wolle oder Kettenräder mitläuft, ohne dabei verwunden zu werden.
  • @erner inne Einrichtungen zum Ablassen der sich in dem ersten endlosen Rohr sammelnden Luft vorgesehen sein.
  • JHede der Abgabevorrichtungen kann Ei@richtungen aufweisen, die der Flüssigkeit einen gesteuerten Drall un die in den Behälter bineingerichtete Hauptstrichtung verleihen @ wodurch die Flüssigkeit verlustlos ia die Bebälter geleitet wird.
  • Annähernd konzentrisch nur Drallschse kann eine Entlüftungsleitung vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen wiedergegeben.
  • In der Zeichnung und in der Beschreibung sind @chrere Ausführungsbeispiele für das Füllen von Behältern Mit Wahrungsmitteln wiedergegeben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines schematisch das gestellten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Pig. 1, Pig. 3 einen Grundriß einen anderen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels eines Förderers, ils. 4 einen weiteren Grundriß eines geänderten Ausführungsbeispieles eines Förderers, Fig. 5 einen Grundriß enes weiteren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles eines Förderers, 6 6 einem senkrechten Schnitt durch einen Teil des Hauptrahmens der Vorrichtung md durch ein Ketteng@@@d Mit der Abgabevorrichtung, Fig. 7 eine Draufeicht auf die Anordnung gemäß Fig. 6, jedoch ohne den Rahmen der Vorrichtung, Fig. 8 eine Seitenansicht der Anordnung genäß Fig.
  • 6, jedoch oh- den Rahmen der Vorrichtung, Fig. 9 einen Querschnitt gemäß Linie 9-9 in Fig. 6 Fig. 10 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung mit endlosen Förderern gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 mit einem il der Kette, an der die Abgabevorrichtuggen vorgesehen sind, sowie eines der Kettenräder, um das die Kette gelegt ist.
  • In dem Auaftlhrungebeispiel gemäß Pig. 1 und 2 sind zwei endlose Kettenförderer 10 und 11 vorgesehen, die um Kettenradpaare 12 bzw. 13 gelegt sind und die durch tibertragungsmittel 14, 15 von einem gemeinsamen Motor 16 angetrieben werden. Auf diese Weiselaufen die sich gegenüberliegenden Abschnitte der beiden endlosen Kettenförderer bei gleicher Geschwindigkeit in die gleiche Richtung und parallel zueinander.
  • Der endlose Kettenförderer 10 gemäß Pig. 2 weist zwei nebeneinander angeordnete retten auf, die an den gegenüberliegenden Enden um doppelte Kettenräder 12 laufen.
  • Die sich entsprechenden Glieder der beiden Ketten sind durch Verbindungselem@ nte 17, die Lagerausnehmungen für ein endloses nachgiehiges Versorgungsrohr 18 aufweien, das durch geeignete Schellen 19 gesichert ist, verbunden.
  • An einer beliebigen Stelle ragt aus dem nachgiebigen Rohr 18 ein kurze nachgiebiger Stutsen 20, der mittels eines Rundumdrehgelenkes 23 an du Ende eines zweiten nachgiebigen Rohres 22 angeschlossen ist, dessen anderes Ende bei 24 entweder mit einer nicht dargestellten ventilgeeteuerten Rohrleitung zum Flüssigkeitstransport unter Druck oder mit dem unteren Ende eines Vorratsbehälters 25 in Verbindung steht, der an dem festen Rahmender Vorrichtung ungefähr in der Mitte oben den Kettenrädern 12 vorgesehen ist. Während der Bewegung des endlosen P1Srderere 10 bewegt sich du nachgiebige Rohr sowohl seitlich als auch auf-und abwärte, was durch das Rundumdrehgelenk 29 ermöglicht ist.
  • Der Vorratsbehälter wird durch die an eine nicht das gestellte Pumpe angeschlossene Leitung 26 mit einem flüssigen Nahrungemittel gefüllt. Der Flüssigkeitestand wird in des Behälter 25 durch eine Flüssigkeitsstandkontrollvorrichtung 27 im wesentlichen konstant gehalten, deren Auf- und Abwärtsbewegung die Speisepumpe er ein geeignetes Schaltorgan 28 steuert.
  • In einer Seite des nachgiebigen Rohre 18 befinden sich an dieses angeschlossen mehrere Abgabevorrichtungen 29 , von denen jeweils eine einem Kettenglied zugsordnet ist und deren einzelne Benteile, insbesondere die zeitabhängig gesteuerten Ventile, weiter unten beschriebenen sind. zur Abstand der Kettenglieder des unteren endlosen Förderers 11 ist der gleiche wie der der Kettenglieder des oberen Förderers 10, und Jedes Glied ist Nit Halterungen 30 für einen Behälter gegenüber den Abgabevorrichtungen 29 versehen, so daß d ie Flüssigkeit in jeden Behälter während seines Vorsc@@bes mit nach oben gerichteter mit einer Abgebevorriohtung fluchtender Öffnung geleitet wird.
  • Ii. ii besten aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die Achsen der Kettenräderpaare 12 und 13 horizontal ausgeriehtet und ro angeordnet, daß der untere Abschnitt dcc obren endlosen Kettenförderers parellel zu dem oberen Abechmitt des unteren endlosen Förderers verläuft.
  • In der Anordnung gemäß fle. 3 sind die Achsen der Kettenräder 12 des oberen endlosen Kettenförderers 10 vertikal ausgerichtet, während die Achsen der Kettenräder 13 des unteren Förderers 11 entweder vertikal gemäß Fig. 3 oder horizontal gemäß Pig. 1 ausgerichtet sind.
  • Bei dieser Anordnung ist der Vorratsbehälter 25 oberhalb und zwischen den Abschnitten des oberen Förderers angeordnet.
  • Am unteren Ende des Vorratebehältere 25 ist ein starres Verteilerrohr 31 mit einem Anschlußstück 32 vorgesehen, das eine relative Drehung zwischen dem Rohr und dem Vorratsbehälter um eine senkrechte Achse gestattet und das freie Ende des starren Rohres 31 steht über einem drehbaren Anschluß 33 mit einem nachgiebigen Rohr 34 in Verbindung, das seinerseite mittels eines drehbaren Anschlosses 35 an das nachgiebige Rohr 18 angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise schleppt das nachgiebige Rohr 18 das nach. giebige Rohr 34 und das starre Verteilerrohr 31 mit herum.
  • Die Anordnung gemäß Sig. 4 ist der in Fig. 3 ähnlich, mit der Ausnahme, daß der obere endlose Förderer um 3 um senkrechte Achsen drehbare Kettenräder 12 geführt ist, so daß der obere endlose Förderer 10 drei Abschnitte aufweist, die die Seiten eines Dreieckes bilden,und der untere endlose Förderer 11 verläuft unter einem dieser Abachnitte.
  • Bei den Anordnungen gemäß Fig. 3 und 4 ist die Ringe des starren Rohres 31 so bemessen, daß der Abstand der Umlaufbahn 36 des freien Endes von den Förderer in den Stellungen gleich ist, in denen der Abstand zeinen Marimalwert hatX Dadurch wird dl. Länge du nachgiebigen Rohres 34 auf ein Minimum berebgesetzt, wie dieses durch die zwei gleichen Abstände 37 angedeutet ist.
  • In der Anordnung gemäß Fig. 5 ist der endlose Fürderer 10 um ein großes Kettenrad 38 und ein kleineres Kettenrad 39 hrumgeführt, die beide um eenkrechte Achsen drehbar sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kettenräder 13 für den Antrieb des unteren endlosen Fürderere II US vertikale Acbs.n-hb.r atelit Sie Kettenräder 13 des unteren Förderers weisen den gleichen Durchmesser wie das größere Kettenrad 38 auf.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbe@@pielen, bei denen die Kettenräder des unteren Förderers an Achsen geführt sind, ist zu beachten, daß die Behälter von dem unteren Förderer entfernt werden, bevor sr um die Kettenräder 13 läuft.
  • BeS den Ausführungsbeispielen, , bei denen die Kettenräder des unteren andlosen Förderers an senkrechten Achsen geführt sind, kannen die Behälter von dem unteren Förderer an irgendeiner Stelle abgehoben werden und die verschiedenen Abschnitte des oberen endlosen Förderers kannen in Verbindung mit zusätzlichen, in geeigneter Weise angeordneten unteren Förderern sum Füllen mehrerer Behältergruppen Anwendung finden.
  • In Fig. 6 und 7 sind Einzelheiten der Abgabevorrichtung wiedergegeben; das Rahmengestell der Vorrichtung weist eine feststehende U-förmige Schiene mit Gurten 40, 41 und einem Steg 42 auf, die zwischen zwei den oberen endlosen Förderer leitenden und um senkrecht ausgerichtete Achsen drehbaren Kettenrädern angeordnet ist.
  • Mit den Gurten 40 bzw. 41 stehen Gurte 43, 44 von Winkelträgern ia Verbindüng, deren andere Gurte 45, 46 sich in einer bestimmten Abstand von den Steg 42 der festehenden U-förmigen Schiene befinden.
  • Die sich gegenüberliegenden flächen du Gurtes 46 und des Steges 42 sind mit erhabenen breiten Führungen 47 bzw. 48 vermehen und die sich in gleicher Weise gegenüberliegenden Flächen des Gurtes 45 und des Steges 42 sind mit erhabenen breiten Führungen 49 bzw. 50 versehen.
  • Jedes Kettenglied des oberen endlosen Förderere besteht aus einen zusammengesetzten Bauteil mit einen senkrecht ausgerichteten Steg 51, auf dessen einer Seite sich zwei abstehende in eine. bestimmten senkrechten Abstand voneinander angeordnete Ansätze 52, 53 befinden.
  • Das untere freie Ende des Ansatzes 52 ist bei 54 gegabelt, wobei zwischen den Gabelarmen eine Achse 55 mit einer auf ihr drehbaren Rolle 56 vorgesehen ist. Die Rolle 56 steht mit einer Führung 57 auf der Innenfläche des Gurtes 43 des an dem Gurt 40 befestigten Winkelstückes in Berührung. Der Ansatz 52 weist ferner zwei nicht dargestellte Schlitze auf, in denen jeweils eine senkrechte Achse vorgesehen ist und die beiden Achsen Rollen 58, 59 tragen, die Jeweils auf den Führungen 49 und 50 laufen.
  • Das obere freie Ende des ansatzes 53 ist bei 60 gegabelt, wobei zwischen den Gabelarmen eine Achs 61 vorgesehen ist, um die sich eine Rolle 62 dreht, die mit einer erhabenen Führung 63 auf der Innenfläche des Gurtes 44 des entsprechenden Winkelstückes in Berührung steht.
  • Der obere Ansatz 53 ist ebenfalls mit nicht dargestellten Schlitzen mit senkrecht ausgerichteten Achsen versehen, auf denen Rollen 64, 65 sitzen, die jeweils auf Führungen 47 und 48 laufen. Auf diese Weine erhalten die Kettenabschnitte zwischen zwei Kettenrädern einen spurhaltigen Vorschub.
  • 3n Ausnehmungen 66 zwischen den beiden Ansätzen 52, 53 sind senkrecht ausgerichtete nicht dargestellte Achsen vorgesehen, die Jeweils zwei durohein Abstandsstück 69 voneinander getrennte Rollen 67, 68 aufweisen. Die beiden Rollen 67, 68 kommen Bit den Zähnen des Kettenrades in Eingriff, wenn die KEtte um dieses läuft.
  • An der anderen, den Ansätzen 52, 53 gegenügerliegenden Seite des Steges, 51 sind drei weitere Ansätze 71, 72, 73 vorgesehen, wobei der Ansatz 71 mit einer Bohrung versehen ist, in der eine Platte 74 geführt ist. An der Platte 74 tet mittels Schrauben 75 eine Abgabevorrichtung befestigt die zusammenfasseng mit 76 bezeichnet ist.
  • Die Abgabevorrichtung 76 umfaßt ein zweiteiliges Gehäuse 77, 78 mit Plansohen 79, 80,die unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 81 und einer nachgiebigen Trennwand 82 mittels eines Klemmringes 83 zusammengedrückt werden. Der untere Gehäuseteil 77 ist mit einem diffusorartigen Mundstück 84 versehen.
  • Der Ausfluß innerhalb des Gehäuseteiles 77 unterhalb der Trennwand 82 wird von dem nachgiebigen Rohr 18 durch eine Zweigleitung 85 mit Plllsoigkeit versorgt, wobei die Zweigleitung 85 bei 86 an einen tangenüal auf den busfluß gerichteten Stutzen 87 angeschlossen ist, so daß die das diffusorartige Mundstück 84 verlassende Flüssigkeit einen gesteuerten um eine senkrechte Achse gerichteten Drall hat.
  • Die verschiedenen Rchrstutzen 87 der Abgabevorrichtungen 76 und die Zweigleitungen 85 diesen zur Halterung des endlosen nachgiebigen Rohres 18.
  • Die Trennwand 82 ist in der Mitte an einen Ventilkörper 88 mit einem scharfkantigen Rand 89 angeschlossen, der gegenüber einem zylindrischen Sitz mit ebenfalls schartkantigem Rand im engeren Querschnitt des diffusorartigen Mundstückes 84 bewegbar ist.
  • Der Ventilkörper weisteinen Hohldorn 92 suf, durch den die in der verwirbelten Flüssigkeit eingeschlossene Luft von der Unterseite der Trennwand zu deren Oberseite gelaagen kann, von wo aus sie durch in den oberen Gehäuseteil 78 ausgebildete Öffnungen 92a entweichen kann.
  • Die Trennwand 82 und der Unterteil eines schalenfarbig ausgebildeten Elementes 91 sind mi?ttels eUer Überwurfmutter 93 an dem Ventilkörper 88 befestigt, wobei die Überwurfmutter mit einer Steuerstange 94 in Verbindung steht, die durch einen doppelt wirkenden, bin- und hergehenden, bin draulischen Antrieb betätigt wirt, der zusammenfassend tit 95 bezeichnet ist.
  • Es ist vorteilhaft, bei einem vorgegebenen Flüssigkeitsdruck in dem nachgiebigen Rohr 18,daß die Flüssigkeitsmenge, die in einer bestimen Zeit durch das Mundstück 84 fließt, unter anderem durch die Öffnung zwischen der Unterseite des Ventilkörpers 88 und dem Rand des Sitztes 99 bestimmt wird.
  • Der doppelt warkeiidende hin- und hergehende, hydraulische Antrieb weist einen Kolben 100 auf, dre mit der Steuerstange 94 in Verbindung steht und einen Zylinder 101, der zwischen einem feststehenden durch die Platte 74 gestützten Zylinderkopf 102 und einer innerhalb der Ausnehmung des Ansatzes 72 vorgesehenen Platte 103 gehalten wird. Der zweite Zylinderkopf 104 ist in Achsrichtung innerhalb der Platte 103 und dem Zylinder 101 verstellbar ausgebildet.
  • Die Umsteuerungsvorriohtung für den doppelt wirkenden hydraulischen Antrieb ist zusanimenfassend mit 99 be zeichnet und wird durch eine an@sich bekannte elektronische seitabhängige Steuerung 98 betätigt, die - in Tätigkeit gesetzt - die Ventilumsteuervorrichtung 99 des Antriebe so betätigt, daß er den Ventilkörper 88 aus der Lage innerhalb der Sitzöffnung 90, wo die Trennwand die Öffnung verschließt in die Stellung gemäß Fig. 6 bringt und nach einer vorbestimmten Zeitspanne den Ventilkörper in die erste Stellung zurückführt.
  • Wie aus Jeder der Pig. 1 bis 5 ersichtlich, läuft die Vorschubbabn der Behälter auf der Eintrittsseite der Vorrichtung auf die Vorschubbahn der Abgabevorrichtungen zu und, wenn alle Kannen aus eisenhaltigen Werkstoffen bestehen, kann eie elektromagnetische Vorriohting 97 der dazugehörigen Abgabevorrichtung influenziert werden, wobei die elektromagnetische Vorrichtung 97 einen Schalter in einem einen Elektromagnet 96 aufweisenden Stromkreis betätigt, der seinerseits eine elektronische zeitabhängige Steuerung auslöst, die zusammenfassend in Fig. 7 mit 98 bezeichnet ist Die zeit abhängige Steuerung 98 bewegt zunächst den Ventilkörper 88 auf seiner Lage innerhalb der Sitzöffnung 90 in die Stellung gemäß Fig. 6 und anschließend nach einer bestimmten Zeit zurück in die Ausgangsstellung.
  • Es ist vorteilhaft, wenn bei einem vorgegebenen Fülldruck die Flüssigkeit, die während der vorbestimmten Zeit, wenn das Ventil geöffnet ist, in den Behälter fließt von dem Spalt zwischen dem Ventilkörper 88 und dem oberen Rand des Sitzes 90 abhängig ist. Bei der Verwendung von Stoffen unterschiedlicher Konsistenz kann es erforderlich sein,den Öffnungsspalt so einzustellen, daß der abgegebene Betrag bei allen Stoffen gleich ist. Hierfür sind Organe zum Einstellen des Kolbennube@ vorgssehen. Dieses kanfl durch Steuerorgane erfolgen, die den Zylinderkopf 104 auf-und abwärts bewegen können.
  • Zu dieses Zweck ist der Zylindrerkopf 104 mit einem sich nach oben erstreckenden Schaft 105 versehen, an dessen freiem Ende eine Gabel 106 ausgebildet ist, zwisc-hen deren Armen sich eine Achse 107 mit hierauf drehbarer Rolle 108 erstreckt.
  • Die Rolle 106 steht nach einer geraden Spur 109 an einem Teil 110 in Verbindung, das an das feststehende Maschinengestell angeschlossen ist und auf- und abwärts bewegt werden kann.
  • Die Organs um Reben und Senken des Teiles 110 können ähnlich den in Pig. 2 dargestellten ausgebildet sein und einen hin- und hergehenden Antrieb 11t aufweisen, der durch ein an sich bekanntes Puhlorgan 112 zur Messung des Flüssigkeitsstandes gesteuert wird, das in Jeden Behälter hineingeführt wird, wenn der 3eha'lter die Stelle erreioht, ao er die geforderte Flüssigkeitsmenge aufgenommen haben soll, wobei dac Heben und Senken des Fühlorganes durch elektromagnetische Hilfseinrichtungen 113 auagefahrt werden knn, die durch ein elektromagnetisch gesteuertes durch Jeden vorbeilaufenden Behälter ausgelöstes Schaltorgan 114 betätigt werden. So gib beispielsweise das Fühlorgan 112 zur Messung des Flüssigkeitsstandes ein Signal an den Antrieb 111 ab, wenn es feststellen sollto, daß ein 3ehä'lter nicht ausreichend gefüllt ist, wobei es den Antrieb zum Heben des Teiles 110 veranlaßt, wodurch der Zylinderdeckel 104 angehoben wird.
  • Ferner ist es erforderlich, einen konstanten Flüssigkeitsdruck in dem nachgiebigen Rohr 18 aufrecht zu erhalten. Hierfür ist das Rohr mit einer inneren nachgiebigen Trennwand 115 versehen* die stich Uber die G.samtlänge des Rohres eratreckt und so zwei Räume bildet, von denen der eine die Flüssigkeit und der andere Luft aufnimmt.
  • Sollte sich der Druck der Flüssigkeit erhöhen, wird die Trennwand ausgewölbt und erhöht den Luftdruck. Ein Rohr 116 verbindet don Luftraum mit einem an sich bekannten auf Druck ansprechenden Gerät 117, das entweder das Ventil in der Rohrleitung, die die Flüssigkeit unter Druck zuführt oder den Stand der Flüssigkeit in dem Behälter durch die Fördermenge der Förderpumpe steuert, die die Flüssigkeit dem Vorratsbehältor zuführt oder gemäB Fig. 2 ein Ventil 9 in der Rohrleitung 22, das vorzugsweise an dem feststehenden Teil vorgesehen ist, betätigt.
  • Ferner@sind Mittel zum Ablassen von Luft oder Gasen, die eich in dem nachgiebigen Rohr 18 sammeln können, vorgesehen. Diese Mittel können ein weiteres nachgiebiges Rohr aufweisen, das mit einem Ende an das Rohr 18 angeschlossen ist und mit diesem umläuft und dessen anderes Ende mit einem feststehenden nach oben gerichteten Rohr 7 in Verbindung steht, dessen oberes Ende entweder oben an den Vorratabehälter 25 angeschlossen ist, wodurch kleine Flüssigkeitsmengen mit der abgelassenen Luft oder dem Gas in den Vorratabehtilter zurückgefördert werden, oder sich der obere Rand oberhalb des Niveaus der Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter befindet und um Austausch mit der das Rohr umgebenden Luft gemäß Fig. 2 offen ausgebildet ist.
  • Das erste Ende das Rohres 8 ist an das Rohr 18 der Trennwand 115 benachbart angeschlossen, um so die Verbindung mit dem die Flüssigkeit führenden Teil des Rohres 18 her. zustellen. Vorzugsweise ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 das Rohr zum Entlüften nur bereit, wenn der Teil des Rohres 18, an den es angeschlossen ist, sich im oberen Abschnitt cSes Förderers befindet, während bei din Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3, 4 und 5 das Rohr 6 Jederzeit Luft oder Gas ablassen kann.
  • Es ist allgemein bekannt, daß jedes Kettenübertragungsmittel unerwünschte Schwingungen mit sich bringt, die im Falle der vorliegenden Vorrichtung in der Plflssigkeit in den ersten nachgiebigen Rohr Wellenbildungen hervor.-ruFen, die Schwankungen der in die Behälter eingeführten Flüssigkeitsmenge verursachen.
  • Es ist deshalb notwendig, Mittel vorzusehen, die der.:: artige Schwingungen, insbesondere, wenn die Abschnitte der Kette mittels der Ptlhrungen spurhaltig gemacht werden sollen, was im Bereich der Kettenräder etwas Spiel der Kette hervorruft, stark dämpfen. Diese Mittel sind in Fig. 10 dargestellt.
  • Wie schon beschrieben sind zwei Rollen 64, 65 zwischen FUbrungen 47, 48 und Rollen 56 und 62,von denen nur die letztere in Fig 10 dargestellt ist, an der oberen bzw. unteren FUhrung 57 bzw. 63 - in Fig. 10 nicht dargestelltgeführt.
  • Beim Übergang auf die Zähne des Kettenrades verlassen die Rollen 65 die Führungen 47, 48 und kommen mit Fortsetzungen dieser Führungen oberhalb und unterhalb der Kettenrtlder in Berührung, die einen kurvenförmig ausgebildeten Grundriß aufweisen. Das Asuführungsbeispiel gemäß Fig. 10 kann fUr jede Ecke der Dreiecks-Anlage gemäß Fig. 4 Anwendung finden, und es wurde festgestellt, daß bei dieser besonderen Anordnung die Fortsetzung jeder Führung einen allmählich ansteigenden Krümmungsradius auf einem Winkelweg von 30°, wie bei 120 angedeutet, aufweist und dann einen allmählich abnehmenden Krümmungsradius, wie bei 121 angedeutet1 über weitere 30°, dann ein erneutes Anwachsen des Krümmungsradius bei 122 über die nächsten 30° und endlibh ein Abfallen des Krümmungsradius über die letzten 30° bei 123.
  • Durch diese Anordnung werden die Rollen nach außen gedrückt, wenn die Kettenglieder über ein Kettenrad laufen, wobei sie die Spannung der Kette erhöhen, und - entsteht während des Vorschubes über die gewölbten Flächen hur eine geringe oder gar keine Pressung zwischen den Rollen und den Seitenflächen der Zähne, und der stärkste Druck wird von den Zähnen aufgenommen, wenn die Rollen hinter esa gewölbten Flächen in die geraden Führungen 47, 48 @bergehen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung sind fortlaufenden Einführen von Flüssigkeiten in geöfnete Bahälter, dadurch gekennzeichnet, daß zwei fortlaufend bewegbare Trägerorgane sich gegenüberliegende und in einem festen Abstend voneiner befindliche Abschnitte sowie Antriebsmittel aufweisen, die die Trägerorgane bei gleicher Geschwindigkeit in derselben Richtung bewegen, ein Trägerorgan mit in der Vorschubrichtung in festem Abstand voneinander angeordneten Halterungen für Behälter versehen ist, während das andere Trägerorgan mehrere im gleichen Abstand angeerdnete mit den Öffnungen der Behälter fluchtende Abgabevorrichtungen aufweist und Organe surn fortlaufenden Einfüllen der Flüssigkeit in die 3ehäiter mittels der Abgabevorrichtungen vorgesehen sind0 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Abschnitte der Trägerorgane wähend des Füllvorganges eines Behälters parallel zueinander bewegbar sind.
    3. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Abschnitte der Trägerorgane während des Füllvorganges eines Behälters im wesentlichen geredlinig bewegbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden fortlaufend bewegbaren Trägerorgane aus endlosen Band- oder Kettenförderern bestehen und ein geradlinig bewegbarer Abschnitt eines Förderers gegenüber und in einem bestimmten Abstand von einem geredlinig bewegbaren Abschnitt des anderen Förderers angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegende geradlinig bewegbaren Abschnitte der endlosen P5rderer im wesentlichen horizontal übereinander angeordnet sind, der obere mit den in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Abgabevorrichtungen und der untere mit den in einem bestimmten Abstand angeordneten Halterungen fUr die Behälter versehen ist, nnd beide endlosen Förderer Uber Rollen oder Kettenräder mit i4 festen Lag gern geführten Achsen laufen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Kettenräder des oberen endlosen Förderers um in einem bestimmten Abstand angeordnete senkrecht ausgerichtete Achsen und die Rollen oder Kettenräder des unteren Förderers ul in einem bestimmten Abstand angeordnete horizontal oder senkrecht ausgerichtete Achsen drehbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein endloser Förderer eine Kette mit die Kettenglieder verbindenden Drehzapfen aufweist, die mit mindestens an einem Kettenrad vorgeaehenen Führungen in Eingriff stehende Organe tragen, und die Führungen zum Straffen der Kette ausgebildet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Führungen in Eingriff stehenden Organe als um die Zapfen drehbar. Rollen ausgebildet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich gegenüberliegenden Abschnitten der beiden Förderer zwischen den Kettenrädern zusätzliche Führungsorgane vorgesehen sind, die in den Abschnitten einen spurhaltigen Vorschub des Förderers sichern.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bin 9, da£urch gekennzeichnet, daß die Organe zum fertlaufenden Fül@@@ der Behälter mit Flüssigkeit zur Durchführung des Füllvorganges in einer vorbestimmten Zeitspanne ausgelegt sind0 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Organe zum Dosieren der Flüssigkeitsmenge vorgesehen sind, die während der vorbestimmten Zeitspanne von Jeder Abgabevorrichtung abzuführen ist.
    12. Vorrichtung nach Anapruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Piffilorgane für den Flüssigkeitsstand in jedem Behälter vorgesehen sind, die zur Steuerung der Dosierungeorgane fUr die mittels der Abgabevorrichtung abzuführende Flüssigkeitemenge ausgebildet sind3 wodurch die an Jeden Behälter abgegebene Fltiasigkeitsmenge einem vorher bestimmten gleichbleibenden Wert entspricht.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abgabevorrichtung einen ventilgesteuerten Ausfluß zwischen deren Mündung und eines Flüssigkeitsvorrat aufweist, wobei für das Ventil eine zeitabhängige durch ein Signal beeinflußbare Steuerung vorgesehen ist und das Signal durch Fühlorgane bei der Annäherung eines Behälters ausgelöst wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13 bei Anwendung von Behältern aus @isenhaltigen Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eines Behälters elektromagnetische Fühlorgane vorgesehen sind, die durch den n.-hälter influenziert werden und das Signal auslösen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 1X, dadureb gekennzeichnet, daß die Abschnitte zweier Förderer zu einer Stelle zusammenlauiend ausgebildet sind, wo sie sich gegenüberliegen und in einem bestimmten Abstan@ voneinander befindet und Jeder Behälter in dem zugehörigen Pörderer auf eine Abgabevorrichtung zuläuft, wobei die auf die Gegenwart eines Behälters ansprechenden, mit Je einer Abgabevorrichtung in Verbindung stehenden Fühlorgane das' Signal auslösen, Sobald sich die obere Öffnung eines Behälters direkt unterhalb einer Abgabevorrichtung befindet.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß fAr den Öffnungsgrad des den Ausfluß steuernden Ventiles Einstellorgane vorgesehen sind. während die zeitabhängige Steuerung die Öffnungszeit des Ventiles annähernd konstant hält.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Ventiles ein doppelt-wirkender, hydraulisch und bin- und hergehender Antrieb vorgesehen ist und die zeitabhängige Steuerung zur Umsteuerung und zum unverzüglichen Schließen des Ventiles auagebildet ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit dem Kolben des hydraulischen hin- und hergehenden Antriebes in Verbindung steht und in der Betätigungsrichtung des Ventils erbeitende Organe æum Verstellen des Kolbenhubes und db mit des Öffnungsrades vorgesehen sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zum Verstellen des Kolbenhubes als Zylinderdeckel ausgebildet sind, der in der Längerichtung des Zylinders des hin- und hergehenden Antriebes verstellbar ist.
    20. Vorrichtung nach Anapruch 18 und 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zus Verstellen des Kolbenhubes des hin- und hergehenden Antriebes durch ein Fühlorgan zur Messung des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter gemäß Anspruch 12 steuerbar sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper einen scharfkantigen Band aufweist und gegenüber einem Sitz mit ebenfalls scharfkantigem Rand im Ausfluß bewegbar ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit dem Ventilkörper in Verbindung stehenden Teil des Antriebes und der Wandung des Ausflusses ein flüssigkeitsdichter Verschluß vorgesehen ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß'aus einer nachgiebigen zwischen des beweglichen Teil und der Umwandung des Ausflusses vorgesehenen Trennwand besteht.
    24. Vorrichtung nach Anspruoh 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Konstanthalten des Abfülldruckes der Flüssigkeit vorgesehen sind.
    25. Vorrichtung flach Anspruch 1 bis 24, daduroh gekennzeichnet, daß ein endloses nachgiebigen Rohr an einem BS oder einer Kette angeerdnet oder selbst als Band ausgebildet ist und mit den Abgabevorrichtungen in Verbindung steht, und Organ zum Speisen des nachgiebigen Rohres mit der Flllssigkeit aus einem Vorratsbehälter vorgesehen sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Förderer mit dem nachgiebigen Rohr aus endlosen Ketten besteht, die nebeneinander angeordnet und durch die Halterungen für das Rohr miteinander verbunden sind.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem feststehenden Vorratebehälter und dem endlosen nachgiebigen Rohr ein weiteres nachgiebiges Rohr vorgesehen ist, das ein Verbindungsorgan aufweist, das eine relative Drehung der Anschlüsse um die Längsachse des zweiten Rohres gestattet, wobei das zweite Rohr um die Rollen oder Kettenräder mit läuft, ohne dabei vrwunden zu werden.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Förderer für das endlose nachgiebige Rohr über um senkrEichte Achsen drehbare Rollen, oder Kettenräder läuft und der Vorratsbehälter annähernd symmetrisch zwischen den Achsen angeordnet ist, wobei das Verformen des zweiten nachgiebigen Rohres auf ein Minimum herabgesetzt ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das erste nachgiebige Rohr mit einer inneren elastischen Trennwand versehen ist die sich der Länge nach in dem Rohr erstreckt und zwei enilose Räume ergibt, von denen einer mit dem zweiten nachgiebigen Rohr zum Nachfüllen der Flüssigkeit in Verbindung steht und der andere eine Luftkammer bildet, deren Luftdruck von den Druckänderungen der Flüssigkeit abhängig ist und zu deren Überwachung Fühlorgane vorgesehen sind, die zur Aufrechterhaltung eines annähernd konetanten Füldruckes der Flüssigkeit gemäß Anspruch 24 ausgelegt sind, 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes nachgiebiges Rohr mit dem Luftraum sowie mit den auf den Luftdruck ansprechenden stationär an dem Gerät angeordneten Organen in Verbindung steht.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Ablassen der sich in dem ersten endlosen Rohr sammelnden Luft vorgesehen sind.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Abaabevorrichtungen Einrichtungen aufweist;1 ie der Flüssigkeit einen gesteuerten Drall um die in einen Behälter binein gerichtete Hauptströmungsrichtung verleihen, wodurch die Flüssigkeit verlustlos in diX Behältor geleitet wird.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung für die Flüssigkeit im wesentlichen tangential an den ventilgesteuerten Ausfluß angeschlossen ist.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 32 und 33, dadurch gekennzeichnet'. daß eine Entlüftungsleitung annähernd konzentrisch zur Drallachse vorgesehen ist.
    35. Vorrichtung nach Anapruch 22 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung durch das Ventil hindurchgeführt ist und das sich an der dem Flüssigkeitseintritt gegenüberliegenden Seite in der Abgabevorrichtung befindende Ende mit der freien Umgebung verbindet.
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