DE2227779A1 - Verfahren zum Waschen von kontinuierlichen Planzellenfiltern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Waschen von kontinuierlichen Planzellenfiltern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens

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DE2227779A1 DE19722227779 DE2227779A DE2227779A1 DE 2227779 A1 DE2227779 A1 DE 2227779A1 DE 19722227779 DE19722227779 DE 19722227779 DE 2227779 A DE2227779 A DE 2227779A DE 2227779 A1 DE2227779 A1 DE 2227779A1
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Armand Lüttich Davister (Belgien)
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Societe De Prayon, Prayon (Belgien)
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Description

Verfahren zum Waschen von kontinuierlichen Planzellenfiltern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahren s
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von kontinuierlichen Planzellenfiltern nach dem Austragen des Filterkuchens.
Die Zellen der genannten Filter bestehen aus Trögen von je nach Filterart unterschiedlicher Form; die Tröge halten einem Unterdruck stand und bieten eine aus einem Filtertuch und einer Filtertuchbefestigung bestehende horizontale Filterfläche dar. Die Zelle weist ausserdem ein Auslaßrohr oder eine Auslaßöffnung für das FiItrat auf, die an einen Verteiler angeschlossen sind, der zum Trennen der verschiedenen Filtrate dient. Filter dieser Art sind in drei verschiedenen Bauweisen bekannt: Filter mit Kippzellen, die im
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Kreis um einen in der Mitte liegenden Verteiler angeordnet sind, Filter mit kreisförmigem Tisch, bei dem die verschiedenen Zellen horizontal liegen bleiben und starr miteinander verbunden sind, so daß sie eine zusammenhängende horizontale Filterfläche darstellen, die die Gestalt eines um den in der Mitte liegenden Verteiler verlaufenden Kreisrings annimmt, und schließlich Filter mit Rechteckzellen, die.aneinanderstoßend über parallele Schienen bewegt werden, wobei der langgestreckte Verteiler parallel zu den genannten Schienen verläuft und mit dem Boden jeder Zelle durch eine Gleitdichtung verbunden ist. Filter dieser Art sind zusammenfassend in "Revue Industrie Technik und Maschinenwelt Heft 1/1959" beschrieben.
Das Filtrieren von Schlämmen und das Waschen der Kuchen auf derartigen Filtern führt in bestimmten Fällen zu erheblichen Schwierigkeiten, weil sich schnell sehr festhaftende und harte, starke Ablagerungen auf den Filtertüchern und den Bahnen für die Filtrationsflüssigkeiten und das Waschwasser bilden, weshalb häufig angehalten und mühsam von Hand gereinigt werden muß. Das trifft beispielsweise für die Filtration von Schlämmen zu, die als Feststoff Calciumhemihydrat enthalten.
Bisher wurden zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten die Filter mit Einrichtungen ausgerüstet, die das Waschen mit grossen Wassermengen erlauben, die die auf der Filterfläche befindlichen Verkrustungen und Ablagerungen lösen sollen. Auf diese Weise werden bei Filtern mit Kippzellen kontinuierlich nach dem Austragen des Kuchens die umgedrehten Zellen mit Hilfe von Waschleitungen gesäubert, die grosse Wassermengen, die nicht mit den in Lösung befindlichen, die Verkrustungen bildenden Substanzen gesättigt sind, auf das Filtertuch bringen. Bei diesem bekannten Verfahren
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verläßt man sich vor allem darauf, daß die die Verkrustungen bildenden Substanzen gelöst werden.
Diese Einrichtungen und dieses Waschverfahren haben sich jedoch in einer Vielzahl von Fällen als unzureichend erwiesen, und sie sind darüber .hinaus nicht in der Lage, die· Innenseite der Filterzellen und die Unterseite des Filtertuchs vor Vertrustungen zu schützen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein sehr einfaches Verfahren anzugeben, das ohne Zweifel schon auf anderen Gebieten als dem der Filtration angewendet ist, das aber in seiner speziellen Anwendung auf Filtrationsvorgänge einen zumindest überraschenden und ausserordentlich wirkungsvollen Reinigungseffekt hervorruft.
Zur Lösung der Aufgabe werden Wasserstrahlen mit hoher kinetischer Energie und/oder Strömungen mit starker Turbulenz angewandt, um die mechanische Abtragung der Verkrustungen und ihren mechanischen Abtransport zu bewirken.
Gemäß der Erfindung ist ein Druckunterschied von mehr als
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1 kg/cm erforderlich und ausreichend, um einem Wasser- · strahl die nötige kinetische Energie zu verleihen, wenn die Umwandlung in kinetische Energie verlustfrei erfolgt.
Die Erfindung betrifft ferner eine spezielle Art der Wäsche, die zu einer wirkungsvollen Reinigung der Innenseite des Filtertuchs und der Zellenteile führt, die unterhalb des Filtertuchs liegen.
Gemäß der Erfindung wird eine Waschflüssigkeit unmittelbar so in den Bereich der Zelle unterhalb des Filtertuchs
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geleitet, um die Innenseite dieses Tuchs, die Innenwände der Zelle und die. Tuchbefestigung zu reinigen, daß die kinetische Energie dieser Flüssigkeit ausreicht, um die Ablagerungen und Verkrustungen, die sich vor al'lem in diesem Bereich gebildet haben, zu entfernen, und nicht infolge des Durchtritts der Waschflüssigkeit durch das Filtertuch vernichtet wird.
Zweckmässigerweise wird bei Filtern mit Kippzellen die Waschflüssigkeit erfindungsgemäß in den genannten Zellenbereich zumindest während des Kippens der Zelle und zumindest in den Teil der Zelle, die nach oben gedreht wird, in der Weise geleitet, daß die Flüssigkeit in diesem Bereich durch die Schwerkraft beschleunigt fliessen kann und dabei mechanisch, d,h. durch Abtragung, die evtl. auf der Innenseite des Filtertuchs und dessen Befestigung und ebenso auf den Innenflächen der Zelle befindlichen Verkrustungen und Ablagerungen entfernt.
Schließlich betrifft die Erfindung auch eine Waschvorrichtung für die Ausübung des besonderen Verfahrens, welche Einrichtung eine wirkungsvolle Wäsche der Innenseite des Filtertuchs und der unterhalb dieser Fläche befirrlichen Zellenflächen erlaubt.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine waschleitung in dem in jeder Zelle vorgesehenen Bereich an der Unterseite des Filtertuchs angeordnet ist.
Vorzugsweise sind bei einem Filter mit Kippzellen die Waschleitungen, wenn sie fest an den Zellen angebracht sind, durch biegsame Leitungen an einen Waschflüssigkeitsverteiler angeschlossen.
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Weitere Einzelheiten und besondere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ,Beschreibung von die Erfindung nicht begrenzenden Ausführungsbexspielen für das erf indungsgemässe Verfahren und einer speziellen Vorrichtung für die Ausübung einer Variante des genannten Verfahrens; dabei wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Schemazeichnung eines durchgehenden Horizontalfilters mit Kippzellen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Filterzelle nach Fig. 1 in grösserem Maßstab mit abgenommenem Filtertuch und umgekehrter Zelle;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
In den drei Figuren werden übereinstimmende Bauteile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
In dem erfindungsgemässen Verfahren wird von den abtragenden Eigenschaften einer bewegten Flüssigkeit zum Waschen kontinuierlicher Filter mit.horizontaler Filterfläche und Kippzellen Gebrauch gemacht, daneben, aber in fast zu vernachlässigendem Maße, von der Lösungsfähigkeit, die bisher als maßgebend für die Reinigung der genannten Filter angesehen wurde,
Erfindungsgemäß hat sich herausgestellt, daft eine Wäsche mit
2 unter hohem Druck - vorzugsweise zwischen 2 und 15 kg/cm stehendem Wasser an den zu reinigenden Stellen des Filters das Beseitigen von Verkruetungen ermöglicht, die sich bei der Filtration aus den zu filtrierenden Schlämmen in den mei·
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sten Fällen gebildet haben. Diese Wäsche wird in den Arbeitszyklus des Filters vorzugsweise vor der Zuführung des Schlamms in die Filterzellen und nach der· üblichen Wäsche der Filtertücher nach dem Austragen des Kuchens eingeschaltet.
Die Flüssigkeitsströme, die eine erhebliche kinetische Energie haben, werden so auf die zu waschenden Teile der Zellen, insbesondere auf die Filtertücher, gerichtet, daß die etwa an diesen Teilen befindlichen Verkrustungen mechanisch, d.h. durch Abtragen, beseitigt werden.
Es ist sehr wichtig, daß die Waschflüssigkeit im gleichen Maße wie sie zugeführt wird auch wieder abgezogen wird, um zu verhindern, daß die zu reinigenden Teile überschwemmt werden, weil in diesem Fall die Wirkung des Waschvorgangs erheblich herabgesetzt würde, Ausserdem muß die Zelle vor dem Aufbringen des Schlamms aus dem nächsten Arbeitszyklus vollständig entleert werden.
Eine solche Wirkung läßt sich vorteilhafterweise durch Ansetzen eines Unterdrucks an den Zellenausgang erreichen, wodurch die Waschflüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit und starker Turbulenz weggeführt wird.
Die Waschflüssigkeit kann gemäß der Erfindung mit Zuleitungen, die mit Löchern oder Strahldüsen versehen sind, in direktem Strahl (nach Art einer Entzunderung) verteilt werden, um eine maximale kinetische Energie der von diesen Zuleitungen zu erzeugenden starken Strahlen zu erreichen. Die Waschflüssigkeit durchsetzt nacheinander das Filtertuch, die Zelle und den Verteiler und wird durch ein Druckgefälle und evtl. mit Hilfe eines Luft-Flüssigkeits-Separators, der an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, entfernt.
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Die Tatsache, daß die vorherrschende Wirkung der Waschflüssigkeit die einer mechanischen Abtragung·und nicht einer Lösung, wie bei den bekannten Waschverfahren, ist, gestattet die praktisch vollständige Rückführung der Waschflüssigkeit, gegebenenfalls nach dem Abgießen von abgesetzten Feststoffen, wodurch auf sehr einfache Weise das wichtige Problem des Wasserverbrauchs und des Abwassers gelöst ist; die Menge des erforderlichen Frischwassers kann auf beinahe Null herabgesetzt werden. Bei den bekannten Verfahren zum Waschen von Filtern der genannten Art werden grosse Wassermengen bei grossem Durchsatz verwendet, um die Lösung von Verkrustungen in diesem Wasser so weit wie möglich zu begünstigen. Dieses Vorgehen erfordert einen nicht zu vernachlässigenden Energieaufwand und macht weitläufige und kostspielige Anlagen erforderlich. Darüber hinaus darf das Waschwasser, wenn ein gutes Herauslösen und damit eine gute Reinigung der Zellen erreicht werden sollen, nur·eine äusserst geringe Menge gelöster Substanzen enthalten, wodurch das Ausmaß der möglichen Rezirkulation eingeschränkt wird und ein hoher Verbrauch von Frischwasser die Folge ist.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß dank des Ansaugens von Waschflüssigkeit an der Basis der Zellen die Zuleitungen und der Verteiler wegen der stark abtragenden Wirkung der unter dem beschleunigenden Einfluß des Unterdrucks stark turbulenten Strömung sauber bleiben.
Dadurch, daß der unter hohem Druck stehende und mit hoher kinetischer Energie ankommende Flüssigkeitsstrahl auf •die Oberseite des Filtertuchs und der Tuchhalterung schlägt, wird diese Oberseite hervorragend gut gereinigt'.
Um eine gleichgute Reinigung auch an der Innenseite des Filtertuchs und der Tuchhalterung sowie aller unter dem Tuch liegenden Teile der Zelle zu erreichen, wird gemäß der Erfindung eine Waschflüssigkeit direkt in den Bereich unter dem
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Filtertuch geleitet, nachdem der Filterkuchen ausgetragen ist, so daß das Waschwasser mit ausreichend hoher kinetischer Energie an der Unterseite des Filtertuchs und an den unterhalb des Tuchs gelegenen zu reinigenden Teilen vorbeiströmen kann, ohne daß diese Energie bei einem Durchtritt durch das Filtertuch verlorengehen kann.
Je nach der Lage der Zelle und der den gegen eine der FilteCtuchseiten gerichteten Wasserstrahlen innewohnenden kinetischen Energie kann das Wasser unter Umständen dieses Filtertuch durchdringen. Auf jeden Fall reicht aber die kinetische Energie des Waschwassers, das durch das Tuch gedrungen ist, nicht aus, um eine mechanische Wirkung (Abtragungswirkung) auszuüben, die auf der anderen Seite des Filtertuchs gefordert wird.
Aus diesem Grunde ist es zweckmässig, gemäß der Erfindung eine zweifache Wäsche vorzusehen, d.h. eine Wäsche mit Wasserstrahlen, die unmittelbar auf die Oberseite des Filtertuchs gelangen, und durch Wasserstrahlen, die unmittelbar auf die Unterseite dieses Tuchs und die unter dem Tuch befindlichen Teile· auftreffen, und das Ganze mit der die Strömung des Wassers beschleunigenden Wirkung eines Untercrucks zu kombinieren.
Bei Filtern mit Kippzellen wird nach dem Austragen des Filterkuchens vorzugsweise das Innere der Zellen in dem Augenblick gewaschen, in dem die Aussenseite des Filtertuchs der umgedrehten und in Wiederaufrichtung begriffenen Zelle gewaschen wird, damit die Schwerkraft ausgenutzt werden kann, um dem für die Innenwäsche benutzten Wasser ein beschleunigtes und nutzbringendes Abströmen zu ermöglichen. Dadurch wird der Flüssigkeit eine ausreichend hohe kinetische Energie verliehen, die für einen Mindestdruck, etwa 0,2 bis 1 kg/pm , ausreicht, so daß eine ausreichende Ab-. tragungswirkung auf die etwa vorhandenen Verkrustungen aus-
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geübt werden kann.
Das Waschwasser wird vorzugsweise in den unter dem Filtertuch befindlichen Teil der Zelle, die nach oben gedreht wird, in dem Augenblick eingeführt, wo sie sich wieder aufrichtet, damit die Flüssigkeit unter Schwerkraftwirkung in dem Raum unterhalb des Filtertuchs über die ganze Innenoder Unterfläche des Filtertuchs beschleunigt strömen kann.
Die Wäsche wird vorzugsweise vorbeugend vorgenommen, um Feststoffablagerungen vor dem Verkrusten wegbringen zu können. Eine derartige vorbeugende Wäsche kann bei jedem Filtrationszyklus ständig wiederkehrend vor der jeweiligen Schlammzuführung vorgenommen werden.
Nachstehend wird zur Erläuterung des erfxndungsgemässen Verfahrens ein die Erfindung nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel an Hand der erwähnten Zeichnungen beschrieben.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Filter handelt es sich um ein Filter "mit horizontaler Filterfläche und Kippzellen", Dieses Filter besteht aus einer Reihe gleicher Zellen 1 von. Kreissektorform, die sich auf einem Kreisumfang in Richtung der Pfeile 13 um einen feststehenden, zentralen Unterdruckverteiler 12 bewegen, der sich in der Mitte dieses Kreises befindet.
Die Zellen 1 bewegen sich gleichförmig über diese Kreisbahn,
An jeder Zelle 1 läuft eine Reihe von Vorgängen ab, während die Zellen einen voi:
teiler 12 ausführen.
die Zellen einen vollständigen Umlauf von 360° um den Ver-
An einer bestimmten Stelle des Umlaufs der Zellen 1 wird der
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Schlamm in die Zellen gegeben. Diese Stelle ist schematisch durch eine mit der Bezugszahl 14 versehene Schlammzuleitung gekennzeichnet. Nachdem das Filtrat aus der Zelle abgezogen ist, wird der auf dem Filtertuch entstandene Filterkuchen 16 zweimal nacheinander im Gegenstrom gewaschen, wie es schematisch durch' die Pfeile 15 angedeutet ist.
Danach werden die Zellen gekippt, so daß der Filterkuchen 16 herausfällt. Auf diesen Vorgang folgt "eine zweite Wäsche des Filtertuchs; die Zelle verbleibt währenddessen in der mit 20 bezeichneten umgekehrten Lage.
Die bisher angegebenen Vorgänge sind aus der Technik des Filtrierens mit einem Horizontalfilter mit Kippzellen an sich bekannt.
Gemäß der Erfindung erfolgt nach oder während dieser letzten Wäsche die besondere Wäsche der Innenseite des Filtertuchs und der innenliegenden Zellenteile, indem Waschwasser unmittelbar in den Raum der genannten Zelle, unterhalb des Filtertuchs, mindestens während der Zeitspanne geschickt wird, während deren die Zelle sich in ihre horizontale Normalise zurückbewegt.
Diese Wäsche erfolgt mittels einer doppelten Waschleitung 8, die in dem Raum unter demFiltertuch vorgesehen ist.
Die Fig. 2 uiid 3 zeigen Einzelheiten des Aufbaus einer Zelle 1 mit derartigen Leitungen 8»
Wie bereits oben erwähnt, besteht eine Zelle 1 aus einem, im allgemeinen aus nichtrostendem Stahl hergestellten Trog, in dem ein Filtertuch 2 angebracht ist, das auf einer Halterung 3 ruht, die beispielsweise als Gitter oder als spe-
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zielles Gummiband mit vorspringenden Teilen ausgeführt sein kann, auf denen das Filtertuch aufliegt. Durch eine solche Halterung kann unterhalb der Unterseite des •Filtertuchs ein Raum gebildet werden, der das Abfliessen von Filtrat und Waschwasser erleichtert«,
Die Halterung 3 ruht ihrerseits auf einer Reihe Traversen auf dem Boden 5 der Zelle in einem unterhalb des Filtertuchs 2 befindlichen Raum 10, Der Boden 5 ist gegen ein zentrales Rohr 6 geneigt, das parallel zu diesem Boden verläuft und mit ihm starr verbunden ist; dieses Rohr fängt das Filtrat und das Waschwasser auf und leitet sie über flexible Rohrleitungen 17 zum Verteiler 12. Das Rohr 6 ruht in Lagern 7 und dient demnach gleichzeitig als Drehachse, um die die Zelle 1 schwenkt, wenn sie gekippt wird.
Die Leitung 8 ist über eine flexible Leitung 11 mit einem speziellen Wasserverteiler 18 verbunden, der über dem Haupt-Unterdruckverteiler angeordnet ist und der der Leitung 8 Wasser von verlangtem Druck im richtigen Augenblick zuführt, d.h. nach dem Austragen des Filterkuchens und nach oder während des an sich üblichen Waschens des Filtertuchs in der gekippten Zelle. Das Wasser wird von der Leitung 8 gegen die Innenseite des Filtertuchs 2, der Halterung 3,. der Traversen 4 und den Boden 5 der Zellen 1 gespritzt.
Wenn die Zelle wiederaufgerichtet ist, läuft sie erfindungsgemäß unter einem Spritzrohr 19 hindurch, das mit Wasser versorgt wird, das unter einem Druck von mindestens
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,1 kg/cm und vorzugsweise 2 bis 15 kg/cm steht. Diese Rampe 19, die sich über die gesamte Breite der Zelle erstreckt, sendet Strahlen von Wasser mit hoher kinetischer Energie derart auf das Filtertuch, daß diese Strahlen, die das Filtertuch direkt treffen, eine mechanische Abtragung der unter Umständen auf dem Filtertuch befindlichen Verkrustungen
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herbeiführen, indem sie aufgenommen und mechanisch durch den Wasserstrom Weggeführt werden, der durch das Filtertuch unter dem Einfluß des Unterdrücke dringt, der durch den Verteiler 12 hervorgerufen wird, mit dem das Rohr 6 verbunden ist. Es zeigt sich, daß diese Verkrustungen unter der Wirkung der Wasserstrahlen derart fein zerkleinert werden, daß sie das Filtertuch leicht durchdringen können. Das ist als ein wesentliches Merkmal der Erfindung zu betrachten.
Der an sich bekannte und daher in den Zeichnungen nicht im einzelnen gezeigte Verteilerl2 ermöglicht die Erzeugung eines Unterdrucks unter dem Filtertuch bei der eigentlichen Filtration, unmittelbar nachdem an der Stelle 14 der Schlamm zugeführt worden ist; dadurch wird ein praktisch trockener Filterkuchen vor der ersten Wäsche mit Wasser und zwischen den verschiedenen aufeinanderfolgenden Waschvorgängen erzeugt und ausserdem das Filtertuch nach der letzten Wäsche getrocknet.Ausserdem kann durch den Verteiler, wenn die Zellen umgekippt sind, Luft in die Leitung 6 geblasen werden, die das Filtertuch hochwölbt und die Entfernung des Filterkuchens und das Waschen des Filtertuchs erleichtert.
Patentansprüche:
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Claims (12)

  1. Patentans ρ r ü c h e t
    Verfahren zum Waschen von kontinuierlichen Planzellenfiltern nach dem Austragen des Filterkuchens, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstrahlen mit hoher kinetischer Energie und/oder Strömungen mit starker Turbulenz angewandt werden, um die mechanische Abtragung von Ablagerungen und Verkrustungen zu bewirken, die sich etwa zumindest auf den Filterwänden und den Filtertüchern bei der Filtration gebildet haben und um diese Ablagerungen und/oder Verkrustungen mechanisch wegzuführen.
  2. 2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstrahlen verwendet werden, die auf die zu reinigenden Flächen mit einem Druck von mindestens
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    1 kg/cm , vorzugsweise 2 bis 15 kg/cm derart auftreffen, daß diese Strahlen beim Auftreffen auf die zu reinigenden Teile eine so grosse abtragend wirkende Energie aufweisen, daß die auf den genannten Teilen etwa befindlichen Verkrustungen und Ablagerungen mechanisch entfernt werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abtragende Waschen auf die äussere Horizontalfläche des Filtertuchs der leeren Zelle angewandt wird, nachdem der Filterkuchen ausgetragen und das Filtertuch der umgedrehten Zelle in an sich bekannter Weise gewaschen ist und bevor Schlamm zugeführt ist, wobei das Waschwasser demnach durch das Filtertuch,
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    die Zelle und den Verteiler gelangt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit nach Maßgabe der auf das Filtertuch fliessenden Menge abgezogen wird, damit das Filtertuch nicht überschwemmt wird.
  5. 5« Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Filter auftreffende und durch das Filtertuch gelangende Flüssigkeit ari der Zellenbasis angesaugt wird, so daß eine schnelle und stark turbulente Strömung dieser Flüssigkeit über die Innenflächen der Zellen hervorgerufen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit zumindest teilweise und unter Umständen nach einem Dekantieren wiedörverwendet wird.
  7. 7, Verfahren mim Waschen von kontinuierlichen Planzellenfiltern, . insbesondere Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser nach dem Austragen des Filterkuchens unmittelbar in den Raum der Zelle unterhalb des Filtertuchs geleitet wird, um die Innenseite des Filtertuchs und die inneren Teile der Zelle zu waschen.
  8. 8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß bei Filtern mit Kippzellen die Waschflüssigkeit in den erwähnten Raum einer Zelle mindestens in dem Augenblick eingeleitet wird, in dem die Zelle nach dem Kippen sich wieder aufrichtet, um ihre horizontale( Normallage einzunehmen, nach dem Austragen des Filterkuchens und nach oder während der Wäsche der Auseenseite des Filtertuchs der umgedrehten Zelle und mindestens in den Teil der Zelle, der anfänglich während der Drehung eine Aufwärtsbewegung ausführt, damit das Wasser unter Schwerkraftwirkung eine beschleunigte Bewegung in diesem Raum ausführen kann und dabei mechanisch, d,h, durch Abtragung, die etwa auf der genannten Seite des Filtertuchs und auf den Filtertuchbefestigungen entstandenen Verkrustungen wegführen kann«
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit in den Raum unterhalb des Filtertuchs durch Düsen eingeleitet wird, von denen mindestens ein Teil unmittelbar gegen die Innenseite des Filtertuchs gerichtet ist.
  10. 10. Waschverfahren für kontinuierliche Planzellenfilter, wie in den Ansprüchen 1 bis 9 angegeben.
  11. 11. Waschvorrichtung für kontinuierliche Planzellenfilter zum Ausüben des Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Waschleitung (8) in dem in jeder Zelle (1) vorgesehenen Raum an der Unterseite des Filtertuchs (2) angeordnet ist.
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  12. 12. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kippzellen, bei denen die Waschleitungen (8) fest mit den Zellen (1) verbunden sind, diese Waschleitungen über flexible Leitungen (11) mit einem Waschwasserverteiler (18) in Verbindung stehen.
    Der Patentanwalt
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DE19722227779 1971-06-16 1972-06-07 Verfahren zum Waschen von kontinuierlichen Planzellenfiltern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Pending DE2227779A1 (de)

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