DE2407279A1 - Farbenzufuehrungselement - Google Patents

Farbenzufuehrungselement

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DE2407279A1
DE2407279A1 DE19742407279 DE2407279A DE2407279A1 DE 2407279 A1 DE2407279 A1 DE 2407279A1 DE 19742407279 DE19742407279 DE 19742407279 DE 2407279 A DE2407279 A DE 2407279A DE 2407279 A1 DE2407279 A1 DE 2407279A1
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DE19742407279
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English (en)
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Jacobus Gerardus Vertegaal
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Stork Amsterdam NV
Original Assignee
Stork Amsterdam NV
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/08Ducts, containers, supply or metering devices with ink ejecting means, e.g. pumps, nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Screen Printers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Färb enzuf ührungs el ement für eine Siebdruckmaschine, die mit zumindest einer zylindrischen Schablone versehen ist, wobei das Element aus einem länglichen Behälter mit einem Anschluß für eine Farbenzuleitung und mit einem schmalen schlitzförmigen Mundstück versehen ist, das mit einer Zone entlang der Innenseite der zugehörigen Schablone in Berührung bringbar ist.
Ein derartiges Element kann anstatt einer üblichen Rakel, mit deren Hilfe die gewünschte Farbmenge durch die öffnungen der Schablone hindurch gepreßt wird, zum Einsatz kommen. Bei großen Schablonen, wie sie beim Bedrucken breiter Bahnen erforderlich sind, ist es schwierig, die Farbe oder Druckpaste gleichmäßig über die ganze Breite zu verteilen. Dieses Problem ist zwar teilweise aber noch unbefriedigend durch die Anwendung des eingangs angegebenen Färbenzuführungselements gelöst.
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Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde solche Färbenzuführungselemente derartig zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsseiten des schlitzförmigen Mundstücks aus zwei beidseitig des Behälters angeordneten dünnen Streiben bestehen, die zueinander konvergieren und die Begrenzungslippen eines der Breite nach einstellbaren Dosierschlitzes bilden.
Durch die erreichte Biegsamkeit des Dosierschlitzes ist eine Möglichkeit- zum Regulieren des Farbenauftrags gegeben. Die flexiblen Lippen erfüllen eine im wesentlichen dreifache Aufgabe indem sie als Absperrung für die im Mundstück eingeschlossene Farbe, zum Reinschaben der Innenseite der Schablone und zum Einstellen der Schlitzbreite dienen. Letzteres erfolgt dadurch, daß das Färb enzuführungs el ement mehr oder weniger gegen die Innenseite der Schablone angedrückt wird. Die unterstützende Reaktionskraft wird hierbei in üblicher Weise durch den Drucktisch, eine Rolle oder ein derartiges Element, über welches sich das zu bedruckende Material fortbewegt, erhalten.
Es sind verschiedene Abwandlungen der oben angegebenen allgemeinen Ausführungsform denkbar. Beispielsweise können die Streifen des Färbenzuführungselements asymmetrisch angeordnet sein. Auch können die Enden der Streifen inwärts oder auswärts umgebogen und dabei fließend verlaufend oder gebördelt sein.
Eine bedeutende Reihe von Ausführungsformen ist denkbar, in denen eine Vorkehrung zum Schließen des Mundstücks in der unwirksamen Stellung des Färb enzuführungs elements getroffen ist. Diese Anordnung kann aus einem Bördelrand eines der Streifen bestehen, welcher Rand die Innenseite des anderen Streifens
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berühren kann. Es ist jedoch, auch möglich, daß die Anordnung aus einem, als ein innerhalb des Mundstücks liegender V-förmiger Streifen oder ein zylindrischer Stab ausgeführtes Abschließorgan besteht.
Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Farbenzuführungselements besteht darin, daß es die Möglichkeit zur positiven Regulierung des Druckes der innerhalb des Mundstücks befindlichen Farbe gibt. Der Farbdruck kann durch die Zuführungspumpe selbst erzeugt werden; dies bringt jedoch eine verhältnismäßig grobe Regelmöglichkeit mit sich. Erfindungsgemäß kann eine feinere Regelung erreicht werden, wenn der Behälter auf seiner von dem Mundstück abgekehrten Seite durch eine Membran mit darüber angeordneter pneumatischer Druckkammer begrenzt ist, und wenn neben dem Behälter noch ein Hilfsraum vorgesehen ist, an den eine die Farbe zuführende Pumpe angeschlossen ist, welcher Raum über zumindest eine öffnung mit dem Behälter verbunden ist und wobei weiter Mittel zum Steuern der Pumpenleistung in Abhängigkeit von dem Farbenverbrauch vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1' eine erste symmetrische Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Färbenzuführungselements,
Fig. 2 eine asymmetrische Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Farbenzuführungselements,
Fig. 3 drei Abwandlungen der Ausführungsform nach Fig. 1, bis 5
Fig. 6 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2,
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Fig. 7 einen Längs- und einen Querschnitt durch einen Seiten- und 8 ab Schluß für das Farbenzuführungs element,
Fig. 9 drei weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen mit bis 14- Anordnungen zum Abschließen des Mundstücks, und
Fig. 15 ein System zum Regulieren des Farbdrucks in dem Mundstück in skizzenhafter Darstellung.
Vie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Farbenzuführungs— element aus einem Behälter 1 dessen Länge im wesentlichen der Länge der zugehörigen Schablone 2 entspricht. An einem Ende ist dieser Behälter 1 mit einem Anschluß 3 (siehe Fig. 15) für eine Farbenzuleitung versehen. Auf der'Unterseite ist ein schmales schlitzförmiges Mundstück 4· vorgesehen, das in abdichtender Berührung mit einer Zone A entlang der Innenseite der Schablone 2 bringbar ist.
Die Längsseiten des schlitzförmigen Mundstücks 4- bestehen aus zwei beidseitig des Behälters 1 aufgestellten steif-federnden dünnen·Streifen 5? die mit ihren freien Enden zueinander konvergieren. Diese Streifen 5 bilden die Begrenzungslippen eines der Breite nach einstellbaren Dosierschlitzes 6. Die Streifen sind vorzugsweise aus einem elastisch biegsamen Material,wie . einem hochwertigen Stahl oder einem Kunststoff, hergestellt. Die Ausführungsform nach Fig. 1 ist symmetrisch, so daß die Streifen 5 mit der Unterseite des Behälters ein gleichschenkeliges Dreieck mit einem Scheitelwinkel kleiner als 60° bilden.
Der Tangentialwinkel in Drehrichtung betrachtet zwischen dem Vorderstreifen 5 und der Innenseite der Schablone 2 ist wenigstens 60 , damit das etwaige Auftreten einer Rakelwirkung vermieden
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wird. Die Verbindung zxiisclien dem Behälter 1 und dem Mundstück 4-besteht aus einer oder mehreren Öffnungen 7 die hinsichtlich des Dosierschlitzes 6 versetzt angeordnet sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 zeichnet sich dadurch aus, daß die Streifen 5 asymmetrisch hinsichtlich einer sich in Längsrichtung des Behälters 1 erstreckenden Hauptsymmetrieebene angeordnet sind, so daS die Tangentialwinkel zwischen den beiden Streifen 5 und der Innenseite der Schablone 2 verschieden sind.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 sind der Ausführungsform nach Fig. 1 ähnlich. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Enden 8 der Streifen 5 umgebogen sind. Dies ist unter bestimmten Umständen angebracht, z.B. dann, wenn der Winkel zwischen dem Streifen 5 und der Schablone 2 relativ groß ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 weist einen zylindrischen Behälter 1 auf, während die beiden Streifen- aus den Enden eines einzigen sehr breiten Streifens bestehen dessen mittlerer Teil 9 in seiner Form an den Behälter 1 angepaßt und durch einige Befestigungsglieder 10 damit verbunden ist.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen werden die schmalen Enden (die Stirnflächen) des Farbenzuführungselements von den Streifen 5 nicht abgeschlossen. Um an diesen Stellen ein ungewünschtes Abfließen der Farbe zu vermeiden, sind die Enden des Mundstücks 4-durch eine L-förmige federnde Zunge 11 abgeschlossen, die mit dem einen Schenkel an dem Behälter 1 befestigt ist und dessen anderer Schenkel 1 sich auf der inneren Seite der Streifen 5 abstützt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 weist eine das Mundstück 4- in der unwirksamen Stellung des Farbenzuführungselements abschließende Anordnung auf. Diese Anordnung befindet
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sich über dem Dosierschlitz 6 und "besteht aus einem Bordelrand eines der Streifen 5- Die unwirksame Stellung ist in Fig. 10 gezeigt und zeichnet sich dadurch aus, daß sich das Mundstück und die Schablone 2 nicht berühren. Durch die Biegsamkeit des einen Streifens 5 liegt der Rand 12, wenn er nicht an der Schablone 2 anliegt, an der Innenseite des anderen Streifens 5 an und schließt in dieser Weise das Mundstück 4 ab.
In Fig. 10 ist die wirksame Stellung des Färb enzuf ührungs elements dargestellt. Dabei berührt eine Rippe 13 des linken Streifens die Schablone 2, wodurch der Rand 12 zurückgedrückt wird und eine Verbindung zwischen dem Dosierschlitz 6 und dem Inneren des Mundstücks 4 hergestellt wird.
Die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Ausf ührungsform enthält einen innerhalb des Mundstücks 4 liegenden V-förmigen Streifen Dieser wird mittels einer Feder 15 die in einem Zylinder 16 gelagert ist, in der Richtung des Dosierschlitzes 6 gepreßt. In der unwirksamen Stellung des Färbenzuführungselements (siehe Fig. 11) stützt sich der Streifen 14 auf den Streifen 5 ab, wodurch das Mundstück 4 geschlossen ist. In der wirksamen Stellung (siehe Fig. 12) drückt die Schablone 2 den Streifen etwas in Aufwärtsrichtung, wodurch eine Verbindung zwischen dem Dosierschlitz 6 und dem Mundstück 4 hergestellt wird.
Die in den Fig. 13 und 14 dargestellte Ausführungs form enthalt einen innerhalb des Mundstücks 4 liegenden zylindrischen Stab -17. Dieser Stab hat einen Durchmesser, der etwas größer als die Breite des Dosierschlitzes 6 in der unwirksamen Stellung (siehe Fig. 13) des Färbenzuführungselements ist.
Fig. 15 zeigt eine Einrichtung für die Regulierung des Druckes in der Farbpaste innerhalb des Mundstücks 4. Diese Möglichkeit
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der Druckregulierung ist einer der Vorteile die sich mit dem Zuführungsei em ent nach 'der Erfindung "bieten. Der Behälter 1 ist auf seiner öfteren Seite durch eine Membran 18 abgeschlossen, so daß darüber eine pneumatische Druckkammer 19 gebildet werden kann. Diese Kammer ist über eine Leitung 20 mit einem Druckmesser 21 und einem Absperrventil 22 mit einer (nicht dargestellten) Druckgas quelle verbunden. In der Kammer 19 ist auch ein Drucksensor 23 vorgesehen, der über eine Leitung 24 einem Regelglied 25 ein Signal für ein Ventil 26 zuführt. Die Farbe für das Mundstück 4- wird von einer Pumpe 27 einem HLIfsraum zugeführt der über die Öffnungen 3 "und 7 mit dem Mundstück 4-in Verbindung steht. Die Pumpe 27 saugt über eine Leitung 29 aus einem Vorratsbehälter 30 Druckfarbe an. Weiter ist eine Umlaufleitung 31 mit dem Ventil 26 vorgesehen.
Die Regulierung des Druckes geht in folgender Weise vor sich: Der Sensor 23 wird auf einen zur Erhaltung der bezweckten Eindringung der Farbe in das zu bedruckende Material erforderlichen Druck eingestellt. Die Pumpe 27 hat eine konstante Leistung, wobei ein Teil des Durchflusses über die Leitung 31 und das Ventil entweicht. Wenn der Farbverbrauch z.B. durch eine Zunahme der Fortbewegungsgeschwindigkeit- des zu bedruckenden Materials steigt, wird die Farbmenge in dem Mundstück 4- vermindert und die Membran 18 senkt sich. Hierdurch fällt der Druck in der Kammer Ί9· Der Sensor 23 übermittelt dem Regelglied 25 ein Signal und zwar derart, daß das Ventil 26 weitgehend geschlossen wird. Es fließt nun wieder Farbe zum Hilf sraum 28 und zum Mundstück 4·. Diese Regulierung wird fortgesetzt bis der Druck in der Kammer 19 zu dem ursprünglichen Wert zurückgekehrt ist. Die Stellung des Ventils 26 ist dann dem neuen Zustand angepaßt. Andererseits wird das Ventil 26 im Sinne einer weiter geöffneten Stellung reguliert wenn der Verbrauch der Farbe abnimmt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Farbenzuf ührungs el ement für eine Siebdruckmaschine, die mit zumindest einer zylindrischen Schablone versehen ist, wobei das Element aus einem länglichen Behälter mit einem Anschluß für eine Farbenzuleitung und mit einem schmalen schlitzförmigen Mundstück versehen ist, das mit einer Zone entlang der Innenseite der zugehörigen Schablone in Berührung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsseiten des schlitzförmigen Hundstücks (4) aus zwei beidseitig des Behälters (1) angeordneten steif-federnden dünnen Streifen (5) bestehen die mit ihren freien Enden zueinander konvergieren und die Begrenzungslippen eines der Breite nach einstellbaren Dosierschlitzes (6) bilden.
    2. Färbenzuführungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Streifen (5) hinsichtlich einer sich in Längsrichtung des Behälters (1) erstreckenden Hauptsymmetrieebene asymmetrisch angeordnet sind, so daß der Tangentialwinkel zwischen beiden Streifen und der Innenseite der Schablone verschieden ist.
    3. Färbenzuführungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel in der Drehrichtung der Schablone betrachtet zwischen .dem Vorderstreifen (5) und der Innenseite der Schablone zumindest 60° beträgt.
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    4. Farbenzuführungs el erneut nach einem der vorher gehend en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (S) der Streifen (5), die mit der inneren Seite der Schablone (2) zusammenarbeiten, umgebogen sind.
    5. Farbenzuführungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem Kasten (1) besteht der mit einer oder mehreren Verbindungsöffnungen (7) zum Mundstück (4-) versehen ist, welche öffnungen relativ zum Dosierschlitz (6) versetzt angeordnet sind.
    6. Farbenzuführungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet , daß die schmalen Enden des Mundstücks (4) durch eine L-förmig gebogene federnde Zunge (11) abgeschlossen sind, die mit ihrem einen Schenkel an dem Behälter (1) befestigt ist und sich mit ihrem anderen Schenkel auf der Innenseite der Streifen (5) abstützt.
    7- Färbenzuführungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Mundstücks (4-) und über dem Dosierschlitz (6) eine Anordnung vorhanden ist, die in der unwirksamen Stellung des Elements einen Abschluß des Dosierschlitzes bewirkt.
    8. Farbenzuführungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung aus einem Bördelrand (12) eines der Streifen (5) besteht, welcher Rand mit der Innenseite des anderen Streifens in Berührung bringbar ist.
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    Farbenzuführungs element nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung aus einem abnehmbaren Absperrglied (14-,17) besteht.
    10.. Färbenzuführungselement nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß das Absperrglied aus einem innerhalb des Mundstücks (4-) liegenden V— förmigen Streifen (14) besteht der mittels einer Feder (15) in den Dosierschlitz (6) gepreßt wird.
    11. Färb enzuführungs element nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß das Absperrglied aus einem innerhalb des Mundstücks (4-) liegenden zylindrischen Stab (17) mit einem Durchmesser,der größer als die Breite des Dosierschlitzes (6) in der unwirksamen Stellung des Elements ist, besteht.
    12. Färb enzuführungs element nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) auf der von dem Mundstück abgekehrten Seite durch eine Membran (18) mit einer darüberliegenden pneumatischen Druckkammer (19) begrenzt ist, und daß neben dem Behälter ein Hilfsraum (28) angebracht ist, an den eine die Farbe zuführende Pumpe (27) angeschlossen ist, welcher Raum über zumindest eine öffnung (3) mit dem Behälter verbunden ist, und daß Mittel (23-25) zur Steuerung der Förderleistung der Pumpe in Abhängigkeit von dem Farbenverbrauch vorgesehen sind.
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