DE2238328B2 - Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material - Google Patents

Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material

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DE2238328B2 DE19722238328 DE2238328A DE2238328B2 DE 2238328 B2 DE2238328 B2 DE 2238328B2 DE 19722238328 DE19722238328 DE 19722238328 DE 2238328 A DE2238328 A DE 2238328A DE 2238328 B2 DE2238328 B2 DE 2238328B2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers

Description

25
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material, die einen Vorratsbehälter mit darin angeordneten Auslaßöffnungen aufweist, aus denen das Material über umlaufende und in ihrer Drehzahl mit Hilfe eines Einstellmechanismus zur Bestimmung der Ausbringmenge regulierbare Dosierelemente in Rohrleitungen eingeführt und in diesen mittels einer ·οη eir .m Gebläse erzeugten Luftströmung Verteüelem^nten zugeführt wird.
Nach dem DT-Gbm 6 930 657 isi bereits eine Ma- «chine der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Diese Maschine ist als Anhängemaschine gebaut, wobei das Gebläse von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers, die Dosierelemente über ein Wechsel- oder Regelgetriebe von den Laufrädern der Ma- «chine angetrieben werden.
Die Maschine besitzt zunächst den Nachteil, daß die Ausbringmenge nur in groben Stufen eingestellt werden kann und daß hierzu jeweils einzelne Getrieberäder auszuwechseln sind bzw. eine besondere Übersetlung eingeschaltet werden muß. Ferner ist nachteilig, daß die Maschine für ein kurzzeitiges Aus- und Wiedertinschalten des Ausbringvorganges, wie dieses beispielsweise zum Wenden der Maschine an Feldenden erforderlich ist, mit einer besonderen Kupplung und einem Schaltmechanismus zum Ein- und Ausrücken des Antriebes für die Dosierelemente ausgestattet sein muß. Da die Kupplung und der Schaltmechanismus nacheinander zu betätigen sind, ergibt sich je ein längerer Aufenthalt vor und nach dem Wenden, bei dem der fahrer des ziehenden Schleppers je einmal ab- und aufsteigen muß, und der je nach Häufigkeit des Wende- »organges die Gesamtleistung der Maschine mehr oder weniger reduziert
, Ferner ist naefi der OT-jOS 1941402 ein stufenies » schaitbares Fteilaufgetriebe für vergleichbare Maschi» nen bekannt, mit dem die Drehzahl des die Ausbringmenge bestimmenden Dosiermechanismus reguliert werden soll. Wenn auch durch dieses Getriebe die Genauigkeit der Einstellung im erforderlichen Maße er- höhl und der Einstetfvorgang selbst vereinfacht wird, so bleibt vor allem für das: Wenden der Maschine auf den Feldenden die Erfordernis einer zusätzlichen Schalt' kupplung erhalten. Will man diese einsparen, so muß der Fahrer des die Maschine ziehenden Schleppers an jedem Feldende ebenfalls zweimal vom Schlepper qb- und auf den Schlepper wieder aufsteigen, damit während des Wendevorganges kein Material ausgebracht wird Dieses ist darauf zurückzuführen, daß der Betätigungshebel dieses Getriebes so kurz ist, daß ihn der Fahrer vom Schleppersitz aus nicht erreichen kann. Ferner ist es trotz Vorhandenseins einer Einstellskala zeitraubend, das Freilaufgetriebe wieder genau in die durch den Abdrehvorgang festgelegte Stellung zu bringen. Geringfügige Änderungen der Einstellung führen jedoch bei derartigen Maschinen bereits zu großen Abweichungen der Ausbringmenge pro Flächeneinheit.
Schließlich ist nach der DT-OS 1 914 337 ein Zentrifugalsteuer bekannt, bei dem der Einstellmechanismus für den Dosiermechanismus an Anschläge anlegbare und mit einem Betätigungshebel verbundene Dosierelemenie aufweist Diese Dosierelemente bestehen aus Schiebern, mit denen die Auslaßöff:^..^,..'; in ihrem freien Querschnitt verändert werden können, wobei diese Veränderung in Stufen erfolgt. Wenn auch eine derartige Ausbildung des Dosiermechanismus fur die an einem Zentrifugaldüngerstreuer zu stellenden Anforderungen ausreichend ist. so ist sie doch für eine Maschine der eingangs beschriebenen Bauart ungenügend, bei der abgesehen von schmalen Randstreifen über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine das Material pro Flächeneinheit völlig gleichmäßig ausgebracht werden
Der Erfindung l'egt nun die Aufgabe zugrunde, den Antriebsmechanismus für die Dosierelemente bei der eingangs beschriebenen bekannten Maschine so zu ver bessern, daß eine einfache und in ihrer Genauigkeit beliebig oft exakt wiederholbare Einstellmöglichkeit für die Dosierelemente erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb der Dosierelemente über ein bekanntes regelbares Freilaufgetriebe verläuft, wobei der Einstellmechanismus des Freilaufgetriebes in an sich bekannter Weise einen Betätigungshebel aufweist und an einen Anschlag anlegbar ist, und daß der Anschlag am Betätigungshebel selbst zur Wirkung sowie innerhalb des Regelbereiches des Freilaufgetriebes stufenlos verstellbar angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahmen wird zunächst der Aufwand für eine Kupplung und deren Betätigung für das Ein- und Ausschalten des Antriebsmechanismus für die Dosierelemente eingespart. Ferner läßt sich die jeweils gewünschte Ausbringmenge genau einstellen, da das Freilaufgetriebe stufenlos regulierbar und der Anschlag stufenlos verstellbar ist. Zum Abschalten des Ausbringvorganges braucht der Einstellmechanismus nur auf eine O-Stellung bewegt zu werden, während für sein Einschalten der Betätigungshebel des Einstellmechanismus wieder an den Anschlag gelegt wird. Durch diese einfache und schnelle Handhabungsmöglichkeit werden auch jedes Nachlaufen einer gewissen Materialmenge in die Rohrleitungen und damit das Ausbringen dieser Menge nach dem Abschält-Vorgang vermieden» Außerdem kann bei einer entsprechend langen Ausbildung des Betätigungshebels der Schaltvorgang vom Schleppersitz; aus vorgenommen werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Maschine als Anbau* maschine im Querschnitt,
F i g. 2 die gleiche Maschine im Schnitt A-Bur\d
F i g. 3 das Freilaufgetriebe mit Einstellmeehanismus im Querschnitt in der Ansicht von vorn und im vergrößerten Maßstab.
Die Maschine besitzt einen Rahmen 1, an dem der a Vorratsbehälter 2 angebracht ist. Dieser Vorratsbehälter 2 ist mit einem dachförmigen Behälterboden 3 ausgestattet, an dem die Bodenklappen 4 angeordnet sind.
In den Seitenwanden 5 des Vorratsbehälters befinden sich die Auslaßöffnungun 6, die mit Hilfe der Schieber 7 in verschiedenen Größen eingestellt und auch geschlossen werden können. Außerhalb der Auslaßöffnungen 6 und über den Bodenklappen 4 sind die Dosierelemente 8 in Form von nebeneinander liegenden Nockenrädern drehbar gelagert
Ferner ist auf dem Rahmen das Gebläse 9 befestigt, wobei die von ihm erzeugte Luftströmung dem unter dem Behälterboden 3 befindlichen Gebläsekasten 50 zugeführt wird, von wo sie in die an den Gebläsekasten IO angeschlossenen Rohrleitungen 11 gelangt Diese Rohrleitungen sind in zwei entgegengesetzt zueinander gerichtete Gruppen aufgeteilt und mit dem Rahmen 1 bzw. mit den hieran nach oben schwenkbar angeordneten Seitenauslegern 12 verbunden. Ferner weisen die Rohrleitungen 11 unterschiedliche Längen auf, wobei jede an ihrem äußeren Ende mit einem Krümmer 13 und einer hieran angeordneten Verteilerplatte 14 ausgestattet ist. Innerhalb der Rohrleitungen 11 befinden sich die Ventun-Rohrstücke 15 in die das von den Dosierelementen 8 über die Bodenklappen 4 geförderte Materia! fällt und nach beiden Seiten über die Rohrleitungen 11 und die Verteilerplatten 14 gleichmäßig auf den Boden ausgebracht wird.
Angetrieben wird das Gebläse über das Schwenkbar angeordnete Übersetzungsgetriebe 16 von der Antriebswelle 17, die über die Gelenkwelle 18 kraftschlüssig mit der mit dargestellten Zapfwelle des die Maschine ziehenden und ebenfalls nicht dargestellten Schleppers verbunden ist.
Der Ant.ieb der Dosierelemente 8 erfolgt über den Riementrieb 19, die Getriebeausgangswelle 20, das Freilaufgetriebe 21, die Getriebeeingangswelle 22 und den Riementrieb 23 ebenfalls von der Antriebswelle 17. Wie in der F i g. 3 dargestellt ist, befindet sich auf der Getriebeeingangswelle 22 die Doppelexzenterscheibe 24. Auf der Getriebeausgangsweüc 20 ist der Kiemmkörperfreilauf 25 angeordnet, dessen Ansatz 26 über die Feder 27 die Rolle 28 des Auslegers 29 gegen die Exzenterscheibe 24 drückt Hierdurch wird bei jeder vollen Umdrehung der Getriebeeingangswelle 22 die Getriebeausgangswelle 20 zweimal um einen Winkel weiterged/eht, welcher dem Hub der Rolle 28 entspricht, die durch die Doppelexzenterscheibe 24 auf- und abbewegt wird. Dieser Hub der Rolle 28 läßt sich nun durch den Einstellmechanismus 30 verändern, weleher aus der unterhalb des Ansatzes 26 im Getriebe drehbar gelagerten Steuerwelle 31, dem hierauf befestigten Nocken 32 und dem ebenfalls auf der Steuerwelle 31 außerhalb des Getriebes 21 angebrachten Betätigungshebel 33 besteht. Hierbei ist der Betätigungshebel 33 innerhalb eines vorn am Vorratshalter 2 angeordneten Segmentes 34 gefuhrt Auf diesem Segment 34 ist eine als Anschlag dienende Schelle 35 verschiebbar angeordnet, die mit Hilfe der Flügelschraube 36 in, einer beliebigen Stelle auf dem Segment 34 arretiert werden kann. Um die Einstellung einer genauen Ausbringmenge zu erleichtern, ist das Segment 32 mit einer Skaleneinteilung, der Betätigungshebel 33 mit einer Markierung 37 versehen.
Durch Veränderung des Hubes der Rolle 28 wird r.un die Umdrehungsgeschwindigkeit der Getriebeausgangswelle 20 und damit der Dosierelemente 8 variiert, wodurch sich wiederum eine Änderung der von den Dosierelementen 8 in die Venturi-Rohrstücke 15 geförderten Materialmenge, d. h. der Ausbringmenge ergibt Wird beispielsweise der Betätigungshebel 33 in Richtung des Pfeiles 38 geschwenkt, so bewegt der Nocken 32 den Ansatz 26 gegen den Druck der Feder 27 nach oben. Hierdurch wird die Rolle 28 mehr und mehr von der Doppelexzenterscheibe 24 abgehoben, so daß sie bei Drehung der Getriebeeingangswelle 22 nur noch jeweils ein kleineres Stück angehoben und damit die Getriebeeingangswelle 20 nur m.i einen immer kleiner werdenden Winkel gedreht werdtn kann. Die Ausbringmenge wird hierbei geringer. Beim Schwenken des Betätigungshebels 33 entgegen der Richtung des Pfeiles 38 wird der Nocken 32 nach unten gedreht, so daß der Ansatz 26 unter dem Druck der Feder 27 dieser Bewegung folgen kann. Hierdurch erfolgt eine Bewegung der Rolle 28 in Richtung auf die Exzentevscheibe bis diese bei der Stellung des Betätigungshebels 33 am unteren Ende des Segmentes 34 auch mit den am dichtesten zur Getriebeeingangswelle 22 gelegenen Teilen des Umfanges der Exzenterscheibe 24 in Berührung gelangt, so daß die Rolle 28 nunmehr über den durch die Exzenterscheibe 24 gegebenen vollen Hub hin- und herschwingen kann, und sich eine maximale Ausbringmenge ergibt. Die jeweils gewünschte Ausbringmenge wird nun durch Arretierung des Anschlages 35 an einer bestimmten, der Ausbringmenge entsprechenden Stelle des Segmentes 34 eingestellt.
Soll nun der Antrieb der Dosierelemente 8 ausgeschaltet werden, so wird der Batätigungshebel 33 in Richtung des Pfeiles 38 bis zum oberen Ende des Segmentes 34 geschwenkt. Hierbei wird der Ansatz 26 durch den Nocken 32 so hoch gedrückt, daß sich die Rolle 28 völlig von der Exzenterscheibe 24 abhebt. Der Antrieb zur Getriebeausgangswelle 20 ist somit unterbunden. Für das Wiedereinschalten des Antriebes braucht dann der Hebel 33 nur wieder bis zum Anschlag 35 zurikkgeschwenkt zu werden, wonach die Welle 20 und damit die Dosierelemente 8 mit einer der Cteilung des Anschlages 35 und damit der gewünschten Aus'oringmenge entsprechenden Drehzahl intermittierend weitergedreht werden. Während dieses Aus- und Einschaltvorganges braucht die Zapfwelle nicht ausgeschaltet zu werden, d. h. das Gebläse kann weiterlaufen, da bei stehenden Dosierelementen 8 kein Material in die Rohrleitungen 11 gelangen und damit ausgebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pwlverformigem Material, die einen Vorratsbehälter S mit darin angeordneten Auslaßöffnungen aufweist, aus denen das Material Ober umlaufende und in ihrer Drehzahl mit Hilfe eines Einstellmechanismus zur Bestimmung der Ausbringmenge regulierbare Dosierelemente in Rohrleitungen eingeführt und in diesen mittels einer von einem Gebläse erzeugten Luftströmung Verteilelementen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Dosierelemente (8) über ein bekanntes regelbares Freilaufgetriebe (21) verläuft, wobei der Einstellmechanismus (30) des Freilaufgetriebes (21) in an sich bekannter Weise einen Betätigungshebel (33) aufweist und an einen Anschlag (35) anlegbar ist, und daß der Anschlag am Betätigungshebel (33) selbst zur Wirkung kommt sowie innerhalb des Re- gelbereiches Jes Freilaufgetriebes (21) stufenlos verstellbar angeordnet ist.
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