DE1652477A1 - Vorrichtung zum Auftragen von fluessigen oder pastoesen Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von fluessigen oder pastoesen Massen

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DE1652477A1
DE1652477A1 DE19681652477 DE1652477A DE1652477A1 DE 1652477 A1 DE1652477 A1 DE 1652477A1 DE 19681652477 DE19681652477 DE 19681652477 DE 1652477 A DE1652477 A DE 1652477A DE 1652477 A1 DE1652477 A1 DE 1652477A1
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Peter Zimmer
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

« a. 2ϋ/»ν
Peter Zimmer in Kufsteiri, Tirol (Österreich)
Vorrichtung
zum Auftragen von flüssigen oder pastösen Massen Λ
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen oder pastösen Massen mir Hilfe einer Streichrakel, wobei der Rakelhalter auf seinem mit dem Maschinengestell verbundenen Träger um eine quer zur Arbeitsrichtung liegende Achse drehbar und in seiner Drehlage ein- ä stellbar ist,
ötreichrakeln werden zu verschiedenen Zwecken eingesetzt, beispielsweise bei verschiedenen Druckverfahren, insbesondere beim Schablonendruck (Siebdruck, Filmdruck), ferner beim Beschichten insbesondere von Materialbahnen, weiters zum Auftragen, von Klebstoffen auf Klebeflächen usw..
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Die bereits bekannte einstellbare Verdrehung der Streich rakel um eine quer zur Arbeitsrichtung liegende Achse hat vor allem den Zweck, eine möglichst stufenlos einstellbare und kontrollierbare Dosierung des Auftrages zu erzielen. Bei den bekannten Vorrichtungen mit drehbaren Streichrakeln ist jedoch die Einstellung insofern kompliziert, als immer zwei Einstellungen vorgenommen werden müssen. Außerdem ist die Einstellung der drehbaren Streichrakel bei den bekannten Vorrichtungen praktisch nur bei Stillstand der Maschine möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art zu beheben, was dadurch erreicht wird, daß der drehbare Rakelhalter bzw. dessen Träger quer zur Arbeitsfläche unter der Wirkung einer auf die Arbeitsfläche gerichteten Kraft beweglich gelagert ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahme kann man allein durch Drehung des Rakelhalters - also durch bloß eine Einstellung - den Winkel, den das Rakelblatt mit der zu behandelnden Fläche einschließt, verändern. Damit ändert sich auch die Stärke des Auftrages der flüssigen oder pastösen Masse. Die Auftragsstärke ist um so größer, je kleiner der Winkel ist, den die der Masse zugewandte Seite des Rakelblattes mit der zu behandelnden Fläche einschließt.
Um vor allem auch eine geringe Auftragsstärke zu ermög-
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lichen und die Auftragsstärke bei geringen Werten noch gut dosieren zu können, soll der Rakelhalter so weit drehbar sein, daß der Winkel, den die masseseitige Fläche des Rakelblattes mit der zu behandelnden Fläche einschließt, von Werten unter 90 auf 90 und vorzugsweise auf darüberliegende Werte einstellbar ist. Zweckmäßig ist es ferner, wenn der Einstellbereich dieses Winkels unter und vorzugsweise auch über der 90°-Steilung mindestens je 30°, vorzugsweise wenigstens je 4-5° beträgt. \
Da die Streichkante des Rakelblattes zur korrekten Ausübung der Funktion einer Streichrakel an die Arbeitsfläche, welche je nach Anwendungsfall die zu behandelnde Fläche selbst oder z.B. eine Siebdruckschablone sein kann, angepreßt werden muß, ist es nötig, daß die durch die Drehung des Rakelhalters bedingte Änderung des Abstandes der Streichkante von der Arbeitsfläche kompensiert wird. Diesbezüglich besteht die erfindungsgemäße Lösung einfach darin, daß der Rakelhalter bzw. ä dessen Träger quer zur Arbeitsfläche beweglich gelagert ist und zwar vorzugsweise in einer quer, insbesondere senkrecht, zur Arbeitsfläche gerichteten Geradführung. Auf diese Weise stellt sich die Streichkante des Rakelblattes von selbst - d.h. durch Schwerkraft und/oder durch die Anpreßkraft nach jeder Drehung des Rakelhalters auf die Arbeitsfläche ein. Hierin liegt auch die Möglichkeit, die Einstellung der Streichrakel bei laufender Maschine vorzunehmen.
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Das Betätigungsorgan für die Drehverstellung des Rakelhalters kann sich zweckmäßig außerhalb einer allenfalls vorhandenen, vorzugsweise zylindrischen Schablone befinden.
Das Anpressen der Streichkante des Rakelblattes an die Arbeitsfläche kann durch Magnetkraft erfolgen und zwar zweckmäßig durch einen Magneten, welcher auf der der Streichrakel gegenüberliegenden Seite der zu behandelnden Materialbahn od. dgl. angeordnet ist. Im Falle der magnetischen Anpressung muß das Rakelblatt oder der Rakelhalter oder dessen Träger mindestens teilweise aus magnetisierbarem Material bestehen.
Die auf das Rakelblatt wirkende Anpreßkraft - gleichgültig, ob magnetisch oder mechanisch bedingt - muß so bemessen sein, daß sie die gewählte Winkeleinstellung des Rakelblattes nicht verändert, da sonst eine von dieser Winkeleinstellung abhängige kontrollierte Dosierung des Auftrages bzw. der Auftragsstärke nicht möglich wäre.
Die Streichrakel kann direkt auf die zu behandelnde Fläche wirken, z.B. beim Auftragen einer Beschichtungsmasse auf eine Materialbahn oder aber auf eine Siebfläche, was insbesondere beim Siebdruck der Fall ist. Dort wird die Drxxckfarbe durch die auf der zu bedruckenden Fläche aufliegende Siebdruckschablone, welche eine Flach- oder Rundschablone sein kann, gedrückt.
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Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein. ffig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung und Pig. 2 im Querschnitt eine Streichrakelanordnung für eine Rotations schablonendruckmaschine.
Schablonendruckmaschine besteht in ihren wesentlichen Teilen aus einem üblicherweise endlosen in sich geschlossenen Drucktuch 1 , welches als Stütz- und Transportorgan des zu bedruckenden bahnförmigen Gutes 2 dient, und einem oder meist mehreren Schablonenzylindern 3, welche sich bei einer Bewegung des Drucktuches in Richtung des Pfeiles 4 in Richtung des Pfeiles 5 drehen.
Bei einer solchen Rotationsschablonendruckmaschine weist das dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Streichrakelanordnung einen im wesentlichen als geschlitzten Rundstab ausgebildeten Rakelhalter 6 auf,, in dessen Schlitz I das Rakelblatt 7 eingesetzt ist. Das Rakelblatt 7 ist zweckmäßig ein mit Kunststoff überzogenes Stahlblech. Der Rakelhalter 6 iot in einem Trägerkörper 8 gelagert, welcher seinerseits über das Farbrohr 19 außerhalb der Zylinderschablone 3 am Maschinengestell gelagert ist. Im Trägerkörper 8 befindet aich auch der Verstellmechanismus zur Drehung des Rakelhalters 6. Zu diesem Zweck ist der Rakelhalter 6 stellenweise mit einer Verzahnung 9 versehen, die mit Zwischenzahnrädern tu in Eingriff steht. Diese wiederum kämmen mit der
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Verzahnung 11 einer stellenweise verzahnten Welle 12. An die Welle 12 ist in einem seitlich aus der Zylinderschablone ragenden Teil des Trägerkörpers über ein Schneckengetriebe 13 ein Verstellhandrad 14 angeschlossen.
Durch Drehen des Verstellhandrades 14 wird demnach eine Drehung des Rakelhalters 6 bewirkt und damit eine Änderung des Winkels jL , den das Hakelblatt bzw. dessen der Farbmasse 15 zugewandte Seite mit der Innenwand der Zylinderschablone einschließt. Dadurch kann entsprechend der einleitenden Ausführungen die Stärke des Farbauftrages eingestellt werden und zwar auch während des laufes der Maschine. Ist der Winkel OC kleiner als 90°, dann ist die Stärke des Farbauftrages relativ groß. Die Stärke des Farbauftrages wird geringer, je größer der Winkel CL ist. Dieser kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auch 90° (Rakelblatt 7 schraffiert) und sogar mehr als 90° betragen.
Zur einwandfreien Funktion der Vorrichtung ist notwendig, daß die Streichkante des Rakelblattes 7 in jeder Winkellage an der Innenwand des Schablonenzylinders 3 anliegt. Damit dies möglich ist, muß der Trägerkörper 8 quer, insbesondere senkrecht zur Arbeitsfläche am Maschinengestell beweglich gelagert sein. Gemäß Ausführungsbeispiel erfolgt diese bewegliche lagerung durch eine außerhalb des Schablonenzylinders 3 angeordnete Geradführung 16 für das Farbrohr, wobei durch diese Geradführung 16 gleichzeitig eine Verdrehsicherung
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des Irägerkörpers 8 bewirkt wird. Die erforderliche Nachstellung des Rakelblattes 7 beim Ausschwenken desselben und überhaupt das Anpressen des Rakelblattes 7 an die Innenwand der Schablone wird durch einen unter dem Drucktuch 1 angeordneten
Magneten bzw. Magnetbalken 17 besorgt. Die Getriebereibung zwischen den Verzahnungen 9» 10 und 11 sowie insbesondere das Schneckengetriebe 13 verhindern, daß durch den Magneten 17 eine über ein bestimmtes (z.B. durch das Getriebespiel bedingte) Ausmaß hinausgehende Verstellung des eingestellten ^ Winkelst erfolgt.
Auch eine durch die Magnetkraft hervorgerufene stärkere Durchbiegung des Rakelblattes 7 soll verhindert werden, weshalb das Rakelblatt 7 biegesteif sein soll.
Die erfindungsgemäße Rakelanordnung bzw. -verstellung macht es u. a. praktisch möglich, Rotationsschablonendruckmaschinen auch für den Papierdruck und Druck auf Kunststoffen (Synthetikdruck) zu verwenden. Bisher war das Anwendungsgebiet der Rotationsschablonendruckmaschinen praktisch auf Textildruck beschränkt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ;
    1.) Vorrichtung .zum Auftragen von flüssigen oder pastösen Hassen mit Hilfe einer Streichrakel, wobei der Rakelhalter auf seinem mit dem Maschinengestell verbundenen Träger um eine quer zur Arbeitsrichtung liegende Achse drehbar und in seiner Drehlage einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Rakelhalter bzw. dessen träger quer zur Arbeitsfläche unter der rfirkung einer auf die Arbeitsfläche gerichteten Kraft beweglich gelagert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelhalter bzw. dessen Träger in einer quer, insbesondere senkrecht zur Arbeitsfläche gerichteten Geradführung beweglich gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger dea i\akelhalters am Maschinengestell drehgesichert gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis "3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rakelhalter eine Drehsicherung gegen solche Drehmomente vorgesehen ist, welche durch Einwiritung der das Rakelblatt an die Arbeitsfläche drücken den Kraft entstehen.
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    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelldrehung des Hakelhalters über ein Schneckengetriebe erfolgt.
    o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geicennzeich.net, daß das xiakelblatb biegesteif ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken des Rakelblattes an die Arbeitsfläche durch Magnetkraft erfolgt.
    Ö. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß auf der der ütreichrakel gegenüberliegenden Seite der zu behandelnden Materialbahn ein Magnet bzw. Magnetbalken angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hotationaschablonendruckmaschinen N ä der Hakelhalter im Inneren der Zylinderschablone gelagert ist, welcher seinerseits über das I'arbrohr der Zylinderschablone außerhalb derselben am Maschinengestell gelagert ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rotationsschablonendruckmaschinen für die Betätigung der Dreheinstellung des im Inneren der Zylinderschablone befindlichen Rakelhalters ein außerhalb
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    der Zylinderschablone angeordnetes Betätigungsorgan vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den das Hakelblatt bzw. dessen der aufzutragenden Masse zugewandte Fläche mit der Arbeitsfläche einschließt, von Werten unter 90 auf 90 und vorzugsweise auch auf darüberliegende Werte einstellbar ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbereich des Winkels, den das Rakelblatt bzw. dessen der aufzutragenden Masse zugewandte Fläche mit der Arbeitsfläche einschließt, unterhalb und vorzugsweise auch oberhalb der 90 -Stellung mindestens je 50°, vorzugsweise wenigstens je 45° beträgt.
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