DE1107250B - Anordnung zur Farbzufuehrung bei Rakelvorrichtungen an Siebdruckmaschinen - Google Patents
Anordnung zur Farbzufuehrung bei Rakelvorrichtungen an SiebdruckmaschinenInfo
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- B41F15/00—Screen printers
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Description
- Anordnung zur Farbzuführung bei Rakelvorrichtungen an Siebdruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Farbzuführung bei Rakelvorrichtungen an Siebdruckmaschinen mit einem im Schwenkrahmen des Drucksiebes geführten Rakelschlitten, an welchem eine die Farbe beim Druckhub bewegende Rakel und eine die Farbe bei deren Rücklauf mitführende Rückführschiene sowie eine selbsttätig arbeitende Farbabgabeeinrichtung gemeinsam in den beiden Endlagen des Rakelschlittens schwenkbar angeordnet sind und an dem fernerhin eine Einrichtung angeordnet ist, welche die Farbe zwischen die Rakel und die Rückführschiene zuführt.
- Farbzuführungseinrichtungen dieser Art sind bereits bekannt; desgleichen, die Farbe durch Zuführungsrohre an die Stelle zu bringen, an welcher sie benötigt wird, sowie diese Rohre mit einem Farbvorratsbehälter zu verbinden und Absperrorgane am Einttitisende der Rohre vorzusehen.
- Es sind insbesondere bereits sogenannte Kipprakelvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen zwei Ral;elgummi, zwischen welche die Farbe zugeführt wird, abwechselnd in Aktion treten. Dabei wird bei einem Rakelhub eine Verschlußleiste eines sich über die ganze Siebbreite erstreckenden Farbbehälters geöffnet, so daß die Farbe völlig unkontrolliert austreten kann. Bei Rakelhub in entgegengesetzter-Richtung ist der Farbbehälter verschlossen; somit befindet sich bei dem einen Rakelhub viel Farbe vor der Rakel, bei anderen aber nur weniger, was zu ungleich ausgedruckten Drucken führt. Das, was als ein Vorteil einer solchen Vorrichtung dargestellt wird, erweist sich aber in der Tat als nachteilig, da es zudem unmöglich ist, mit einer derartigen Rakelvorrichtung einen ordentlichen Mehrfarbendruck herzustellen, weil eine genaue Passung nicht vorgenommen werden kann.
- Durch die Versorgung der Rakelvorrichtung mit der Farbe mittels der erfindungsgemäßen Anordnung können erst die Schwierigkeiten behoben werden, die insbesondere bei vollautomatischem Siebdruck größeren Formats und vor allem beim Druck großflächiger Motive auftreten, so daß die Nachteile der bekanntgewordenen Anordnungen zur Farbzuführung vermieden sind.
- Um eine einwandfreie, den jeweiligen Farbbedarf an den entsprechenden Stellen der Druckfläche dekkende, selbsttätige und auch im Dauerbetrieb beim Druck größerer Auflagen zuverlässig und betriebssicher arbeitende Farbzuführung zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die in an sich bekannter Weise aus mit Farbbehältern verbundenen Farbaustrittsrohren bestehende Einrichtung derart ausgebildet ist, daß die Farbaustrittsrohre an einem am Rakelschlitten schwenkbar gelagerten Trägerrohr gehalten sind, und zwar in der Weise, daß ihre am unteren Ende der Rohre befindlichen Mündungen während des Rakelhubes zur Farbabgabe aus der vor der Farbrakel auf dem Sieb befindlichen Farbanhäufung austauchen und während der Farbrückführung zum Verhindern der Farbabgabe in diese auf bzw. vor der Rückführschiene befindliche Farbanhäufung eintauchen.
- Zur Regulierung der Menge und des Zeitpunkts der aus den Farbaustrittsrohren austretenden Farbe sind an den oberen Enden dieser Rohre, wie bekannt, Absperrglieder angeordnet.
- Es kann aber auch an dem Rakelschlittten bzw. am Maschinengehäuse ein für alle Farbaustrittsrohre gemeinsamer Farbvorratsbehälter angeordnet sein, der mit den Farbaustrittsrohren fest bzw. mittels biegsamer Leitungen verbunden ist.
- Weiterhin kann in an sich bekannter Weise der über der Farbe befindliche Raum in den Farbvorratsbehältern mit einer Druckluftanlage der Maschine in Verbindung stehen, um durch Druckerhöhungen oder Druckabsenkungen bestimmten Einfluß auf die Farbabgabe zu nehmen.
- In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, die nachstehend irhi einzelnen beschrieben sind. Es zeigt Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch den Siebrahmen einer Siebdruckmaschine mit einer hin- und herbeweglichen Rakelvorrichtung, an deren Rakelträgerrohr z. B. zwei Farbbehälter angebracht sind, Fig. 2 und 3 je einen Längsschnitt durch einen Teil der Rakel- und Farbrückführvorrichtung während zweier verschiedener Arbeitslagen bei Verwendung je eines Farbbehälters für jedes Farbzuführungsrohr, Fig. 4. eine schematische Darstellung einer besonderen Ausführungsform mit einem zentralen Farbbehälter für mehrere Farbzuführungsrohre.
- Mit Hilfe des Siebrahmens 1 ist das Sieb S an dem um eine Achse schwenkbar gelagerten Druckrahmen 5 befestigt. Die Rakelvorrichtung, welche in dem Druckrahmen hin- und herbeweglich gelagert ist, besteht aus den auf den Schienen 7 laufenden Schlitten 10, 12, 14, 15, an welchen das Rakelträgerrohr 9 drehbar gelagert ist; an diesem sind einerseits die Farbrakel28, andererseits die Farbrückführschiene 41 befestigt.
- Bei der Farbzuführung mittels einzelner Farbbehälter 101 am oberen Ende je eines Farbzuführungsrohres 102 entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind an dem Rakelträgerrohr 9 weiterhin die Farbbehälterhalter 26 angebracht, die die Farbbehälter 101 tragen.
- Am oberen Ende des in den Farbbehälter 101 hineinragenden Farbzuführungs- bzw. Farbauslaufrohres 102 befinden sich mehrere radiale Löcher 103, durch die die Farbe im Farbbehälter 101 in die Farbauslaufrohre 102 gelangt. In das obere Ende der Farbauslaufrohre 102 ragt ein Schieber 104 od. dgl. am Ende eines Schaftes 105, der einen aus dem Dekkel 106 des Farbbehälters 101 herausragenden Stellknopf 107 trägt. Der Deckel 106 und die Deckeldurchführung 108 schließen möglichst luftdicht ab, um eine gleichmäßige Konsistenz der Farbe zu erhalten. Der Schieber 104 trägt ein Gewinde, mit dem er in das obere Ende des Farbauslaufrohres 102 einschraubbar ist, um mit seiner unteren Kante die Auslauföffnungen 103 mehr oder weniger weit zu verdecken und dadurch den Auslauf der Farbe zu regulieren.
- Wie Fig. 2 erkennen läßt, nimmt die Rakelvorrichtung beim Rakelrücklauf die dargestellte Lage ein; die von dem Rakelgummi 28 über das Sieb S gezogene Farbanhäufung F ist von der gegen das Sieb S geschwenkten Farbrückführschiene 41 aufgenommen und wird nun über das Sieb S zurück zur Ausgangslage transportiert. Dabei tauchen die Mündungen 109 der Farbauslaufrohre 102 in die Farbanhäufung F ein, wodurch jeder weitere Austritt von Farbe aus den Auslaufrohren 102 verhindert wird. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine ausreichende Konsistenz der Druckfarbe.
- Beim in Fig. 3 dargestellten Rakelhub tropft infolge des Austauchens der Mündung 109 der Farbauslaufrohre 102 aus der Farbanhäufung F Druckfarbe auf diese herab. Der beim Rakellauf entstehende Farbverbrauch wird durch die aus den Farbauslaufrohren 102 auslaufende Farbe selbsttätig ausgeglichen. Die jeweils notwendige und von der Art der Druckvorlage abhängige Farbmenge kann mit Hilfe der Farbausflußregeleinrichtung 104, 105, 107 eingestellt werden.
- Dadurch wird erreicht, daß die Menge der erforderlichen Farbanhäufung stets gleichbleibt. Um an den Schwerpunkten der Druckvorlagen die größte Menge an Farbe zur Verfügung zu haben, lassen sich die Farbbehälterhalter 26 axial auf dem Rakelträgerrohr 9 verschieben.
- Bei Verwendung dünnflüssiger Druckfarben ist der Farbausfluß mittels leichtgängiger, selbsttätiger Absperrorgane möglich, die vorzugsweise unter Ausnutzung der Schwerkraft und der Lageänderungen des Farbbehälters den Farbabfluß steuern, d. h. absperren bzw. freigeben.
- Es ist auch möglich und gegebenenfalls zweckmäßig, die Farbbehälter luftdicht abzuschließen und den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Farbe im Behälter an die Druckluftanlage der Maschine anzuschließen, um Druckluft und bzw. oder Vakuum auf die Farbe einwirkenzu lassen. Ein zentraler Farbbehälter kann am Maschinengestell oder auch am Rakelschlitten angeordnet sein, wobei flexible Leitungen zu den Farbausflußrohren am Rakelträgerrohr führen.
- Eine solche Ausführung hat den Vorteil einer besseren Einstellmöglichkeit für die dosierte Farbabgabe. Das Schema einer entsprechenden Ausführungsform ergibt sich aus der Fig. 4, die sich insbesondere zum Drucken mit Farben zähester Konsistenz, Lacken, Glasurmitteln u. dgl. eignet. Der luftdicht ausgebildete Farbbehälter 111 ist über das Verbindungsrohr 112 mit der hohlen Schubstange 70 verbunden, durch welche beim Rakelhub Druckluft in den Farbbehälter 111 gelangt. Das Regulierventil 113 gestattet, die Luftdruckverhältnisse im Farbbehälter 111 zu regeln und damit die Austrittsmenge von Farbe aus den Mündungen 114 der Farbauslaufrohre 115. Das Farbverteilungsrohr 116 erstreckt sich über die ganze Breite des Siebes und besitzt zahlreiche Rohrstutzen 117, an welche zu den einzelnen Farbauslaufrohren 115 führende flexible Leitungen 118 angeschlossen sind.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Farbzuführung bei Rakelvorrichtungen an Siebdruckmaschinen mit einem im Schwenkrahmen des Drucksiebes geführten Rakelschlitten, an dem eine die Farbe beim Druckhub bewegende Rakel und eine die Farbe bei deren Rücklauf mitführende Rückführschiene gemeinsam in beiden Endlagen des Rakelschlittens schwenkbar angeordnet sind und an dem ferner eine Einrichtung angeordnet ist, welche die Farbe zwischen die Rakel und die Rückführschiene zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung in an sich bekannter Weise aus mit Farbbehältern verbundenen Farbaustrittsrohren (102, 115) besteht, wobei diese Farbaustrittsrohre (102, 115) derart an einem am Rakelschlitten schwenkbar gelagerten Trägerrohr (9) gehalten sind, daß ihre am unteren Ende der Rohre befindlichen Mündungen (109, 114) während des Rakelhubes zur Farbabgabe aus der vor der Farbrakel (28) auf dem Sieb (S) befindlichen Farbanhäufung (F) austauchen und während der Farbrückführung in die auf bzw. vor der Rückführschiene (41) befindliche Farbanhäufung (F) eintauchen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an dem oberen Ende der Farbaustrittsrohre (102) Absperrglieder (103, 104) angeordnet sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rakelschlitten bzw. am Maschinengehäuse ein für alle Farbaustrittsrohre (115) gemeinsamer Farbvorratsbehälter (111) angeordnet ist, der mit den Farbaustrittsrohren (115) fest bzw. mittels biegsamer Leitungen (118) verbunden ist.
- 4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dar in an sich bekannter Weise der über der Farbe befindliche Raum in den Farbvorratsbehältern (101, 111) mit einer Druckluftanlage der Maschine in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 576 183, 667 265, 861564; USA.-Patentschriften Nr. 1891622, 1892 267, 1922 710, 2 579 461.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF29462A DE1107250B (de) | 1955-12-20 | 1955-12-20 | Anordnung zur Farbzufuehrung bei Rakelvorrichtungen an Siebdruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF29462A DE1107250B (de) | 1955-12-20 | 1955-12-20 | Anordnung zur Farbzufuehrung bei Rakelvorrichtungen an Siebdruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1107250B true DE1107250B (de) | 1961-05-25 |
Family
ID=7093320
Family Applications (1)
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DEF29462A Pending DE1107250B (de) | 1955-12-20 | 1955-12-20 | Anordnung zur Farbzufuehrung bei Rakelvorrichtungen an Siebdruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1107250B (de) |
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