DE1901149A1 - Filterspuelgeraet - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description
Joseph William Robinson 16 Redwing Place, Don Mills, Ontario, Kanada
FiIterspülgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Filterspülgerät zum Reinigen von mechanischen Gasfiltrieranlagen und "betrifft
insbesondere, jedoch nicht ausschließlieh, ein verbessertes Brausekopfstück für Filterspülgeräte zum Reinigen der
Filterplatten derartiger mechanischer Filtereinriehtungen.
Die Filtermedien oder Abfangplatten eines mechanischen Gasfilters zur Beseitigung von Stoffteilchen aus Gasen werden
mit Staub verstopft. Dies führt zur geringeren PiIterleistung
und/oder zum unerwünscht großen Druckabfall am Filter.
Bei manchen mechanischen Gasfiltergeräten müssen die Filterplatten abmontiert und entweder weggeworfen und durch neue
ersetzt oder gewaschen und wiedereingesetzt werden,·während sie bei anderen Systemen an Ort und Stelle manuell gewaschen
werden.
TJm die zur Aufrechterhaltung der leistung des Filterbettes erforderliche
manuelle Arbeit zu verringern, wurden Anlagen entwickelt, bei welchen verwerfbare Filtriermedien in Form einer
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Rolle verwendet und periodisch vorgeschoben werden können, um frisches Filtriermaterial dem Luftstrom auszusetzen. Die Filtermaterialbahn
solcher Rollen kann von beträchtlicher Länge sein, so daß immer neue Abschnitte des Filtriermateriale „inv
den Luftstrom kommen, bevor die ganze Rolle von Hand beseitigt
und ausgewechselt wird. Während diese Arbeitsweise zur Verringerung der erforderlichen manuellen Arbeit führt, ist sie
kostspielig, da die Filtermedien nicht wiederverwendbar sind.:
Bei anderen mechanischen Luftfiltern mit Dauerfiltermedien
waren die leiterplatten so angeordnet, daß sie durch den Luftstrom hindurch abwärtsgebracht werden und in eine Ölwanne
kommen, worin die Staubablagerung beseitigt und der Filter wiedergeölt wird, bevor er aufwärtsgebracht und wieder in den
Luftstrom kommt. Bei anderen Filtersystemen, bei welchen ebenso Dauerfiltriermedien verwendet werden, wurden am Filterbett
Wasohvorrichtungen vorgesehen, um die manuelle Arbeit zu verringern» Bei diesen herkömmlichen Spüleinrichtungen werden
gleichmäßig angeordnete Spritzdüsen verwendet, die entweder feststehend oder an einem Rohrstück angeordnet sind, das als
"Standrohr" bezeichnet wird und in einer senkrechten Ebene liegen kann, die entlang der stromabwärtigen Seite des Filters
hin- und herbewegbar ist. Diese angeblich automatischen Vorrichtungen zum Waschen an Ort und Stelle sind doch- nicht vollautomatisch,
da sie häufig von Hand gesteuert werden müssen, um einen verhältnismäßig geringen Spülgrad zu erzielen und um
die verhältnismäßig komplizierten mechanischen Bestandteile zu bedienen.
Die bisher verwendeten Düsenanordnungen zum Waschen ύοώ. Fil
tern an Ort und Stelle sind ferner unvollkommen, da die ver fügbare Wasservorratsmenge symmetrisch verteilt wird und da
durch an einigen Partien oder Abschnitten des Filters ungenügend vorhanden ist, an anderen jedoch vergeudet wird.
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Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils.
Erfindungsgemäß wird "ein* ^Filter spülgerät geschaffen, das eine
Brausekopfanordnung aufweist, die mit einem Reinigungsmittelvorrat
verbunden und mit einer oder mehreren Spritzdüsen versehen ist, durchweiche das Reinigungsmittel""auf"■ den Filter
gerichtet wird, dadurchgekennzeichnet, daß die Öffnung bzw.
Öffnungen zum Erhalt eines asymmetrischen Sprühbildes oder
eines Bildes unterschiedlicher Dichte dienen.
Das Gerät arbeitet mit normalen Wasserdrücken, wenn wasser
als Sprühmittel verwendet wird, irad verbessert in der Tat die
Waschwirkung tint er normalen Drücken. Es leuchtet ohne weiteres "
ein, daß sehr hohe Wasserdrücke an sich eine größere Spülkraft gewährleisten; bei den meisten Wasseranlegen herrscht
jedoch normaler Wasserdruck, von welchem eben ein bestmöglicher Gebrauch gemacht werden muß. Es wurde ferner gefunden,
daß es ohrie jegliche Zugabe von Reinigungsmitteln öder heißem
Wasser dank dem asymmetrischen Spritzmuster oder Sprühbild möglich ist, Filter aus Kunststoff wirksam zu reinigen. Zweifelsohne wird das erfindungsgemäße Gerät bei Verwendung von
heißem Wasser oder Reinigungsmitteln noch leistungsfähiger gemacht.
Weitere Schranken sind den herkömmlichen Vorrichtungen zum {
Reinigen von Filtern an Ort und Stelle durch die verhältnismäßige
Kompliziertheit des Mechanismus gesetzt worden, der zur Hin- und Herbewegung des BrausekopfStandrohres entlang des
Filters dient. Bei den bisherigen Systemen werden Ketten, Kabel oder Schneeken- und Schraubenanordnungen zum Stützen des
Standrohres sowohl oben als auch unten und zum Antreiben desselben
entlang einer Laufbahn verwendet. Es ist ferner vorgeschlagen
worden;· das* Braus ekopf standrohr bzw. die Brausekopfstandrohre
jaur oben anzutreiben, was zu einer wesentlichen, "^" ■-■-■-.-■-■-.-■ - - ■ - 4 -
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erneuten Vereinfachung des Mechanismus führt. Darüber hinaus befindet sich der Antriebsmechanismus bei den bisherigen Anordnungen
häufig im Luftstrom, so daß Staub und Spülwasser zwischen die beweglichen Teile treten und sie verstopfen können.
Daher besteht ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung in der Anbringung des Antriebsmechanismus für das
Standrohr außerhalb des Luftstromes, um es vor Verschmutzung oder Verstopfung zu schützen. Es können ein oder mehrere
Standrohre vorgesehen und in waagerechter Richtung hin- und herbewegt werden. Die Verwendung von mehr als einem Standrohr
ermöglicht u.a. den Erhalt einer kürzeren Strecke, die von den jeweiligen Standrohren zurückgelegt wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun eine Ausführungsform
derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines unter einem Winkel von 45° zur Vertikalen geneigten Filters
und des Brausekopfrohres, durch welches das
Spritzwasser den Filter beaufschlagtj
Fig. 2a eine Querschnittsansicht eines typischen Filters und seiner Filtersohichten;
Fig. 2b eine vergrößerte Querschnittsansicht eines typischen Filters, sowie des durch die herkömmlichen
Brausekopfstüoke erhaltenen typischen Wasserströmungsbildes 'T
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer schlitzartigen
Düse, die in einem Winkel zur Filteroberfläche angeordnet 1st, um ein unsymmetrisches Stromlinienbild
der Waschflüssigkeit auf einem typischen Filter eu erhalten;
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_ 5 —
Fig. 3a eine schematische Draufsicht des durch die Düse nach Pig. 3 erzeugten Wasserstromlinienbildes
und zwar entlang der Linie 3a-3a der Fig. 3;
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Verhältnisses der Auftreffenergie "e" und der Konzentration
"c" gegenüber der entlang der Filterfläche von oben her gemessenen Gesamtlänge
"L" des Filters für die in Fig. 3 gezeigte Düse;
Fig. 5 eine sehematische Ansicht einer Düse mit einer unregelmäßig geformten Auslaßöffnung,
die sich senkrecht zur Filterfläche erstreckt;
Fig. 5a eine sehematische Draufsicht des durch die in Fig. 5 gezeigte Düse erzeugten Wasserströmungsbildes
und zwar entlang der Linie 5a-5a der Fig. 5;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Funktion "e(L)" mit ganzen Linien und der Funktion
"c(L)" mit Strichpunktlinien, beide gegenüber "L";
Fig. 7 eine gemischte graphische Darstellung für die Strömungsbilder der drei Düsen nach
Fig. 1, der Auftreffenergie- und Konzentrationsfunktionen
gegenüber dem Abstand "L" Vom Oberteil des Filters bei einer unsymmetrischen
Anordnung der Düsen;
Fig. 8 eine gemischte graphische Darstellung eines 909838/1270
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in Bezug auf die "betreffenden Konzentrationsenergie-
und Abstandsfunktionen beschriebenen typischen Strömungsbildes.bei Verwendung einer
einzigen symmetrischen Düse;
Fig. 9 eine gemischte graphische Darstellung typischer
Strömungsbilder in Bezug auf ihre betreffenden Konzentrations-, Energie-^ und Abstandsfunktionen
bei Verwendung einer symmetrischen Anordnung dreier Düsen; und
Pig. 10 eine perspektivische Ausschnittsansicht einer unregelmäßig geformten Düse. ·
Das in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellte Gerät besteht aus einem in einem Winkel geneigt angeordneten Brausekopfrohr 20
mit auf diesem in Abstand -voneinander angeordneten Düsen 21,
22 und 25. Das Brausekopf rohr kann mit einem Wasservorratsbehälter verbunden werden. Die Düse 21 liegt näher am Filter 15
als die Düsen 22 und 23 und liefert infolge ihrer Lage am ■
Brausekopf rohr Wasser, das mit größerer Stoßkraft als das aus
den Düsen 22 und 25 kommende auf den Filter fällt. Der Filter
15 sammelt Staub aus dem auf seiner unteren Seite "z" auftreffenden
Luftstrom, · so daß die Staubteilchen theoretisch .;
durch den Filter 15 abgefangen werden und die gereinigte Luft
durch die stromaufwartige Seite neben dem Brausekopfrohr - ·
strömt. Das Medium 14 für den Filter 15 kann aus einem beliebigen,
aus einer Anzahl bekannter handelsüblicher Werkstoffe
gewählten Material bestehen und stellt kein Merkmal der vor-* liegenden
Erfindung dar. ----- ■'■ ■ · ■ "■■■'■-- - :>
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Durch die Düsen 21., 22 -und 23 ausströmendes .Waschwasser beauf-schlagt;
das Filtermediua 14 in einem vorbestimmten Strömungsbild,
um vollständig mit Wässer bedeckt zu werden. Die Düse .-2A-erfaßt
einen kleineren Bereich als die Düsen 22 und 23 und übt
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eine Spülwirkung entlang des oberen Abschnittes des Filters aus, worauf Staubteilchen und Spülwasser entlang des Filters
und durch die untere Seite hindurch nach unten gebracht werden. Die Düse 21 ist so ausgebildet, daß das durch sie ausgestrahlte
Wasser den Filter gründlich wäscht.
Fig. 1 zeigt auch das Verhältnis von L1, L2 und L3 zu "L",
wie nachfolgend in der mathematischen Beschreibung erörtert.
Die in Fig. 2a gezeigte (brausekopfrohrseitige oder stromabwärtige)
Schicht MxM des geneigt angeordneten Filters 15 besteht
aus einer Schicht eines Filtermediums. Die Schicht "y"
besteht ebenso aus einem Filtriermedium, während die Schicht " "ζ" auf der stromaufwärtigen Seite aus einem Sieb, das eine
gewisse Form aufweist, besteht.
Fig. 2b zeigt einen am oberen Ende des Filters auf Sprühkegel entgegengesetzt liegenden Seite befindlichen unbefeuohteten
Bereich 17, der von den herkömmlichen Brausekopfrohren ungewaschen verbleibt..
Da die Filterbetten ziemlich groß zu sein pflegen — oft
9,29 m2 (100 Fuß) oder mehr —, sind praktisch der an die Anlage
pro Sekunde zu liefernden Wassermenge Grenzen gesetzt. In der Praxis sind auch dem Hauptleitungsdruck Grenzen ge- \
setzt, der zur Verfügung gestellt und während des Waschvorgangs aufrechterhalten werden kann. Daher kann die Struktur
eines wirksamen Strömungsbildes des Sprühkegels vom Standpunkt einer maximalen Vergrößerung der Nutzbarkeit des für die Anlage
verfügbaren Druckes und Volumens, sowie vom Standpunkt der Kosten des erforderlichen Volumens und Druckes betrachtet werden.
Bis zu einem großen Maße war es die nicht ausreichende Verwendung des vorgesehenen oder verfügbaren Volumens und
Druckes, die zu einer sehr wenig zufriedenstellenden Leistung
der vielen, beim vorbekannten Stand der Technik beschriebenen Filterwascheinrichtungen geführt hatte.
Der Wirkungsgrad des Waschvorganges hängt vom Volumen des pro Sekunde gelieferten Wasservolumens, der Wassergeschwindigkeit
und der Gesamtmenge des verwendeten Wassers ab.
Bei niedriger Konzentration "c" pflegt das Wasser auf dem
Weg des kleinsten Widerstandes durchzusickern und unbefeuchtete !Baaclien zu hinterlassen, wogegen bei hoher Konzentration
"c" das Wasser sogar durch hydrophobe Bereiche zu fließen und
den Schmutz wegzuschwemmen pflegt.
Die eine Funktion des Volumens und der Geschwindigkeit in Quadrat darstellende Auftreffenergie "e" bestimmt, wie weit
das Wasser in das Medium ohne Hilfe der Schwerkraft eindringt, wobei sie auch die Scheuer- und Spülwirkung beeinflußt.
Das an jeder Oberfläche erforderliche Gesamtvolumen "q." ist
Funktion von "c" und "e" und aller Charakteristiken der zu
reinigenden Oberflächen.
Wäre der Filter waagerecht angeordnet, so würde die Analyse zur Ausfindigmachung des erforderlichen Volumens ganz einfach
sein. Man könnte "c", "e" und "q" Werte zuteilen und durch
Experimentieren eine Reihe Werte für die drei Regelgrößen entwickeln und die optimale Kombination mit dem niedrigsten
Gesamtwert bestimmen, um eine wirksame Spülung zu erzielen. Da Jedoch die zu waschenden Filter im allgemeinen in einem
Winkel zur Horizontalen angeordnet sind und der Filter eine Innentiefe hat, sind die Werte von "cn, "e" und "q." in verschiedenen
Teilen des Filters entstellt, so daß die Analyse komplizierter wird. So kann beispielsweise in Bezug auf Fig.
2b festgestellt werden, daß
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1. die Auftreffenergie "e" rasch abnimmt, wenn das Wasser den
. Filter durchdringt;
2. die Konzentration "c" und das Totalvolumen "q." in den unteren
Bereichen des Filters 15 durch von oben herabfließendes Wasser verstärkt werden;
3· während das Wasser durch die Schwerkraft in die unteren Bereiche
des Filters strömt, muß die Auftreffenergie allein
das Wasser durch die zuoberst befindliche Rückseite (17) des Filters tragen;
4. die Aufprall-, Absorptions- und Durchlässigkeitscharakteristiken
der verschiedenen Materialschichten im Filter die Konzentration "c" und die Auftreffenergie "e" auf verschiedene
Weise beeinflussen.
Daraus folgt, daß die zum wirksamen Waschen erforderlichen Minimälwerte
von "c", "e" und "q." im Oberteil des Filters höher
sind als die in den unteren Bereichen erforderlichen. Dies legt die Durchführung von Versuchen zum Bestimmen dieser Werte
nahe, durch welche das Verhalten des Wassers in Segmenten von oben nach unten am Filter untersucht wird.
TJm die wirksamste Anordnung einer oder mehrerer Düsen eines
Brausekopfstückrohres zum Erhalt eines Wasserströmungsbildes in einer zur Filteroberfläche senkrechten Ebene zu erreichen,
muß
1. der Druck p^ an den Düsen festgelegt werden;
2. für verschiedene S1 (welche die Größe und Form der oberen
Düse beschreiben) jeweilig die längstmögliche 1 (die senkrechte Abmessung des Waschbereiches) gefunden werden, die
zu einer zufriedenstellenden Reinigung des oberen Abschnitts des Filters führt. Diese Ergebnisse können durch die Formel
1- = P* (s-j) ausgedrückt werden;
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- ίο -
3. für festgelegte S1 unter Verwendung der entsprechenden
L1 = /T1(S1) und eines unterschiedlichen s„ die zur zufriedenstellenden
Reinigung des zweiten Filterabschnittes führende, längstmögliche L2 gefunden werden. Dies führt
zur Formel Lp = f (s-j) /(Sp)· Alle diese Formeln können in
Abhängigkeit von verschiedenen S1 durch die Formel
Lp = /2(siS2^ ausgedrückt werden;
4· ähnlicherweise für festgelegte S1 und s? mit entsprechenden
L1 = ^-|(s-]) und L2 = ^2(S1 S2) die Formel L^ = f s-\3 (s
erhalten werden, die zu L^ = ^,(a..s s ) führt.-
Es ist eine Bedingung des Systems, daß L1 + L2 + L-* = L ist
(siehe Fig. 1). Die Anzahl der erforderlichen Düsen "n" hängt
von den Größen S1S2S., ab.
Die Gesamtkosten oder der Nutzwert der Filterwaschung ist die
Summe der Kosten des Wassers/28,32 m3 (1000 Ku/bikfuß) "Q" plus
die Kosten für die Aufreehterhalttmg des Hauptwasserleitungsdruckes
"P", welcher der an den Düsen erforderliche Druck "p"
plus der Druckabfall von der Hauptleitung zu den Düsen für das erforderliche Volumen/sek ist. Nachdem eine Kostenformel
in Bezug auf "s" und "p" entwickelt wurde, welche die Form
fcostn (sis2s3^ na-fci können die Kosten verschiedener Werte
von ^ , np, n., optimal gestaltet werden, worin "n" der zum Erfassen
von "L" erforderlichen Anzahl von Düsen entspricht.
Der Versuch kann mit einem anderen Druck p2 wiederholt und die
Kosten können mit β . (S1S2S-) optimal gestaltet werden.
Die optimalen Werte "s" und "p" können schließlich durch
λ .(n,s) verbessert werden, worin "n" die Anfangskosten für
eine Düsenanzahl "n" und "s" die Unterhaltungskosten als Funktion
der Düsengröße darstellt; je kleiner die Düse, desto höher
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BAD ORIGINAL
die Verstopftmgsgefahr und folglich die Unterhaltungskosten.
Auf die obige Verfahrensweise wird das optimale asymmetrische
Strömungsbild in einer senkrechten Ebene durch den Filter unter statischen Bedingungen festgestellt, d.h. Bedingungen,
unter welchen keine horizontale Bewegung der Düsenanordnung stattfindet. Man muß nun die maximal mögliche Geschwindigkeit
der horizontalen Bewegung "h" berechnen.
Der Wert von MhM ergibt sich aus der Untersuchung jedes einzelnen
senkrechten Segments des Filters unter den Bedingungen des optimalen Strömungsbildes für den Wert von "q." und die
Weite des Strömungsbildes des Sprühkegels in diesem Segment. Die Maximalgeschwindigkeit der horizontalen Bewegung ist * ^t
welche den Minimalwert "q" liefert, der pro Flächr .eheit
erforderlich ist. Es ist offensichtlich, dal? großer Geschwindigkeit der Horisontalbewegung das Filtermedium
in seiner ganzen Dicke ungenügend durchspült wird; der Wert "q." je Flächeneinheit wird zu niedrig sein. Ist dagegen
die Bewegungsgeschwindigkeit zu klein, so wird der Wert "q"
größer als erforderlich, so daß das Wasser und die Zeit, die zum Reinigen des Filters erforderlich sind, vergeudet werden.
Durch das volle Verständnis gewisser Charakteristiken des Systems kann das ausgedehnte Experimentieren weitgehend eingeschränkt
werden.
Erstens gibt es eine Anzahl mathematischer Beziehungen, die
von Bedeutung sind:
Auf treff energie = e = Ps(m/t) v2 = fs (m/t) ρ = /7Sp
1.5
d2
Konzentration = c = fs(m/t) =
- 12 -9 0 9 8 3 6/1270 ' BAD ORIGINAL-
1901 HS
Vol/Iiinearzoll (2,54 cm) = Ps(m/t) =
Vol/Kubikzoll (16,586 cm5) = /s(m/t) Z JJJ, = /s/n"
A=|(w
A = /d2
A = /d2
Darin bedeutet
e die Auftreffenergie,
c die Konzentration,
s die Beschreibung der Größe und Form der Düse,
q. das Gesamtvolumen
η die Anzahl der Düsen ;je Brausekopfrohrstück,
ρ der Druck an der Düse,
A der Bereich des Strömungsbildes beim Auftreffen des Wassers,
1 die senkrechte Bemessung von A,
w die horizontale Bemessung von A,
h die Geschwindigkeit der horizontalen Bewegung des Brausekopfrohres,
d der Abstand von der Düsenspitze bis zum Filter,
m das gelieferte Volumen,
t die Zeit,
ν die Geschwindigkeit.
Zweitens kann gefolgert werden, und die Versuche bestätigen
es, daß eine Darstellung der Minimalwerte von "c" und "e",
die für eine wirksame Reinigung erforderlich sind, durch die Formel
(1) e (!) * Ic1 + k2
1 + /1 \
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(2) c (L) =
beschrieben werden kann, worin L der Abstand ist, der an der Filterfläche von oben bis unten gemessen ist (siehe Fig. 1
und 6). Ic1 hängt von der minimalen Auftreffenergie "e" ab,
die zum wirksamen Waschen der ersten Schicht "x" (siehe Fig.
2b) und um dem Wasser in der Mitte des Filters "y" eine genügende
Durchwirbelungsenergie zu erteilen erforderlich ist. Bei den besten Ergebnissen wird der Wert k2 zweimal größer als
der Wert k., sein, und alle Werte von k müssen positiv sein. i
k.. + kp entsprechen der Energie "e (o)", die zum Treiben des
Wassers durch den Filter ohne Hilfe der Schwerkraft im Oberteil erforderlich ist, in welchem L wie zuvor bei (1) gleich
ο ist.
μ CX ti un(j njj» hängen von der Form des Sprühstromlinienbildes
und von der Beschaffenheit des Filters ab und haben willkürlich zugeschriebene Werte. Im allgemeinen sind "0C" und n,J n
jeweils größer als 6 für dicke Filter und kleiner als 6 für dünne Filter, betreffen jedoch keine kritischen Werte.
k~ ist eine Funktion der Schwerkraft, des Winkels des Filters
zur Horizontalen und der Energieabsorptionseigenschaften der verschiedenen Materialschichten im Filter.
k. hängt von der Minimalkonzentration "c" des sämtliche Be-.
reiche der ersten Schicht "x" zu überflutenden und das innerhalb
des Filters abwärtsströmenden und durch die Schicht "z"
entweichenden Wassers zu ergänzenden Wassers ab.
kn stellt die in den oberen Bereichen zum Einleiten des Hinablaufphänomens
im Filter erforderliche Wassermenge dar.
-H-909836/ 1 2 7 Q
-H-
kg ist eine Funktion der Schwerkraft, des Winkels des Filters
zur Horizontalen und der Durehlässigkeitscharakteristiken der verschiedenen Materialschichten im Filter.
Drittens, es besteht ein enges Verhältnis zwischen !le" und
"c", wie aus den Formeln
= /sp_
'A
'A
ersichtlich.
e = /sp_ und c =
A 'A
Viertens, bei einem festgelegten Druck p.. ist "e" und "c" =
fs/A, und da A = [Lw, ist zu folgern, daß je kleiner "w",
umso größer "L" ist und umso weniger Düsen und umso niedriger
^ S1S2
werden zum wirksamen Waschen vorhanden sein. Eine
schlitzförmige Düse kann zwanzig oder mehr mal wirksamer sein als eine runde oder viereckige Düse.
Fünftens, aus der Tatsache, daß es sich um Maximalwerte bei in
der Richtung der zunehmenden ML" mit negativen Gefällen
symmetrisch verlaufenden Schrägen handelt, erhellt, daß der Winkel der Düse zum Filter und die Form der Düse zur Vorgabe
der erforderlichen Schrägen verwendet werden können. So ergibt z.B. eine von der Senkrechten ab befindliche einzelne
Düse —τ wie jene in Fig. 5 — eine Schräge "e" und "c", wie
in Fig. 4 gezeigt, oder aber kann eine Düse — wie die in Fig. 5 gezeigte —,die asymmetrisch spritzt, zu ähnlichen
Ergebnissen führen.
Unter Berücksichtigung dieser Tataachen und insbesondere nach
Kenntnis der allgemeinen Form der optimalen Kurven für "e" und
"c" — wie oben beschrieben und in Fig. 6 gezeigt — ,ist es
möglich, die Werte von k.., kp, k~, fc,, Ic1- und. kg für einen
bestimmten Filter aufzurunden, der in einem gewissen Winkel zur Horizontalen liegt, wodurch die Anzahl der Versuche der
... . - 15 909838/1270
zum Erhalt der zugehörigen Werte für die die Leistungsfähigkeit optimal gestaltenden Berechnungen erforderlichen Versuchsreihen
beträchtlich verringert wird.
Pig. 1 zeigt eine Anordnung aus drei Düsen, die zum Erhalt
asymmetrischer Strömungsbilder ausgebildet sind. Liefert nun die Düse 21 etwa 13,638 l/min (3 engl. Gallonen/min) bei
2,812 kp/om (40 psi) aus einer Entfernung von 5,08 cm
(2 Zoll), die Düse 22 etwa 9,092 l/min (2 engl. Gallonen/min) bei 2,812 kp/cm (40 psi) aus einer Entfernung von 8,89 cm
(3,5 Zoll) und die Düse 23 etwa 4,546 l/min (1 engl. Gallone/ min) aus einer Entfernung von 8,89 cm (3,5 Zoll), so können
die Vorteile dieses asymmetrischen Strömungsbildes aus Pig. 7 ersehen werden, in welcher die Kurve 1 die Minimalwerte von
"c" und die Kurve 2 die Minimalwerte von "e" darstellt, die
zur Erzielung einer wirksamen Reinigung einer bestimmten Filterplatte erforderlich sind. Die Kurve 3 stellt den Minimalwert von "c" zusammen mit dem zugegebenen hinablaufenden Wasser
dar. Die Kurve 6 ist die Resultierende "c" mit dem für die
asymmetrischen Düsen zugegebenen/wasser. Die Resultierenden
"o" und nen aus den asymmetrischen Kopfstücken in Pig. 1 sind
als Kurve 4 bzw. 5 dargestellt.
Eine einzige, senkrecht über dem Mittelpunkt des Pilters angeordnete
Düse, die dasselbe Volumen — d.h. 27,276 l/min (6 engl. Gallonen/min) bei 2,812 kp/cm2 (40 psi) — liefert, führt zu
den durch die Kurven 7, 8 und 9 in Pig. S gezeigten Ergebnissen, die in den unteren 70$ des Pilters nicht sehr zufriedenstellend
und in den oberen 30% vollkommen unzureichend sind.
Theoretisch würde eine einzige Düse 272,76 l/min bis 545,52 l/min (60 bis 120 engl. Gallonen/min) liefern müssen, d.h. zehn
bis zwanzig mal mehr als die asymmetrische Anordnung, zur wirksamen Reinigung desselben Pilters.
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Die drei Düsen, die jeweils 9,092 l/min bei 2,812 kp/cm2
(2 engl. Gallonen/min bei 40 psi) liefern und ohne Asymmetrie angeordnet sind, sind durch die Kurven 10, 11 und 12 in Fig.
gezeigt. Obwohl sie besser als die durch eine einzige Düse erzielten Ergebnisse sind, wird festgestellt, daß sie 75$ hinter
einer wirksamen Reinigung in den oberen 20$ des Filters zurückbleiben
und daß in den unteren 80$ das Reinigungswasser
vergeudet wird. Drei.Düsen ohne Asymmetrie müßten insgesamt
90,92 l/min (20 engl. Gallonen/min) bis 156,38 l/min (30 engl. Gallonen/min) liefern, um den ganzen Filter wirksam zu reinigen.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen andere Methoden zur Erzielung einer asymmetrischen Wasserlieferung an der Filterfläche.
Das erfindungsgemäße Gerät ist genügend leistungsfähig und betriebssicher, um die Verwendung von Dauerfiltermedien zu gestatten.
Obwohl das Gerät selbsttätig ist, wird nicht vorgeschlagen, den Filter zu reinigen, während Luft durch ihn
strömt, wobei es notwendig ist, entweder das Filtersystem zu
umgehen oder einen Abschnitt des Filterbettes zu reinigen, während das staubgeladene Gas durch einen anderen Abschnitt
des Filterbettes geleitet wird, oder aber die Gebläse abzustellen.
Da Filter üblicherweise an isolierten Stellen installiert sind, ist jegliche Wartung und Bedienung unpraktisch und
kostspielig, wogegen das erfindungsgemäße Gerät zu größerer Automatisierung geeignet ist. Bei Verwendung von Steuerungen
und dank der Reinigungsleistung und der Einfachheit des Antriebsmechanismus,
braucht das Gerät möglicherweise ein Jahr oder langer keine Wartung, während einige herkömmlichen Systeme
eine wöchentliche Wartung benötigen.
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Claims (3)
1. Filterspülgerät, das eine Brausekopfanordnung aufweist, die
mit einem Reinigungsmittelvorrat verbunden werden kann und mit einer oder mehreren Spritzöffnungen zum Richten des
Reinigungsmittels auf einen zu reinigenden Filter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen ein asymmetrisches
Sprühstromlinienbild oder ein Stromlinienbild unterschiedlicher
Dichte erzeugen können.
2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brausekopfstück mit einer Anzahl Spritz- oder Sprühöffnungen
(21, 22, 23) versehen ist, die auf solche Weise in Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie ein asymmetrisches
Sprühströmungsbild erzeugen, dessen oberer Bereich bei normalem Gebrauch des Gerätes eine größere Dichte als
sein unterer Bereich aufweist.
3. Filterspülgerät, das an einen Filter angeschlossen ist und eine Brausekopfanordnung, sowie eine Tragstruktur für diese
und Antriebsmittel zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung der Brausekopfanordnung entlang der Filterfläche aufweist,
wobei das Brausekopfstück mit einem Reinigungsmittelvorrat verbunden werden kann und mit einer oder mehreren Spritzdüsen
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Düse in Abstand vom Filter angeordnet ist, so daß die
Auftreffenergie und die Wasserkonzentration an der Filteroberfläche
gemäß den nachfolgenden Gleichungen beschrieben ist: ■
(1) e (1) =k| + k2
(a
(2) c (L) = k4 +
- 18 9 0 9 8 3 6/1270"
Darin "bedeuten
e(L) die Auftreffenergie,
k^ + kg die Energie β/ \ und zwar wie folgt: die zum
Treiben des Wassers durch den Filter ohne Zuhilfenahme der Schwerkraft im oberen Bereich,
in welchen 1=0 erforderliche Energie,
L die vom Oberteil des Filters nach unten gemessene Entfernung,
k-z eine Funktion der Schwerkraft, des Winkels des
Filters zum Horizont und der Durchlässigkeitscharakteristiken der verschiedenen Materialschichten
im Filter,
OC eine Konstante,
c(L) die Konzentration an einem gegebenen Punkt,
k. + k,- die Konzentration Ο/ολ» wobei
k, von der minimalen Konzentration "c" des Wassers
zum Überfluten aller Bereiche der ersten Schicht "x" und zur Ergänzung des innerhalb des Filters
abwärtsfließenden Wassers abhängt, das auf der Rückseite (der Schicht "z") verlustig geht,
kr- die in den oberen Bereichen zum Einleiten des
Hinablaufphänomens im Filter erforderliche Wassermenge
ist,
kg eine Funktion der Schwerkraft, des Winkels des
Filters zum Horizont und der Durchlässigkeitscharakteristiken
der verschiedenen Materialschichten im Filter darstellt und eine Konstante ist.
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