DE19518817A1 - Verfahren zum Beschichten von bewegten Bändern, insbesondere von Metallbändern, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Beschichten von bewegten Bändern, insbesondere von Metallbändern, und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B05D1/02—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von
bewegten Bändern, insbesondere von Metallbändern, mittels eines
Pulvers, beispielsweise mittels eines Lackpulvers. Die
Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Bekannt ist das Beschichten von Bändern mittels eines Sprüh-
oder eines Tauchverfahrens. Diese bekannten Verfahren weisen
hinsichtlich der Genauigkeit und der Gleichmäßigkeit der
Schichtdicken sowie hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der
Beschichtungseinrichtungen erhebliche Mängel auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, mit dem eine gewünschte Genauigkeit und
Gleichmäßigkeit der Schichtdicke innerhalb enger Grenzen
eingehalten werden kann und das während des
Beschichtungsvorgangs eine hohe Bandgeschwindigkeit erlaubt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin,
- - daß das Pulver auf eine mit einer gerasterten Oberfläche versehene Dosierwalze oder in ein über die Dosierwalze geführtes Gitterband auf- bzw. eingebracht wird, wobei die Dosierwalze und/oder das Gitterband vorzugsweise in gleicher Richtung bewegt wird, wie das zu beschichtende Band,
- - daß sodann überschüssiges Pulver von der Dosierwalze bzw. von dem Gitterband abgestreift wird
- - und daß schließlich das auf der Oberfläche der Dosierwalze bzw. im Gitterband verbliebene Pulver auf das mit Abstand von der Dosierwalze bzw. des Gitterbandes verlaufende zu beschichtende Band abgestoßen wird.
Durch die sich in Richtung des zu beschichtenden Bandes
bewegende Dosierwalze bzw. des sich in Richtung des zu
beschichtenden Bandes bewegenden Gitterbandes kann die
Geschwindigkeit des zu beschichtenden Bandes wesentlich größer
gewählt werden, als dies bei bekannten Verfahren möglich ist.
Ferner erfüllt das erfindungsgemäße Verfahren hohe Ansprüche an
Gleichmäßigkeit und Genauigkeit der Schichtdicke.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für die
Beschichtung eines Bandes, insbesondere eines Metallbandes, mit
Lackpulver, also zur Pulverlackierung in Bandlackieranlagen.
Bei Verwendung lösungsmittelfreier Beschichtungsstoffe, wie des
Lackpulvers, reduzieren sich die Kosten für Energie,
Reinigungsmittel und Reststoffentsorgung. Darüber hinaus
verringert sich sehr wesentlich die Umweltbelastung.
Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen somit
sowohl bei der Produktqualität als auch im Bereich der Ökonomie
und der Ökologie.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in bestehenden
Bandbeschichtungsanlagen - nach Vornahme geringfügiger Ein
und/oder Umbauten - durchgeführt werden.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die mit
einem luftdurchlässig ausgebildeten Mantel versehene
Dosierwalze in gleicher Richtung und mit vorzugsweise gleicher
Geschwindigkeit bewegt, wie das zu beschichtende Band. Dies
ermöglicht die Erzielung einer besonders gleichmäßigen und
genauen Schichtdicke.
Das gleiche Ergebnis wird erzielt mit einem derart
ausgestalteten Verfahren, daß die Dosierwalze, über die ein
sich mit dieser bewegendes Gitterband geführt ist, in gleicher
Richtung und mit vorzugsweise gleicher Geschwindigkeit bewegt
wird, wie das zu beschichtende Band.
Es kann aber auch die Dosierwalze undrehbar gelagert und über
die Dosierwalze ein Gitterband geführt sein, das in gleicher
Richtung und mit vorzugsweise gleicher Geschwindigkeit bewegt
wird, wie das zu beschichtende Band.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
erfolgt das Aufbringen des Pulvers auf die gerasterte
Oberfläche der Dosierwalze bzw. auf das Gitterband durch
Eintauchen der Dosierwalze bzw. des Gitterbandes in ein
Pulverwirbelbad oder durch Aufsprühen des Pulvers auf die
Dosierwalze bzw. auf das Gitterband. Dies ermöglicht - zusammen
mit der gerasterten Oberfläche der Dosierwalze - eine genaue
Dosierung des Pulvers.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Abstoßen
des Pulvers auf das zu beschichtende Band mittels Luftdruck
oder mittels Ultraschall erfolgt. Hierdurch wird eine Berührung
irgendwelcher Teile mit dem zu beschichtenden Band vermieden.
Um eine besonders gute Haftung des Pulvers auf das zu
beschichtende Band zu erzielen, wird bei einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens das Pulver vor
dem Aufbringen auf die Dosierwalze elektrostatisch aufgeladen.
Die positiv elektrostatisch geladenen Pulverteilchen haften
fest auf dem Metallband an.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird das zu beschichtende Band vor
dem Aufbringen des Pulvers erwärmt. In diesem Falle erfolgt ein
Aufschmelzen der Pulverteilchen auf das erwärmte Band.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann dahingehend abgewandelt
werden, daß das Pulver von der Dosierwalze bzw. von dem
Gitterband zunächst auf eine Hilfswalze übertragen und erst
dann von der Hilfswalze, durch Berührung der Hilfswalze mit dem
zu beschichtenden Band, auf dieses aufgebracht wird. Eine
derartige indirekte Beschichtung kann in manchen Fällen
vorteilhaft sein.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
dadurch erzielt, daß die Geschwindigkeit der Dosierwalze
und/oder des Gitterbandes sowie die Geschwindigkeit des zu
beschichtenden Bandes regelbar sind. Hierdurch kann
insbesondere die Dicke der Beschichtung beeinflußt werden.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist so gestaltet,
- - daß eine feststehende oder eine sich in gleicher Richtung und mit vorzugsweise gleicher Geschwindigkeit wie das zu beschichtende Band bewegende Dosierwalze eine gerasterte Oberfläche aufweist oder mit einem auf die Dosierwalze aufgebrachtem oder mit der Dosierwalze umlaufenden Gitterband versehen ist,
- - daß an der Dosierwalze bzw. an dem Gitterband ein Abstreifer anliegt
- - und daß oberhalb des zu beschichtenden Bandes mindestens eine Luftdüse oder mindestens ein Ultraschall-angeregtes Metall derart angeordnet ist, daß das Pulver mittels der Luftdüse bzw. mittels des Ultraschall-angeregten Metalls auf das mit Abstand von der Dosierwalze bzw. des Gitterbandes verlaufende zu beschichtende Band abgestoßen wird.
In Ausgestaltung der Einrichtung steht mit der Dosierwalze ein
Pulverwirbelbad in Verbindung, derart, daß die Dosierwalze bzw.
das auf die Dosierwalze aufgebrachte bzw. mit der Dosierwalze
umlaufende Gitterband in das Pulverwirbelbad eintaucht.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Einrichtung ist neben oder
unter der Dosierwalze ein mit einer Sprühpistole versehener
Pulverbehälter angeordnet, derart, daß die Sprühpistole auf das
zu beschichtende Band gerichtet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine erste Beschichtungseinrichtung, bei der der Mantel
der Dosierwalze eine gerasterte Oberfläche aufweist und
drehbar ist und bei der das Abstoßen des Pulvers mittels
einer Luftdüse erfolgt;
Fig. 2 eine zweite Beschichtungseinrichtung, bei der über die
drehbare Dosierwalze ein mitlaufendes Gitterband geführt
ist und bei der das Abstoßen des Pulvers ebenfalls
mittels einer Luftdüse erfolgt;
Fig. 3 eine der zweiten Beschichtungseinrichtung entsprechende
dritte Beschichtungseinrichtung, bei der aber das
Abstoßen des Pulvers mittels einem Ultraschall
angeregten Metall erfolgt;
Fig. 4 eine vierte Beschichtungseinrichtung, bei der die
Dosierwalze undrehbar ist und bei der über die
Dosierwalze ein umlaufendes Gitterband geführt ist;
Fig. 5 eine der vierten Beschichtungseinrichtung entsprechende
fünfte Beschichtungseinrichtung in einfacherer
Ausführung.
Die in Fig. 1 dargestellte Beschichtungseinrichtung besteht aus
einer Dosierwalze 1, deren mit einer Rasterung versehener
Mantel 1M um den feststehenden Kern 1K der Dosierwalze 1
drehbar ist, und aus einem Pulverwirbelbett 2 bzw. einer
Sprühkammer. Durch das Eintauchen der Dosierwalze 1 in das
Pulverwirbelbett 2 bzw. in eine Sprühkammer wird die Rasterung
des Mantels 1M mit Pulver versehen. Der Mantel 1M ist aus einem
luftdurchlässigen Werkstoff gebildet, wie er bei metallenen
Luftfiltereinsätzen verwendet wird. Die auf der Oberfläche des
Mantels 1M vorgesehene Rasterung kann durch ein auf die glatt
geschliffene Oberfläche aufgebrachtes Gitter aus Metall oder
Kunststoff gebildet sein. Die Drehrichtung des Mantels 1M ist
durch einen Pfeil angedeutet. In dem Kern 1K der Dosierwalze 1
ist eine Luftkammer 1L vorgesehen, die mit einer Luftdüse 3
versehen ist, die als Blasschlitz ausgebildet sein kann. Das
von der Dosierwalze 1 beim Durchlaufen des Pulverwirbelbetts 2
aufgenommene Pulver, dessen überschüssiger Teil von einem
Abstreifer 4 abgestreift worden ist, wird durch die aus der
Luftdüse 3 austretende Luft auf das zu beschichtende Band 5
abgestoßen. Eine in Drehrichtung hinter der Luftdüse 3
angeordnete Absaugung 6 entfernt etwa auf der Dosierwalze 1
zurückgebliebenes Pulver.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Beschichtungseinrichtung
bewegen sich die Dosierwalze 1 und das zu beschichtende Band 5 -
wie durch Pfeile angedeutet ist - in gleicher Richtung. Dabei
ist über die Dosierwalze 1 ein mitlaufendes Gitterband 7
geführt. In diesem Falle nimmt beim Durchlaufen des
Pulverwirbelbetts 2 oder eines Pulverbehälters das Gitterband 7
das Pulver auf, wobei dessen überschüssiger Teil ebenfalls von
einem Abstreifer 4 abgestreift wird. Zum Abstoßen des Pulvers
auf das zu beschichtende Band 5 dient eine Luftdüse 8, die
oberhalb des zu beschichtenden Bandes 5 angeordnet ist. Eine in
Bewegungsrichtung hinter der Luftdüse 8 angeordnete Absaugung 6
entfernt etwa auf dem Gitterband 7 zurückgebliebenes Pulver.
Eine weitere Absaugung 6′ ist an der Zuführtrommel 9 für das zu
beschichtende Band 5 angebracht.
Fig. 3 zeigt eine Beschichtungseinrichtung, bei der zum
Abstoßen des Pulvers auf das zu beschichtende Band 5 ein
Ultraschall-angeregtes Metall 10 über dem zu beschichtenden
Band 5 angeordnet ist.
In Fig. 4 ist eine Beschichtungseinrichtung dargestellt, bei
der um die nichtdrehbare Dosierwalze 1 ein umlaufendes
Gitterband 7 geführt ist. Auch in diesem Falle nimmt beim
Durchlaufen des Pulverwirbelbetts 2 oder eines Pulverbehälters
das Gitterband 7 das Pulver auf. Das Pulver kann aber auch
mittels einer Sprühpistole 11 auf das Gitterband 7 aufgebracht
werden. In der Dosierwalze 1 befindet sich eine Luftkammer 1L,
aus der mittels einer Blasdüse 12 das Pulver aus dem Gitterband
7 auf das zu beschichtende Band 5 abgestoßen wird.
Eine besonders einfache Ausführungsform einer
Beschichtungseinrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. In diesem
Falle ist ein Pulverwirbelbett 2 oder ein Pulverbehälter
unterhalb der Dosierwalze 1 angeordnet. Wie bei dem in Fig. 4
dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt beim Durchlaufen des
Pulverwirbelbetts 2 oder eines Pulverbehälters das Gitterband 7
das Pulver auf und wird mittels einer an einer Luftkammer 1L
angeschlossenen Blasdüse 12 das Pulver aus dem Gitterband 7 auf
das zu beschichtende Band 5 abgestoßen.
Claims (14)
1. Verfahren zum Beschichten von bewegten Bändern,
insbesondere von Metallbändern, mittels eines Pulvers,
beispielsweise mittels eines Lackpulvers,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Pulver auf eine mit einer gerasterten Oberfläche versehene Dosierwalze (1) oder in ein über die Dosierwalze (1) geführtes Gitterband (7) auf bzw. eingebracht wird, wobei die Dosierwalze (1) und/oder das Gitterband (7) in vorzugsweise gleicher Richtung bewegt wird, wie das zu beschichtende Band (5),
- - daß sodann überschüssiges Pulver von der Dosierwalze (1) bzw. von dem Gitterband (7) abgestreift wird,
- - und daß schließlich das auf der Oberfläche der Dosierwalze (1) bzw. im Gitterband (7) verbliebene Pulver auf das mit Abstand von der Dosierwalze (1) bzw. des Gitterbandes (7) verlaufende zu beschichtende Band (5) abgestoßen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit einem luftdurchlässig ausgebildeten Mantel (1M)
versehene Dosierwalze (1) in gleicher Richtung und
vorzugsweise mit gleicher Geschwindigkeit bewegt wird, wie
das zu beschichtende Band (5).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosierwalze (1), über die ein sich mit dieser bewegendes
Gitterband (7) geführt ist, in gleicher Richtung und mit
vorzugsweise gleicher Geschwindigkeit bewegt wird, wie das
zu beschichtende Band (5).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosierwalze (1) undrehbar gelagert und über die Dosierwalze
(1) ein Gitterband (7) geführt ist, das in gleicher
Richtung und mit vorzugsweise gleicher Geschwindigkeit
bewegt wird, wie das zu beschichtende Band (5).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Pulvers auf die
gerasterte Oberfläche der Dosierwalze (1) bzw. auf das
Gitterband (7) durch Eintauchen der Dosierwalze (1) bzw.
des Gitterbandes (7) in ein Pulverwirbelbad (2) oder durch
Aufsprühen des Pulvers auf die Dosierwalze (1) bzw. auf das
Gitterband (7) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abstoßen des Pulvers auf das zu
beschichtende Band (5) mittels Luftdruck erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abstoßen des Pulvers auf das zu
beschichtende Band (5) mittels Ultraschall erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pulver vor dem Aufbringen auf die
Dosierwalze (1) elektrostatisch aufgeladen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das zu beschichtende Band (5) vor dem
Aufbringen des Pulvers erwärmt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pulver von der Dosierwalze (1) bzw. von dem Gitterband (7)
zunächst auf eine Hilfswalze übertragen und erst dann von
der Hilfswalze, durch Berührung der Hilfswalze mit dem zu
beschichtenden Band (5), auf dieses aufgebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Dosierwalze (1)
und/oder des Gitterbandes (7) sowie die Geschwindigkeit des
zu beschichtenden Bandes (5) regelbar sind.
12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine feststehende oder eine sich in gleicher Richtung und mit vorzugsweise gleicher Geschwindigkeit wie das zu beschichtende Band (5) bewegende Dosierwalze (1) eine gerasterte Oberfläche aufweist oder mit einem auf die Dosierwalze (1) aufgebrachtem oder mit der Dosierwalze (1) umlaufenden Gitterband (7) versehen ist,
- - daß an der Dosierwalze (1) bzw. an dem Gitterband (7) ein Abstreifer (4) anliegt
- - und daß oberhalb des zu beschichtenden Bandes (5) mindestens eine Luftdüse (8) oder mindestens ein Ultraschall-angeregtes Metall (10) derart angeordnet ist, daß das Pulver mittels der Luftdüse (8) bzw. mittels des Ultraschall-angeregten Metalls (10) auf das mit Abstand von der Dosierwalze (1) bzw. des Gitterbandes (7) verlaufende zu beschichtende Band (5) abgestoßen wird.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Dosierwalze (1) ein Pulverwirbelbad (2) in
Verbindung steht, derart, daß die Dosierwalze (1) bzw. das
auf die Dosierwalze (1) aufgebrachte bzw. mit der
Dosierwalze (1) umlaufende Gitterband (7) in das
Pulverwirbelbad (2) eintaucht.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
neben oder unter der Dosierwalze (1) ein mit einer
Sprühpistole (11) versehener Pulverbehälter (2) angeordnet
ist, derart, daß die Sprühpistole (11) auf das zu
beschichtende Band (5) gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118817 DE19518817A1 (de) | 1995-05-23 | 1995-05-23 | Verfahren zum Beschichten von bewegten Bändern, insbesondere von Metallbändern, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118817 DE19518817A1 (de) | 1995-05-23 | 1995-05-23 | Verfahren zum Beschichten von bewegten Bändern, insbesondere von Metallbändern, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518817A1 true DE19518817A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7762612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118817 Ceased DE19518817A1 (de) | 1995-05-23 | 1995-05-23 | Verfahren zum Beschichten von bewegten Bändern, insbesondere von Metallbändern, und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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