DE1955759A1 - Vorrichtung zum aufstaeuben von pulverfoermigen stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum aufstaeuben von pulverfoermigen stoffen

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DE1955759A1
DE1955759A1 DE19691955759 DE1955759A DE1955759A1 DE 1955759 A1 DE1955759 A1 DE 1955759A1 DE 19691955759 DE19691955759 DE 19691955759 DE 1955759 A DE1955759 A DE 1955759A DE 1955759 A1 DE1955759 A1 DE 1955759A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/057Arrangements for discharging liquids or other fluent material without using a gun or nozzle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

4· November 1969
1955753
Anmelden Firma lernst Mueller» ?O57 Wianenden, Baanhofstr.
"Vorrichtung zum Aufstäuben von pulverformigen Stoffen" Zusatz zu Patentanmeldung P 18 17
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstäuben von : jiulverförmigen Stoffen, wie sie beispielsweise zum Auftragen von Kunststoffpulver, ,Keramik1- oder aber Smailpulver dienen kann. Es handelt sicix um eine Weiterentwicklung der Vorrichtungen aus der Hauptanmeldung, die ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufstäuben von pulverformigen Stoffen betrifft.
Nach der Hauptanmeldung wird ein Verfahren zum Aufstäuben von pulverfb'rmigen Stoffen vorgeschlagen, welches verschiedene Verfahrensschritte zur Anwendung bringt. Ee wird Pulver aus einem Vorratsbehälter entnommen, der beispielsweise trichterförmig ausgebildet ist und diesem das Pulver über eine Ausgabevorrichtung zuleitet. Danach gelangt das Pulver auf eine Fördervorrichtung, die das Pulver einer profilierten Absprühkante zuführt. Im Bereich der Absprühkante erfaßt das Pulver ein gerichteter Luftstrom, An der Kante liegt zugleich noch ein elektrostatisches Feld, welches vorzugsweise zwischen Kante und Werkstück wirksam 1st. Letzteres verbessert den Pulverauftrag auf das Werkstück und verhindert, daß Pulver
- 2 309844/0001
ORIGINAL
zwischen Auisprülivorrichtung und Werkstück ausfällt.
In weiterer Ausbildung der Vorrichtungen nach der Hauptanmeldung wird vorgeschlagen, daß ein Bandförderer Verwendung findet, der das Pulver aus einer Wanne schöpft und dessen Oberfläche in Querrichtung strukturiert ist, derart, daß das Band zur Horizontalen neigbar angeordnet 1st und das Band in. Querrichtung mit Schwingungen beaufschlagbar ist.
Eine solche Vorrichtung hat den Vorteil, daß ein kontinuierlicher Pulverauftrag möglich ist, der relativ gleichmäßig erfolgt. Der Bandförderer hat den Vorteil, daß das Pulver aus einer unteren Wanne gleichmäßig von diesem mitgenommen wird.
Man kann dabei so vorgehen, daß mindestens Teile der Oberfläche des Bandes in Querrichtung mit Luft angeblasen werden, so daß das Pulver vom Band auf die Absprühkante und weiterhin in das elektrostatische J?eld gelangt.
Im Bereich der Absprühkante des Bandes tritt aus einem Schlitz ein Luftstrom aus, der das von der Bandkante abströmende Pulver erfaßt. Diese Ausführungsform 1st eine Variante nach der Erfindung, da das Band in Querrichtung von einem Schwinger erregt wird und auf diese Weise Pulver in Richtung der Absprühkante zuläuft.
An die Absprühkante des Bandes ist nach der Erfindung ein elektrostatisches *leld anlegbar. Zu diesem Zweck ist die Kante des Bandes leitend gemacht und an.die Bandkante ein elektro-
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statischer Anschluß von einem Hochspannungsgenerator geführt.
Das Pulver kann aus einer trichterförmigen Vorrichtung auf den Bandförderer gegeben werden, wobei überschüssiges Pulver in einer Wanne auffangbar ist, damit Verluste vermieden werden^
Man kann aber ebensogut auch so vorgehen,· daß ein Bandförderer Verwendung findet, dessen Oberfläche strukturiert ist, derart, daß das Band zur Horizontalen neigbar ist. Eine solche Vorrichtung kann relativ einfach aufgebaut sein und ebenfalls die anderen zusätzlichen Merkmale nach der Erfindung tragen.
Die Strukturierung verläuft in Querrichtung und kann beispielsweise aus Rillen oder aber Noppen und dgl, bestehen, so daß das Band die Pulverpartikelchen mit nach oben nehmen kann. ■
Man kann den Gegenstand der Erfindung aber auch so ausbilden;,
daß die Absprühkante mit einer Luftaustrittsvorrichtung verei-
/
nigt ist, derart, daß im Bereich der Wandkante vorzugsweise an der Unterseite Absprühkarite und Luftaustrittsvorrichtung in Form eines Schlitzes fest angeordnet sind und sich beide über die gesamte Länge der Unterkante des Bandes erstrecken.
Die pulTfferberührten Teile der Vorrichtung sind zweckmäßiger-, weise mit Teflon beschichtet, um eine Ansammlung und Zusammenballung von Pulver an unerwünschten Stellen zu vermeiden.
Außerdem besteht die Möglichkeit nach der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufstäuben von pulverförmigen Stoffen
zu schaffen, welche an
309844/0001
ÖAD ORIGINAL ■
co ^
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der Absprühkante ein Radialgebläse verwendete Eine solche " Einrichtung kann so gestaltet sein, daß eine feste Absprühkante vorhanden ist, an der das Radialgebläse direkt angebaut ist.
309844/00011
ORIGINAL INSPECTED
ς. ο J ° Ι» " O OO Q ο
- 5 - ■
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig» 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung mit Bandförderer perspektivisch dargestellt, bei der das Pulver am oberen Ende des Bandes zugeführt
wird, . ■
^ .·■■■■ ■
Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung einer an- ■-.,
deren Aus führung s form nach der Erfindung, bei der das '·.
Pulver vom Bandförderer" am unteren Teil geschöpft" wird ■ -
und am oberen Teil mit Hilfe eines Radialgebläses abge- · führt wird, . ·
In Fig. 1 erkennt man das Band des Bandförderers 53j welches in Pfeilrichtung 66 umläuft. Das Band läuft über die Walzen 54- und 55β Der Antrieb ist nicht gezeichnete .
Man erkennt auf der rechten Seite die Ankopplung eines Schwingantriebes 56» der das auf dem Bandförderer 53 aufliegende Pulver in Richtung der Teile 62 befördert. Am unteren inneren Bandende ist ein Luftschutz 61 angebracht, aus dem
ι -
Preßluft strömt, welche das Pulver vom Band mitnimmt und in Pfeilrichtung 62 zum Werkstück, welches nicht gezeichnet ist, · befördert»
309844/0001 ."· - 6 -
ORIGINAL
i. O t»
Die Kante des Bandes 63 ist leitend gemacht und mit dem Hochspannungsgenerator 64 verbunden, welcher die Hochspannung an die Bandkante 63 liefert. Auf diese Weise wird ein elektrostatisches Feld zwischen Generator und nichtgezeichnetem Werkstück erzeugt·
Vom Band ablaufendes überflüssiges Pulver wird in der Ti/anne 60 aufgefangen und ist mit 65 bezeichnet·
W Pulver 58 ist im Vorratstrichter 57 vorhanden, welches durch eine Zuteilvorrichtung 59 auf den Bandförderer 53 gelangen kann·
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß eine gleichmäßige Verteilung des Pulvers 58 durch den Bandförderer 53 erreicht wird.
Außerdem ist aber auch eine gleichmäßige Förderung des IuI-vers in Richtung der Pfeile 63 möglich. Die Einrichtung hat auch noch den Vorteil, daß die Neigung des Bandförderes 53 be-™ liebig einstellbar sein kann, so daß verschieden breite ilächen bepulvert werden können.
In Figur 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei der das Band 53 ebenfalls über Rollen 54 und 55 umläuft. Der Antrieb ist nicht gezeichnet. Der Umlauf erfolgt jedoch in Pfeilrichtung 67, so daß aus der wanne 68 Pulver vom bandförderer 53 nach oben in Pfeilrichtung 67 gefördert werden kann. Am oberen .linde ist ein Radialgebläse 70 angeordnet, welches über die gesamte Breite des Bandes das auflaufende Pulver erfaßt und über den Ausblasschlitz 7-1 in Pfeilrichtung
309844/0001 ^7.
BAD ORIGINAL
- 7- 1955769
auf ein nichtgezeicnnetes Werkstück befördert· \
Zusätzlich kann noch eine Absprühkante 73 angeordnet sein, · ,·
" · ·■ '■-..., welche aus einem elektrostatischen Genrator 74· mit Hochspan— ■ nung versorgbar ist«. Das Werkstück liegt dann bei dieser Vorrichtung ebenfalls an Erde. Es ist ein elektrostatisches .^eId zwischen! der Absprühkante 73 und dem Werkstück vorhanden, so daß das elektrostatische Feld die Staubpartikelchen noch zusätzlich . ' zum Werkstück zu beschleunigte · . · '. ·. '
Die Vorrichtung nach der Erfindung, wie das besondere Aus-. ';!, führungsbeispiel zeigt, hat den großen Vorteil, daß eine gleich- f mäßigere Abführung des Pulvers von der oberen Kante des Band— ; förderes 53 möglich ist0 · · · ·'.·.". .".·■?
Der Antrieb des Radialgebläses 70 is* bei dem Ausführungs-" ν * beispiel nicht gezeichnet, des^gleichen auch der Antrieb des B--V-.''" Bandförderers'53· ■'i
■ * 'ι.
A ·*
309844/0001

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Λ. Vorrichtung zum Aufstäuben von pulverförmigen Stoffen mittels elektrostatischen Feldes und eines Luftstromes, Zusatz zu Patentanmeldung P. 18 17 413«5j dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandförderer aus einem Vorratsbehälter mit Pulver ver- . sorgt wird, und der Bandförderer zur Horizontalen neigbar '■. angeordnet ist und daß das an die Abgabekante geförderte Pulver mit Hilfe eines Luftstromes und eines an einer Absprühkante liegenden elektrostatischen Feldes zum Werkstück befördert wird. >
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der \ Bandförderer aus einem oberhalb des Bandförderers angeordneten Vorratsbehälter mit Pulver versorgt wird.
  3. 3· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,· daß das Band in Querrichtung mit Schwingungen beaufschlagt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile der Oberfläche des Bandes in Querrichtung mit Luft angeblasen werden. .
  5. 5". Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, . daß im Bereich der Absprühkante des Bandes aus einem Schlitz · * ein Luftstrom austritt. \--
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, . daß die Abgabekante des Bandes für das Pulver als elektro- _-- '■ statische Absprühkante leitend ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter trichterförmig ausgebildet ist. ' "
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    'BAD ORIGINAL
    0 0·- 'ν Ο 3
    OO C
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,;
    daß überschüssiges Pulver in einer Wanne am unteren Teil
    des Bandes auffangbar ist· '.·
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der Unterseite im Bereich der Bandkante die Absprühkante und die Luftaustrittsvorrichtung, in Form eines
    Schlitzes, fest angeordnet sind und sich über die gesamte
    Länge der Unterkante des Bandes erstrecken. !
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß der .; Bandförderer aus einem am unteren Teil angeordneten Vorrats- ;-behälter mit Pulver versorgt wird und daß am oberen Umlenkpunkt das Pulver von einem Luftstrom aus einem über die ganze
    Breite reichenden Radialgebläse erfaßt wird und mit Unterstützung eines an einer .Absprühkante anliegenden elektrostatischen Feldes zum Werkstück befördert wird.
  11. 11. Vorrichtung: nach ,Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet j . daß d^TJand des Bandförderers auf der Oberfläche strukturiert ist und das Band zur Horizontalen neigbar ist. *"._■
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 5» 9 und 10, dadurch gekenn- :?'■". zeichnet, daß die Absprühkante mit einer Luftaustrittsvor- v richtung vereinigt ist. ' . : .
    13· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, ·■ daß die pulverberührten Teile mit Polytetrafluorethylen . ·:' oder Kunststoffen der Gruppe der Copolymere aus Tetrafluor-j- ·
    aethylen, Hexafluorpropylen oder dgl, beschichtet sind.. ! !
    309844/0001
    ro
    JO
    . Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Band in Querrichtung strukturiert ist, 15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung aus Rillen oder Noppen "besteht.
    3098 4 4/0001
    BAD ORIGJNAl
DE19691955759 1968-12-30 1969-11-06 Vorrichtung zum aufstaeuben von pulverfoermigen stoffen Pending DE1955759A1 (de)

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