DE1546983A1 - Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen eines Metallbandes mit pulvrigem Material - Google Patents
Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen eines Metallbandes mit pulvrigem MaterialInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-ΙΝΘ. GRALFS 1
DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL Ι
PATENTANWÄLTE
21. Oktober 1968 P 15 46 983.7 Fi/Sch - H 592
HEAD, WRIGHTSON AND COMPANY, LIMITED Teesdale Iron Works, Thornaby-on-Tees, England
Neue Beschreibung
Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen eines Metallbandes mit pulvrigem Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen eines sich kontinuierlich bewegenden
Metallbandes mit einem von einer Speisequelle einer Zumeßeinrichtung zugeführten pulvrigen Material.
Es ist bereits bekannt, einen Überzug aus einem Metallpulver, z.B. Aluminiumpulver, mittels einer Spritzpistole
bekannter Bauart auf einen Metallstreifen aufzubringen.
Weiterhin ist es bekannt, das Metallpulver durch ein Hochspannungsfeld treten zu lassen, in dem die Pulverteilchen
elektrostatisch aufgeladen werden, um die Haftung zwischen Pulver und Streifen zu verbessern.
Die Benutzung einer Spritzpistole ist nicht ganz zufriedenstellend,
weil sie offensichtlich keinen gleichmäßigen
Pulverüberzug auf den Streifen aufbringen kann, insbesondere dann nicht, wenn sie bei größeren kommerziellen Anlagen benutzt wird, bei denen der Streifen mit größerer
Geschwindigkeit weiterbewegt wird und eine Breite von mehr als beispielsweise 46 cm besitzt.
Neue Unterlagen (Art. 7 S1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Xnderungsges. v. 4.9.19 .
109853/0222
Das elektrostatische Auflaufen der Teilchen hat natürlich
einen gewissen Erfolg gehabt, Jedoch beeinflußt es bei Anwendung bei einer Spritzpistole die Verteilung der
Teilchen nicht derart, daß ein gleichmäßiger Überzug erzielt wird.
Ziel der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum "Überziehen eines sich kontinuierlich bewegenden Metallstreifens mit einem Metallpulver, und zwar mit besonderer
Berücksichtigung von Streifen, deren Breite 46 cm überschreitet, wobei das Verfahren und die Vorrichtung
die Verteilung der Teilchen verbessern und damit einen Überzug gleichmäßiger Dicke erzeugen sollen.
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Überziehen eines sich kontinuierlich bewegenden Metallbandes mit
einer gleichmäßig dicken Schicht aus Metallpulver, wobei dieses Pulver aus Teilchen verschiedenster Größe
und insbesondere aus sehr feinen Teilchen bestehen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zumeßeinrichtung als kontinuierlich arbeitende
Presse zur Erzeugung von Pulverpreßsträngen vorbestimmten Querschnitts ausgebildet ist, daß auf die Presse eine
Einrichtung zur Rückführung der Pulverpreßstränge in den feinpulvrigen Zustand folgt und daß in dem Bereich zwischen Presse und zu überziehendem Band, in dem das Material
feinpulvrig vorliegt, in an sich bekannter Weise eine Anordnung zur elektrostatischen Aufladung der Pulverteilchen
vorgesehen ist.
Vorzugsweise wei5b die Zumeßeinrichtung eine Trommel auf,
die mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander liegen-
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den Umfangsnuten zur Aufnahme des Pulvers in vorbestimmten
Mengen versehen ist.
Vorzugsweise wird weiterhin die Verteilungsvorrichtung
durch ein Rüttelsieb dargestellt, das aus einer oder mehreren horizontal angeordneten Drahtsieben oder
-gittern besteht, wobei das Eüttelsieb über eine Hochspannungsquelle aufgeladen ist, so daß die Pulverteilchen
beim Durchgang durch das Sieh elektrostatisch aufgeladen werden.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise
dargestellt und wM im folgenden im einzelnen erläutert
.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 2 der
Fig. 1.
Die Vorrichtung weist einen Vorratsbehälter 3 für das Pulver auf, eine Zumeßwalze 4, die unmittelbar unter
dem Vorratsbehälter 3 liegt und vorbestimmte Mengen des Pulvers aufnimmt und verteilt, sowie ein Eüttelsieb
5j <las unter der Zumeßwalze 4- im Abstand davon
angeordnet ist, wobei sämtliche Teile in einem im ganzen mit 6 bezeichneten Rahmen so angebracht sind,
daß sie oberhalb des zu behandelnden Streifens S liegen,
der auf Rollen 7 läuft und kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 8 weiterbewegt wird.
Die Zumeßwalze 4 ist drehbar um ihre Achse 9 gelagert
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und wird über einen Riemen oder eine Kette Ό oder
über ein Getriebe von einem Motor 10 mit veränderlicher Drehzahl angetrieben. Die Walze 4 ist mit im
Abstand voneinander liegenden Umfangsnuten 12 versehen, die vorzugsweise rechteckigen Querschnitt besitzen
und das im Vorratsbehälter 3 befindliche Pulver aufnehmen können.
Der Vorratsbehälter 3 wird durch einen Kasten mit Seitenwänden 13 und Stirnwänden 14 dargestellt, von
denen die Seitenwände 13 über Walzenlager 15 oder
dergleichen die Walzenoberfläche berühren, während die Stirnwände 14 so dicht an der Walze 4/liegen,
daß eine Dichtung erzielt wird, die einen Austritt von Pulver verhindert.
Die Seitenwände des Vorratsraumes selbst werden durch einen Halteflügel 16, der in Längsrichtung des Behälters
angeordnet ist und mit einem Ende auf der Walze 4 aufliegt, und einen Verdichtungsflügel 17 gebildet,
der an dem Ende einer Innenwand 18 gehalten wird, so daß er tangential auf der Walze aufliegt. Der Flügel
17 soll das Pulver in die Nuten 12 drücken, wenn die
Walze 4 in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung umläuft.
Die Flügel 16 und I7 sind aus Federstahl hergestellt.
Der Flügel I7 ragt vorzugsweise etwas über die Berührungsstelle
mit der Walze hinaus, so daß ein Eintrittsspalt für das Pulver gebildet wird, das durch die Bewegung
der Walze unter den Flügel gedrückt wird.
In den Vorratsbehälter 3 ragt eine Rüttelplatte19
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hinein·, die durch eine Rütteleinrichtung 20 betätigt
wird und das Pulver in Bewegung bringt.
Wie oben angedeutet, wird das Pulver durch den Flügel 17 in die Nuten gepreßt. Es ist weiterhin klar, daß
auch zwischen den Nuten eine gewisse Menge Pulver haften bleibt. Um ein genaues Zumessen der Vorrichtung sicherzustellen,
wird dieses überschüssige Pulver durch einen Kratzer 21 aus Federstahl entfernt und fällt in einen
Behälter 22.
Das verdichtete und genau abgemessene Pulver, dessen Menge durch Ändern der Drehzahl der Walze 4 geändert
werden kann, wird durch Finger 23 aus den Nuten 12 entfernt, die gegenüber dem Vorratsbehälter in die
Nuten einfassen. Das Pulver liegt in der Hauptsache in Form zusammengeballter Stücke aus einer großen
Anzahl Teilchen vor, die durch das Einpressen in die Nuten lose miteinander verbunden sind und in einer
Mehrzahl von Strömen von der Walze abfallen.
Die auf diese Weise gebildeten Ströme fallen auf das Rüttelsieb, wie es Fig. 1 zeigt. Das Sieb 5 besteht
aus einem Rahmen 24, in dem ein oder mehrere Gitter 2y gehalten werden. Der Rahmen ist über federnde Teile 25
mit Isolatoren verbunden, die am Rahmen 6 befestigt sind. Um das Sieb 5 in horizontaler Richtung rechtwinklig zur
Drehachse der V/alze 4 in Schwingungen zu versetzen, ist
mit dem Rahmen 24 eine Rütteleinrichtung 28 verbunden.
Über eine Leitung 30 ist mit dem Rahmen weiterhin eine
Hochspannungsquelle 29 verbunden, die das Sieb auf etwa 30 kV relativ zum Streifen S auflädt, der wie
bei 31 angedeutet geerdet ist.
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Venn die Ströme aus zusammenhaftendem Pulver von
der Walze 4- auf das Rüttelsieb fallen, werden sie durch wiederholtes Aufprallen auf das Sieb allmählich
in ihre Teilchen zerlegt. Die Teile verlassen das Sieb als diffuse Wolke, die in Richtung der Achse
der Walze und rechtwinklig dazu eine gleichmäßige Dichte besitzt. Die Teilchen nehmen während ihres
Durchtritts durch das Sieb durch Berührung eine elektrostatische Ladung auf und werden deshalb von
dem geerdeten Streifen angezogen, an dem sie in einer gleichförmigen Schicht anhaften.
Das elektrostatische Feld zwischen dem Sieb und dem Streifen bewirkt ebenfalls eine gewisse Zerstreuung
der Teilchen, wodurch ein erneutes Zusammenballen verhindert wird.
Es ist klar, daß die Anzahl der Schichten des Siebes, die Masch.enve.te sowie die Frequenz und die Amplitude
der dem Sieb aufgezwungenen Schwingung derart geändert werden können, daß man eine gute Verteilung bei unterschiedlichen
Pulvergraduierungen erhält.
Gute Ergebnisse konnten mit HascnenweiSen von
bis 1/8" im Quadrat erreicht werden, wenn Aluminiumpulver mit einer maximalen Teilchengröße von 0,125 mm ^Siebweite)
benutzt wurde.
- Patentansprüche -
10 9 8 5 3/0222 BAD
Claims (5)
1.JVorrichtung zum elektrostatischen Überziehen eines sich
kontinuierlich bewegenden Metallbandes mit einem von einer Speisequelle einer Zumeßeinrichtung zugeführten
pulvrigen Platerial, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßeinrichtung als kontinuierlich arbeitende
Presse zur Erzeugung von Pulverpreßsträngen vorbestimmten Querschnitts ausgebildet ist, daß auf die Presse eine
Einrichtung zur Rückführung der Palverpreßstränge in den feinpulvrigen Zustand folgt und daß in dem Bereich
zwischen Presse und zu überziehendem Band, in dem das Material feinpulvrig vorliegt, in an sich bekannter
Weise eine Anordnung zur elektrostatischen Aufladung der Pulverteilchen^rorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Nuten (12) einen rechteckigen Querschnitt besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chv
net ,daß das Einpreßorgan aus einem Flügel (17)
besteht.
4-, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn
e t , daß die Ausräumvorrichtung aus Dornen (23) besteht, die für jede Nut (12) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn
e t , daß zwischen der Austrittsstelle aus dem Behälter und der Ausräumvorrichtung ein flexibler Krater (21)
zum Entfernen überschüssigen Pulvers von der Oberfläche
der Zumeßwalze (4) vorgesehen ist.
109853/0222 BAD
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rütteleinrichtung (28)
mit einem Rahmen (24-) verbunden ist, in dem ein oder mehrere Gritter oder Siebe (25) angebracht sind, wobei
der Rahmen über federnde Teile (26) mit einem starren Rahmen (6) verbunden ist.
1098B3/0222
Leersei
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