DE964769C - Rakel zum Einstreichen von Geweben, insbesondere Teppichen im Filmdruckverfahren insbesondere mit OEl-in-Wasser-Emulsionsfarben - Google Patents

Rakel zum Einstreichen von Geweben, insbesondere Teppichen im Filmdruckverfahren insbesondere mit OEl-in-Wasser-Emulsionsfarben

Info

Publication number
DE964769C
DE964769C DEB37124A DEB0037124A DE964769C DE 964769 C DE964769 C DE 964769C DE B37124 A DEB37124 A DE B37124A DE B0037124 A DEB0037124 A DE B0037124A DE 964769 C DE964769 C DE 964769C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
squeegee
roller
paint
paint container
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB37124A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Neveling
Marcel Vitek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BESMER TEPPICHFABRIK GmbH
Original Assignee
BESMER TEPPICHFABRIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BESMER TEPPICHFABRIK GmbH filed Critical BESMER TEPPICHFABRIK GmbH
Priority to DEB37124A priority Critical patent/DE964769C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE964769C publication Critical patent/DE964769C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors
    • B41F15/46Squeegees or doctors with two or more operative parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1957
B 37124 VII/8c
Große Versuchsreihen, Teppiche mit öl-in-Wasser-Emuisionsfarbstoffen im Filmdruckverfahren zu bemustern, sind 'bisher stets daran gescheitert, daß mit den bisher bekannten Rakeln ein einwandfreies Ergebnis nicht zu erzielen ist und daß diese Farbauftragsmethoden zu arbeitsintensiv sind und keine genügende Sicherheit für die Serienfabrikation bieten.
Die dicke Florschicht bzw. Schiingenschicht des Teppichs erfordert einerseits große Mengen von Druckfarbe und andererseits muß diese weit dünnflüssiger sein als für jedes andere zu bedruckende Gewebe, da die Farbe nicht nur in die Tiefe der Florschicht gelangen, sondern auch in die dicken Garne eindringen soll.
Bei Gebrauch einer Streichrakel muß dieser eine so große Farbenmenge vorgelegt werden, daß sie über die ganze Warenbreite ausreicht, wobei dann die Farbe, bevor noch mit dem Streichen begonnen werden kann, sich über das Sieb ausbreitet und in die offenen Musterstellen läuft und Schaden anrichtet. Abgesehen davon muß mit der Streichrakel ■—· selbst bed starker Belastung — sehr oft gestrichen werden, und es kann nur bei sehr
709 524/68
schmaler Ware ein einigermaßen befriedigendes Resultat erzielt werden.
Mit sogenannten Walzen- oder Rollrakeln, die stark belastet sind, kann die Strichzahl wesentlich herabgesetzt werden, doch tragen auch diese Konstruktionen unter anderem der für Teppichdruck erforderlichen Farbflüssigkeit und Farbmenge keine Rechnung, selbst da nicht, wo eine Farbreserve wie bei Doppelrollrakeln vorgesehen ist. ίο Grundsätzlich erleichtert das Einwalzen der auf das Gewebe aufgebrachten Druckfarbe die Tiefenwirkung wesentlich, zeigt jedoch z. B. den Nachteil, daß Farbteile, die sich zwischen Gewebeoberseite und Siebunterseite befinden, durch den Sog, den die Lösung der Rolle (Walze) vom Sieb erzeugt, in Form von Tropfen nach der Oberseite des Siebes zusammengezogen werden, was nach dem Abheben der Schablone zu Fleckenbildungen in der Druckware führt.
Die vor der Streich- oder Rollrakel in mehr oder weniger breitem Band verdrängte Druckfarbe fließt in zu großer Menge durch das Sieb, kann nicht schnell genug in die Tiefe des Teppichs eindringen und wird als schwimmende Masse breitgewalzt oder -gestrichen. Die Roll- wie auch Streichrakel soll jedoch nur eine Tiefen- oder Walkwirkung ausüben, d. h. die bei einem Strich aufgebrachte Farbe in die unteren Schichten des Teppichs bringen, damit die obere Schicht wieder für den nächsten Strich aufnahmefähig ist.
Die Erfindung bringt eine neue Lösung dieses Problems; sie besteht im wesentlichen darin, daß in einer Ausnehmung des Bodens des Farbbehälters eine Walze frei drehbar angeordnet ist und daß die Farbzuführung abweohselnd zu beiden Seiten der Walze erfolgt. Dabei ist es von besonderem Vorteil, zu beiden Seiten der Walze Streichrakel anzuordnen, wodurch der große Vorteil erzielt wird, daß Walzen und Streichen in einem Arbeitsgang erfolgen, so daß die durch die Walzen hervorgerufene Fleckenbildung aufgehoben wird. Weiterhin besteht die Erfindung darin, daß oberhalb des Farbbehälters ein Reservefarbbehälter angebracht ist, dessen Ventile durch einen oder mehrere Schwimmer im Farbbehälter gesteuert sind und wobei der Reservefarbbehälter zweckmäßig auf dem Druckwagen gelagert ist, so daß er keine Belastung auf den Farbbehälter ausübt. Den speziellen Erfordernissen des Teppichdruckes, insbesondere mit öl-in-Wasser-Emulsionsfarben entspricht die Farbenauftragsvorrichtung für Filmdruck, die alle vorerwähnten Mangel behebt und daher erst den rationellen Teppichdruck auch mit dieser Farbstoffgruppe ermöglicht.
Die Erfindung läßt die speziellen Erfordernisse des Teppichdrucks mit Öl-in-Wasser-Emulsionsfarben im Filmdruckverfahren zu, wobei die vor-" erwähnten Mängel nicht mehr auftreten können. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt
Fig. ι die Vorrichtung im Schnitt, Fig. 2 die Lagerung des schwenkbaren Bodenkörpers.
Die Vorrichtung besteht aus drei Körpern, wovon zwei zu einem inneren und einem äußeren zusammengefügt werden, so daß sie Rollrakel, Doppelstreichrakeln, Farbverbrauchsbehälter und Farbauslaufschlitze gleichzeitig bilden. Der dritte mit den anderen Körpern ,in indirekter Verbindung stehende Körper ist ein Farbreservetank, der dem Verbrauchsbehälter laufend die verbrauchte Farbe wieder zuführt, so daß das Gesamtgewicht des Farbauftragsgerätes sowie der statische Druck der Farbe während des ganzen Arbeitsprozesses konstant bleibt, und zwar selbst bei größten Warenbreiten, wie z.B. 3 bis 4m und mehr.
In dem mit Farbe gefüllten Behälter 1 ist ein Bodenkörper 2 schwenkbar und hebbar gelagert. Auf der Unterseite hat dieser Bodenkörper eine Ausnehmung 3, in die er die Walze 4 aufnimmt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Boden 5 des Gefäßes nach der offenen Mitte hin abfallend ausgebildet und mit einem abgewinkelten Flanschö auf jeder Seite versehen, mit welchen der Bodenkörper 2 abwechselnd einen Auslaufschlitz 7 für die Farbe bildet. Zu diesem Zweck ist auf den beiden entsprechend ausgebildeten Seiten des Bodenkörpers 2 je eine elastische Streichleiste 8 angebracht, während auf der Innenseite der Flansche 6 je eine elastische Streichleiste 9 angebracht ist. Zwischen diesen beiden Streichleisten 8 und 9 wird beim Schwenken des Bodenkörpers 2 bzw. des Behälters 1 jedesmal abwechselnd der Farbauslaufsohlitz 7 gebildet, so daß beim Vor- und Rückwärtsgang der Rakel die Farbe immer vor der Walze 4 ausläuft. Auf der Außenseite der schrägen Flansche 6 ist je eine Streichrakel 10 angebracht, die durch die Schrauben 11 befestigt sind. Dadurch wird der große Vorteil erreicht, daß jede Fleckenbildung, die durch das Abrollen der Walze entsteht, durch Egalisieren aufgehoben wird. Da dieser Nachstreichprozeß zwangläufig und unmittelbar auf das Walzen erfolgt, kann sich die Fleckenbildung nicht mehr auswirken.
Der Bodenkörper 2 ist mittels des Flansches 12 auf dem Bolzen 13 gelagert. Damit dieser Flansch beim Schwenken in der Farbflüssigkeit keinen zu großen Widerstand hat und die Farbflüssigkeit nicht zu stark in Bewegung bringt und das Farbniveau auf beiden Seiten gleich bleibt, ist er mit Ausnehmungen 14 (Fig. 2) versehen.
Die schwenkbare und hebbare Lagerung des Bodenkörpers 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 auf folgende Weise erreicht :
Der Bolzen 13 mit dem Handradis ist in einer Exzenterbuchse 16 in Achsrichtung verschiebbar gelagert und durch eine Feder im Eingriff gehalten. Die Exzenterbuchse 16 ist in einer Nabe 17 gelagert, zu welcher die Stirnseite 6 des Gehäuses 1 an dieser Stelle ausgebildet ist. Auf der Exzenterbuchse 16 ist die geriffelte Drehscheibe 18 befestigt. Die Exzenterbuchse 16 ist mittels Außengewinde in die Gewindebohrung der Nabe 17 eingeschraubt
und trägt einen mit Innengewinde versehenen Klemmring 19. Die Hebung des Bodenkörpers 2; die zum Schließen der beiden Auslaufschlitze führt, also die Verschlußstellung, erfolgt durch Drehen der Exzenterbuchse 16 um etwa 900 und wird mit Gewindestellring 19 fixiert.
Naturgemäß kann der Bodenkörper 2 als auch der Farbbehälter 1 entsprechend geschwenkt werden, um die beiden Auslaufschlitze alternativ zu öffnen. Diese alternative öffnung des betreffenden Auslaufschlitzes erfolgt zwangläufig an dem Umkehrpunkte durch Umkehr der Bewegungsrichtung infolge Reibung.
Zur Reinigung der Vorrichtung werden die BoI-zen 13 mit den Handgriffen 15 aus den Lagerstellen 6 herausgezogen; der Bodenkörper 1 kann dann abgehoben werden.
Oberhalb des Farbbehälters 1 ist ein Reservefarbbehälter 20 angebracht, der mit seinem Auslauf 2i in die öffnung des Farbbehälters einmündet. In diesem Auslauf ist das Ventil 22 vorgesehen, dessen Hahn 23 durch die Stange124 gesteuert wird, die mit dem auf der Farbflüssigkeit im Farbbehälter 1 schwimmenden Schwimmer 25 verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, im Farbbehälter 1 immer den gleichen Stand der Farbflüssigkeit zu halten, da beim Verbrauch die entsprechende Farbmenge zwangläufig aus dem Reservebehälter nachfließt. Der Reservebehälter 20 wird rollbar auf dem Druckwagen (nicht dargestellt) gelagert, so daß er keinen Druck auf den Behälter 1 ausüben kann, und wird ebenfalls von dem Mitnahmemechanismus der Farbauftragsvorrichtung mitgenommen. Die Handhabung und Wirkungsweise der neuen Vorrichtung zum Bedrucken von dicken Geweben, insbesondere Teppichen, ist folgende:
Steht das Gerät in Arbeitsstellung noch auf dem geschlossenen musterlosen Vorfeld der Schablone, so kann keine Farbe aus dem Auslaufschlitz ausfließen.
Wird das Gerät über das Musterfeld geschoben oder gezogen, so wird jeweils der Auslaufschlitz vor der Walze geöffnet und der dahinterliegende geschlossen. Die Farbe fließt an den offenen Siebstellen aus und dringt in das Gewebe, worauf die derart getränkte Stelle sofort unter die Walze gerät und die Farbe in das Flormaterial eingewalkt wird. Die Einstellung des Auslaufschlitzes gestattet es, die aufgebrachte Farbmenge so zu halten, daß sie der Aufnahmefähigkeit des Flores angepaßt ist und sich kein Schwimmen der Farbe ergibt. Farbe, die durch den Sog der Walze hochgerissen wird, wird sogleich wieder einmal durch die Ausflußleisten leicht verteilt und anschließend durch den Druck der Streichrakel gleichmäßig aufgetragen. Farbdurchfluß, Walkwirkung der Walze und Streichrakeldruck sind, solange der Reservetank Farbe enthält, konstant, so daß bei gleichbleibender Streich- oder Rakelgeschwindigkeit, wie dieses mit Motorantrieb erzielbar ist, ein absolut gleichmäßiger Druck mit öl-in-Wasser-Emulsionsfarbe gewährleistet ist. Natürlich muß auch die günstigste Streichgeschwindigkeit je nach Stellung des Auslaufschlitzes ermittelt respektive umgekehrt werden. Die Verstellung der Auslaufschlitze ist durch die stufenlos hebbare Lagerung des Bodenkörpers 2 leicht möglich.
An Hand dieser Ausführungen ist zu ersehen, daß der Teppichdruck mit öl-in-Wasser-Emulsionsfarben im Filmdruckverfahren, nicht mit dem bekannten Gewebe-Filmdruckverfahren durchgeführt werden kann.
Da die neue Vorrichtung eine Länge von 1 und mehr Meter hat, können entsprechend mehr Farbzuflüsse 21 mit Ventilen 22 und Gestänge 24 vorgesehen sein.
An der neuen Vorrichtung ist eine Entlastungsmöglichkeit vorgesehen (Fig. 2), die aus der im Flansch 27 angebrachten Verstellschraube 28 besteht, die mit ihrem Kopf auf die Siebrahmen 29 aufgesetzt werden kann. Wenn die Schablone vom Gewebe abgehoben wird, dann ruht das Gewicht der Farbauftragsvorrichtung mit dem Schraubenflansch auf dem Siebrahmen und nicht auf dem Sieb allein.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rakel zum Einstreichen von Geweben, insbesondere Teppichen, im Filmdruckverfahren, vorzugsweise mit öl-in-Wasser~Emulsionsfarben, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung des Bodens des Farbbehälters (1) eine Walze (4) frei drehbar angeordnet ist und daß die Farbzuführung abwechselnd zu beiden Seiten der Walze erfolgt.
2. Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Walze (4) 10c Streichrakel angeordnet sind.
3. Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Walze (4) führende Bodenkörper (2) schwenkbar gelagert ist 'und mittels der Leisten (8) abwechselnd mit den abgewinkelten Flanschen (6) des Bodens (5) bzw. den darauf befestigten Streichleisten (9) einen Auslaufschlitz (7) bildet.
4. Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkörper (2) zur Regelung der durchfließenden Farbmenge und zur Schließung der Auslaufschlitze (7) hebbar ausgebildet ist.
5. Rakel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (13) für den Bodenkörper (2) in einer drehbar gelagerten Exzenterbuchse (16) angeordnet sind.
6. Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Farbbehälters (i) nach der offenen Mitte hin abfallend ausgebildet und die Enden der beiden Seitenwände zur Anbringung der Strichleisten (9) zu Flanschen (6) ausgebildet sind.
7. 'Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Flansche (6) je eine Strichrakel' (10) befestigt ist.
8. Rakel, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Farbbehälters (i) ein Reservefarbbehälter (20) angebracht ist und im Farbbehälter (1) vorgesehene Schwimmer (25) die Regulierventile (27) von wenigstens· einem Auslauf (21) steuern.
9. Rakel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reservebehälter (20) auf einem Druckwagen der Vorrichtung gelagert ist.
10 Rakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem .Flansch (27) eine Verstellschraube (28) angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 736/7 12.56 (709 524/68 5. 57)
DEB37124A 1955-09-09 1955-09-09 Rakel zum Einstreichen von Geweben, insbesondere Teppichen im Filmdruckverfahren insbesondere mit OEl-in-Wasser-Emulsionsfarben Expired DE964769C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB37124A DE964769C (de) 1955-09-09 1955-09-09 Rakel zum Einstreichen von Geweben, insbesondere Teppichen im Filmdruckverfahren insbesondere mit OEl-in-Wasser-Emulsionsfarben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB37124A DE964769C (de) 1955-09-09 1955-09-09 Rakel zum Einstreichen von Geweben, insbesondere Teppichen im Filmdruckverfahren insbesondere mit OEl-in-Wasser-Emulsionsfarben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE964769C true DE964769C (de) 1957-05-29

Family

ID=6965117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB37124A Expired DE964769C (de) 1955-09-09 1955-09-09 Rakel zum Einstreichen von Geweben, insbesondere Teppichen im Filmdruckverfahren insbesondere mit OEl-in-Wasser-Emulsionsfarben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE964769C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181659B (de) * 1960-02-03 1964-11-19 Bradford Dyers Ass Ltd Maschine zum Bedrucken dicker Gewebe, insbesondere von Florteppichen, mittels Siebschablonen
DE1264380B (de) * 1963-07-19 1968-03-28 Bradford Dyers Ass Ltd Rakel mit Farbstoffbehaelter zum Bedrucken von Florware mittels Filmdruckschablonen
DE4244378A1 (de) * 1992-12-29 1994-07-07 Manfred Fesler Druckmaschine zum Bedrucken ebener oder geformter Oberflächen von Gegenständen
DE19610273A1 (de) * 1995-08-31 1997-03-06 Tani Denki Kogyo Kk Umschlossene Mehrklingen-Rakelbaueinheit für Siebdruck
US5806423A (en) * 1996-05-14 1998-09-15 Tani Electronics Industry Co., Ltd. Printing squeegee apparatus
CN108382072A (zh) * 2017-02-03 2018-08-10 正中科技股份有限公司 用于网版或金属版印刷设备的墨匣结构

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181659B (de) * 1960-02-03 1964-11-19 Bradford Dyers Ass Ltd Maschine zum Bedrucken dicker Gewebe, insbesondere von Florteppichen, mittels Siebschablonen
DE1264380B (de) * 1963-07-19 1968-03-28 Bradford Dyers Ass Ltd Rakel mit Farbstoffbehaelter zum Bedrucken von Florware mittels Filmdruckschablonen
DE4244378A1 (de) * 1992-12-29 1994-07-07 Manfred Fesler Druckmaschine zum Bedrucken ebener oder geformter Oberflächen von Gegenständen
DE19610273A1 (de) * 1995-08-31 1997-03-06 Tani Denki Kogyo Kk Umschlossene Mehrklingen-Rakelbaueinheit für Siebdruck
US5746125A (en) * 1995-08-31 1998-05-05 Tani Electronics Industry Co., Ltd. Enclosed multi-blade squeegee structure for screen printing
DE19610273C2 (de) * 1995-08-31 2001-05-31 Tani Denki Kogyo Kk Umschlossene Mehrklingen-Rakelbaueinheit für Siebdruck
US5806423A (en) * 1996-05-14 1998-09-15 Tani Electronics Industry Co., Ltd. Printing squeegee apparatus
CN108382072A (zh) * 2017-02-03 2018-08-10 正中科技股份有限公司 用于网版或金属版印刷设备的墨匣结构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2300289C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen flüssiger oder pastöser Farbe für Siebdruckmaschinen
DE3034804C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Mediums auf eine Siebschablone, insbesondere zum Drucken oder Färben
DE3044408A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen auftragen von fluessigen behandlugsflotten auf textile flaechengebilde, wie warenbahnen
DE2922978C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere zum Beleimen von Blattstapeln
DE964769C (de) Rakel zum Einstreichen von Geweben, insbesondere Teppichen im Filmdruckverfahren insbesondere mit OEl-in-Wasser-Emulsionsfarben
DE3034806A1 (de) Vorrichtung zum auftragen eines mediums mittels einer siebschablone
DE2415148A1 (de) Vorrichtung zum bedrucken, beschichten oder faerben von warenbahnen
DE2744818A1 (de) Wischervorrichtung
EP0294640A2 (de) Siebdruckmaschine
DE3137763A1 (de) "siebzylinder zur aufbringung von fluessigkeiten enthaltenden auftragsmassen auf flaechige waren, z.b. warenbahnen od.dgl."
DEB0037124MA (de)
DE3530352C2 (de)
AT311291B (de) Rakeleinrichtung für Rotationsschablonendruckmaschinen
DE2900712A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von unterschiedlichen medien in fliessbarer form auf eine warenbahn
EP0027806A1 (de) Rakeleinrichtung
DE69307584T2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Klebstoffschicht auf ein Endlosband und mit dieser Vorrichtung versehene Druckvorrichtung
DE1107250B (de) Anordnung zur Farbzufuehrung bei Rakelvorrichtungen an Siebdruckmaschinen
DE8510718U1 (de) Vorrichtung zum leichteren Einsetzen und Herausnehmen der Walze bei Umkehr-Tiefdruckmaschinen
DE3034803A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von warenbahnen mittels einer siebdruckmaschine
DE702931C (de) Farbwerk fuer Tiefdruckmaschinen
DE1761667C (de) Rakeleinrichtung für Schablonendruckmaschinen
EP0679512A1 (de) Siebdruckverfahren, sowie Flach-Siebdruckmaschine zur Ausübung des Verfahrens
EP0046951A1 (de) Auftragswerk mit zylindrischer Schablone od.dgl. und einer in dieser liegenden Auftragswalze
DE1511276C (de) Beschichtungsvorrichtung für Papierbahnen
CH467160A (de) Einrichtung zur Farbgebung an Schablonendruckmaschinen mit Rundschablonen