DE60122061T2 - Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Blisterverpackungen - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Blisterverpackungen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Verpacken von Gegenständen in die Blister eines Blisterpackungsbandes zur Herstellung von Blisterpackungen.
  • Automaten, so genannte "Blisterpackmaschinen", die aus thermoformbarem Band Blisteropackungen herstellen, sind bekannt. Diese Maschinen bilden auf dem thermoformbarem Band eine geordnete Reihe von schalenförmigen Blistern und befüllen diese Blister mit den zugehörigen Gegenständen. Dann werden die Blister mit einer Versiegelungsfolie, die mit dem Blisterpackungsband verklebt wird, luftdicht verschlossen.
  • Bekannte Blisterpackmaschinen umfassen, genauer gesagt, der Reihe nach eine Rollenträgereinheit mit einer oder mehreren Rollen aus thermoformbarem Band, eine Einheit zum Thermoformen des von der zur Zeit verwendeten Rolle abgewickelt Bandes, eine Einheit zum Zuführen der Gegenstände zu dem Blisterpackungsband, eine Einheit zum Prüfen des Vorhandenseins der Gegenstände in den Blistern des Bandes, eine Einheit zum Versiegeln des Blisterpackungsbandes und eine Schneideinheit, in der das Blisterpackungsband zum Erhalt einzelner Blisterpackungen zerschnitten wird. Dann werden die Blisterpackungen zu einer Einkartoniermaschine übergeführt.
  • Diese Blisterpackmaschinen weisen eine sehr starre Konstruktion auf, durch welche sie nicht an die sich ändernden Anforderungen an Industrieanlagen angepasst werden können. Bekannte Blisterpackmaschinen sind auch äußerst lang. Diese zu große Länge stellt offenkundig eine weitere und sehr wichtige Begrenzung für ihren potenziellen Gebrauch dar.
  • In der Schrift US 4,012,888 ist eine Blisterpackmaschine beschrieben, bei welcher Verpackungsmaterial in einer Aufeinanderfolge von mit Fluid betätigten Stationen behandelt wird, die hintereinander angeordnet sind, und entlang denen das Verpackungsmaterial transportiert wird. Die Maschine umfasst eine Basis, um die Behandlungsstationen miteinander ausgerichtet zu halten, wobei die jeweiligen Stationen von der Basis nach oben stehen und das Material abstützende Flächen in einer vorgegebenen Höhe aufweisen und aufeinander folgend in der Transportrichtung aneinander anstoßen. Des Weiteren umfasst die Maschine Behandlungsmittel an den jeweiligen nacheinander folgenden Stationen, ein Mittel zum intermittierenden Transportieren des Verpackungsmaterials von Station zu Station, wobei die jeweiligen Mittel derart programmiert sind, dass sie das Verpackungsmaterial in einer Verweilzeit bei diesem intermittierenden Transport behandeln, sowie ein Leitungsmittel zum Zuführen des Betätigungsfluids zu einer von den Stationen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch die Schaffung einer Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Blisterpackungen mit einer Konstruktion, die eine große Gebrauchsflexibilität ermöglicht, die oben genannten Probleme zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Blisterpackmaschine mit beschränkter Länge zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, die eine sehr einfache Konstruktion und Funktion aufweist.
  • Die oben genannten Aufgaben werden mit den in Anspruch 1 dargestellten Merkmalen erfüllt. Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Im Folgenden sind spezielle Eigenschaften für die hier beschriebene Erfindung an Hand der anliegenden Zeichnungen dargestellt, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht der Blistermaschine ist, die Gegenstand der Erfindung ist;
  • 2 eine entsprechende Rückseitenansicht der gleichen Blistermaschine zeigt;
  • die 3, 4 und 5 Vorderansichten verschiedener Betriebskonfigurationen der Maschine als Gegenstand der Erfindung zeigt;
  • die 6 und 7 ein Zuführeinheit für Gegenstände, die an der betreffenden Maschine befestigt ist, in einer Ansicht von oben bzw. einer Ansicht von vorn zeigen;
  • die 8a und 8b Seitenansichten der Zuführeinheit für Gegenstände mit Blick gemäß dem Pfeil A in 7 in Öffnungs- bzw. in Schließkonfiguration zeigen;
  • 9 eine Ansicht von unten auf die Zuführeinheit für Gegenstände mit Blick gemäß dem Pfeil B in 7 zeigen.
  • In den obigen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Blisterpackmaschine als Ganzes. Die Blisterpackmaschine 1 umfasst eine Reihe modularer Einheiten, die in einer solchen Weise konstruiert sind, dass sie in geeigneter Weise miteinander verknüpft werden können. Diese modularen Einheiten sind in jeweiligen kastenartigen Gehäusen untergebracht, die mit Hilfe von geeigneten Verbindungsmitteln wechselseitig eingeengt sind.
  • Die Blisterpackmaschine 1 ist, ausführlicher gesagt, mit einer Rollenträgereinheit 3 mit einer Rolle 20 mit thermoformbarem Band 2; ausgestattet, die sich vorzugsweise in der Mitte der Maschine befindet.
  • Beim Austreten aus der Rollenträgereinheit 3 wird das von der Rolle 20 abgewickelte Band 2 in eine Thermoformungseinheit 4 gefördert, die sich in Reihe mit der Rollenträgereinheit 3 und stromauf davon befindet. In der Thermoformungseinheit 4 bewegt sich das Band 2 vom Boden vertikal nach oben. Im Innern der Thermoformungseinheit 4 bildet ein bekannter Mechanismus eine geordnete Reihe von Blistern in dem thermoformbaren Band 2.
  • Das Blisterpackungsband, das man mithin erhält, wird nach unten und dann in Querrichtung in den Bereich eines Biegemechanismus 41 gefördert.
  • Das aus der Thermoformungseinheit 4 austretende Blisterpackungsband 2 wird in eine Einheit 5 übergeführt, welche die Gegenstände 10 zum Befüllen der Blister auf dem Blisterpackungsband zuführt. Die Beschickungseinheit 5 ist längsseits der Thermoformungseinheit 4 und in gehobener Stellung positioniert, die zu dem oberen Teil der Einheit 4 korrespondiert. Die Beschickungseinheit 5 kann von der Maschine abgenommen werden.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Beschickungseinheit 5 ein stark kastenförmiges Gehäuse 50, in dem bekannte Betätigungsmechanismen 51 aufgenommen sind. Das Gehäuse 50 ist mit einem geeigneten Verbindungsmittel 52 ausgestattet, um es in Entsprechung zu der Thermoformungseinheit 4 schnell an der Konstruktion der Maschine zu befestigen (zu Einzelheiten siehe 6 und 7).
  • Der obere Teil der Beschickungseinheit 5 ist mit einem Kanal 53 zum Zuführen der Gegenstände 10 ausgestattet. Dieser ist in geeigneter Weise geneigt, um diese Gegenstände zu den oben genannten Betätigungsmechanismen 51 zu befördern. Der Aufgabekanal 53 kann außen mit einer geeigneten Abdeckung 54 verschlossen werden.
  • Die Beschickungseinheit 5 weist auch eine untere Einlassöffnung 55 zum Einlauf des zu befüllenden Blisterpackungsbandes 2 und eine seitliche Auslassöffnung 57 zum Austritt des Blisterpackungsbandes 2 auf. Bei der Montage liegt die untere Öffnung 55 einer entsprechenden Öffnung in der Thermoformungseinheit 4 gegenüber. Die Einlass- und die Auslassöffnung 55 und 57 können mit Abdeckungen 56 und 58 verschlossen werden.
  • Das mit Gegenständen 10 befüllte Blisterpackungsband 2, das aus der Beschickungseinheit 5 austritt, wird zu einer Versiegelungseinheit 6 übergeführt, in welcher die Blister mit einer geeigneten Versiegelungsfolie 8 verschlossen werden, die bekannte Betätigungsmechanismen 60 nutzt. Die Versiegelungsfolie 8 wird von einer zugehörigen Rolle 80 abgewickelt, die an der Einheit 6 befestigt ist.
  • Zum Schluss wird die versiegelte Folie 2 zu einer Schneideinheit 7 gefördert, in welcher die einzelnen Blister getrennt werden. Die Einheit 7 umfasst eine Schneidvorrichtung 70 mit geeigneten, bekannten Schneidmechanismen zur Herstellung der einzelnen Blisterpackungen.
  • Die modulare Konstruktion der Blisterpackmaschine mit einzelnen Einheiten, die in einer solchen Weise gegenseitig eingeengt sind, dass die entfernt werden können, sichert eine große Gebrauchsflexibilität. Praktisch kann die Konstruktion der Maschine an die verschiedenen Erfordernisse von Industrieanlagen angepasst werden.
  • Beispielsweise können die Rollenträgereinheit 3, die Thermoformungseinheit 4 und die Zuführeinheit 5 von der Versiegelungseinheit 6 und der Schneideinheit 7 getrennt sein, wie in 3 gezeigt ist, in welcher der größeren Klarheit halber die zwei Teile der Maschine durch eine Wand 9 getrennt sind.
  • Die Maschine kann auch durch zusätzliche Einheiten modular erweitert werden, wie in 4 gezeigt ist, die eine Maschine mit einer Rollenträgerhilfseinheit 13 mit einer zweiten Rolle mit thermoformbarem Band zeigt. In diesem Fall ist die Maschine eindeutig mit einer bekannten Art eines automatischen Rollenwechselmechanismus ausgestattet.
  • 5 zeigt das Entnehmen der Zuführeinheit 5 aus der Konstruktion der Maschine zum Reinigen der Einheit 5 insbesondere dann, wenn sich das Format der zu verpackenden Gegenstände ändert.
  • Bei normalem Betrieb ermöglicht die Zuführeinheit 5, dass das Blisterpackungsband 2 hindurchläuft und die Gegenstände 10 eingebracht werden, um die Blister auf dem Band 2 zu füllen.
  • Wenn das Format der zu verpackenden Gegenstände oder die Art der Gegenstände geändert werden muss, wird die Einheit 5 durch Betätigung des Schnellverbindungsmittels 52 aus der Konstruktion der Blisterpackmaschine gelöst, nachdem die Zuführung der Gegenstände 10 und des Blisterpackungsbandes 2 zu der Einheit 5 angehalten wurde.
  • Dann kann die Zuführeinheit 5 zum Reinigen entfernt werden und durch eine ähnliche, saubere Zuführeinheit ersetzt werden, die in der mit der Strichellinie 5a in 5 angezeigten Weise zum Aufnehmen des neuen Formats oder der neuen Art von zu verpackenden Gegenständen bereit ist.
  • Die saubere Zuführeinheit wird mit Hilfe des Verbindungsmittels 52 schnell an der Konstruktion der Maschine befestigt (siehe 6), wodurch die Produktion mit offenkundigen Vorteilen für die Anlagenproduktionsmenge sofort wieder aufgenommen werden kann.
  • Die herausgenommene Zuführeinheit wird in den Reinigungsbereich gebracht, in dem die Reinigung, insbesondere die Sterilisierung der gesamten Einheit, ohne Störung des Betriebs der Blisterpackmaschine schnell erfolgen kann.
  • Am Ende der Reinigung wird das Gehäuse der Zuführeinheit mit Hilfe von Abdeckungen 54, 56 und 58 luftdicht verschlossen, die jeweils auf den Eingang des Zuführkanals 53 für die Gegenstände und auf die Durchlauföffnungen 55 und 56 für das Blisterpackungsband 2 in einer solchen Weise aufgesetzt werden (8b und 9), dass die Einheit sauber gehalten wird. Dann wird die Zuführeinheit zum anschließenden Gebrauch in einen Spezialbereich gebracht.
  • Mithin erfüllt die Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Blisterpackungen die Aufgaben, eine Konstruktion mit hoher Gebrauchsflexibilität zu schaffen.
  • Ein Merkmal der betreffenden Blisterpackmaschine besteht darin, dass sie eine beschränkte Länge aufweist.
  • Das wird durch rationellere Ausnutzung der vertikalen und der Querabmessungen der Maschine erreicht. Insbesondere steht die Konfiguration der Thermoformungseinheit 4 vorwiegend aufrecht, wobei sich das Blisterpackungsband 2 im Bereich des Schneidmechanismus 70 der Einheit 7 vertikal bewegt.
  • Man erhält dieses technische Funktionsmerkmal, indem die Maschine stromauf des Schneidmechanismus 70 mit einer Führung 180 für das Blisterpackungsband 2 mit der Konfiguration eines Kreisbogens mit einem Winkel von 90° in der Mitte ausgestattet und in einer solchen Weise orientiert wird, dass das Blisterpackungsband 2 nach oben gefördert wird. Stromab der Führung 180 besitzt das Blisterpackungsband 2 mithin einen vertikalen Abschnitt Z1, einen gebogenen Abschnitt Z2 (mit nach unten weisender Konkavität) und schließlich einen vertikalen Abschnitt Z3, der zu dem Schneidmechanismus 70 korrespondiert.
  • Der Abschnitt Z2 stellt eine Art von Speicherreserve für das Blisterpackungsband 2 zwischen der kontinuierlichen Zuführung des Bandes stromauf des Abschnitt Z2 und der durch den Schneidmechanismus 70 auferlegten stufenweisen Zuführung des Bandes stromab dar.
  • Die Einheit 5, welche die Gegenstände 10 zuführt, ist in einer solchen Weise längsseits der Thermoformungseinheit 4 angeordnet, dass sie die Längsabmessung vollständig wettmacht.
  • Ein weiterer Vorteil der modularen Konstruktion der Maschine ergibt sich aus der Möglichkeit, Reinigungsvorgänge an der Zuführeinheit 5 nach Herausnahme derselben aus dem Maschinenrahmen gesondert auszuführen, ohne die Produktionsbetriebsstadien der Maschine zu beeinträchtigen.

Claims (11)

  1. Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Blisterpackungen, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine modulare Konstruktion aufweist, die durch Verwendung von abnehmbar verbundenen Einheiten zustande kommt und eine Rollenträgereinheit (3) mit einer Rolle (20) eines thermoformbaren Bandes (2); eine Themoformungseinheit (4) zum Thermoformen des von der Rolle (20) ablaufenden Bandes (2) zum Ausbilden von Blisterpackungen in dem Band (2); eine längsseits der Thermoformungseinheit (4) angeordnete Zuführeinheit (5) zum Zuführen der Gegenstände (10) zu dem Blisterpackungsband (2); einen Biegemechanismus (41) am Ausgang der Thermoformungseinheit (4) zum Kippen des Blisterpackungsbandes (2) in Querrichtung und zum Zuführen des Blisterpackungsbandes (2) zu der Gegenständezuführeinheit (5); eine Versiegelungseinheit (6) zum Versiegeln des Blisterpackungsbandes (2) und eine Schneidvorrichtung (7) zum Zerschneiden des Blisterpackungsbandes (2) zum Erhalt einzelner Blisterpackungen umfasst.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenträgereinheit (3) zwischen der Thermoformungseinheit (4) und der Versiegelungseinheit (6) und der Schneideinheit (7) angeordnet ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) in vertikaler Aufwärtsrichtung innerhalb der Thermoformungseinheit (4) und im Bereich eines Mittels (40) zur Ausbildung einer Reihe von Blistern in dem gleichen Band (2) verläuft.
  4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Band (2) innerhalb der Schneideinheit (7) in vertikaler Richtung im Bereich des Thermoformungsmittels (70) zur Ausbildung der einzelnen Blisterpackungen bewegt.
  5. Maschine nach Anspruch 1, des weiteren mit einer zusätzlichen Rollenträgereinheit (13) zum Tragen einer zweiten Rolle eines thermoformbaren Bandes.
  6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenständezuführeinheit (5) ein Gehäuse (50) umfasst, das längsseits der Thermoformungseinheit (4) abnehmbar an der Konstruktion der Maschine befestigt werden kann und oben einen Kanal (53) zum Zuführen der Gegenstände (10) zu den Betätigungsmechanismen (51) im Innern des Gehäuses (50) aufweist und das Gehäuse (50) eine Eintrittsöffnung (55) zum Hindurchlaufen des zu füllenden Blisterpackungsbandes (2) und eine Austrittsöffnung (57) für den Austritt des mit den Gegenständen (10) gefüllten Blisterpackungsbandes (2) aufweist.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (55) und die Austrittsöffnung (57) des thermoformbaren Bandes (2) mit jeweiligen Abdeckungen (56, 58) verschlossen werden können.
  8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenständezuführkanal (53) außerhalb des Gehäuses (50) mit einer Abdeckung (54) verschlossen werden kann.
  9. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (55) für das Blisterband (2) in der Bodenwand des Gehäuses (50) ausgebildet ist und die Öffnung dann, wenn das Gehäuse an der Maschine befestigt ist, einer entsprechenden Öffnung der Thermoformungseinheit (4) des Bandes (2) gegenüberliegt.
  10. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schneideinheit (7) stromauf des Thermoformungsmittels (7) zum Ausbilden der einzelnen Blisterpackungen eine Führung (180) für das Blisterpackungsband mit einer derartigen Konfiguration vorhanden ist, dass sie das Band nach oben richtet, um einen vertikalen Abschnitt (Z1), einen gebogenen Abschnitt (Z2) mit einer nach unten weisenden Konkavität und einen vertikalen Abschnitt (Z3) im Bereich des Mechanismus (70) zu bilden.
  11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung kreisbogenartig geformt ist und sich über einen Winkel von 90 Grad erstreckt.
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