DE1196122B - Beladevorrichtung fuer Muellsammelwagen - Google Patents
Beladevorrichtung fuer MuellsammelwagenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65f
Deutsche Kl.: 8Id-I
Nummer: 1196 122
Aktenzeichen: S 88555 XI/81 d
Anmeldetag: 4. Dezember 1963
Auslegetag: 1. Juli 1965
Die Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung für Müllsammelwagen, bestehend aus einer halbzylinderförmigen
Mulde und einem die Mulde bestreichenden Flügel, der wie ein Steuerruder auf einer Welle
sitzt, die mittels Kurbelarmen von zwei durch ein Druckmittel abwechselnd beaufschlagten Kolbentrieben
derart gedreht wird, daß der Flügel in der Mulde von einer Seite zur anderen Seite hin- und
herbewegt wird.
Derartige Beladevorrichtungen haben den Vorzug, daß sie den Inhalt von Müllgefäßen kontinuierlich
aufnehmen können, der dann von dem die Mulde bestreichenden Flügel entweder nach rechts oder
links in den Innenraum des Müllsammelwagens eingeschoben wird. Um ein ungehindertes Nachfüllen
von Müll zu gewährleisten, muß selbstverständlich der Flügel möglichst schnell die Mulde bestreichen
und den Müll in den Müllsammelwagen befördern. Die Geschwindigkeit, mit der der Flügel den Müll
in den Müllsammelwagen befördern kann, hängt von dessen Antrieb ab. Die Kraft, die dem Einschieben
des Mülls in den Müllsammelwagen entgegenwirkt, steigt mit dem Näherkommen des Flügels an seine
Wendepunkte sehr stark an, da hier der Müll zusammengepreßt und gegen den bereits im Müll-Sammelwagen
vorhandenen Müll angedrückt wird. Das an der Flügelwelle auftretende Drehmoment ist
also nicht konstant, sondern steigt gegen die Wendepunkte hin sehr stark an.
Zur Erzeugung des Drehmomentes wird zweckmäßigerweise eine von dem Fahrzeugmotor angetriebene
Ölpumpe mit konstanter Fördermenge und konstantem Druck verwendet.
Bei einer bekannten Einrichtung wird der konstante Druck des Druckmittels dazu ausgenutzt, um
den Flügel mittels eines Drehkolbens hin- und herzuschwenken. Das vom Drehkolben erzeugte Drehmoment
ist über den ganzen Hub konstant und muß daher so groß bemessen sein, daß der Müll mit
Sicherheit in den Müllsammelwagen geschoben wird. Dieses große Drehmoment wird jedoch auf weiten
Strecken zwischen den Wendepunkten nicht benötigt. Durch die konstante Fördermenge der Pumpe
und das konstante Drehmoment ergibt sich eine Flügelgeschwindigkeit, die ebenfalls konstant, aber
relativ klein ist, da die Leistung dem Produkt von Kraft mal Weg proportional ist und infolge der benötigten
großen Kraft der Weg in der Zeiteinheit klein sein muß. Es ist also mit diesen bekannten
Einrichtungen nicht möglich, bei einer wirtschaftliehen Auslegung der Antriebspumpe den Flügel
schnell in der Mulde zu bewegen, da durch das Beladevorrichtung für Müllsammelwagen
Anmelder:
Societe Industrielle de Transports Automobiles
S. I. T. A., Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Schiffer, Patentanwalt,
Karlsruhe, Amalienstr. 28
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. Dezember 1962 (917 624)--
konstante Drehmoment der Flügel seine relativ geringe Geschwindigkeit auch zwischen den Wendepunkten
beibehält.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung wirken zwei abwechselnd beaufschlagte Kolbentriebe über
Kurbelarme auf die Welle des Flügels ein, wobei das erzeugte Drehmoment in der Mitte der Flügelbewegung
am größten ist und zu den Flügelwendepunkten hin abnimmt. Diese Einrichtung kann folglich der
eingangs erläuterten Forderung nicht gerecht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb zu schaffen, bei dem die den Flügel
drehende Antriebskraft zur Erzielung eines kraftvollen Ausschubes des Mülls ansteigt, sobald sich
der Flügel den Wendepunkten seiner Drehbewegung nähert, wobei die für die Bewegung des Flügels aufzuwendende,
vom Fahrzeugmotor abgeleitete Leistung so konstant wie möglich gehalten wird.
Diese Aufgabe ist bei einer Beladevorrichtung für Müllsammelwagen der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß sich die Kraftrichtung eines der Kolbentriebe jeweils der Senkrechten auf den zugehörigen
Kurbelarm nähert, wenn der Flügel in Richtung auf einen seiner Wendepunkte fortschreitet. Bei
einer derartigen erfindungsgemäßen Ausbildung der Beladevorrichtung werden die gestellten Bedingungen
optimal erfüllt. Das Drehmoment ist bei dieser Vorrichtung nicht konstant, sondern es hat seinen
Minimalwert, wenn der Flügel seine Mittelstellung durchläuft, bei der er von den Eintrittsöffnungen des
Sammelbehälters gleich weit entfernt ist, es wächst in beiden Bewegungsrichtungen an, wenn der Flügel
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sich in Richtung auf seine Wendepunkte bewegt, lere Führung 11 die Verbindung zwischen dem
und ist beim Einschub des Mülls in den Sammel- Kasten 12 und der Welle 7 aufrechterhält, so daß
behälter am größten, um bei der rückläufigen Bewe- diese der Biegebeanspruchung standhalten kann, ins-
gung wieder abzunehmen. Bildet die Kraftrichtung besondere dann, wenn ein starrer Körper sich zwi-
des Kolbentriebes mit dem Kurbelarm einen spitzen 5 sehen den Flügel 6 und den Kasten 12 einklemmt.
Winkel, während der Hügel den mittleren Bereich Im übrigen verhindert die Scheidewand 14, daß der
seiner Bewegungsbahn durchläuft, so wirkt ein ver- von einer Seite in den Sammelbehälter eingeschobene
mindertes Drehmoment auf den Flügel, jedoch ist Müll auf der anderen Seite durch die offene Ein-
die Flügelgeschwindigkeit erhöht, wenn die den trittsöffnung in die Mulde 5 zurückfallen kann.
Kolbentrieben in der Zeiteinheit zugeführte Förder- io Die Widerstandsfähigkeit des ganzen Anbaues
menge konstant ist. Infolgedessen ist der Möglich- wird noch durch Versteifungen 15 und 16 erhöht,
keit, daß der Flügel im mittleren Bereich seiner Be- Die Traverse 13 e, die Scheidewand 14 sowie die
wegungsbahn zu lange verweilt, vorgebeugt. Pfosten 13 α und 13 b können mit nach innen gerich-
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungs- teten Vorrichtungen zum Zurückhalten des Mülls
beispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und 15 versehen werden, die nach dem Einschieben ein Zu-
zwar zeigt rückfallen des Mülls in die Mulde 5 verhindern.
F i g. 1 eine Seitenansicht des rückwärtigen Teiles Im übrigen kann die Mulde vorteilhaft mit einer
eines mit einer Beladevorrichtung nach der Erfin- nach innen gerichteten Zarge 17 versehen werden,
dung versehenen Müllwagens, die verhindert, daß während der Bewegung des
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1, ao Flügels 6 Müll über den Rand der Mulde ausgewor-
F i g. 3 eine Ansicht von hinten in Richtung der fen wird.
Pfeile ΙΠ-ΙΠ in F i g. 1, Die Antriebsvorrichtung für den Flügel kann ent-
F i g. 4 eine Ansicht von oben in Richtung des weder auf den oberen Teil der Welle 7 wirken, wie
Pfeiles IV in F i g. 1, die ein erstes Ausführungsbei- im Fall des in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausspiel
für die Antriebsvorrichtung des Förderflügels 25 führungsbeispiels, oder sie kann unter der Mulde
wiedergibt, vorgesehen sein. Im letzteren Falle ist eine der Aus-
Fig. 4a eine Einzelheit von Fig. 4 in größerem führungsformen nach den Fig. 6 und 7 vorteilhaft,
Maßstab, um die Länge des Fahrzeugs zu beschränken, wie
F i g. 5 ein Schaltschema der hydraulischen Steuer- nachfolgend noch erläutert wird,
organe der Antriebsvorrichtung nach F i g. 4, 30 Die Anordnung der Antriebsvorrichtung am obe-
Fig. 6 und 7 zwei weitere Ausführungsbeispiele ren Ende der Welle 7 hat verschiedene Vorteile: Bei
der Antriebsvorrichtung in Ansicht von unten und gleichem Fassungsvermögen der Mulde 5 kann deren
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der An- oberer Rand tiefer liegen, wodurch die Arbeit des
triebsvorrichtung für den Flügel im Grundriß. Entleerens von Mülleimern in die Mulde erleichtert
In den F i g. 1 bis 4 ist der rückwärtige Teil des 35 wird. Außerdem ist das in der Nähe des Scharniers 3
Sammelbehälters eines Müllwagens mit 1 bezeichnet. liegende Gewicht der Antriebsvorrichtung, wenn sich
Er trägt einen um eine obere Achse 3 beweglichen der Anbau 2 beim Entleeren des Sammelbehälters in
Anbau 2, der die Müllbeladevorrichtung enthält. angehobener Stellung befindet, weniger belastend,
Dieser Anbau weist einen Rahmen auf, der durch wie im Fall der Anordnung der Antriebsvorrichtung
senkrechte Pfosten 13 a und 13 b und Horizontal- 40 unterhalb der Mulde. Die Anordnung der Antriebsträger
13c und 13 d gebildet wird. Der Rahmen ist vorrichtung im oberen Teil der Beladevorrichtung
auf die rückwärtige öffnung des Sammelbehälters 1 erlaubt außerdem die Verwendung längerer Kolbenaufgesetzt und wird durch Haken 4 in der Betriebs- triebe und längerer Kurbelarme,
stellung gehalten. Der obere, bis zu einer Traverse Die in F i g. 4 gezeigte Antriebsvorrichtung weist 13 e reichende Teil des Rahmens ist durch eine 45 zwei hydraulische Kolbentriebe 18.4 und 18 B mit Wand 12 a geschlossen. Unterhalb dieser Traverse geradliniger Bewegung auf, deren Zylinder um sind zwei öffnungen für den Eintritt des Mülls in Achsen 19^4 bzw. 19 B schwenkbar befestigt sind, den Sammelbehälter vorgesehen, die durch eine an Die Kolben 20 A und 20 B dieser Kolbentriebe sind dessen Boden la befestigte Scheidwand 14 vonein- an die Enden eines Kurbelarmes 21 angelenkt, der ander getrennt sind. 5° zwei in V-Form gegabelte Arme 21Λ und 21B auf-
stellung gehalten. Der obere, bis zu einer Traverse Die in F i g. 4 gezeigte Antriebsvorrichtung weist 13 e reichende Teil des Rahmens ist durch eine 45 zwei hydraulische Kolbentriebe 18.4 und 18 B mit Wand 12 a geschlossen. Unterhalb dieser Traverse geradliniger Bewegung auf, deren Zylinder um sind zwei öffnungen für den Eintritt des Mülls in Achsen 19^4 bzw. 19 B schwenkbar befestigt sind, den Sammelbehälter vorgesehen, die durch eine an Die Kolben 20 A und 20 B dieser Kolbentriebe sind dessen Boden la befestigte Scheidwand 14 vonein- an die Enden eines Kurbelarmes 21 angelenkt, der ander getrennt sind. 5° zwei in V-Form gegabelte Arme 21Λ und 21B auf-
Die Beladevorrichtung besteht aus einer halb- weist und auf der Welle 7 befestigt ist.
zylinderförmigen Mulde 5, welche vorzugsweise In der Stellung 6 α des Flügels ist die Kraftrichtung einen kegelstumpfförmigen Boden 5 a besitzt, über des Kolbentriebes 18^4 etwa senkrecht zur Kurbel den ein beweglicher Flügel 6 streichen kann, der wie 21A, während die Kurbel 21B einen spitzen Winkel ein Steuerruder von einer Welle 7 getragen wird. Die 55 mit der Kraftrichtung des Kolbentriebes 18 B einWelle 7 ist in zwei Lagern drehbar gelagert und schließt. Sobald die den Drehachsen 19^4 und 19 B außerdem in der Mitte geführt. Das untere Lager 8 zugewendeten Kammern 22 A und 221? der Kolbenwird von dem unteren Horizontalträger 13 c getragen, triebe mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden, wird während das obere Lager 9 an einem die Antriebs- ein starkes Drehmoment auf den Flügel ausgeübt, so vorrichtung für den Flügel enthaltenden Gehäuse 10 60 daß er sich in Richtung des Pfeiles F1 bewegt und befestigt ist, welches seinerseits von dem oberen dabei den Inhalt der Mulde in die rechte Eintritts-Horizontalträger 136 getragen wird. Das mittlere öffnung schiebt.
zylinderförmigen Mulde 5, welche vorzugsweise In der Stellung 6 α des Flügels ist die Kraftrichtung einen kegelstumpfförmigen Boden 5 a besitzt, über des Kolbentriebes 18^4 etwa senkrecht zur Kurbel den ein beweglicher Flügel 6 streichen kann, der wie 21A, während die Kurbel 21B einen spitzen Winkel ein Steuerruder von einer Welle 7 getragen wird. Die 55 mit der Kraftrichtung des Kolbentriebes 18 B einWelle 7 ist in zwei Lagern drehbar gelagert und schließt. Sobald die den Drehachsen 19^4 und 19 B außerdem in der Mitte geführt. Das untere Lager 8 zugewendeten Kammern 22 A und 221? der Kolbenwird von dem unteren Horizontalträger 13 c getragen, triebe mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden, wird während das obere Lager 9 an einem die Antriebs- ein starkes Drehmoment auf den Flügel ausgeübt, so vorrichtung für den Flügel enthaltenden Gehäuse 10 60 daß er sich in Richtung des Pfeiles F1 bewegt und befestigt ist, welches seinerseits von dem oberen dabei den Inhalt der Mulde in die rechte Eintritts-Horizontalträger 136 getragen wird. Das mittlere öffnung schiebt.
Führungslager 11 ist mittels eines Kastens 12 an der Zum Umkehren der Flügelbewegung werden die
Traverse 13 e angebracht. Kammern 22^4 und 22 B entleert, während in die
Der Kasten 12, die Traverse 13 e und die Scheide- 65 Kammern 23^4 und 23 ß Druckflüssigkeit einströmt,
wand 14 verleihen den beiden Eintrittsöffnungen die wobei der Kurbelarm 21 im Uhrzeigersinn gedreht
Widerstandsfähigkeit, um dem Druck durch den ein- wird. Wenn der Kolbentrieb 18 A beim Schwenken
geschobenen Müll zu widerstehen, während die mitt- um die Achse 19^4 mit der Linie 25 fluchtet, die die
Achse der Welle 7 mit derjenigen des Drehzapfens 19 A verbindet, ist er an seinem Totpunkt angekommen
und kann nicht mehr arbeiten. Da aber der Winkel« zwischen den Armen der Kurbel 21 von
dem Winkel β abweicht, dessen Scheitelpunkt in der Achse der Welle 7 liegt und dessen Schenkel durch
die Drehpunkte 19,4 und 19 5 verlaufen (s. Linien 25 und 26), und im vorliegenden Fall kleiner ist,
ist der Kolbentrieb 185 noch wirksam und veran-
schieber durch Rollen 28,4 und 28 5 gegen die Wirkung von Federn 29,4 und 29 B verschoben
werden können. Die Zufuhr zu den Kammern 22 A und 22 B bzw. 23,4 und 235 der Kolbentriebe kann
mittels drehbeweglicher Anschlüsse oder mittels biegsamer Rohre erfolgen. Die Steuerschieber der
Ventile 27,4 und 275 steuern die Flüssigkeitszufuhr so, wie an den entsprechenden Leitungen durch die
Bezugszahlen für die Kammern in F i g. 5 ange
laßt, daß der Kolbentrieb 18,4 den Totpunkt über- io geben ist.
schreitet. Sobald der Totpunkt überschritten und die In Fig. 4a sind die Ventile 27,4 und 275 überSpeisung
des Kolbentriebes 18/4 umgekehrt ist, sind einander angeordnet dargestellt. Die Rollen 28 A
beide Kolbentriebe wieder vereint wirksam, um den und 285 sind mit zwei Nockenbahnen 31/4 und
Flügel 6 im Uhrzeigersinn zu drehen, bis der Kolben- 315 in Berührung, die ebenfalls übereinanderliegen
trieb 185 seinerseits mit der Geraden 26 fluchtet 15 und an der Welle 7 vorgesehen sind. Jede Nocken-
und diese dann infolge der Wirksamkeit des Kolben- bahn besteht aus zwei bogenförmigen Teilbahnen,
triebesl8/4 überschreitet. wobei die eine einen großen und die andere einen
Bei der Bewegung des Flügels von einer Seite kleinen Radius aufweist. Die einander zugekehrten
zur anderen kann man somit drei Phasen unter- Enden der Teilbahnen enden in Anlaufflächen 38 a
scheiden. In der ersten Phase werden die kleinen 20 bzw. 38 b. Die Winkellage dieser Nockenbahnen ist
Kolbenquerschnitte in den Kammern 23 A und 235 durch die Linien 25 bzw. 26 bestimmt,
beaufschlagt, und beide Kolbentriebe ziehen an den Der Schieber des Ventils 36 (F i g. 5), von dem
Kurbelarmen. In der zweiten Phase zieht der eine weiter unten die Rede sein wird und der in der
Kolbentrieb und der andere schiebt. In der dritten Ausgangslage des Flügels (voll ausgezogene Stellung
Phase schieben beide Kolbentriebe vereint, da dann 25 in F i g. 4 a) in F i g. 5 nach links verschoben darihre
den großen Kolbenquerschnitt enthaltenden gestellt ist, verbindet die Druckleitung P über die
Kammern 22 A, 22 B beaufschlagt werden. Kanäle 32 und 34 der Ventile 27 A und 275
Wenn man annimmt, daß die die Kolbentriebe (Fig. 5) mit den Kammern 23A bzw. 235. Die
speisende Pumpe konstante Leistung hat, ist die rückwärtigen Kammern 22,4 und 225 der Kolben-Summe
der Lineargeschwindigkeiten der beiden 30 triebe sind dann mit der Ablaufleitung E verbunden.
Kolbentriebe konstant, solange sich die Art der Wenn der Kolbentrieb ISA durch den Totpunkt
geht, steht die Rolle 28,4 vor der Anlauffläche 38 α,
und die beiden Kammern 22 A und 23,4 des Kolbentriebes 18 A sind für einen Augenblick durch eine
35 Leitung 33 miteinander verbunden (s. die in F i g. 5 gezeigte Schieberstellung), während der Kolbentrieb
185 seinen Zug an der Kurbel 215 fortsetzt. Sobald sich die Rolle 28 A auf der mit kleinem Durchmesser
versehenen Kurvenbahn 31A befindet, sind
schnelle Drehung des Flügels, obwohl die Hebel- 40 die Speisungen umgekehrt, und der Kolbentrieb
arme (d. h. die Projektion der Kurbeln auf die 18,4 übt jetzt auf die Kurbel 21,4 eine Schubkraft
Längsachse der Kolbentriebe) noch eine erhebliche aus. Der Schieber des Ventils 275, der durch die
Rolle spielen. Nockenbahn 315 gesteuert wird, wirkt entsprechend.
In der zweiten Bewegungsphase, in der eine Kam- Für die Umkehrung des Drehsinnes des Flügels
mer mit kleinem Querschnitt und eine solche mit 45 ist ein Umkehrventil mit Schieber 35 vorgesehen,
großem Querschnitt gefüllt wird, ist die Summe der welches den Schieber 36 des Hauptventils hydrau-Lineargeschwindigkeiten
kleiner, jedoch ist die lisch steuert. Letzterer vertauscht die Verbindung Drehgeschwindigkeit des Flügels groß, weil die der Leitungen P und E an den beiden Kolbentrieben
Hebelarme kurz sind. 18,4 und 185 gleichzeitig. Der Schieber 35 a des
In der dritten Bewegungsphase ist die Summe der 50 Ventils 35 wird abwechselnd von den an der Welle 7
Lineargeschwindigkeiten am kleinsten, da nur Kam- angebrachten Nasen 37 a und 37 & in die eine oder
mern mit großem wirksamem Kolbenquerschnitt ge- andere Richtung verstellt, so daß das Ventil 35 jefüllt
werden und andererseits die Hebelarme lang weils in gegenläufige Richtung umgesteuert wird,
sind, so daß auch die Drehgeschwindigkeit des Durch die Hilfsleitungen 58, die von den Haupt-Flügels
klein ist, während jedoch dann auf die 55 leitungen P und E abzweigen, werden die kleinen
Welle 7 ein erhöhtes Moment wirkt. hydraulischen Zylinder 39 α und 39 & mit Druck-
Man kann daher trotz eines kleinen Leistungs- flüssigkeit versorgt und bewegen den Schieber 36
bedarfs eine größtmögliche Geschwindigkeit des des Ventils nach der einen oder anderen Seite. In
Flügels erreichen, obwohl am Ende jeder Bewe- der Mittelstellung des Ventils 36 (s. F i g. 5) besteht
gungsphase eine erhebliche Schubkraft auf den Müll 60 eine Verbindung engen Querschnitts 40 mit dem
ausgeübt wird. Innenraum des Schiebers dieses Ventils zwischen
Die Fig. 4a und 5 zeigen ein Schaltschema der der Druckleitung und der Abflußleitung, die einen
hydraulischen Steuerorgane, mittels der man durch zu steilen Anstieg des Druckes in der Speisepumpe
Richtungsumkehr der Beaufschlagung der Kolben- vermeiden soll.
triebe in deren Totpunkten einen Hin- und Hergang 65 Eine zweite Leitung 41 zur Verbindung der Leides
Flügels 6 erreichen kann. tungen 42 und 43, die sich nach den beiden Kolben-Für jeden Kolbentrieb 18,4 bzw. 185 ist ein trieben verzweigen, stellt während der Verschiebung
Ventil 27,4 bzw. 275 vorgesehen, deren Steuer- des Schiebers 36 eine Verbindung zwischen den
Speisung nicht ändert, da sich in jedem Augenblick das gleiche Flüssigkeitsvolumen unter den beiden
Kolbentrieben aufteilt, bei denen die Summen oder die Differenzen der Querschnitte konstant sind.
Während der ersten Phase, in der die Kammern mit den kleinen Kolbenquerschnitten mit Druckflüssigkeit
versorgt werden, ist die Summe der Lineargeschwindigkeiten größer. Daher erfolgt eine
unter Druck stehenden und den mit der Ablaufleitung verbundenen Kammern der beiden Kolbentriebe
18/4 und 18 B sicher.
Sobald der Flügel an einem seiner Wendepunkte angekommen und der Schieber 35 a verstellt ist, wird
die Verschiebung des Schiebers 36 eingeleitet. Sobald dieser in seiner Mittelstellung steht, kann daher
der Flügel unter dem Druck des komprimierten Mülls etwas zurückweichen, wodurch seine gegenläufige
Drehbewegung eingeleitet wird, sobald die Kolbentriebe ihre normale Speisung erhalten.
Man kann mit derselben Wirkung die entweder mechanisch oder hydraulisch betätigten Schieberventile
durch Elektroventile ersetzen, die durch Kontakte betätigt werden, welche durch die Bewegung
der Kurbel oder im Bedarfsfalle durch photoelektrische Zellen steuerbar sind. Außerdem
kann man andere hydraulische Verteiler vorsehen. Vorzugsweise benötigt man nur zwei Hauptventile
für jeden Kolbentrieb, dem entweder Umkehrventile oder elektrische Steuermagnete zugeordnet
sind. Schließlich können bei dem in den Fig. 4a und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel die Nockenbahnen
31^4 und 31B statt an der Welle 7 an einer
anderen Welle angebracht werden, beispielsweise an einer Hilfswelle, die sich mit einer abweichenden
Geschwindigkeit dreht. Alle diese Steuervorrichtungen können auch in Verbindung mit den in den
F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispielen verwendet werden.
Die in den genannten Figuren dargestellten, an der Welle 7 angebrachten beiden Kurbelarme 45/4
und 45 B sind nach entgegengesetzten Seiten gerichtet. Die beiden Kolbentriebe 18 A und 18 B sind
um Drehgelenke 19/4 und 19 B schwenkbar, die auf
gegenüberliegenden Seiten der Mulde 5 vorgesehen sind. Auch im Falle dieses Ausführungsbeispiels ist
der Winkel zwischen den Kurbelarmen (180°) von dem Winkel β verschieden, der seinen Scheitelpunkt
in der Achse der Welle 7 hat und dessen Schenkel durch die Drehpunkte 19 A und 19 B verlaufen. Im
vorliegenden Fall können die Kolbentriebe bei zweckentsprechender Versorgung mit Druckflüssigkeit
ebenfalls wie im Fall der F i g. 4 ein Drehmoment ausüben, welches in den Wendepunkten
des Flügels möglichst groß ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind
die Zylinder der Kolbentriebe schwenkbar an den Kurbelarmen 4SA und 45 B befestigt. Die Kurbelarme sind dabei gabelförmig ausgebildet, so daß die
freien Enden der Zylinder durch die Gabeln hindurchtreten können, wenn die Totpunkte überschritten
werden. Die Ausführung nach F i g. 7 ermöglicht im Gegensatz zu derjenigen nach F i g. 6
einen größeren Weg der Kolbentriebe und eine größere Länge der Kurbelarme.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 werden zwei einfach wirkende Kolbentriebe 41A und 47 B
verwendet. Beide Kolbentriebe wirken ausschließlich durch Zugkraft. Die Enden ihrer Zylinder sind
um Drehgelenke 4SA und 48 B schwenkbar, während ihre Kolben 49 A bzw. 49 B durch biegsame
Zugbänder SOA und 5015 miteinander verbunden sind.
Die biegsamen Bänder können Kabel, Ketten, Treibriemen, Stahlbänder od. dgl. sein. Diese sind
mittels Spannschlösser51z4 und 51B mit dem Ende
eines einzigen Kurbelarms 52 verbunden, der an der Welle 7 angebracht ist. Der Kurbelarm ist an
der Welle mittels einer Rolle 53 befestigt, auf die sich abwechselnd die Teile der Bänder SOA und
B aufwickeln, die sich zwischen den Spannschlössern und den Enden der Kolben befinden. In
der in Fig. 8 dargestellten Stellung, in der sich der Flügel in der Lage 6 & befindet, ist der Zylinderraum
des Kolbentriebes 47 B entleert, während der Kolbentrieb 47 A unter Druck steht, wobei der
Druck auf der dem Drehpunkt 48 A abgewendeten Kolbenseite lastet. Dieser Kolbentrieb zieht demnach
am Band 5OA, so daß die Welle 7 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit gedreht wird,
solange das Band 5OA mit der Rolle 53 in Berührung ist.
Sobald das Band die Rolle verläßt und sobald die Kraftrichtung des Kolbens sich der Senkrechten
auf den Kurbelarm 52 nähert, nimmt die Drehgeschwindigkeit des Flügels zunehmend ab, wobei
gleichzeitig die Schubkraft des Flügels ansteigt. Der Flügel erreicht dabei die Stellung 6 α und hat im
Bereich dieser Stellung die größte Zugkraft. Der vom Flügel beschriebene Winkel braucht nicht 180°
zu betragen. Er kann größer oder kleiner sein.
Claims (8)
1. Beladevorrichtung für Müllsammelwagen, bestehend aus einer halbzylinderförmigen Mulde
und einem die Mulde bestreichenden Flügel, der wie ein Steuerruder auf einer Welle sitzt, die
mittels Kurbelarmen von zwei durch ein Druckmittel abwechselnd beaufschlagten Kolbentrieben
derart gedreht wird, daß der Flügel in der Mulde von einer Seite zur anderen hin- und
herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kraftrichtung eines der Kolbentriebe (18/4, 18B; 47/4, 4713) jeweils
der Senkrechten auf den zugehörigen Kurbelarm (21, 45, 52) nähert, wenn der Flügel (6) in Richtung
auf einen seiner Wendepunkte fortschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbentriebe bezüglich
ihrer wirksamen Teile gleiche Abmessungen haben und doppeltwirkend sind, daß jeder
Kolbentrieb einerseits an dem zugehörigen Kurbelarm (21 A, 21B) und andererseits an
einem Festpunkt (19A, 19B) angelenkt ist, wobei
die beiden Kurbelarme in bezug auf den Flügel symmetrisch und die beiden Festpunkte
in bezug auf die Mittelstellung des Flügels symmetrisch angeordnet sind, und daß der von den
beiden Kurbelarmen eingeschlossene Winkel (α) von dem Winkel (ß) abweicht, dessen Scheitelpunkt
auf der Achse der Hügelwelle (7) liegt und dessen Schenkel durch die Festpunkte (19 A,
19B) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kolbentrieb ein
Schieberventil (27 A, ΠB) zugeordnet ist, welches
die Beschickung der beiden Druckkammern (22/4 und 23/4 bzw. 22J5 und 23ß) der Kolbentriebe
mit Druckflüssigkeit umkehrt, sobald sich der zugehörige Kolbentrieb im Totpunkt befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil einen Kanal
(33) aufweist, der beide Druckkammern mit-
einander verbindet, wenn sich sein Schieber in der Mittelstellung befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umsteuerung des Flügels
(6) von der einen in die andere Drehrichtung ein Hauptschieberventil (36) vorgesehen ist,
welches die Beschickung der beiden parallel an die Hauptleitungen (Zuleitung P und Abflußleitung
E) angeschlossenen Kolbentriebe mit Druckflüssigkeit gleichzeitig umkehrt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptschieberventil (36)
eine Leitung (41) aufweist, die in der Mittelstellung semes Schiebers die Zuleitung (P) mit
der Abflußleitung (E) verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden je einem Kolben-
10
trieb zugeordneten Schieberventile (27 A, 27 B) mittels Rollen (28^4, 285) durch Nockenbahnen
(31^4, 3IjB) steuerbar sind, die an der den
Flügel (6) tragenden Welle (7) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptschieberventil (36) hydraulisch durch ein Umkehrventil (35) steuerbar
ist, dessen Schieber durch Nasen (37 a, 37 b) von der einen in die andere Endstellung verschiebbar
ist, wenn der Flügel (6) an einem seiner Wendepunkte eintrifft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 651156;
USA.-Patentschrift Nr. 2 252 608.
USA.-Patentschrift Nr. 2 252 608.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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