DE10053539B4 - Einrichtung zum Aufbringen eines pulverförmigen Materiales auf eine Oberfläche - Google Patents

Einrichtung zum Aufbringen eines pulverförmigen Materiales auf eine Oberfläche Download PDF

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/04Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces the particulate material being projected, poured or allowed to flow onto the surface of the work

Abstract

Einrichtung zum Aufbringen einer Schicht eines pulverförmigen Materials auf eine Oberfläche,
mit einer durch Antriebsmittel drehantreibbaren und durch Vorschubmittel in wenigstens einer Vorschubrichtung relativ zu der zu beschichtenden Oberfläche bewegbaren ersten Walze,
wobei die Antriebsmittel die erste Walze in Vorschubrichtung drehantreiben,
gekennzeichnet durch
ein Spaltbegrenzungsteil, das mit der ersten Walze (6) einen Zuführspalt (16) begrenzt, durch den das pulverförmige Material zu der Oberfläche (4) zuführbar ist,
wobei das Spaltbegrenzungsteil zur Verdichtung des pulverförmigen Materiales zwischen der ersten Walze (6) und dem Spaltbegrenzungsteil im wesentlichen formsteif ausgebildet ist, und
wobei die Breite des Zuführspaltes (16) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Aufbringen eines pulverförmigen Materials auf eine Oberfläche.
  • Einrichtungen zum Aufbringen eines pulverförmigen Materials auf eine Oberfläche sind beispielsweise durch US 5 647 931 A , DE 41 34 265 A1 und US 5 665 401 A bekannt.
  • Durch US 4 938 816 und US 5 252 264 A ist jeweils eine Einrichtung der betreffenden Art bekannt, die eine durch Antriebsmittel drehantreibbare und durch Vorschubmittel in wenigstens einer Vorschubrichtung relativ zu der Oberfläche bewegbare Walze aufweist. Bei Betrieb der bekannten Einrichtung wird das pulverförmige Material im Überschuß auf die Oberfläche aufgebracht und die Walze im Abstand zu der Oberfläche durch die Vorschubmittel relativ zu der Oberfläche bewegt, wobei die Walze entgegen der Vorschubrichtung drehangetrieben ist und der Abstand ihrer Umfangsfläche von der Oberfläche der gewünschten Schichtdicke des pulverförmigen Materials entspricht.
  • Ein Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß durch die Walze in Oberflächenrichtung wirkende Kräfte in das pulverförmige Material eingeleitet werden, was die Ausbildung einer Schicht mit gleicher Schichtdicke auf der Oberfläche erschwert. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß eine Komprimierung des pulverförmigen Materials nicht möglich ist.
  • Durch DE 195 18 817 A1 ist eine Einrichtung der betreffenden Art zum Aufbringen einer Schicht eines pulverförmigen Materials auf eine Oberfläche bekannt, die eine durch Antriebsmittel drehantreibbare und durch Vorschubmittel in wenigstens einer Vorschubrichtung relativ zu der zu beschichtenden Oberfläche bewegbaren ersten Walze aufweist, wobei die Antriebsmittel die erste Walze in Vorschubrichtung drehantreiben. Bei der bekannten Einrichtung wird das pulverförmige Material lose auf die zu beschichtende Oberfläche aufgeblasen.
  • Einrichtungen zum Aufbringen einer Schicht eines pulverförmigen Materials auf eine Oberfläche sind ferner durch US 4 550 680 , DE 33 11 327 A1 , DE 1 851 150 U1 und DE 25 36 911 C3 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, bei der eine Komprimierung des pulverförmigen Materials vor dem Auftragen ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Aufgrund der Drehung der Walze in Vorschubrichtung während des Betriebs der erfindungsgemäßen Einrichtung sind von der Walze auf das pulverförmige Material ausgeübte, in Oberflächenrichtung wirkende Kräfte verringert. Dies erleichtert die Ausbildung einer Schicht des pulverförmigen Materials mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Schichtdicke auf der Oberfläche.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, daß aufgrund der Drehrichtung der Walze eine Komprimierung des pulverförmigen Materials bereits beim Aufbringen des Materials auf die Oberfläche ermöglicht ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist einfach im Aufbau und damit kostengünstig herstellbar sowie robust. Sie ist zum Aufbringen beliebiger pulverförmiger Materialien auf beliebige ebene oder gekrümmte Oberflächen geeignet.
  • Die Relativbewegung zwischen der Einrichtung und der zu beschichtenden Oberfläche bei Betrieb der Einrichtung kann dadurch erzielt werden, daß die Oberfläche ortsfest ist und die Einrichtung entlang der Oberfläche bewegt wird. Die Relativbewegung kann jedoch auch dadurch erzielt werden, daß die Einrichtung ortsfest ist und die Oberfläche bewegt wird oder daß sowohl die Einrichtung als auch die Oberfläche bewegt werden.
  • Die Erfindung sieht ein Spaltbegrenzungsteil vor, das mit der ersten Walze einen Zuführspalt begrenzt, durch den das pulverförmige Material zu der Oberfläche zuführbar ist. Auf diese Weise ist eine Vorverdichtung des pulverförmigen Materials vor dem Aufbringen auf die Oberfläche ermöglicht. Außerdem ist die Bildung einer Schicht mit gleichmäßiger Schichtdicke gefördert.
  • Um eine hohe Verdichtung des pulverförmigen Materials zu erreichen, ist das Spaltbegrenzungsteil im wesentlichen formsteif ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist ferner die Breite des Zuführspaltes oder der Zuführspalte einstellbar. Auf diese Weise sind die Schichtdicke des pulverförmigen Materials sowie der Verdichtungsgrad einstellbar.
  • Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Spaltbegrenzungsteil sieht vor, daß dieses durch eine durch Antriebsmittel um eine zu der Drehachse der ersten Walze parallele Drehachse drehantreibbare zweite Walze gebildet ist, wobei die Drehrichtung der zweiten Walze zu der Drehrichtung der ersten Walze entgegengesetzt ist. Auf diese Weise ist die Reibung des pulverförmigen Materials an dem Spaltbegrenzungsteil verringert.
  • Falls eine Umkehrung der Vorschubrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung erforderlich ist, so kann die gesamte Einrichtung um eine zur Oberfläche senkrechte Drehachse um 180° gedreht werden, wobei die Drehrichtung der Walzen unverändert bleibt. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit der zweiten Walze sieht vor, daß auf der der ersten Walze abgewandten Seite der zweiten Walze eine durch Antriebsmittel um eine zu den Drehachsen der ersten Walze und der zweiten Walze parallele Drehachse drehantreibbare dritte Walze angeordnet ist, wobei zwischen der dritten Walze und der zweiten Walze ein Zuführspalt zur Zuführung des pulverförmigen Materials zu der Oberfläche gebildet ist, wobei die dritte Walze in einer zu der Drehrichtung der zweiten Walze umgekehrten Drehrichtung drehantreibbar ist und wobei die Drehrichtung der zweiten Walze umsteuerbar ist, derart, daß die zweite Walze in einer ersten Vorschubrichtung mit der ersten Walze und in einer entgegengesetzten zweiten Vorschubrichtung mit der dritten Walze zum Aufbringen des pulverförmigen Materials zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Auftragen des pulverförmigen Materials auf die Oberfläche in entgegengesetzten Vorschubrichtungen ermöglicht, ohne daß die Einrichtung um eine zu der Oberfläche senkrechte Drehachse gedreht werden muß. Bei Bewegung der Einrichtung in der ersten Vorschubrichtung wirkt die zweite Walze mit der ersten Walze zusammen, wobei die Walzen in unterschiedlichen Drehrichtungen drehangetrieben sind und das pulverförmige Material durch den zwischen der ersten Walze und der zweiten Walze gebildeten Zuführspalt zugeführt wird. In dieser ersten Vorschubrichtung kann die dritte Walze stillgesetzt sein oder mitlaufen. Zum Aufbringen des pulverförmigen Materials in einer zu der ersten Vorschubrichtung entgegengesetzten zweiten Vorschubrichtung bewegen die Vorschubmittel die Einrichtung in dieser zweiten Vorschubrichtung relativ zu der Oberfläche, und die Drehrichtung der zweiten Walze umgesteuert wird, wobei die zweite Walze mit der dritten Walze zum Aufbringen des pulverförmigen Materials zusammenwirkt und das pulverförmige Material durch den zwischen der zweiten Walze und der dritten Walze gebildeten Zuführspalt zugeführt wird. Bei Bewegung der Einrichtung in der zweiten Vorschubrichtung kann die erste Walze stillgesetzt sein oder mitlaufen. Diese Ausführungsform ermöglicht bei einem mechanisch einfachen Aufbau eine Umkehrung der Vorschubrichtung. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn aufeinanderfolgend mehrere Schichten auf eine Oberfläche aufgebracht werden sollen.
  • Zweckmäßigerweise weist die Einrichtung Steuer mittel zur Steuerung
    • – der Drehrichtung wenigstens der zweiten Walze und/oder
    • – der Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen und/oder
    • – des Abstandes der Einrichtung von der Oberfläche und/oder
    • – der Vorschubrichtung der Vorschubmittel und/oder
    • – der Breite des Zuführspaltes oder der Zuführspalte
    auf.
  • Grundsätzlich kann eine Umsteuerung der Drehrichtung der zweiten Walze unabhängig von einer Umkehrung der Vorschubrichtung erfolgen. Zweckmäßigerweise steu ern die Steuermittel jedoch die Drehrichtung der zweiten Walze bei Umkehrung der Vorschubrichtung um, wie dies eine andere Weiterbildung vorsieht. Bei dieser Ausführungsform wird die Drehrichtung der zweiten Walze zwangsweise umgesteuert, wenn die Vorschubrichtung umgekehrt wird.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze bzw. der dritten Walze ist relativ zu der Vorschubgeschwindigkeit in weiten Grenzen wählbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze bzw. der dritten Walze im wesentlichen der Vorschubgeschwindigkeit entspricht. Bei dieser Ausführungsform übt die erste Walze bzw. die dritte Walze auf das auf die Oberfläche aufgebrachte pulverförmige Material praktisch keine in Oberflächenrichtung wirkenden Kräfte aus.
  • Auch die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Walze ist relativ zu der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze bzw. der dritten Walze in weiten Grenzen wählbar. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Walze im wesentlichen der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze bzw. der dritten Walze entspricht. Bei dieser Ausführungsform wird das pulverförmige Material praktisch ohne Relativbewegung zwischen dem Material und den Umfangsflächen der Walzen durch den Zuführspalt gefördert.
  • Eine Einstellung der Breite des Zuführspaltes bzw. der Zuführspalte kann auf beliebige geeignete Weise erfolgen. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Ausführungsform mit der dritten Walze und dem breiteneinstellbaren Zuführspalt sieht vor, daß zur Einstellung der Breite der Zuführspalte der Abstand der Drehachse der zweiten Walze zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen der Drehachse der ersten Walze einstellbar ist. Bei dieser Ausführungsform können die Drehachsen der ersten Walze und der dritten Walze ortsfest an einem Grundkörper der Einrichtung angeordnet sein, wobei zur Einstellung der Breite der Zuführspalte lediglich eine Einstellung des Abstandes der Drehachse der zweiten Walze von der gedachten Verbindungslinie zwischen der Drehachse der ersten Walze und der Drehachse der dritten Walze einstellbar ist. Somit ist eine Einstellung der Breite der Zuführspalte mit geringem konstruktiven Aufwand ermöglicht. Die Drehachse der zweiten Walze kann beispielsweise entlang einer Mittelsenkrechten zu der gedachten Verbindungslinie zwischen der Drehachse der ersten Walze und der Drehachse der dritten Walze verstellbar sein. Auf diese Weise wird bei Verstellung der Drehachse entlang der Mittelsenkrechten die Breite des Zuführspaltes zwischen der ersten Walze und der zweiten Walze in gleichem Maße verändert wie die Breite des Zuführspaltes zwischen der zweiten Walze und der dritten Walze.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der ersten Walze und/oder der dritten Walze eine Führung für das pulverförmige Material zugeordnet ist, die in Drehrichtung der ersten Walze bzw. der dritten Walze hinter dem zugeordneten Zuführspalt angeordnet ist und sich im wesentlichen in Drehrichtung der Walze erstreckt. Bei dieser Ausführungsform wird das pulverförmige Material in Drehrichtung hinter dem Zuführspalt durch die Führung zu der Oberfläche geführt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß die Führung im Querschnitt im Radius um die Drehachse der ersten Walze bzw. der dritten Walze verläuft. Bei dieser Ausführungsform ist eine besonders gute Führung des pul verförmigen Materials in Drehrichtung der ersten Walze bzw. der dritten Walze erzielt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten, stark schematisierten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 in stark schematisierter Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
  • 2 in gleicher Darstellung wie 1 ein zweites Auführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung und
  • 3 in gleicher Darstellung wie 1 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung 2 zum Aufbringen einer Schicht eines pulverförmigen Materials auf eine Oberfläche 4 dargestellt, die einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Grundkörper aufweist, an dem eine erste Walze 6 um eine Drehachse 8 drehbar gelagert ist. Die erste Walze 6 ist durch in der Zeichnung nicht dargestellte Vorschubmittel in einer in 1 durch einen Pfeil 10 symbolisierten Vorschubrichtung relativ zu der zu beschichtenden Oberfläche 4 bewegbar und durch in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsmittel in Vorschubrichtung 10 drehantreibbar, wie dies in 1 durch einen Pfeil 12 symbolisiert ist.
  • Die Einrichtung 2 weist bei diesem Ausführungsbei spiel ferner ein im wesentlichen formsteif ausgebildetes Spaltbegrenzungsteil 14 auf, wobei zwischen der Umfangsfläche der ersten Walze 6 und dem Spaltbegrenzungsteil 14 ein Zuführspalt 16 gebildet ist, durch den bei Betrieb der Einrichtung 2 pulverförmiges Material 18 zu der Oberfläche 4 zugeführt wird.
  • Zur Einstellung der Breite des Zuführspaltes 16 ist das Spaltbegrenzungsteil 14 relativ zu der Walze 6 in Richtung eines Doppelpfeiles 20 verstellbar und in seiner jeweiligen Verstellage arretierbar.
  • Mit dem Spaltbegrenzungsteil 14 ist eine Führung 22 für das pulverförmige Material 18 verbunden, die in Drehrichtung der ersten Walze 6 hinter dem Zuführspalt 16 angeordnet ist und sich im wesentlichen in Drehrichtung der ersten Walze 6 erstreckt. Die Führung 22 verläuft bei diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt im Radius um die Drehachse 8 der ersten Walze 6.
  • An einer dem Zuführspalt 16 diametral gegenüberliegenden Stelle der ersten Walze 6 ist ein Abstreifer 24 vorgesehen, der an der Umfangsfläche der Walze 6 anhaftendes pulverförmiges Material von dieser abstreift.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze 6, die Breite des Zuführspaltes 16 und der Abstand der Einrichtung 2 von der zu beschichtenden Oberfläche 4 sind durch nicht dargestellte Steuermittel steuerbar.
  • Bei Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung 2 bewegen die Vorschubmittel die Einrichtung 2 in der Vorschubrichtung 10 an der Oberfläche 4 entlang, wobei die Antriebsmittel die erste Walze 6 in Vorschubrichtung drehantreiben. Das pulverförmige Material wird hierbei durch nicht näher dargestellte Mittel zugeführt und tritt in den Zuführspalt 16 ein, wobei es zwischen dem Spaltbegrenzungsteil 14 und der ersten Walze 6 vor verdichtet wird. Nach der Vorverdichtung wird das pulverförmige Material von der ersten Walze 6 an der Führung 22 entlang zu der Oberfläche 4 gefördert, auf diese aufgebracht und durch die erste Walze 6 verdichtet. Hierbei entspricht die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze 6 im wesentlichen der Vorschubgeschwindigkeit 10.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung 2 ermöglicht das Aufbringen einer Schicht des pulverförmigen Materials auf die Oberfläche 4 mit einer gleichmäßigen Schichtdicke und ebenen Schichtoberfläche. Dadurch, daß die erste Walze 6 in Vorschubrichtung mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehangetrieben ist, die im wesentlichen der Vorschubgeschwindigkeit entspricht, werden durch die Walze 6 praktisch keine in Oberflächenrichtung wirkenden Kräfte in das auf die Oberfläche 4 aufgebrachte pulverförmige Material 18 eingeleitet. Aufgrund der Drehrichtung der ersten Walze 6 ist ferner eine Verdichtung des pulverförmigen Materials nach dem Aufbringen auf die Oberfläche 4 ermöglicht.
  • In 1 sind mehrere senkrecht zur Oberflächenrichtung aufeinanderfolgende Schichten dargestellt, die mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung 2 aufeinanderfolgend aufgebracht worden sind und von denen lediglich zwei Schichten mit den Bezugszeichen 26, 28 versehen sind.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 dadurch unterscheidet, daß das Spaltbegrenzungsteil durch eine durch Antriebsmittel um eine zu der Drehachse 8 der ersten Walze 6 parallele Drehachse 30 drehantreibbare zweite Walze 32 gebildet ist. Die zweite Walze 32 ist bei Betrieb der Einrichtung 2 entgegen der Vorschub richtung 10 und damit in einer zu der Drehrichtung der ersten Walze 6 entgegengesetzten Drehrichtung drehangetrieben, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Walze 32 im wesentlichen der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze 6 entspricht und wobei die Walzen 6, 32 den Zuführspalt 16 begrenzen.
  • Zur Einstellung der Breite des Zuführspaltes 16 ist die zweite Walze 32 zusammen mit der Führung 22 in Richtung eines Doppelpfeiles 20 relativ zu der ersten Walze 6 verstellbar und in ihrer jeweiligen Verstellage arretierbar.
  • Dadurch, daß das Spaltbegrenzungsteil bei diesem Ausführungsbeispiel durch die entgegen der Vorschubrichtung drehangetriebene Walze 32 gebildet ist, wird das pulverförmige Material zwischen den Walzen 6, 32 mit gleichmäßiger Schichtdicke zu der zu beschichtenden Oberfläche 4 zugeführt.
  • In 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 dadurch unterscheidet, daß auf der der ersten Walze 6 abgewandten Seite der zweiten Walze 32 eine durch Antriebsmittel um eine zu den Drehachsen 8, 30 der ersten Walze 6 und der zweiten Walze 32 parallele Drehachse 36 drehantreibbare dritte Walze 38 angeordnet ist, wobei zwischen der dritten Walze 38 und der zweiten Walze 32 ein Zuführspalt 40 gebildet ist. Bei Bewegung der Einrichtung 2 in einer in 3 durch den Pfeil 10 symbolisierten ersten Vorschubrichtung sind die Walzen 6, 32 in Richtung der Pfeile 12, 34 drehangetrieben und wirken zum Aufbringen des pulverförmigen Materials auf die Oberfläche 4 zusammen. Die dritte Walze 38 befindet sich hierbei außer Eingriff; sie kann stillgesetzt sein oder mit den Walzen 6, 32 mitlaufen.
  • Um das pulverförmige Material 18 in einer zu der ersten Vorschubrichtung 10 entgegengesetzten zweiten Vorschubrichtung auf die Oberfläche 4 aufzubringen, bewegen die Vorschubmittel die Einrichtung 2 entgegen der Richtung des Pfeiles 10 entlang der Oberfläche 4. Die Antriebsmittel treiben die dritte Walze 38 in der zweiten Vorschubrichtung an, so daß sich die Walze in Richtung eines Pfeiles 42 dreht. Gleichzeitig treiben die Antriebsmittel die zweite Walze 34 in einer zu der Drehrichtung 42 der dritten Walze 38 entgegengesetzten Drehrichtung an, so daß sich diese entgegen der Richtung des Pfeiles 34 dreht. Hierbei sind die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 32, 38 im wesentlichen gleich der Vorschubgeschwindigkeit. Das pulverförmige Material wird durch den Zuführspalt 40 zu der zu beschichtenden Oberfläche 4 zugeführt. Bei Bewegung der Einrichtung 2 in der zweiten Vorschubrichtung befindet sich die erste Walze 6 außer Eingriff; sie kann stillgesetzt sein oder mit den Walzen 32, 38 mitlaufen.
  • Die Ausführungsform gemäß 3 ermöglicht in besonders einfacher Weise das Aufbringen des pulverförmigen Materials auf die Oberfläche 4 in entgegengesetzten Vorschubrichtungen. Falls mehrere, senkrecht zur Oberfläche aufeinanderfolgende Schichten auf die Oberfläche 4 aufgebracht werden sollen, kann die Einrichtung 2 eine Hin- und Herbewegung entlang der Oberfläche ausführen und jeweils nach Umkehrung der Vorschubrichtung eine weitere Schicht aufbringen, wobei der Abstand der Einrichtung 2 von der Oberfläche bei Umkehrung der Vorschubeinrichtung entsprechend der gewünschten Schichtdicke eingestellt wird.
  • Zur Einstellung der Breite der Zuführspalte 16, 17 ist die Drehachse 30 der zweiten Walze 32 zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen der Drehachse 8 der ersten Walze 6 und der Drehachse 36 der dritten Walze 38, die in 3 durch eine gestrichelte Linie 44 symbolisiert ist, einstellbar, und zwar entlang einer Mittelsenkrechten auf die Verbindungslinie 44. Auf diese Weise verändert sich bei einer Verstellung des Abstandes der Drehachse 30 von der Verbindungslinie 44 die Breite des Zuführspaltes 16 in gleichem Maße wie die Breite des Zuführspaltes 40.

Claims (10)

  1. Einrichtung zum Aufbringen einer Schicht eines pulverförmigen Materials auf eine Oberfläche, mit einer durch Antriebsmittel drehantreibbaren und durch Vorschubmittel in wenigstens einer Vorschubrichtung relativ zu der zu beschichtenden Oberfläche bewegbaren ersten Walze, wobei die Antriebsmittel die erste Walze in Vorschubrichtung drehantreiben, gekennzeichnet durch ein Spaltbegrenzungsteil, das mit der ersten Walze (6) einen Zuführspalt (16) begrenzt, durch den das pulverförmige Material zu der Oberfläche (4) zuführbar ist, wobei das Spaltbegrenzungsteil zur Verdichtung des pulverförmigen Materiales zwischen der ersten Walze (6) und dem Spaltbegrenzungsteil im wesentlichen formsteif ausgebildet ist, und wobei die Breite des Zuführspaltes (16) einstellbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltbegrenzungsteil durch eine durch Antriebsmittel um eine zu der Drehachse (8) der ersten Walze (6) parallele Drehachse (30) drehantreibbare zweite Walze (32) gebildet ist, wobei die Drehrichtung der zweiten Walze zu der Drehrichtung der ersten Walze entgegengesetzt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der ersten Walze (6) abgewandten Seite der zweiten Walze (32) eine durch Antriebsmittel um eine zu den Drehachsen (8, 30) der ersten Walze (6) und der zweiten Walze (32) parallele Drehachse (36) drehantreibbare dritte Walze (38) angeordnet ist, wobei zwischen der dritten Walze (38) und der zweiten Walze (32) ein Zuführspalt (40) zur Zuführung des pulverförmigen Materials zu der Oberfläche (4) gebildet ist, wobei die dritte Walze (38) in einer zu der Drehrichtung der zweiten Walze (32) umgekehrten Drehrichtung drehantreibbar ist und wobei die Drehrichtung der zweiten Walze (32) umsteuerbar ist, derart, daß die zweite Walze (32) in einer ersten Vorschubrichtung mit der ersten Walze (6) und in einer entgegengesetzten zweiten Vorschubrichtung mit der dritten Walze (38) zum Aufbringen des pulverförmigen Materials zusammenwirkt.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Steuermittel zur Steuerung – der Drehrichtung wenigstens der zweiten Walze (32) und/oder – der Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen (6, 32, 38) und/oder – des Abstandes der Einrichtung (2) von der Oberfläche und/oder – der Vorschubrichtung der Vorschubmittel und/oder – der Breite des Zuführspaltes (16) oder der Zuführspalte (16, 40).
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel die Drehrichtung der zweiten Walze (32) bei Umkehrung der Vorschubrichtung umsteuern.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze (6) bzw. der dritten Walze (38) im wesentlichen der Vorschubgeschwindigkeit entspricht.
  7. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Walze (32) im wesentlichen der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze (6) bzw. der dritten Walze (38) entspricht.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Breite der Zuführspalte (16, 40) der Abstand der Drehachse (30) der zweiten Walze (32) von einer gedachten Verbindungslinie zwischen der Drehachse (8) der ersten Walze (6) und der Drehachse (36) der dritten Walze (38) einstellbar ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Walze (6) und/oder der dritten Walze (38) eine Führung (22) für das pulverförmige Material zugeordnet ist, die in Drehrichtung der ersten Walze (6) bzw. der dritten Walze (38) hinter dem zugeordneten Zuführspalt (16, 40) angeordnet ist und sich im wesentlichen in Drehrichtung der Walze erstreckt.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22) im Querschnitt im Radius um die Drehachse der ersten Walze (6) bzw. der dritten Walze (38) verläuft.
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