DE1940665A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Walzbeschichtung von Metallband mit Beschichtungsstoff,insbesondere mit hochviskosen und schlecht benetzenden Stoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Walzbeschichtung von Metallband mit Beschichtungsstoff,insbesondere mit hochviskosen und schlecht benetzenden StoffenInfo
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Description
Sz.-Drütte, den 8. August 1969
Salzgitter Hüttenwerk Aktiengesellschaft, Salzgitter-Drütte 1
"Verfahren und Vorrichtung zur Walzbeschichtung von Metallband
mit Beschichtungsstoff, insbesondere mit hochviskosen und schlecht benetzenden Stoffen" '
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Walzbeschichtung von Metallbändern.
Ein bekanntes Verfahren zur Walzbeschichtung von Metallband ist das 2-Walzen-Halbrevers-Verfahren, bei dem die übertragung des
Beschichtungsstoffes auf das umlaufende Metallband durch eine
zum Band gegenläufig drehende Auftragswalze erfolgt. Eine Zubringer- und Dosierwalze, deren Drehsinn zu dem der Auftrags- ,
walze entgegengesetzt gerichtet ist,, führt dieser den .Beschichtungsstoff
zu. Bei einer solchen mitläufigen Drehung, zweier Walzen tritt jedoch ein unerwünschter Effekt, der sog. Pinselstricheffekt,
auf, da der Beschichtungsstoff bei der Übertragung von
einer Walze zur anderen nicht vollständig von der zweiten Walze
mitgenommen wird, sondern dazu neigt-»/ Fäden zu bilden. Diese Beschichtungsstoffäden
reißen ab., lagern sich auf der Oberfläche
des weitertransportierten Materials ab und gelangen so auf das
zu beschichtende Metallband» Dieses Verfahren eignet sieh also
nur für die Verwendung von Lacken und flüssigen Kunststoffen mit guten Verlaufseigenschaft.en, die den Schichtdickenunterschied
■zwischen Beschichtungsstoffflache und aufliegenden Fäden in etwa
ausgleichen können; hochviskose oder schlecht benetzende Materialien
sind für dieses bekannte Beschichtungsverfahren ungeeignet.
■■-■■■■■■ -2 - ■ ' ■■
Darüber hinaus ist das 2-Walzen-Halbrevers-Verfahren mit einem
weiteren Nachteil behaftet, der auf dem relativ langen Übertragungsweg
beruht, den der Besehichtungsstoff zwischen Dosierwalze und umlaufendem Band zurückzulegen hat. Infolge dieses langen
Übertragungsweges ergeben sich Schwierigkeiten für das Erhalten einer einwandfreien und gleichmäßig ausgebildeten Oberfläche des
beschichteten Metallbandes.
Beim bekannten 3-Walzen-Vollrevers-Verfahren ist, bedingt durch
die Anzahl und die Lage der Walzen, der Übertragungsweg des dosierten Besehichtungsstoffes besonders lang. Hierbei wird das
Zubringen, Dosieren und Auftragen des Besehichtungsstoffes auf
das umlaufende Metallband mit drei Walzen durchgeführt, die zueinander und zum umlaufenden Band gegenläufig angeordnet sind.
Mit dieser Walzenanordnung wird zwar erreicht, daß das Abreißen des Beschichtungsstoffes weitgehend ausgeschaltet wird; es hat
sich jedoch gezeigt, daß ßei einer dreifachen Übertragung des Beschichtungsstoffes und dem langen Transportweg vor allem bei
der Beschichtung mit schlecht verlaufenden Stoffen oder mit Metalleffektlacken Schwierigkeiten auftreten. Besonders bei der
Verwendung von Metalleffektlacken bildet das in der Auftragsmasse befindliche Pigment itfährend der Übertragung innerhalb der Be-
• Schichtungsschicht Schlieren, die als Ursache für die Bildung
unregelmäßiger Farbmuster auf der nach diesem Verfahren beschieh-
.teten Bandoberfläche anzusehen sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin,
die Nachteile dieser herkömmlichen Verfahren zu beheben und ein
Verfahren zur Walzbeschiohtung von Metallbändern zu schaffen,
das - unabhängig von den Eigenschaften des verwendeten Beschichtungsstoffes - eine gleichmäßige und farblich einwandfreie Oberflächenausbildung
des beschichteten Bandes ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein 2-Walzen-Vollrevers-Verfahren
109808/17SS bad original"
vorgeschlagen, bei dem das umlaufende Metallband den Besehlehtungsstoff
von einer gegenläufig drehenden Auftragswalze abnimmt
und bei dem der Beschichtungsstoff von einer zweiten Walze, deren
Drehsinn zu dem der Auftragswalze gleichsinnig gerichtet ist, dosiert und geglättet wird.
Um die Gleichmäßigkeit der Schichtdicke und die Kontinuität der
Auftragung von Beschichtungsstoffen auf ein umlaufendes Band zu
gewährleisten, ist eine unabhängige Drehzahleinstellung der gegenläufigen
Walzen vorgesehen. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich die gleichsinnige Drehung der Walzen und die
Steuerung der Drehzahleinstellung wird das Abreißen des Beschiehtungsstoffes
und besonders die Fadenbildung weitgehend ausgeschaltet. - .
Das erfindungsgemäße verfahren wird mit einer Vorrichtung durchgeführt,
die aus zwei aufeinander ablaufenden Walzen und dem auf
einer Transportwalze umlaufenden Metallband sowie aus einem Gefäß
für den Beschichtungsstoff besteht.
Die Auftragswalze, die dem umlaufenden Band den Beschichtungsstof'f
zuführt, ist sowohl zum Band als auch zur Dosier-,und
Glättwalze gegenläufig angeordnet, und zwar in einer solchen Lage, daß die Länge des Weges, den derBeschlehtungsstoff zwischen
Dosierwalze und Metallband zurücklegt, ein Viertel des Ümfanges
der Auftragswalze nicht übersteigt. Durch diesen kurzen Übertragungsweg
des dosierten Beschichtungsstoffes ±st es möglich, sehr
gleichmäßige und glatte Schichten auf das Band aufzutragen, die
bei Metalleffektlacken keine Dessinbildung zeigen. ·
In der bevorzugten.Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
taucht die Auftragswalze in das Beschichtungsstoffbad ein und
dient damit gleichzeitig zum Zubringen des Beschichtungsmaterials.
Jedoch kann die Vorrichtung vorteilhafterweise für die Äuftragung hochviskoser und schlecht benetzender Besehichtungsstoffe
T098O8/17SS
durch eine zusätzliche raitläufig angeordnete Zubringerwalze
ergänzt werden. Diese Zubringerwalze kann gegebenenfalls auch als Rasterwalze ausgebildet sein.
Duron das erfindungsgemäße Verfahren sowie durch die zur Durchführung
dieses Verfahrens vorgesehene Anlage wird es also ermöglicht, nicht nur Lacke oder flüssige Kunststoffe mit guten Verlaufseigenschaften
als Beschichtungsstoff einzusetzen, sondern auch hochviskose, schlecht benetzende oder metallisierte Materialien.
·
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Zum besseren Verständnis werden in Fig. 1 und Fig. 2 in einer
schematischen Darstellung der Aufbau und die Wirkungsweise der bisher üblichen Beschichtungsverfahren dargestellt und erläutert.
Fig. 3" und Fig, 4 zeigen einen schematischen Schnitt durch die
Walzenanordnung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 stellt das 2-Walzen-Halbrevers-Verfahren dar: Die Drehri'chtung
der Walze 2 ist zum auf der Transportwalze 7 Vurffi auf enden Band 1 gleichsinnigj die Walze 3* die der Walze 2 den Beschichtungsstoff
aus einer Wanne 6 zuführt und das zu übertragende Beschichtungsmaterial dosiert, wird dagegen mit zur Walze
entgegengerichtetem Drehsinn angetrieben. Das als Nachteil dieses Verfahrens anzusehende Abreißen des Beschichtungsstoffes erfolgt
zwischen den beiden Walzen 2 und J5 an der Stelle P- Die Übertragung des dosierten Beschichtungsstoffes zum Band erfolgt über
die Strecke ab.
In Fig..2 wird das 3-Walzen-Vollrevers-Verfahren skizziert. Das
Zubringen und Dosieren des Beschichtungsstoffes erfolgt hier
109808/1755
durch zwei verschiedene Walzen Ja und Jb. Die Zubringerwalze Ja
bewegt sich sowohl zur Dosierwalze Jb als auch zur Aufbringerwalze
2 gegenläufig. Der von der Walze Jb dosierte Beschichtungsstoff
wird auf die Äufbringerwalze 2 übertragen und von dieser
vom umlaufenden Band 1 abgenommen. Durch die Buchstaben ab ist
der Übertragungsweg gekennzeichnet.
Pig· 3 gibt die Walzenanordnung für das erfindungsgemäße 2-Walzen-Vollrevers-Beschichtungsverfahren
mit kurzem Übertragungsweg ab wieder. Die Walze 5* die zum Metallband 1 gegenläufig angeordnet
ist, führt diesem den Beschichtungsstoff, der von der Walze 4
dosiert und geglättet wird, aus der Wanne"6 zu. Die Walze 4 ist
zur Walze 5 gegenläufig angeordnet. Durch diese erfinderische Anordnung
der Walzen wird das Abreißen des Besehiehtungsstoffes an
der Stelle P weitgehendst verhindert und die Bildung von Beschichtungsstoffäden
beim Abreißen des Besehiehtungsstoffes sowie'deren Übertragung auf das Metallband, wie sie bei den in Pig. I und
Pig. 2 dargestellten bekannten Verfahren auftritt, völlig unterbunden.
Pig. 4 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung "dar.
Die Zubringung des Besehiehtungsstoffes erfolgt hier durch die zusätzliche, zur Aufbringerwalze 5 mitläufige Walze Ja. Die Anordnung der Dosier- und Glättwalze 4 sowie deren Drehsinn entspricht
der in Pig. J gezeigten Ausführung.
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Claims (8)
- PatentansprücheVerfahren zur Walzbeschichtung von Metallband mit Beschichtungsstoffen, insbesondere mit Lacken und flüssigen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daiä das umlaufende Metallband (l) den Beschiehtungsstoff von.einer gleichsinnig drehenden Auftragswalze (5) abnimmt., und daß eine zweite Walze (4) mit zur ersten Walze (5) gleichgerichtetem Drehsinn den Beschichtungsstoff dosiert und glättet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-z e lehnet, daß die Drehzahlen der gegenläufigen Walzen (4, 5) unabhängig voneinander einstellbar sind.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei aufeinander ablaufende Walzen (4, 5)* ein an die Auftragswalze (5) herangeführtes und auf einer Transportwalze (7) umlaufendes Metallband (l) sowie ein den Besehichtungsstoff enthaltendes Gefäß (6).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Walzen (4, 5) gegenläufig zueinander angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen j5 und 4, dadurchg e k e η η ζ e i c h net, daß die Auftragswalze (5) zum umlaufenden Metallband (l) gegenläufig angeordnet ist.109808/1755
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (5) zwischen dem umlaufenden Metallband ("I) und der Dosierwalze (4) so angeordnet ist, daß die Länge des Übertragungsweges (ab) des dosierten Beschichtungsstoffes zum Metallband (l) ein Viertel des Urafanges der Auftragswalze (5)
nicht überschreitet. - 7· Vorrichtung nach den Ansprüchen J5 bis. 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Auftragswalze (5) in das den Beschichtungsstoff enthaltende Gefäß (6) eintaucht.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Zubringerwalze (5a)j die in das Gefäß (6) eintaucht, mitläufig zur Auftragswalze (5) angeordnet ist.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet i daß die Zubringerwalze (Ja) als Rasterwalze ausgebildet ist.8/1755."
Priority Applications (4)
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DE19691940665 DE1940665C3 (de) | 1969-08-09 | 1969-08-09 | Vorrichtung zur Walzbeschichtung von Metallband mit Lacken und flüssigen Kunststoffen |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1940665A1 true DE1940665A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1940665B2 DE1940665B2 (de) | 1973-12-06 |
DE1940665C3 DE1940665C3 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=5742423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691940665 Expired DE1940665C3 (de) | 1969-08-09 | 1969-08-09 | Vorrichtung zur Walzbeschichtung von Metallband mit Lacken und flüssigen Kunststoffen |
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JP (1) | JPS498500B1 (de) |
DE (1) | DE1940665C3 (de) |
FR (1) | FR2056377A5 (de) |
GB (1) | GB1280265A (de) |
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