DE2310526C2 - Vorrichtung zum beidseitigen Aufbringen eines Striches aus unterschiedlicher Bestreichmasse auf eine bewegte Papierbahn - Google Patents
Vorrichtung zum beidseitigen Aufbringen eines Striches aus unterschiedlicher Bestreichmasse auf eine bewegte PapierbahnInfo
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- D21H5/005—Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating involving several different techniques of application
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum beldseitigen Aufbringein eines Striches aus unterschiedlicher
Bestreichmasse auf eine beweg:. Papierbahn, mit einer
Auftragwalze zum Aufbringen des einen Striches, an der die Papierbahn zwischen einer F ülaufkontaktllnie und
einer Auslaufkontaktlinie mit einem Umschlingungsbogen anliegt und mit einer zweiten Auftragseinrichtung
auf der der Auftragswalze gegenüberliegenden Seite.
Bei einer bekannten Vorrichtung der beschriebenen
Gattung (DE-PS 9 27 253) ist auch die zweite Auftrageinrichtung eint: Walzenauftrageinrichtung mit Auftragwalze. An der zweiten Auftragwalze ist die Papierbahn
nicht mehr mit einem Umschlingungsbogen geführt, üer
Kontakt an der zweiten Auftragwalze reduziert sich zum Linienkontakt. Die Praxis hat gezeigt, daß dann hinter *5
dieser zweiten Auftragwalze der sogenannte Apfelsinenschaleneffekt auftritt. Das gilt insbesondere dann, wenn
mit hoher Durchzugsgeschwindigkeit der Papierbahn gearbeitet wird, wie es die heutige Praxis verlangt.
Daneben Ist «ine andere Vorrichtung bekannt (US-PS
34 89 592), bei der eine Papierbahn hauptsächlich In vertikaler Richtuni; abwärts durch einen Preßspalt geführt
wird, der zwischen einem dünnen, biegsamen Schaber in Form eines Stahlblattes mit einer scharfen Kante und
einer rotierenden Walze gebildet wird. Zwischen dem Schaber und der Walze befindet sich ein Sumpf, der mit
dem Bestreichmittel gefüllt ist. Die Papierbahn wird unmittelbar nach Durchlauf durch den Preßspalt über die
Kante des Schabers In einem Winkel abgezogen, der gegenüber dem Walzenradium am Berührungspunkt des
Schabers gegen die Walze stumpf Ist. Das ermöglicht jedoch nur eine beidseitlge Beschichtung mit ein und
demselben Bestreichmittel, well es praktisch unmöglich Ist, den zwischen Schaber und Walze gebildeten Sumpf
in zwei Kammern zu teilen.
Aufgabe der Erfindung 1st es eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß auch bei großer
Geschwindigkeit der bewegten Papierbahn auf beiden
so
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Selten der Papierbahn ein einwandfreier Strich aufgebracht werden kann, und zwar aus unterschiedlicher
Bestreichmasse, die keinerlei Vermischung erfahrt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zweite
Auftrageinrlchtung eine Schaberrakel aufweist, die im
auslaufenden Bereich des Umschlingungsbogens an der Papierbahn anliegt, und daß zwischen der Schaberrakel
und der Papierbahn ein Bestreichmassesumpf für den anderen Strich angeordnet ist, der mit seinem Sumpfspiegel unterhalb der Elniaufkontaktlinie endet. Vorzugsweise ist die Papierbahn an der Schaberrakel von der
Auftragwalze abgebogen. Insbesondere kann der von der Auftragwalze aufgebrachte Strich auch schmaler sein als
die Papierbahn.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann auf eine bewegte Papierbahn beidseits ein Strich aufgebracht werden, und
zwar aus unterschiedlicher Bestreichmasse. Dabei besitzt, dieser Strich auf beiden Seiten eine Oberfläche, die in
qualitätsmäßiger Hinsicht allen Anforderungen genügt. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch geeignete Führung der Papierbahn einerseits und geeignete
Anordnung des Bestreichmassesumpfes andererseits sichergestellt wird, daß eine Vermischung der beiden
Bestreichmassen nicht eintritt, selbst wenn die Papierbahn mit sehr großer Geschwindigkeit bewegt wird.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand beigefügter Zeichnungen nahes; erläutert werden, wobei
Flg. 1 eine bekannte Vorrichtung zur zweiseitigen Beschichtung eine Papierbahn mit ein und demselben
Beschichtungsmittel zeigt,
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fi g. 3 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach
Flg. 2 zeigen.
In Fl g. 1 Ist der Stand der Technik dargestellt, wie dieser beispielsweise der schwedischen Patentschrift
3 01 287 entnommen werden kann. Diese Vorrichtung besteht aus einer rotierbar gelagerten Walze 1 und einem
gegen die Walze anliegenden plattenförmigen Schaber 3, der an seinem entgegengesetzten Ende in einer Halterung
2 befestigt ist. Eine Papierbahn 4, Aa läuft durch den zwischen Schaber 3 und Walze 1 gebildeten Preßspalt und
wird unmittelbar nach dem Austritt aus dem Schaber -Walzen - Spalt in einem stumpfen Winkel von der
Walze abgebogen. Oberhalb des Schaber-Walzen-Spaltes wird von der Bestreichmasse ein Sumpf 11 gebildet,
durch welchen die Papierbahn 4a so durchgeführt wird, daß sie beidseitig mit dem Beschichtungsmittel beschichtet wird. Mit 5 l.-,t eine Führungswalze bezeichnet, mit
der der Einlaufwinkel der Papierbahn 4a in den Sumpf 11 einstellbar Ist. Diese bekannte Vorrichtung ergibt einen
besonders guten Strich auf beiden Selten der Papierbahn, wenn man als Schaber Stahlblätter mit einer scharfen
Kante und einer Dicke von zwischen 0,2 bis 0,7 mm verwendet.
Aus dieser Fi g. 1 ist ohne weiteres feststellbar, daß sich eine derartige Vorrichtung nur zum beidseitigen
Beschichten einer Papierbahn mit ein und demselben Beschichtungsmittel eignet, da der Beschlchtungsmittelsumpf 11 bei dieser Vorrichtung aus praktischen Gründen Bestreiehmassen gleicher Zusammensetzung enthalten muß.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene beidseltige Beschichtung einer Papierbahn mit unterschiedlichen
Beschichtungsmittel!! kann beispielsweise mit einer in Flg. 2 gezeigten Vorrichtung ausgeführt werden. Anstatt
der Führungswalze 5 In Fig. 1 ist hler eine Führungswalze 10 vorhanden, die gewährleistet, daß die Bahn in
einem gedachten PurtM 9 oberhalb des Beschfchtungsmmelsumpfes
11 auf die rotierende Walze 1 auftrtfft. Der Beschlehtuiigsmittelsumpf U ist bei dieser Ausführungsform
lediglich zur Beschichtung der einen Seite der Papierbahn 4b vorgesehen, wahrend die andere Seite der
Papierbahn 46 über die Walze 1 beschichei wird, die zu diesem Zweck mit einer Auftragwalze 6 zusammenwirkt.
Das Beschichtungsmittel kann hierbei auf die Walze 6 durch eine Spritzdüse 7 aufgebracht werden. Die Wirkungsweise
der Vorrichtung ist folgende.
Im Kontaktpunkt 9 wird der Auftrag der Beschichtungsmasse durch Übertragung der auf der Oberfläche
der Walze I vorhandenen Bestreichmittelschicht erzielt. Durch geeignete Wahl von Ausgangspapier, Bahngeschwindigkeit
und der auf die Walzoberfläche aufgebrachten Bestreichmittelkomposition kann eine im Voraus
bestimmte Menge der Bestreichmasse auf die gegen die rotierende Walze 1 anliegende Seite der Papierbahn
Ab aufgebracht werden, ohne daß ein Überschuß seitlich vor dem Damm ausgepreßt wird und zu einer Mischung
der beiden verschiedenen bestrichenen Kompositionen führen könnte. Um eine Mischung der beiden Bestreichmittelkomposltlonen
weiterhin zu vermeiden, ist zweckmäßig die auf die Walze 1 aufgebrachte Bestreichmasse
seitlich so begrenzt, daß sie annähernd die gleiche Breite
wie die Papierbahn Ab hat oder sogar etwas schmaler Ist.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Walze 6 etwas schmaler als die Papierbahn 4b ausgebildet
Ist oder daß die Walze 6 mit zweckmäßigen seitlichen
Abstreifern versehen ist.
Auf der entgegengesetzten Seite der Papierbahn 4b,
Auf der entgegengesetzten Seite der Papierbahn 4b,
d. h, der von der Walze 1 abgekehrten Seite, wird die Beschichtung in gewöhnlicher Weise, wie beispielsweise
In der in F i g. 1 gezeigten Weise erzielt.
Die in Fig.2 gezeigte Auftragwalze 6 kann natürlich in verschiedenster Weise ausgeführt werden und ein weiteres
Beispiel wird in Fig. 3 gezeigt, wobei die Auftragwalze 6 mit einer weiteren gegen diese anliegende Walze
8 zusammenwirkt und diese beiden Walzen 6, 8 zwecks Regelung der Auftragsdicke des Beschichtungsmittels
gegeneinander versetzbar angeordnet sind. Zu diesem Zweck können die Auftragswalzen 6, 8 und die rotierende
Walze t auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gefahren werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum beldseitigen Aufbringen eines
Striches aus unterschiedlicher Bestreichpasse auf eine bewegte Papierbahn, mit einer Auftragwalze zum Aufbringen des einen Striches, an der die Papierbahn zwischen einer Einlaufkontaktlinie und einer Auslaufkontaktlinie mit einem Umschlingungsbogen anliegt,
und mit einer zweiten Auftrageinrichtung auf der der to Auftragwalze gegenüberliegenden Seite, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Auftrageinrichtung eine Schaberrakel (3) aufweist, die im auslaufenden Bereich des Umschlingungsbogens an der Papierbahn anliegt, und daß zwischen der Schaberrakel (3) ö
und der Papierbahn (P) ein Bestreichmassesumpf (11) für den anderen Strich angeordnet ist, der mit seinem
Sumpfspiegel (S) unterhalb der Einlaufkontaktlinie (9) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Papierbahn (P) an der Schaberrakel
(3) von der Auftragwalze (1) abgebogen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Auftragwalze (1) aufgebrachte Strich schmaler ist als die
Papierbahn (P).
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