DE1586108A1 - Vorrichtung zum fortlaufenden Einfuellen von Fluessigkeitsmengen in Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Einfuellen von Fluessigkeitsmengen in Behaelter

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DE1586108A1 DE19641586108 DE1586108A DE1586108A1 DE 1586108 A1 DE1586108 A1 DE 1586108A1 DE 19641586108 DE19641586108 DE 19641586108 DE 1586108 A DE1586108 A DE 1586108A DE 1586108 A1 DE1586108 A1 DE 1586108A1
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Thorn Richard Henry William
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Description

Vorrichtung zum fortlaufenden Einfüllen von Flüseigkeitsmengen in Behälter0
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Einfüllen von Flüssigkeitsmengen in Behälter, bestehend aus einer Pülleinrichtung mit mehreren unter einem bestimmten Abstand angeordneten Auslässen mit zeitabhängig gesteuerten Ventilen, wobei sich die Auslässe auf einer geschlossenen Bahn bewegen, und aus einem !Förderer für die Behälter, der diese während des Püllvorganges mit den Auslässen fluchtend unterhalb von diesen bewegt«,
Erfindungsgemäß soll bei einer derartigen Vorrichtung insbesondere das Einfüllen flüssiger aahrungsmittel in Kannen, Dosen öder ähnliche Behälter in im wesentlichen gleichbleibenden Mengen ermöglicht werden. Es soll eine Vorrichtung für eine hohe ^orschubgeschwindigkeit der Behälter durch die Vorrichtung von beispielsweise bis zu tausend Dosen in der Minute erreioht und eine weitere Einrichtung vorgesehen werden, mittels der bei Anhalten einer Behälterreihe in der Vorrichtung
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diese Behälter während der Haltezelt bis zu einer vorbestimmten Menge naohgefUllt werden·
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung soll die Flüssigkeit unabhängig von Änderungen der Vorschubgeechwindigkelt der Behälter in der Vorrichtung genau abgemessen, in diese eingeführt und übermäßiges Versohütten und Abtropfen durch die das Abfüllen ausführenden Organe verhindert werden« In der Flüssigkeit befindliche Pestteile werden während der Abgabe nicht eingequetscht und die Anlage 1st einfach eu betreiben, einzustellen und relnzuhalten»
Als Hauptanwendungsgebiete kommen Püllvorrichtungen in Frage, bei denen eine Anzahl von unter bestimmten Abständen angeordneten, duroh Ventile gesteuerten Auslässen vorgeseliea let, die- sich auf einer geschlossenen Bahn bewegen und bei denen ein Förderer für die Behält^ ^gesehen iats der diese während des PUIlvorgaoges mit den Auslässen fluchtend unterhalb von diesen bewegt.
Erfindungsgemäß ist deshalb eine Vorrichtung vorgesehen, bei der auf den Flüssigkeitsstand innerhalb des Behälters ansprechende Organe vorgesehen sind, die die von den Auslässen abgegebene Flüssigkeitsinenge steuereβ
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die auf den Flüssigkeitsstand innerhalb des Behälters ansprechenden Organe den Öffnungsgrad von federn den Auslaß steuernden Ventil einstellen, während eine Zeitsteuerung die Öffnungsdauer des Ventile im wesentlichen konstant hält,
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Me Zeitsteuerung kann durch ein Signal in Tätigkeit gesetet werden, das durch einen Behälter auslösbar ist, der in den Arbeitsbereich eines auf die Anwesenheit eines Behälters ansprechenden Organe kommt.
Bei Verwendung von Eisenbehältern*als auf die Anwesenheit eines Behälters anapreohende Organe bindet ein elektromagnetisches durch die Anwesenheit eines Be* hälters beeinflußbares Organ Anwendung, das das obige Signal auslöst, das die Zeitsteuerung für das PUIlventil steuert·
Jedes Ventil kann durch einen doppelt wirkenden hin- und hergehenden, mittels Flüssigkeit gesteuerten Antrieb wiederholt geöffnet und geschlossen werden, der eine Wechselventllsteuerung aufweist, die durch die Zeitsteuerung wiederholt betätigt wird, uo auf dievse Weise ein schnelles Schließen und Offnen des Ventils au bewirken«
Jedes Ventil kann an die Steueretange eines flüssigkeitsgesteuerten, doppelt wirkenden, hin» und hergehenden Antriebes angeschlossen sein, und es können Einrichtungen sum Einstellen des Hubweges der Steueretange in der Öffnungsrichtung des Ventils vorgesehen sein, woduroh der Öffnungsgrad des Ventils verstellbar ist·
Eine Stirnwand des Zylinders eines jeden hin- und hergehenden Antriebes kann über die Länge de« Zylinders einstellbar sein und die Einrichtungen eum Einstellen des Hubweges der Steuerstange darstellen.
Die Einrichtungen sum Einstellen des Hubwegee der Steuerstange dee hin- und hergehenden Antriebes können
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duroh Einrichtungen gesteuert sein, die auf den Püllungsstand innerhalb des Behälters anspreohen·
In der Zeichnung ist ein Aueführungebeiepiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung zum fortlaufenden Einfül len von flüssigen Nahrungsmitteln in Behälter wiedergegeben, das an Hand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es seigern
1 eine sohematlsohe Seitenansioht der Vorrichtung}
PIg. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig» 3 einen senkrechten Schnitt durch
einen Teil des Hauptrahmens der Vorrichtung und duroh ein Ketten·· glied, das eine Dosiereinrichtung zeigt;
Pig. A eine Draufsicht auf die Anordnung
gemäß Pig. 3 unter Portlaeeung des Hauptrahmens der Vorrichtung und
PIg. 5 eine Seitenansicht der Anordnung
gemäß Pig, 3.
In dem Ausführungebeispiel gemäß Pig. 1 und 2 sind zwei endlose Kettenförderer 10 und 11 vorgesehen, die üb Kettenradpaare 12 bzw. 13 gelegt sind und die durch übertragungsmittel 14, 15 von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden. Auf diese Weise laufen die eich gegenüberliegenden Abschnitte der beiden endlosen
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Kettenförderer bei gleicher Geschwindigkeit In die gleiche Richtung und parallel zueinander·
Der endlose Kettenförderer 10 gemäß Fig. 2 weist zwei nebeneinander angeordnete Ketten auf, die an den gegenüberliegenden Enden um doppelte Kettenräder 12 laufen<, Die sich entsprechenden Glieder der beiden Ketten sind durch Verbindungselemente 17 verbunden, die Lagerausnehmungen für ein endloses nachgiebiges Verteilerrohr 18 aufweisen, das durch geeignete Schellen 19 gesichert ist·
An einer beliebigen Stelle ragt aus dem nachgiebigen Rohr 18 ein kurzer nachgiebiger Stutzen 20, der mittels eines Rundumdrehgelenkes 23 an das Ende eines zweiten nachgiebigen Rohres 22 angeschlossen ist, deasen anderes Ende bei 24 entweder mit einer nicht dargestellten ventilgesteuerten Rohrleitung zum Flüssigkeitstransport unter Druck oder mit dem unteren Ende eines Vorratsbehälter θ 25 in Verbindung steht, der an dem festen Rahmen der Vorrichtung ungefähr in der Mitte zwischen den Kettenrädern 12 vorgesehen ist» Während der Bewegung des endlosen Förderers 10 bewegt sich das nachgiebige Rohr sowohl seitlich als auch auf- und abwärts, was durch das Rundumdrehgelenk 23 ermöglicht ist»
Der Vorratsbehälter wird durch die an eine nicht dargestellte Punpe angeschlossene Leitung 26 mit einem flüssigen Nahrungsmittel gefüllt. Der Flüssigkeitsstand wird in dem Behälter 25 durch eine Flüssigkeitsstandkontrollvorrichtung 27 im wesentlichen konstant gehalten, deren Auf- und Abwärtsbewegung die Speisepumpe über ein geeignetes Schaltorgan 28 steuert.
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An einer Seite des nachgiebigen Rohres 18 befinden sich an diesem augeschloss en mehrere Dosiereinrichtungen 29, von denen jev/eills eiie einem Kettenglied zugeordnet ist und ciaren erlnzelj s Bauteile, insbesondere die zeitabhängig gesteuerten /entile, nachfolgend beschrieben sind·
Der Abstand der Kettenglieder des unteren endlosen Förderers 11 ist der gleiche wie der der Kettenglieder des oberen Förderers 10 und jedes Glied ist mit Halterungen 30 für einen Iehälter gegenüber den Dosiereinrichtungen 29 versehen, so daß die Flüssigkeit in jeden Behälter während seizias Vorschubes mit naoh oben gerichteter, mit einer Dosiereinrichtung fluchtender öffnung geleitet wird.
Wie am besten aus Fi^, 1 und 2 ersichtlich, sind die Achsen der KettenräcU rpaare 12 und 13 horizontal ausgerichtet und so angeordnet, daß der untere Abschnitt des oberen endlosen K3ttenförderers parallel zu dem oberen Abschnitt des unteren endlosen Förderers verläuft.
In Fig. 3 bis 5 sind Einzelheiten der Dosiervorrichtung wiedergegeben„ Das Rahmengestell der Vorrichtung weist eine feststehende, U-förmige Schiene mit Gurten 40, 41 und einem Steg 42 auf, die zwischen zwei den oberen endlosen Förderer leitenden und um senkrecht ausgerichtete Achsen drehbaren Kettenrädern angeordnet ist.
Mit den Gurten 40 bzv;0 41 stehen Gurte 43, 44 von Winkelträgern in Verbindung, deren andere Gurte 45» 46 sich in einem bestimmten Abstand von dem Steg
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der feststehenden, J föreigen Schiene befinden.
Die eich gegenüberliegend en Flächen des Gurtes 46 und dee Steges 42 Bind mit erhabenen breiten Führungen 47 bewa 48 versehen und die eich in gleicher Weise gegenüberliegenden Flächen des Gurtes 45 und dee Steges 42 sind alt erhabenen breiten führungen 49 bsw« 50 versehen.
Jedes Kettenglied des oberen endlosen Förderers besteht au· einem susammengesetsten Bauteil mit einem senkrecht ausgerichteten Steg 51t auf dessen einer Seite sich swci abstehende, in einem bestimmten senkrechten Abstand voneinander angeordnete Ansätse 52, 53 befinden· Das untere freie Snde des Ansateee 52 ist bei 54 gegabelt t wobei zwischen dta Gabelarmen eine Achse 55 mit einer auf ihr drehbaren Holle 56 vorgesehen ist« Die Rolle 56 steht alt einer Führung 57 auf der Innen« fläche des Gurtes 43 des an dem Gurt 40 befestigten Winkelstückes in Berührung. Der Ansata 52 weist ferner jcwei nicht dargestellt· Sohlitse auf« in denen jeweils eine senkrechte Achse vorgesehen ist, die Bollen 58» 59 tragen,die jeweils auf den führungen 49 und 50 laufen.
Das obere freie Ends des Aneatsee 55 ist bei 60 gegabelt» wobei swiechen den 5abelarmen eine Achse 61 vorgesehen ist, um die sich eine Rolle 62 dreht, die mit einer erhabenen führung 63 auf der Innenfläche des Gurtes 44 des entsprechenden Winkelstücken in Berührung steht;.
obere Ansata 53 1st ebenfalls mit nicht dargestellten Schlltsen mit senkrecht ausgerichteten Achsen versehen, auf denen Rollen 64, 65 sitzen, die jeweils auf führungen 47 und 48 laufen. Auf diese Weise erhalten die Ketten-
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abschnitte zwischen svrei lettenrädern «inen spurhaltigen Vorschub·
In Ausnehmungen 66 zwieohen den beiden Ansätzen 52, sind senkrecht ausgerichtete nieht dargestellte Achsen vorgesehen, die jweils swei durch ein Abstandsstück 69 -voneinander getrennte Rollen 67, 68 aufweisen· Die beiden Rollen 67 t 68 können mit den Zähnen dee Kettenrades in Eingriff, wenn die Kette un dieses läuft«
An der anderen, den Ansätzen 52, 53 gegenüberliegenden Seite des Steges 51 eind drei weitere Ansätee 71, 72, vorgesehen, wobei der Ansät« 71 Bit einer Bohrung versehen ist* in der eine Platte 74 geführt ist. An der Platte 74 iet Kittels Sohrauben 75 die Dosiereinrichtung befestigtt die suaamuenfaasend mit 29 beseiohaet ist.
Sie Dosiereinrichtung 29 umfaßt ein sweitelligea Gehäuse 77, 78 Bit Flanschen 80, 81, die unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 79 und einer nachgiebigen Trennwand 82 mittels eines KleamrjLnges 83 su* samaengedrüokt werden. Der untere Gehäuseteil* 77 iet nit einem dlffusorartigen Mundstück 84 versehen.
Der Ausfluß innerhalb des Oehäueeteiles 77 unterhalb der Trennwand 82 wird von dem nachgiebigen Rohr 18 durch eine Zweigleitung 85 mit flüssigkeit versorgt, wobei die Zweigleitung 85 bei 86 an einen tangential auf den Ausfluß gerichteten Stutsen 87 angeschlossen ist, so daß die das diffusorartige Mundstück 84 rer* lassende Flüssigkeit einen gesteuerten» um eine senkrechte Achse gerichteten Drall hat·
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Die verschiedenen Rohrstutzen 87 der Dosiereinrichtungen 29 und die Zweigleitungen 85 dienen zur Halterung des endlosen nachgiebigen Rohres 18 in Längsrichtung „
Die Trennwand 32 ist in der Mitte an einen Ventilkörper 88 mit einem scharfkantigen Hand 89 angeschlossen, der gegenüber einem zylindrischen Sitz mit ebenfalls scharfkantigem Rand im engeren Querschnitt des diffusorartigen Mundstückes 84 bewegbar istο
Der Ventilkörper weist einen Hohldorn 92 auf, durch den die in der verwirbelten Flüssigkeit eingeschlossene Luft von der Unterseite der Trennwand zu deren Oberseite gelangen kann, von wo aus sie durch in dem oberen Gehäuseteil 78 ausgebildete Öffnungen 92a entweichen kann»
Die !Trennwand 82 ur.d der Unterteil eines schalenförmig ausgebildeten älem-iites 91 sind mittels einer Überwurfmutter 93 an dam Yen ti !körper 88 befestigt* wobei die Überwurfmutter mit einer Steuerstand 94 in Verbindung steht, die durch einen doppelt wirkenden, hin- und hergehenden hydraulischen Antrieb betätigt wird, der zusammenfassend mit 95 bezeichnet ist»
Es ist vorteilhaft, bei einem vorgegebenen Flüssigkeitsdruck in dem nachgiebigen Hohr 18, daß die Flüssigkeitsmenge t die in einer bestimmten Zeit durch das Mundstück 84 fließt, untsr anderem durch die öffnung zwischen der Unterseite des Ventilkörpers 88 und dem Hand des Sitzes 90 bestimmt wird.
Der doppelt wirkende, hin- und hergehende hydraulische
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Antrieb weist einen Kolben 100 auf, der mit der Steuerstange 94 in Verbindung steht, und einen Zylinder 101, der zwischen einem feststehenden, durch die Platte gestützten Zylinder!:opf 102 und einer innerhalb der Ausnehmung des Ansatzes 72 vorgesehenen Platte 103 gehalten wird. Der zweite Zylinderkopf 104 ist in Achsrichtung innerhalb der Platte 103 und dem Zylinder 101 verstellbar ausgebildet.
Die Umsteuerungsvorrichtung für den doppelt wirkenden hydraulischen Antrieb iet zusammenfassend mit 99 bezeichnet und wird durch eine an sich bekannte elektronische zeitabhängige Steuerung 93 betütigt, die in Tätigkeit gesetzt - die Ventilumsteuervorrichtung des Antriebes so betätigt, daß er den Ventilkörper aus der Lage innerhalb der Sitzöffnung 90, wo die Trennwand die öffnung verschließt, in die Stellung gemäß Fig« 3 bringt und nach einer vorbestimmten Zeitspanne den Ventilkörper in die erste Stellung zurückführt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, läuft die Vorschubbahn der Behälter auf der Eintrittsseite der Vorrichtung auf die Vorschubbahn der Dosiereinrichtungen 29 zu und wenn alle Kannen aus eisenhaltigen Werkstoffen bestehen, kann ein elektromagnetisches Organ 97 der dazugehörigen Dosiereinrichtung beeinflußt werden, wobei das elektromagnetische Organ 97 einen Schalter in einem einen Elektromagnet 96 aufweisenden Stromkreis betätigtj der seinerseits eine elektronische, zeitabhängige Steuerung auslöst, die zusammenfassend in Figur 4 mit 98 bezeichnet ist. Die zeitabhängige Steuerung 98 bewegt zunächst den Ventilkörper 88 aus seinsr lage innerhalb der Sitzöffnung 90 in die Stellung
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geaäft Hg. 3 wad ansohTIelend naoh einer bestirnten Zeit surttok In die Ausgangsstellung«
X· ist Torteilhaft, «mm bei «ium Torgegebenen VOIl* druok die Flüssigkeit, die während dtr Torbeatijsrte» Zeit, wenn das Ventil geöffnet ist, in den Behälter fliefit, Ton dem Spalt swischen des Tentilkörper 88 und de* oberen Sand des Sitses 90 abhängig ist. Bei der Verwendung Ton Stoffen unterschiedlicher Konsistenz km es erforderlich sein9 den Offnungaapalt ao einanstellen, daS der abgegebene Betrag bei allen Stoffen gleioh ist. Hierfür sind Organe m linateilen dea rolbenhubee Torgeaehen. Blesee kann duroh Steuerorgaae erfolgen, die den Zylinderkopf 104 auf- und abwirtabevegen können.
Zu diesen Zweck ist der Zylinderkopf 104 alt einen aioÄ nach oben erstreckenden Schaft 105 versehen, an deaaen freie« Ende eine Gabel 106 ausgebildet ist, «wischen deren Armen sich eine Aohse 107 nit hierauf drehbarer Bolle 106 erstreckt*
Die Bolle 106 steht mit einer geraden 8pur 109 an einen Seil 110 in Verbindung, das an daa feststehende Maschinengestell angeschlossen ist und auf- und abwarte«· bewegt werden kann·
Die Organe sun Heben und Senken des Teiles 110 kttnnen ähnlioh den in fig» 2 dargestellten ausgebildet sein und einen hin- und hergehenden Antrieb 111 aufweiaen, der duroh ein an sich bekanntes ?Uhlorgan 112 sur Messung des yiüeeigkeitestendes gesteuert wird, das in jeden Behälter hineingeführt wird, wenn der Behälter die Stelle erreicht« wo er die geforderte Tlüsaigkeita-
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menge aufgenommen haben soll, wobei das Heben und Senken des Fühlorganea duroh elektromagnetische Hilfeeinrichtungen 11? ausgeführt werden kann, die duroh ein elektromagnetisch gesteuertes, duroh jeden vorbeilaufenden Behälter ausgelöstes Sohaltorgan 114 betätigt werden» So gibt beispielsweise das Fühlorgan 112' zur Messung des Flüssigkeitsstandes ein Signal an den Antrieb 111 ab, wenn es feststellen sollte· daß ein.Behälter nicht ausreichend gefüllt ist, wobei es den Antrieb zum Heben des Seiles 110 veranlaßt, wodurch der Zylinderdeckel 104 angehoben wird.
Ferner ist es vorteilhaft, einen konstanten Flüssigkeitsdruck in dem nachgiebigen Bohr 118 aufreehtsuerhalten. Hierfür ist das Rohr mit einer inneren nachgiebigen Trennwand 115 versehen, die sich über die Gesamtlänge des Rohres erstreckt und bo zwei Räume bildet, von denen der eine die Flüssigkeit und der andere Luft aufnimmt. Sollte sich der Druck der Flüssigkeit erhöhen, wird die Trennwand ausgewölbt und erhöht den Luftdruck· Ein Rohr 116 verbindet den Luftraum mit einem an sich bekannten auf Druck ansprechenden Gerät 117, das entweder das Ventil in der Rohrleitung v die die flüssigkeit unter Druck zuführt, oder den Stand der Flüssigkeit in dem Behälter durch die Fördermenge der Förderpumpe steuert, die die Flüssigkeit dem Vorratsbehälter zuführt, oder gemäß Fig· 2 ein Ventil 9 in der Rohrleitung 22, das vorzugsweise an dem feststehenden Teil vorgesehen ist, betätigt·
Ferner sind Mittel zum Ablassen von Luft oder Gasen, die sich in dem nachgiebigen Rohr 18 sammeln können, vorgesehen» Diese Mittel können ein weiteres nachgiebiges Hohr aufweisen, das mit einem Ende an das Rohr 18 ange-
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schlössen ist und mit diesem umläuft und dessen anderes Ende mit einem feststehenden, nach oben gerichteten Rohr 7 in Verbindung steht* dessen oberes Ende entweder oben an den Vorratsbehälter 25 angeschlossen ist, wodurch kleine Flüssigkeitsmengen mit der abgeblasenen Luft oder dem Gas in den Vorratsbehälter zurückbefördert werden, oder sich der obere Rand oberhalb des Niveaus der Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter befindet und zum Austausch mit der das Rohr umgebenden luft gemäß fig· 2 offen ausgebildet ist«
Das erste Ende des Rohres 8 ist an das Rohr 18 der Trennwand 115 benachbart angeschlossen, um so die Verbindung mit dem die Flüssigkeit führenden Teil des Rohres 18 herzustellen. Vorzugsweise 1st bei dem Ausführungβbeispiel gemäß Mg, 1 und 2 das Rohr sum Entlüften nur bereit, wenn der Teil des Rohres 18, an den es angeschlossen ist, sich im oberen Abschnitt des Förderers befindete
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    1. Vorrichtung sum fortlaufenden Einfüllen yon Flüssigkeitsmengen in Behälter, bestehend aus einer Fülleinrichtung mit mehreren unter einem bestimmten Abstand angeordneten Auslässen mit seitabhängig gesteuerten Ventilen, wobei sich die Auslässe auf einer geschlossenen Bahn bewegen, und aus einem Förderer für die Behälter, der diese während des Füllvorganges mit den Auslässen fluchtend unterhalb von diesen bewegtf dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flüssigkeitsstand innerhalb der Behälter ansprechende Organe (110 bis 114) Torgesehen sind, die die von den Auslässen (77) abgegebene Flüssigkeitsmenge steuern3
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die auf den Flüssigkeitsstand innerhalb des Behälters ansprechenden organe (110 bis 114) den Öffnungegrad von jedem den Auslad (77) steuernden Ventil (88) einstellen, während eine Zeitsteuerung (98) die Öffnungsdauer des Ventils (88) im wesentlichen konstant hälto
    3«Vorrichtung naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung (98) durch ein Signal in Tätigkeit geeetst wird, das durch einen Behälter (6) auslösbar ist, der in den Arbeitsbereich eines auf die Anwesenheit eines Behälters ansprechenden Organe (97) kommt.
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    4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennseiehnet, daß bei Verwendung tob. Kisenbehältern mit auf die Anwesenheit eines Behälters ansprechende Organe ein elektromagnetisches, durch die Anwesenheit des Behälters (6) beeinflußbares Organ (97) Anwendung findett das das obige Signal auslast, das die Zeitsteuerung (98) für das Jttllrentil (88) steuert,
    5· Torrichtung nach Anspruch 1 Ms 4, dadurch gekenn« seiohnet, daß jedes Ventil (88) durch einen doppelt wirkenden, hin·· und hergehenden· mittels Flüssigkeit gesteuerten Antrieb (100,101) wiederholt geöffnet und geschlossen wird, der eine WeohselTentilsteuerung (99) aufweist, die durch die Zeitsteuerung (98) wiederholt betätigt wird, tut auf diese Weise ein schnelles Schließen und Offnen des Ventile (88) ku bewirken.
    6· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekenn· seiohnet, daß jedes Ventil (88) an die Steuerstangen (94) eines flüssigkeitagesteuerten, doppelt wirkenden, hin» und hergehenden Antriebes (100, 101) angeschlossen 1st und Einrichtungen (105 bis 110) im Una teilen des Hubweges der Steuerstangen (94) in der Öffnungerichtung des Ventile (88) rorgesehen sind, wodurch der Öffnungegrad des Ventils (88) verstellbar ist.
    7a Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (104) des Sylinders (101) eines jeden hin- und hergehenden Antriebes über die Länge des Zylinders (101) einstellbar ist und die Einrichtungen sun Eineteilen des Hubwegea der Steuerstangen (94) darstellt.
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    I1 BAD OfKGfNAL 009843/0406
    θ ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (105 bis 110) zu» Einstellen des Hubweges der Steuerstange (94) des hin« und hergehenden Antriebes duroh Einrichtungen (112, 11?) gesteuert sind, die auf den PUllungsstand innerhalb des Behälters (6) ansprechen»
    9· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Organ (82) vorgesehen ist, das einen jflüsslgkeitsdiohten Abschluß zwischen einem das Ventil (88) tragenden Teil (91) des Antriebes und der Wandung des Auslasses (77) darstellte
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsdichte Abschluß aus einem nachgiebigen Balg (82), der zwischen dem beweglichen Teil (91) und der Wandung des Auslasses (77) angeschlossen ist, besteht·
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den Speisedruck für die flüssigkeit ir-ieri^ Ib de« nachgiebigen Rohres (18) etwa konstant halten und Organe umfassen, die Innerhalb des endlosen Rohres auf den Druck in diesem ansprechen und den in dae Bohr hineingerichteten Flüssigkeitsstrom steuern.
    ■ BAD
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    Leerseite
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