DE1621890A1 - Verfahren zum Aufbringen von UEberzuegen aus fliessfaehigen UEberzugsmassen in Mehrfachschichten auf einer sich bewegenden Bahn und Vorrichtung dafuer - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von UEberzuegen aus fliessfaehigen UEberzugsmassen in Mehrfachschichten auf einer sich bewegenden Bahn und Vorrichtung dafuerInfo
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Description
'ATENTANWXITE
telefon: 555476 8000 MÖNCHEN is,**· 27. Oktober
W, 12858/66
Fuji Shashin Film Kabuehiki Kaisha
Kanagawa (Japan)
Verfahren zum Aufbringen von Überzügen aue
fließfähigen Überzugsmassen in Mehrfach*
schichten auf einer sich bewegenden Bahn
und Vorrichtung dafür
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum nacheinanderfolgenden Aufbringen von zwei oder mehr fließfähigen
Überzugsmassen auf die Oberfläche einer kontinuierlich sich bewegenden Bahn in mehrfachen Schichten ohne Verfestigen
oder Trocknung der als überzug aufgebrachten Schichten
zwischen der jeweiligen Auftragung der Überzugsmassen·'
Insbesondere ist das Verfahren gemäß der Erfindung zum
Aufbringen bei hoher Geschwlndigkeitr in einer einzigen Stufe
von zwei oder mehreren fließfähigen Überzugsmassen, z» B.
von photographischen lichfcempf indlichen Gelatine-Halogensilber-EmuXsionen
auf einen sich bewegende» Träger, beispielsweise eine fil&unterlage oder tin Barytpapiert in Form von dünne»
Schichten geeignet# .
BAD
Nach, dem Verfahren gemäß der Erfindung zum Aufbringen
einer Mehrzahl von Überzugsschichten auf eine Bahn wird eine
kurzem
Überzugseinrichtung in Abstand von der Oberfläche der sich kontinuierlich bewegenden, zu überziehenden Bahn geschaffen, dieeine Mehrzahl von getrennt verschlossenen Kammern innerhalb der Überzugseinrichtung, nämlich eine für jede fließfähige Überzugsmasse, und eine Mehrzahl von untereinander durch Trennwände getrennte Abgabeöffnungen, wovon Jeweils eine mit einer Kammer verbunden ist, umfaßt, wobei diese öffnungen in geringem Abstand von der Oberfläche der Bahn angeordnet sind, jede fließfähige Überzugsmasse in die jeweilige Kammer in einer der vorbestimmten Sicke des Überzugs entsprechenden Menge zugeführt, aufeinanderfolgend $eäe der Überzugsmassen aus den Öffnungen der überzugseinrichtung ohne Bildung von Zwischenräumen zwischen den aus den öffnungen abgegebenen Überzugsmassen aufgebracht, wobei der Zwischenraum zwischen der Bahnoberfläche und der Überzugseinrichtung mit den kontinuierlich abgegebenen Überzugsmassen zur Bildung von überlagerten Mehrfachschichten der fließfähigen Überzugsmasse dazwischen ausgefüllt wird, und der sieh bewegende Träger von der Überaugseinrichtung unter Aufreehteriialtung der über- t lagerten deutlich erkennbaren Schiebten aus den fließfähigen Überzugßsiassen abgezogen und dann auf dem Träger die HeUrfaeascjaichteiä €er Überzugsmassen gebildet; .werden·
Überzugseinrichtung in Abstand von der Oberfläche der sich kontinuierlich bewegenden, zu überziehenden Bahn geschaffen, dieeine Mehrzahl von getrennt verschlossenen Kammern innerhalb der Überzugseinrichtung, nämlich eine für jede fließfähige Überzugsmasse, und eine Mehrzahl von untereinander durch Trennwände getrennte Abgabeöffnungen, wovon Jeweils eine mit einer Kammer verbunden ist, umfaßt, wobei diese öffnungen in geringem Abstand von der Oberfläche der Bahn angeordnet sind, jede fließfähige Überzugsmasse in die jeweilige Kammer in einer der vorbestimmten Sicke des Überzugs entsprechenden Menge zugeführt, aufeinanderfolgend $eäe der Überzugsmassen aus den Öffnungen der überzugseinrichtung ohne Bildung von Zwischenräumen zwischen den aus den öffnungen abgegebenen Überzugsmassen aufgebracht, wobei der Zwischenraum zwischen der Bahnoberfläche und der Überzugseinrichtung mit den kontinuierlich abgegebenen Überzugsmassen zur Bildung von überlagerten Mehrfachschichten der fließfähigen Überzugsmasse dazwischen ausgefüllt wird, und der sieh bewegende Träger von der Überaugseinrichtung unter Aufreehteriialtung der über- t lagerten deutlich erkennbaren Schiebten aus den fließfähigen Überzugßsiassen abgezogen und dann auf dem Träger die HeUrfaeascjaichteiä €er Überzugsmassen gebildet; .werden·
ÖAD
Bel einer weiteren Ausfübxungaforin des Verfahrene gemäfi
der Erfindung wird bei dem Aufbringen von mehrfachen überzügen,
wie vorstehend beschriebene «in vergleichsweise großer Spielraum
in der Vorsehntosriehtusg des Trägere von der öffnung für
die Bildung der ersten überz^gsschicht verwendet, verglichen
mit anderen Offnungsis für di® Überzugsmassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein® Quersehoittsansieht in Lasgsriektusg,
worin eine Bahnüberzmgsvorri@&fe®mg dargestellt ist9 .dl© %w?
Durchführung einer Ausführragpfor© des V@rfahr©as geaäS der
Erfindung zur Anweateng gelangt·
Flg. 2 stellt eise vergrHSerte ^uesschnlttsaiaeieht ©ia@s
Teiles der in Fig» 1 gezeigtem Bahnüberzugsvorrisktimg das?,
in welcher die Weise, geaäi welcher eine Mehrzahl voa überlagerten
und deutlich unterscheldbar@B Schichten in eines durch die Überzugsvorrichtung
und den frage? definierten Abstand gebildet
wird, dargestellt ist.
In Fig. 5 ist eine Querschnlttsanelcht in Längsrichtung
dargestellt, in welcher ein© Bahnüberzugsvorrichtung dargestellt
ist, die zur Durchführimg einer weiteren Ausführungsform
gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen kann«
008836/0310 BAD 0R1G,NAL
In den Fig. 1 bis 3 sind die Arbeitsweisen, nach welchen
das Verfahren gemäß der Erfindung ausgeführt wird, unddie
dafür geeignete Torrichtung dargestellt· Gemäß der Zeichnung
wird ein zu überziehender Träger 1, z. B. eine Pilmunterlage
oder ein Barytpapier, kontinuierlich unter Abzug durch eine
Walze 2 in der //eise bewegt« daß der Bewegungsweg des Trägers
r begrenzt 1st* In geringem Abstand von der Oberfläche des !Trägers
ist eine Überzugseinrichtung 3 mit darin gebildeten Tier Kammern &$ 5t>
6 und 7« die Überzugsmassen zur Bildung der ersten,
zweiten, dritten feaw. vierten Schicht auf dem Träger enthalten,
wobei jede Issuer mit einer Einrichtung zur Zuführung der
überzugsmasse in einer vorbestimmten Menge verbunden ist,
angeordnet· Biese Überzugseinrichtung 3 besitzt an ihrem Ende
vier öffnungen 8, 9, 10 und 11, die mit den Kammern 4, 5, 6 bzw.
für die Abgabe der Überzugsmassen aus den Kammern auf dem sich
. bewegenden Tx>Ig@r zur Schaffung der Mehrfachschichten aus den
Überzugsmassen verfemen sinde Wie in Fig. 2 deutlich gezeigt
ist, eind di© öffnungen der Überzugseinrichtung in einem kurzen
Abstand von &qf Oberfläche angeordnet und voneinander durch
Trennwand® ©dar Snäwandflachen 13t 1^ bzw· 1^ getrennt. Die
Wandt 13 9 14 und 15 bilden zusammen mit den Wänden 12 und 16
iehlitzartige Durehführungewege für die Durchführung der fließ-
- fähigen Überzugsmassen in den Kammern zu den öffnungen«
00983670320
bad
Wenn die fließfähigen Überzugsmassen, beispielsweise Gelatine-Halogensilber-Emulsioneri für photographische Zwecke,
auf die Oberfläche eines sich bewegenden Trägers, beispielsweise
eines öelluloseacetatfilms oder eines Barytpapiers
durch die öffnungen 8, 9, Io und 11 aufgebracht werden, wobei die Überzugsmassen den Kammern 4, 5» 6 und 7 zugeführt
werden, füllen die Überzugsmassen den Zwischenraum zwischen dem Ende der Überzugseinrichtung 3 und der Trägeroberfläche
unter Bildung von überlagerten und deutlich erkennbaren Schichten und die so gebildeten Schichten aus. den fließfähigen Überzugsmassen
worden kontinuierlich durch den sich bewegenden
Träger zur Bildung von deutlich unterscheidbaren, überlagerten Mehrfachschichten darauf abgezogen.
Das tfberzugsverfahren gemäß der Erfindung weist die folgenden
erwünschten vorteilhaften Eigenschaften auf.
1. Eine Mehrzahl von fließfähigen Überzugsmassen kann in einem Arbeitsgang ohne die Notwendigkeit für eine Verfestigung
oder Trocknung der zuerst aufgebrachten Schicht vor dem Aufbringen der zweiten fließfähigen Hasse, die anschließend
als Überzug aufgebracht werden soll, aufgebracht werden, wodurch insbesondere eine Steigerung der Prioduktionsgeschwindigkeit
in einem sehr starken Ausmaß für den Pail ermöglichst
wird, in welchem die Bildung von mehrfachen Überzugsschichten
bei einem farbenphotographisehen Material erforderlich ist·
009*31/0310
.ORIGINAL
2. Da eine Mehrzahl yon fließfähigen Überzugsmassen
in einem geschichteten Schichtsyetem aufeinanderfolgend
fließt und stets den schmalen Zwischenraum zwischen der
überzugseinriehtung und der Oberfläche des Trägere über eine
beachtliche Länge davon in der Strömungsrichtung dee Trägers
füllt, v/ird die zwischen der überzugaeinrichtung und dem
Träger gebildete Brücke von Überzügen kaum unterbrochen, Selbst
wenn der Träger sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt»
3. Sie fließfähigen Überzugsmassen werden aufeinanderfolgend und kontinuierlich zu Mehrfachschichten gebildet,
ohne eine Bildung von Lufträumen zwischen dem Ende der ftberzugseinrichtung
und der Trägeroberfläche oder zwischen den so gebildeten Schichten der fließfähigen Überzugsmassen,
d.h. unter Ausfüllung des Zwischenraums zwischen den fließfähigen Überzugsmassen, wodurch ermöglicht wird, daß jede
flüssige überzugsmasse in Form einer dünnen Schicht erhalten wird.
4· Da die aus den öffnungen abgegebenen fließfähigen
Überzugsmassen zwischen der ttberzugaeinrichtung und de» sich bewegenden Träger in Eorm von überlagerten Schichten ohne
Bildung irgendv?eleher Lufträume zwischen den Schichten zugeführt werden, wird zwischen den Schichten eine gute "Benetzung»
eigenschaft'1, erhalten, wodurch die Auswahl yo» der Überzugs-
masse einzuverleibenden oberflächenaktiven Mitteln od.dgl, erleichtert
wird·
009836/QJie
Da die Dicke jeder Schicht nicht nur durch den Abstand
sswischen der Trägeroberflache und dem Ende einer Trennwand
gegenüber der Trägeroberflache wesentlich bestimmt wird,
wie dies bei dem Üblichen Überzugsverfahren mittels Abstreichmesser der Fall ist, sondern durch solche faktoren, wie die
Abgabeneiige von jeder Überzugsmasse, deren Viskosität, Druck
od.dgl, bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt wird, kann die Dicke von jeder Schicht in einem
beachtlich großen Berdch geregelt werden.
Außerdem wird häufig die,Bildung von "Streifen" oder
"kometartigen Bahnen" auf der Oberfläche der überzogenen
Schicht, die beim Auftragen von Überzugsmassen auf einen
Träger in aufeinanderfolgender Yfeise mit Luft zwischenräumen
zwischen den Überzügen oder Schichten häufig gebildet werden , herabgesetzt und verringert·
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wie
in Fig. 3 gezeigt, ist die öffnung 8 der n^ersugseinrichtung
für die Zuführung der ersten Schicht aus der fließfähigen überzugsmasse auf den sich bewegenden Träger erweitert, d.h.
Spielrau·
der Abateoöt oder lichte Raum der öffnung 8 ist in Bewegungsrichtung
des Trägers,verglichen mit denjenigen der übrigen
öffnungen 9, Io und 11, vergrößert. Bei den in den Pig. 1 oder
2 dargestellten Ausführungsformen beträgt die Öffnungsweite vorzugsweise weniger als 3 mm, während bei der in Pig. 3 dargestellten
Auaführungsförm die öffnungsweite der öffnung 8
009836/0320
• ■<■ BAD ORIGINAL
länger als 3 am 1st und die jenige der Offnungen 9, 10 und
kürzer
11 ebenfalls als 3 raa sind.
Die Verwendung eines derartigen Systems, wie in Flg.
gezeigt» ist mit einem weiteren Vorteil verbunden. Da die
öffnung, für die Abgabe der fließfähigen überzugsmasse für
die erste Schicht erweitert ist und daher die fließfähige
überzugsmasse mit der Oberfläche df β sich bewegenden Trägers
in einem vergleichsweise breiten Bereich in Berührung ge-
\ bracht wird, besteht keine Neigung zu einer unterbrechung
■ ft UM
der Brücke xk&iuBuui der überzugsmasse zwischen der überzugselnrichtung 3 und dem Träger und das Eindringen von
Luft zwischen den Träger und die Überzugsschicht kann verhindert werden, wodurch eine Steigerung der Überzügsgeschwindigkeit erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispieles näher erläutert*
. Vier Arten von fließfähigen Überzugsmassen für einen
positiven Farbfilm (positive cine color film) wurden in einem
Arbeltsgang auf die Oberfläche eines Cellulosetriacetatf11ms mit einer Unterschicht oder einem Substrat mittels der
in Pig. 1 oder Fig. 3 gezeigten Überzugsvorrichtung nach
dem Verfahren gemäß der Erfindung aufgebracht. Dabei waren
die Bedingungen wie folgti
009836/0320
BAD
(cj) schwlndigkslt
(!/I/ Breite
)
1«Schicht |
blaueapfindlich*
Halogensilbere- aulslon |
50 | 1,05 | 2,1 |
2,Schicht | 50 | 1,03 | 1,5 | |
2 * Schicht |
Halogeneilbere-
■ulsion |
50 | 1,04 | 1,8 |
grUneapflndliehe | ||||
4.Schicht ■ |
«ulsion | 50 | 1,01 | 0,6 |
Imulsion für
Schutsschioht |
Di« Qröße des Abstand« zwischen dmm Ent* der Überzugssinrichtung und der Oberfläche des Min» betrug etwa 0,2 bis 0,5
am und die Laufgeschwindigkeit des Films betrug 30 ayfein.
Bine Prüfung des Farbfilms, der nach rasches Verfestigen
der so aufgebrachten Überzugsschichtam nach der Beendigung
des Oberziehens unter den vorstehenden Bedingungen und Trocknung erhalten worden war, zeigte, dad keine UnglelchfÖrsdgkelt in
der Dicke der als Überzug aufgebrachten Schichten und keine
fehler über den gesamten OberflKchenbareich des Überzugs und
außerdem kein Unter- oder Vermischen der überzugssmssen zwischen den aufgebrachten überzugssehichten vorhanden waren.
Das gemäß 4er Abfindung erhaltene produkt besäe eine zufriedenstellend© O.ualltKt.
009836/0320
BAD ORiG«NÄL
Claims (1)
- - XOPatentansprüche1. Verfahren mm Aufbringen von Überzügen aus fließfähigen über»igsa»s»en In Kehfachachichten auf einer sieh bewegenden Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß Man in einem kurzen Abstand von der Oberfläche der ■ich kontinuierlich bewegenden, zu überziehenden ■s Bahn eine überzugaelnrichtung mit einer Mehrzahl von getrennten geschlossenen Kamaern innerhalb derj, näsdich eine für Jede fließfähigeÜberzugsmasse, unft einer Mehrzahl von Abgabeöffnungen» die voneinander durch Trennwände getrennt sind und wovon Jeweils eine mit einer der Kaeaern in der Weise verbunden ist, das die öffnungen im geringe» Abstand . von der Bahnoberfläche angeordnet SiM* vorsieht« Jede fließfähige Uberaugaeaasa in jeweils eine der Xaimera in einer der vorbestj««ten Dicke des Überzug· entsprechenden Menge sufUhrt, nacheinander die über« zugsaassen aus den öffnungen der Überzugseinrichtung ohae Bildung Ton Zwi»chenrMu»en awischen den aus den Öffnungen abgegebenen überzugseassen auf die Bahn aufbringt» wobei der Zwischenraum zwischen der Bahnoberfliehe und der übersugseinrichtung »it den kontinuierlich abgegebenes Massen ausgefüllt ist unfi iiberias«rte und deutlich unteräpcfceidbare KÄrfachschic^ttn der flieöfänigen0OS83I/O3IIIBADgebildet werden, durch die von der über·sugseinrichtung eioh fortbewegende Beim <lle fließfähigen Überzugsmassen unter Aufreehterh&^ung der deutlich unterscheidbaren ttbed&gerten Schichten abzieht und dem etaf den Trager die Mohrfachschichten au* den über* sugemaesen bildet»2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi aan ale Überzugsmassen solche für photographlehe lichtempfindliche Materialien aufbringt.>· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aan die Überzuges«uneen durch die Offnungen auf die Bahn aufbringt« wobei die Öffnungen in Bewegungerichtung der Bahn eine Veite von unterhalb 3 mn aufweisen·A. verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn» zeichnet, daB e*n dl· erste Überzugsmasse durch eine Öffnung mit einer größeren Öffnungeweite als 3 an und die übrigen Überzugsmassen durch Öffnungen alt einer öffnungewelte von weniger als 5 sei aufbringt·5. Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß •ie cfcie überzugseinrichtung alt einer Mehrzahl von getrennt verschlossenen Kaneern, wovon jeweils eine für jeweils eine der fließfähigen Überzugsmassen Torgesehen ist, und einer Mehrzahl von Abgabeöffnungen, die voneinander durch Trennwände getrennt und jeweils mit einer der Kesslern verbunden0 0 9836/0320 bad original•lud« wobei die öffnungen in gerlagen Abstand reu der Ober* fliehe der sieh koatlnulerjfch bewegenden« zu überziehenden Bahn angeordnet sind« umfaßt«6. Verrichtung nach AatpnteH 5» dadurth gekennzeichnet, dme die uffnungsweite der öffnungen für die Zuführung der fließfähigen übersugsaassen auf die Bahn kleiner al» jj mi ist.7« Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet» w daß die Offnungsweite der öffnung für di· Zuführung der ersten fließfähigen übersugSBaese grOier als 3 mi und die Öffnung*· weite der Übrigen Öffnungen für die zuführung der Übrigen fließfähigen Übersugsaaaaen kleiner als 3 sä ist.009836/0320
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