DE687925C - Vorrichtung zur Entwicklung von Kinofilmen - Google Patents

Vorrichtung zur Entwicklung von Kinofilmen

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DE687925C
DE687925C DE1937J0058161 DEJ0058161D DE687925C DE 687925 C DE687925 C DE 687925C DE 1937J0058161 DE1937J0058161 DE 1937J0058161 DE J0058161 D DEJ0058161 D DE J0058161D DE 687925 C DE687925 C DE 687925C
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DE
Germany
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film
film loop
jet
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Expired
Application number
DE1937J0058161
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English (en)
Inventor
Carl Jost
Heinrich Neiss
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/04Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected using liquid sprays

Description

  • Vorrichtung zur Entwicklung von Kinofilmen Die Erfindung betrifft eine besonders günstige Ausführungsform der den Gegenstand des Patents 594 g7$ bildenden Vorrichtung zur Entwicklung von Kinofilmen. Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird der Entwickler mittels parallel zu den im Entwicklungsbottich senkrecht hin und her geführten Filmbahnen senkrecht stehender Brauserohre, deren dem Film zugewandte Seiten mit Brauselöchern versehen sind, in Form von auf die Filmemulsion gerichteten Strahlen aufgebraust. Der Entwicklungsbottich ist hierbei in an sich bekannter Weise entweder mit Entwicklerflüssigkeit oder mit Luft gefüllt.
  • Bei praktischer Verwirklichung dieses Erfindungsgedankens ergeben sich verschiedene Möglichkeiten hinsichtlich der Richtung des Enrivicklerstrahles, bezogen auf die Emulsionsfläche, wobei die beiden Grenzfälle die sind, daß der Entwicklerstrahl entweder, in senkrechter Richtung auf die Emulsionsfläche auftrifft oder aber mit seiner Mittelachse parrallel zum Film gerichtet ist, so daß er die Emulsionsfläche nur streift. In dem Hauptpatent ist die Frage offengelassen, welche Richtung des Entwicklerstrahlesdie günstigste ist. In dem in den Abbildungen des Hauptpatents dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß der Entwicklerstrahl im wesentlichen senkrecht auf die Emulsionsfläche auftrifft.
  • Gemäß der Zusatzerfindung hat es sich nun als besonders vorteilhaft erwiesen, den Entwicklerstrahl in einem spitzen Winkel von vorzugsweise etwa 45° auf die Emulsions, fläche auftreffen zu lassen. Es ergibt sich hierbei ein Optimum an Qualität und Quantität des Entwicklungseffektes im Vergleich mit den beiden vorstehend gekennzeichneten Grenzfällen der Ausführung des Erfindungsgedankens nach dem Hauptpatent. Streifende Richtung des Entwicklerstrahles zur Filmemulsion, welche man für besonders zweckmäßig halten sollte, da eine starke Abstreifwirkung eintreten müßte und das Bestreichen einer großen Anzahl hintereinanderliegender Filmschleifen möglich ist, hat sich entgegen dieser Annahme als am wenigsten günstig erwiesen, d. h. es ergibt sich ein Minimum an Entwicklungswirkung. Bei dem entgegengesetzten Grenzfall des senkrechten Auftreffens des Entwicklerstrahles tritt zwar ein besserer, jedoch noch nicht der optimale EntwickInngseffekt auf. Diesen erzielt man vielmehr gemäß der Zusatzerfindung durch schräge Richtung des Entwicklerstrahles zur Filmemulsion, wie Versuche bestätigt haben.
  • Für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens nach dem Zusatzpatent ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise kann man bei der an sich üblichen Anordnung der Filmbahnen in mehreren hintereinander in einer Fluchtlinie liegenden Filmschleifen die in einer Fluchtlinie befindlichen Innenseiten von einem Ende der hintereinanderliegenden Schleifen aus und die gegenüberliegenden in einer Fluchtlinie befindlichen Innenseiten von dem anderen Ende der ' hintereinanderliegenden Schleifen aus bespritzen.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform der Anordnung kann man die einander, gegenüberstehenden Innenseiten der Filmschleifen von dem gleichen Ende der hintereinanderliegenden Filmschleifen aus bespritzen. In diesem Fall ist es auch möglich, die Spritzdüsen für beide Strahlrichtungen baulich zu vereinigen, insbesondere in Form eines gemeinsamen Zuleitungsrohres mit nach beiden Strahlrichtungen sich öffnenden Spritzöffnungen oder -düsen. Der Gedanke gemäß dem Hauptpatent, die Düsen aus auswechselbaren, mit Spritzlöchern versehenen Blechen zu bilden, kann in diesem Falle in der Weise seine Verwirklichung finden, daß die nach den beiden Strahlrichtungen gerichteten öffnungen durch ein Winkelblech gebildet werden.
  • Mit Rücksicht auf die Erzielung gleichmäßiger Strahlw irkungen kann es vorteilhaft sein, die Spritzöffnungen oder -düsen an den Stellen geringeren Flüssigkeitsdruckes hinsichtlich Düsenform, Querschnitt usw. anders auszubilden als an den Stellen größeren Flüssigkeitsdruckes, so daß der Strahl überall die gleiche Intensität besitzt.
  • Die Diisenölinuiigen können zweckmäßig gruppenweise in Abständen voneinander angeordnet sein, so daß jeweils in Abständen voneinander ein Entwicklerstrahlenbündel entsteht, während dazwischen keine Entwicklerstrahlen vorhanden sind, sondern nur (im Falle der Füllung des Entwicklungsbottichs mit Entwicllerflüssigkeit) die in dem Bottich befindliche Entwicklerflüssigkeit wirkt. Diese gerät naturgemäß durch die gebündelten Entwicklerstrahlengruppen ebenfalls in einen gewissen Kreislauf, so daß auch hier eine bessere Wirkung eintritt. Im Falle der Vereinigung der Düseneinrichtungen für beide Strahlrichtungen, d. h. für die beiden gegenüberliegenden Innenseiten der Filmschleifen, empfiehlt es sich, die Düsengruppen der beiden Strahlrichtungen gegeneinander versetzt anzuordnen, so daß jeweils ein Strahlenbündel der einen Strahlrichtung mit einem Strahlenbündel der anderen Strahlrichtung abwechselt. Es entstehen dadurch günstigere Druck- und -Strömungsverhältnisse.
  • Zwecks besseren Verständnisses des Erfindungsgedankens sind einige Ausführungsformen desselben in den Zeichnungen dargestellt. Es bedeuten Abb. i ein Prinzipbild in schematischer Darstellung, Abb. 2 ein Schemabild bei Bestrahlung des Films von innen, Abb. 3 ein Ausführungsbeispiel mit mehreren hintereinanderliegenden Filmschleifen und Strahleinrichtungen für die beiden gegenüberliegenden Filminnenseiten an den entgegengesetzten Enden der hintereinanderliegenden Filmschleifen, Abb. q. ein Schemabild einer Anordnung mit mehreren hintereinanderliegenden Filmschleifen und Anordnung der Strahleinrichtungen für die beiden .gegenüberliegenden Filminnenseiten an dem gleichen Ende der hintereinanderliegenden Filmschleifen, Abb. 5 ein Schemabild gemäß Abb. q. unter baulicher Vereinigung der Strahleinrichtungen für beide Strahlrichtungen.gemäß Abb. 2, Abb. 6 Schnitt durch die Einrichtung nach Abb. 5 in Richtung A-A.
  • Gemäß Abb. i trifft auf den Filmstreifen i der von der Strahleinrichtung 2 hervorgebrachte Strahl bzw. ein Strahlenbündel der Entwicklerflüssigkeit 3 in schräger Richtung auf die Emulsionsschicht q. des Films i auf, wobei die mittlere Strahlenrichtung durch den Winkel a gegeben ist. Dieser beträgt in den meisten Fällen zweckmäßig etwa 3o bis 6o°.
  • Gemäß Abb. 2 ist die Strahlcinrichtung 36 innerhalb einer Filmschleife 3q..35 angeordnet, die durch eine Rolle 39 gespannt gehalten und gegebenenfalls durch die Welle 40 transportiert wird. Die Strahleinrichtung 36 hat zwei verschiedene Düsenflächen 37 und 38, mittels derer die Eiltwicklerflüssi.j,-keit in schräger Richturi- unter dem Winkel a auf die Emulsionsschichten 34 und 35 gestrahlt wird.
  • Gem:il:') Abb.3 sind mehrere Filmschleifen 5, 6, 7, 8 hintereinanderliegend angeordnet und werden an ihrer Innenseite mit der Entwicklcrflüssigkeit bestrahlt. Diese wird von den an den entgegengesetzten Enden des Entwicklungsbottichs 9 befindlichen Strahleinrichtungeii to und i i verteilt, die wiederum so angeordnet sind, daß der Winkel a, welcher von der Emulsionsschicht einerseits und der mittleren Strahlrichtung anderseits eingeschlossen wird, innerhalb des erfindungsgemäßen Größenbereiches liegt. Die Anordnung nach Abb. 3 hat den Vorteil, daß die von den Strahleinrichtungen io und i i hervorgerufenen Lntwicklerstrahlen in entgegengesetzter Richtung sich bewegen und daher einen starken Kreislauf der Enrivicklerflüssigkeit hervorrufen. Ferner entsteht bei dieser Anordnung eine Gegenstromwirkung insofern, als diejenigen Filminnenseiten, welche von der .einen Strahleinrichtung am weitesten entfernt sind (also Innenseiten 8 von der Strahleinrichtung 10), der anderen Strahleinrichtung i i am nächsten liegen, so daß immer ein Ausgleich der Enrivicklerwirkung eintritt.
  • Bei der Anordnung nach Abb.4 sind bei sonst ähnlicher Anordnung wie in Abb.3 die Strahleinrichtungen 12 und 13 am gleichen Ende der hintereinanderliegenden Filmschleifen 14, 15, 16, 17 in dem Entwicklungsbottich 18 angeordnet. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß man die Entwicklerwirkurig abstufen kann, indem beispielsweise beim Eintritt der Filmbahnen an dem Ende des -Entwicklungsbottichs, wo sich die Strahleinrichtungen 12 und 13 befinden, die Entwicklungswirkung am stärksten ist, während sie allmählich nach dem entgegengesetzten Ende des Entwicklungsbottichs zu geringer wird. Ebenso kann bei umgekehrter Filmlaufrichtung der entgegengesetzte Effekt erzielt werden. Ferner bietet die Anordnung nach Abb.4 die Möglichkeit, die beiden Strahleinrichturigen 12 und 13 baulich miteinander zu vereinigen.
  • Diese '.Möglichkeit ist in Abb. 5 und 6 an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Die Anordnung entspricht derjenigen nach Abb. 4, jedoch ist gemäß Abb.2 statt der beiden Düsen 12, 1 3 ein senkrecht stehendes Rohr i9 vorgesehen, in welchem Düsenöffnungen 2o und 21 für die beiden Strahlrichtungen 22 uiid 23 angeordnet sind. Auch hier stehen die beiden Strahlen 22 und 23 wieder in einem spitzen Winkel a zu den Filmbahnen 24, 25, 26, 27, welche über Rollen 28, 29, 30, 31 in dem Entwicklungsbottich 32 gelagert sind. Die Rollen 28 bis 31 sind in Abb. 5 der-bessereii Verdeutlichung des Strahlenganges wegen weggelassen worden.
  • Man erkennt aus Abb.6 insbesondere die Anordnung der Düsenöffnungen in Gruppen, die in Abständen voneinander angeordnet und für die beiden Spritzrichtungen 22 und 23 gegeneinander versetzt sind. In dem Entwicklungsbottich 32 ist zusätzliche Flüssigkeit 33 angedeutet, die jedoch auch wegfallen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Entwicklung von Kinofilmen nach Patent 594 878, dadurch gekennzeichnet, daß die Brauserohre so angeordnet sind, daß die Mittelachsen der die Flüssigkeitsstrahlen erzeugenden Düsen in einem spitzen Winkel von vorzugsweise 45' zu der zu entwickelnden Emulsionsschicht stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der die Brauserohre so angeordnet sind, daß die Entwicklerstrahlen innerhalb einer Filmschleife auf den Film gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schichtseite der Filmschleife von der einen Hochkantseite der Filmschleife und die gegenüberliegende Seite der Filmschleife von der anderen Hochkantseite der Film schleife aus bestrahlt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der die Brauserohre so angeordnet sind, daß die Enrivicklerstrahlen innerhalb einer Filmschleife auf den Film gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichtseiten der Filmschleife von der gleichen Hochkantseite derselben aus bestrahlt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen für beide Strahlrichtungen bzw. Schichtseiten der Filmschleife baulich vereinigt sind, insbesondere in Form eines gemeinsamen Rohres mit nach beiden Strahlrichtungen sich öffnenden Spritzöffnungen oder -düsen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den beiden Strahlrichtungen gerichteten Öffnungen in einer Winkelfläche angebracht sind. -6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen gruppenweise und die Düsengruppen der beiden Strahlrichtungen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2478896A (en) * 1946-05-08 1949-08-16 Edward S Cobb Fluid treatment apparatus with rotary film guide
US2492133A (en) * 1946-04-17 1949-12-27 Edward S Cobb Fluid treatment apparatus for continuous films
US2602387A (en) * 1949-03-22 1952-07-08 Technicolor Motion Picture Apparatus for spraying cinematographic film and a method for imbibition printing

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