DE2359031B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten einer Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten einer MaterialbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten einer Materialbahn mit einem
beschichteten Material nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus George L B ο ο t h »Coating Equipment and
Processes«, 1970, Seiten 152 und 153 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten einer
Materialbahn mit einem Beschichtungsmaterial bekannt, die eine mit einer Gravur versehene Schöpfwalze
mit Rakel, eine Auftragswalze und eine Leitwalze aufweist. Bei dieser bekannten Vorrichtung dreht sich
die Auftragswalze entgegengesetzt der Leitwalze. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Auftragswalze und
der Schöpfwalze wird dabei durch die Geschwindigkeit der Materialbahn festgelegt, wobei die Geschwindigkeit
der Schöpfwalze wiederum die Stärke des Beschichtungsauftrages bestimmt. Bei einer gegebenen Geschwindigkeit
der Materialbahn kann die Stärke des Beschichtungsauftrages daher nicht durch einfache
Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Schöpfwalze, sondern nur durch Auswechseln der Schöpfwalze
gegen eine solche mit größeren oder kleineren Vertiefungen geändert werden.
Aus der US-PS 36 72 952 ist eine Beschickungsvorrichtung
bekannt, die vier Walzen aufweist, nämlich eine Schöpfwalze, eine Übertragungswalze, eine Auftragswalze
sowie eine Leitwalze. Diese Vorrichtung dient jedoch dazu, auf ein Matcrialband ein Muster
aufzutragen, und die Auftragswalze ist mit Gummi überzogen, so daß diese bekannte Vorrichtung nicht die
feine Verteilung eines Beschichtungsmaterials ermöglicht.
Eine feine Verteilung des Beschichtungsmaterials ist ferner auch nicht möglich, weil die hintereinandergeschalteten
Walzen auf ihren Mantelflächen auflaufen.
Aus der GB-PS 12 01 233 ist eine mit drei Walzen arbeitende Beschichtungsvorrichtung bekannt, bei der
die Leitwalze und die Auftragswalze gleichsinnig laufen. Die Schöpfwalze ist jedoch mit keiner Gravur versehen
und die Auftragsmenge wird durch die Einstellung eines Spaltes zwischen der Schöpfwalze und der Auftragswalze
gesteuert. Dieser Spalt verhindert eine ausreichend gleichmäßige Verteilung von Beschichtungsmaterial
zum Auftragen einer möglichst dünnen und gleichmäßigen Beschichtung.
Aus der US-PS 34 68 700 ist eine mit einer Gravur versehene Schöpfwalze mit zugehöriger Rakel bekannt,
die direkt das Beschichtungsmaterial auf die von einer Leitwalze geführte Materialbahn überträgt. Die Wahl
der Auftragsmenge unabhängig von der Geschwindig-"> keit der Materialbahn ist dabei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschichtungsvorrichtung zu schaffen, mit der ein
möglichst dünner und gleichmäßiger Beschichtungsauftrag erzielbar ist und die Menge des Auftrags
i» unabhängig von der Materialbahngeschwindigkeit wählbar ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile r> bestehen insbesondere darin, daß die Geschwindigkeit
der Auftragswalze, die für die Gleichmäßigkeit des Beschichtungsauftrages entscheidend ist, und die Geschwindigkeit
der Schöpfwalze, die für die Stärke des Beschichtungsauftrages entscheidend ist, unabhängig
voneinander gewählt werden können. Bei unveränderter Materialbahngeschwindigkeit kann mit derselben
Schöpfwalze ein sehr großer Bereich von unterschiedlichen Auftragsmengen erzielt werden. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung können insbesondere Be- -)r>
Schichtungsmengen von weniger als 10 g/m2 gleichmäßig aufgetragen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der aus einer Figur bestehenden
Zeichnung beschrieben.
«ι Die Vorrichtung besitzt eine Schöpfwalzc I mit einer
eingetieften Oberfläche 2 (Gravur), die in ein Bad 3 aus flüssigem Beschichtungsmaterial 4 taucht. Eine Rakel 5
ist so angeordnet, daß sie von der Schöpfwalze 1 aus dem Bad 3 aufgenommenes überschüssiges Beschich-
|Γ· tungsmaterial 4 entfernt.
Parallel zur Walze 1 und in Kontakt mit dieser ist eine mit Gummi überzogene Übertragungswalze 6 angeordnet,
die, wie durch die auf den Walzen gezeigten Pfeile angegeben, durch die Walze 1 entgegengesetzt zur
4(1 Drehrichtung zur letzteren zur Drehung angetrieben
wird und auf die das von der Walze I aufgenommene Beschichtungsmaterial 4 übertrager* wird.
Parallel zur Übertragungswalze 6 und in Kontakt mit dieser ist eine Auftragswalze 7 angeordnet, die, wie
4Γ) durch den Pfeil angegeben, unabhängig und in der
gleichen Richtung wie die Walze 6 angetrieben wird.
Wenn, wie durch die gestrichelte Lmie 8 angegeben, eine Materialbahn durch den zwischen den Walzen 6
und 7 gebildeten Spalt 9 geleitet werden würde, würde r>" die soweit beschriebene Vorrichtung eine herkömmliche
Offset-Gravurbeschichtungsmaschine mit den vorstehend angegebenen Beschränkungen darstellen, da
die Übertragungswalze 6 eine Auftragswalze bilden würde und die Auftragswalze 7 eine Leitwalze.
Γ)Γ> Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung besitzt jedoch eine vierte gummiüberzogene Leitwalze 10, die zur Auftragswalze 7 parallel angeordnet ist. Eine zu beschichtende Materialbahn 11 wird durch einen zwischen der Auftragswalze 7 und der Leitwalze 10 gebildeten Spalt 12 geleitet. Wie durch den Pfeil angegeben, wird die Leitwalze 10 in der gleichen Richtung wie die Übertragungswalze 6 und die Auftragswalze 7 angetrieben.
Γ)Γ> Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung besitzt jedoch eine vierte gummiüberzogene Leitwalze 10, die zur Auftragswalze 7 parallel angeordnet ist. Eine zu beschichtende Materialbahn 11 wird durch einen zwischen der Auftragswalze 7 und der Leitwalze 10 gebildeten Spalt 12 geleitet. Wie durch den Pfeil angegeben, wird die Leitwalze 10 in der gleichen Richtung wie die Übertragungswalze 6 und die Auftragswalze 7 angetrieben.
Beschichtungsmaterial 4 wird aus dem Bad 3 durch *>">
die Schöpfwalze 1 aufgenommen und dann durch die Übertragungswalze 6 von der Schöpfwalze 1 auf die
Auftragswalze 7 übertragen. Das übertragene Beschichtungsmaterial wird dann an dem Spalt 12 zwischen der
3 4
Auftragswalze 7 und der Leitwalze 10 auf die geschwindigkeit der Materialbahn ti und der Umdre-
Materialbahn aufgetragen. hungsgeschwindigkeit der Auftragswalze 7 abhängig.
;.; Das Gewicht desauf die Materialbahn U aufgetrage- Wegen des unabhängigen Antriebs kann die Umdre-
K nen Beschichtungsmaterials kann unabhängig von der hungsgeschwindigkeit der Auftragswalze 7 unabhängig
Hk Umdrehungsgeschwindigkeit der Auftragswalze 7 gere- ί νο.ι der Drehgeschwindigkeit der Schöpfwalze 1 und
$j- gelt werden, indem die Umdrehungsgeschwindigkeit der Übertragungswalze 6 geregelt werden, so daß die
H der Schöpfwalze 1 und der Übertragungswalze 6 Vorrichtung dazu verwendet werden kann, auf die
!i| geregelt wird. Die Gleichmäßigkeit der auf die Materialbahn 11 eine gleichmäßige Beschichtung des
fP Materialbahn 11 aufgetragenen Beschichtung ist, wie Beschichtungsmaterials 4 mit einem gewünschten
Il erwähnt, von dem Verhältnis zwischen der Bewegungs- m Beschichtungsgewicht aufzutragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten einer Materialbahn mit einem Beschichtungsmaterial, die eine mit einer Gravur versehene Schöpfwalze mit Rakel, eine Auftragswalze, die das Beschichtungsmaterial auf die Materialbahn aufträgt, und eine Leitwalze, die sich in der gleichen Richtung wie die Auftragswalze dreht und mit dieser einen Spalt bildet, durch den sich die Materialbahn bewegt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungswalze (6) zwischen und in Berührung mit der Schöpfwalze (1) und der Auftragswalze (7) angeordnet ist, daß die Auftragswalze (7) unabhängig von und in der gleichen Richtung wie die Übertragungswalze (6) angetrieben ist und daß die Übertragungswalze (6) und die Leitwalze (10) gummibeschichtet sind.
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