DE2310526A1 - Verfahren zum gleichzeitigen und beidseitigen beschichten einer materialbahn mit unterschiedlichen beschichtungsmitteln - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen und beidseitigen beschichten einer materialbahn mit unterschiedlichen beschichtungsmitteln

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DE2310526A1 DE19732310526 DE2310526A DE2310526A1 DE 2310526 A1 DE2310526 A1 DE 2310526A1 DE 19732310526 DE19732310526 DE 19732310526 DE 2310526 A DE2310526 A DE 2310526A DE 2310526 A1 DE2310526 A1 DE 2310526A1
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    • D21H5/0055Plural parallel stages

Description

Andrejewslei, Honice & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur
2310526 Dr.-Ing. Manfred Honke
i^_ 11 ο / Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 41 OÖ7/CZ. Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 1. März 1973
Theaterplatz 3 Aktlebolaget Inventing, Säffle, Schweden
Verfahren zum gleichzeitigen und beidseitigen Beschichten einer Materialbahn mit unterschiedlichen Beschichtungsmittel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gleichzeitigen und beideeitigen Beschichten einer Materialbahn mit unterschiedlichen Beschichtungsmitteln.
Zwecks Erzielung eines zufriedenstellenden Bestreichresultates wird gemäss der schwedischen Patentschrift 301.287 eine Materialbahn aus beispielsweise Papier in hauptsächlich vertikaler Richtung abwärts durch einen Pressgriff geführt, der zwischen einem dünnen, biegsamen Schaber in Form eines Stahlblattes mit einer scharfen Kante und einer rotierenden Walze gebildet wird. Z uii sch en dem Schaber und der Walze entsteht ein Sumpf, der mit dem Bestreichmittel gefüllt ist und die Papierbahn wird unmittelbar nach Durchlauf dieses Pressgriffes über die Kante des Schabers in einem Winkel abgezogen, ύβν gegenüber dem Walzenradius am Berührungspunkt des Blattes gegen die Walze stumpf ist. Eine derartige Technik ermöglicht jedoch nur eine beidseitige Bestreichung mit derselben Bestreichmasse· Der Grund hierfür ist, dass die Papierbahn bei dieser Vorrichtung den Sumpf durchläuft und dass es deshalb praktisch unmöglich ist etwaige Vorkehrungen zu treffen um diesen gemeinsamen Sumpf in beispielsweise zwei Kammern zu unterteilen, d.h. jeweils einen Teilsumpf für jede Seite der Papierbahn, wodurch eine Bestreichung der beiden Bahnseiten mit unterschiedlichen
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INSPECTS»
Bestreichmitteln möglich wäre. 2310526
Die Aufgabe vorliegender Erfindung liegt in der Schaffung eines Verfahrens, das ein Bestreichen der beiden Seiten einer Papierbahn mit unterschiedlichen Bestreichmitteln ohne Zusammenmischung dieser Bestreichmittel ermöglicht, d.h» dass jede Seite der Papierbahn mit einer unterschiedlichen Bestreichmasse beschichtet werden kann«
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein erstes Bestreichmittel von einem zu/ischen dem Schaber und der an die Walzfläche anliegenden Papierbahn gebildeten Sumpf der einen Seite der Papierbahn zugeführt uiird und dass eine zweite Bestreichmasse über eine Walzenauftragvorrichtung der Walze vor (gesehen in der Bewegungsrichtung der Bahn) dem Sumpf zugeführt uiird«
Die Erfindung soll nachstehend an Hand beigefügter Zeichnungen näher erläutet werden, wobei
Fig. 1 eine bekannte Vorrichtung zur zweiseitigen Beschichtung eine Papierbahn mit ein und demselben Beschichtungsmittel zeigt,
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens und
Fig. 3 eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens zeigen·
In Fig. 1 ist der Stand der Technik dargestellt, wie dieser beispielsweise der schwedischen Patentschrift 301.287 entnommen werden kann« Diese Vorrichtung besteht aus einer rotierbar gelagerten Walze 1 und einem gegen die Walze anliegenden plattenförmigen Schaber 3, der an seinem entgegengesetzten Ende in einer Halterung 2 befestigt ist. Eine Papierbahn 4,4a läuft durch den zwischen Schaber 3 und Walze 1 gebildeten Pressgriff und wird unmittelbar nach dem Austritt aus dem Schaber - Walzen - Spalt in einem stumpfen Winkel von der Walze abgebogen. Oberhalb des Schaber Walzen - Spaltes witd von der Bestreichmasse ein Sumpf 11 gebildet durch
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welchen die Papierbahn 4a βί duruhq&fühit Jiiid, dass sie beidseitig mit dem Beschichtungsmittel beschichtet wird. Mit 5 ist eine Führungswalze bezeichnet mit der der Einlaufwinkel der Papierbahn in den Sumpf einstellbar ist. Diese bekannte Vorrichtung ergibt einem besonders guten Strich auf beiden Seiten der Papierbahn uienn man als" Schaber Stahlblätter mit einer scharfen Kante und einer Dicke von zwischen 0,2 - 0,7 mm verwendet«
Aus dieser Figur 1 ist ohne weiteres feststellbar, dass sich eine derartige Vorrichtung nicht zum beidseitigen Beschichten einer Papierbahn mit ein und demselben Beschichtungsmittel eignet, da der Beschichtungsmittelsumpf 11 bei dieser Vorrichtung aus praktischen Gründen Bestreichmassen gleicher Zusammensetzung enthalten muss«
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene beidseitige Beschichtung einer Papierbahn mit unterschiedlichen Beschichtungsmittel kann beispielsweise mit einer in Fig, 2 gezeigten Vorrichtung ausgeführt werden. Anstatt der Führungswalze 5 in Fig, 1 ist hier eine Führungswalze 10 vorhanden, die gewährleistet, dass die Bahn in einem gedachten Punkt 9 oberhalb des Beschichtungsmittelsumpfes 11 auf die rotierende Walze auftrifft. Der Beschichtungsmittelsumpf 11 ist bei dieser Ausführungsform lediglich zur Beschichtung der einen Seite der Papierbahn vorgesehen, während die andere Seite der Papierbahn über die Walze 1 beschichtet wird, die zu diesem Zweck mit einer Auftragswalze 6 zusammenwirkt. Das Beschichtungsmittel kann hierbei auf die Walze 6 durch eine Spritzdüse 7 aufgebracht werden· Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
Im Kontaktpunkt 9 wird der Auftrag der Beschichtungsmasse durch übertragung der auf der Walzoberfläche 1 vorhandenen Bestreichmittelschicht erzielt. Durch geeignete Wahl von Ausgangspapier, Bahngeschwindigkeit und der auf die Walzoberfläche aufgebrachten Bestreichmittelkomposition kann eine im Voraus bestimmte Menge der Bestrsichmasse auf die gegen die rotierende Walze ar.lieQsp.de Seite der Papierbahn aufgebracht werden ohne dass ein
Überschuss seitlich vor dem Damm ausgepresst wird und zu einer Mischung der beiden verschiedenen bestreichte Kompositionen führen könnte. Um eine Zusammenmischung der beiden Bestreichmittelkompositionen weiterhin zu vermeiden ist zweckmässig die auf der Walzoberfläche 1 aufgebrachte
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Bestreichmasse seitlich uo beg^nzt, dass sie annähend die gleiche Breite wie die Papierbahn 4b hat oder sogar etwas schmaler ist. Dies kann gleich beispielsweise dadurch erreicht u/erden, dass die Walze 6 etu/as schmaler als die Papierbahn 4b ausgebildet ist oder dass die Walze mit zweckmässigen seitlichen Abstreifern versehen ist.
Auf der entgegengesetzten Seite der Papierbahn, d.h. der von der Walzoberfläche abgekehrten Seite, luird die Beschichtung in gewöhnlicher Weise, luie beispielsweise in der in Fig. 1 gezeigten Weise erzielt.
Die in Fig. 2 gezeigte Auftragswalze kann natürlich in verschiedenster Weise ausgeführt werden und ein weiteres Beispiel wird in Fig. 3 gezeigt, wobei die Auftragwalze mit einer weiteren gegen diese anliegende Walze 8 zusammenwirkt und diese beiden Walzen zwecks Regelung der Auftragsdicke des Beschichtungsmittel gegeneinander versetzbar angeordnet sind. Zu diesem Zweck können die zwischen Auftragwalzen und die rotierenden Walze 1 auch mit unterschiedliche Geschwindigkeiten gefahren werden.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zum beidseitigen Beschichten einer Papierbahn oder einem Bogenmaterial mit unterschiedlichen Beschichtungsmittel, wobei die Bahn in einem Pressgriff einer an sich bekannten Bestreichvorrichtung eingeführt uiird, und der Pressgriff aus einer rotierenden Walze und einem gegen diese Walze mit einer scharfen Kante anliegenden dünnen, elastischen Schaber besteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Bestreichmittel von einem zwischen dem Schaber und der gegen die Walzoberfläche anliegenden Papierbahn gebildeten Sumpf der einen Seite der Papierbahn und eine zuieite Bestreichmasse der anderen Seite der Papierbahn von der Walzoberfläche zugeführt uiird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahn unmittelbar nach Austritt aus dem Pressgriff von der Walze abgebogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bestreichmasse durch Kontaktübertragung von der Walzoberfläche auf die gegen die Walze anliegende Seite der Papierbahn in einem Berührungspunkt zwischen Walze und Papierbahn getätigt wird, der vor dem Sumpfspiegel liegt (in der Bewegungsrichtung der Papierbahn gesehen) und dass die gegen die Walzoberfläche anliegende Seite der Papierbahn bis zum Pressgriff in dieser Lage verbleibt, sodass die Walzoberfläche von der Papierbahn wenigstens entlang dem Teil des Walzenumkreises gedeckt ist, der die eine Wandung im Sumpf bildet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftrag des zweiten Beschichtungsmittels durch eine mit der Walzoberfläche zusammenwirkende Auftragswalze geschieht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Walzoberfläche aufgebrachte zweite Bestreichmittel seitlich so begrenzt ist, dass die aufgetragene Schicht die gleiche Breite vuie die Papierbahn hat oder etwas schmaler ist.
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