DE1147027B - Vorrichtung zum schichtweisen Auftragen zweier fuer die Herstellung von gesinterten Kunststoffbahnen oder -platten geeigneter Kunststoffpulver unterschiedlicher Korngroesse auf eine bewegte Unterlage - Google Patents

Vorrichtung zum schichtweisen Auftragen zweier fuer die Herstellung von gesinterten Kunststoffbahnen oder -platten geeigneter Kunststoffpulver unterschiedlicher Korngroesse auf eine bewegte Unterlage

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DE1147027B
DE1147027B DEA33668A DEA0033668A DE1147027B DE 1147027 B DE1147027 B DE 1147027B DE A33668 A DEA33668 A DE A33668A DE A0033668 A DEA0033668 A DE A0033668A DE 1147027 B DE1147027 B DE 1147027B
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DEA33668A
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Dipl-Ing Richard Rabl
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VARTA AG
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VARTA AG
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Publication date
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/20Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for porous or cellular articles, e.g. of foam plastics, coarse-pored
    • B29C67/205Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for porous or cellular articles, e.g. of foam plastics, coarse-pored comprising surface fusion, and bonding of particles to form voids, e.g. sintering
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/40Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
    • H01M50/403Manufacturing processes of separators, membranes or diaphragms
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    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Vorrichtung zum schichtweisen Auftragen zweier für die Herstellung von gesinterten Kunststoffbahnen oder -platten geeigneter Kunststoffpulver unterschiedlicher Korngröße auf eine bewegte Unterlage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schichtweisen Auftragen zweier für die Herstellung von gesinterten Kunststoffbahnen oder -platten geeigneter Kunststoffpulver unterschiedlicher Korngröße auf eine bewegte Unterlage. Zur Herstellung von gesinterten Kunststoffbahnen oder -platten, die z. B. als poröse Separatoren für Akkumulatoren verwendbar sind, muß Kunststoffpulver auf eine bewegte Unterlage aufgetragen werden, welche die Pulverschicht zwecks Sinterung durch eine Heizzone, z. B. in Form eines Tunnelofens, führt.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die es gestatten, in Pulver, insbesondere auch ein sehr feinkörniges Pulver oder ein Pulver aus schlechtfließfähigem Material mit genau gleichmäßiger Schichtdicke und rißfrei auf eine bewegte Unterlage aufzutragen.
  • Es besteht nun zuweilen das Bedürfnis, zwei Pulver unterschiedlicher Korngröße und gegebenenfalls auch verschiedenen Materials übereinander auf der gleichen bewegten Unterlage aufzutragen. So ist es beispielsweise bei der Herstellung von porösen Separatoren für elektrische Akkumulatoren erwünscht, durch eine Schicht mit sehr kleinen Poren wie sie durch Sinterung sehr feinkörnigen Pulvers erhalten werden kann, Durchwachsungen zwischen den beiderseits der Separatoren liegenden Akkumulatorplatten auszuschließen. Eine Feinkornpulverschicht würde jedoch für sich allein beim Sintern wie Versuche gezeigt haben, stark zur Rißbildung neigen; eine Grobkornpulverschicht ist zwar beim Sintern praktisch nicht der Gefahr der Rißbildung ausgesetzt, würde aber für sich allein nicht die geforderte Feinporigkeit ergeben.
  • Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß durch geeignete Kombination zweier Pulverschichten, die gemeinsam gesintert werden und von denen die eine eine relativ dünne, feinkörnige Schicht, die andere hingegen eine relativ dicke, grobkörnige Schicht ist, eine Verbundschicht gewonnen werden kann, die einerseits rißfrei gesintert werden kann und andererseits nach dem Sintern die gewünschte Feinporigkeit aufweist. Dazu ist es erforderlich, die feinkörnige Schicht beim Sintern gegen die direkte Einwirkung der Ofenwärme abzuschirmen. Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Feinkornpulverschicht direkt auf die bewegte Unterlage und über dieser Feinkornpulverschicht die Grobkornpulverschicht aufgebracht wird, so daß die zwischen Unterlage und grobkörniger Deckschicht liegende Feinkornpulverschicht nach beiden Seiten gegen direkte Wärmeeinwirkung abgeschirmt ist.
  • Die allgemeine Aufgabe, zwei Pulverschichten übereinander vollkommen gleichmäßig aufzutragen und insbesondere beim Auftragen der zweiten Schicht die bereits darunter befindliche erste Schicht nicht zu beschädigen, bereitet große Schwierigkeiten.
  • Nach zahlreichen Versuchen wurde gefunden, daß diese Aufgabe nur bei gleichzeitiger Befolgung mehrerer Maßnahmen befriedigend gelöst werden kann.
  • Zunächst ist es erforderlich, das feinkörnige Pulver als untere Schicht direkt auf die Unterlage aufzutragen, weil diese Schicht nur dann gleichmäßig gestaltet werden kann, wenn auf sie beim Pulverauftrag mit Hilfe einer an sich bekannten Auftragswalze ein erheblicher Druck ausgeübt wird, der eine allenfalls darunter befindliche Pulverschicht wieder zerstören würde. Die aus auftragstechnischen Gründen zu stellende Forderung, die Feinkompulverschicht als untere Schicht aufzutragen, stimmt günstigerweise mit der bereits erläuterten sintertechnischen Forderung bezüglich der Reihenfolge der beiden Pulverschichten überein.
  • Das Auftragen der Feinkornpulverschicht mit Hilfe der Auftragswalze sichert, daß die untenliegende Feinkornpulverschicht hinreichend kompakt ausfällt, damit sie nicht beim nachfolgenden Auftragen der Grobkornpulverschicht beschädigt wird. Das Auftragen der Grobkompulverschicht muß hinwieder derart erfolgen, daß hierbei die darunterliegende Feinkornpulverschicht möglichst wenig beansprucht wird. Dieser Forderung würde die Verwendung einer Auftragswalze für die zweite Pulverschicht nicht genügen.
  • Durch Versuche wurde aber gefunden, daß über einer kompakt aufgetragenen Feinkornpulverschicht ein grobkörniges Pulver in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Streichkante verteilt werden kann, weil diese die grobkörnige Pulverschicht im wesentlichen nur oberflächlich glättet, ohne eine störende Tiefenwirkung auf die Feinkornpulverschicht auszuüben.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum schichtenweisen Auftragen zweier Kunststoffpulverschichten unterschiedlicher Korngröße auf eine bewegte Unterlage, welche alle erwähnten Anforderungen erfüllt, ist somit dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Unterlage aufeinanderfolgend zuerst die Aufgabestelle für das feinkörnigere Pulver und dahinter die Aufgabestelle für das grobkörnigere Pulver angeordnet ist, wobei hinter der Aufgabestelle für das feinkörnigere Pulver in an sich bekannter Weise eine drehbare Auftragswalze angeordnet ist, deren lichter Abstand von der Unterlage gleich der gewünschten Dicke der Feinkornpulverschicht ist und deren Drehbewegung mit der Vorschubbewegung der Unterlage so gekuppelt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze auf der der Unterlage zugekehrten Seite gleichgerichtet wie die Vorschubgeschwindigkeit der Unterlage, aber kleiner als diese ist, während hinter der Aufgabestelle für das grobkörnigere Pulver in an sich bekannter Weise eine Streichkante angeordnet ist, deren lichter Abstand von der Unterlage gleich der gewünschten Gesamtdicke der beiden Pulverschichten ist. Gegebenenfalls kann vor der Auftragswalze und/oder vor der Streichkante zumindest ein quer zur Bewegungsrichtung der Unterlage hin- und herbewegliches Rüttelorgan vorgesehen werden, welches das Pulver vor der Auftragswalze bzw. der Streichkante lockert und dadurch dessen Fließvermögen erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung genauer erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Auftragseinrichtung; Fig. 2 stellt eine die Pulververteilung begünstigende Rüttelvorrichtung dar, die sowohl für das grobkörnige als auch für das feinkörnige Pulver angewendet werden kann, während Fig. 3 einen Querschnitt durch die bewegte Unterlage veranschaulicht, über dem auf der linken Seite ein Teil der Auftragswalze für das feinkörnige Pulver und auf der rechten Seite ein Teil der Streichkante für das grobkörnige Pulver dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist die beispielsweise durch ein Metallband oder eine Papierbahn gebildete, im Sinne des Pfeiles P von links nach rechts bewegte Unterlage 1 erkennbar, auf welcher der zweischichtige Pulverauftrag erfolgen soll. In Bewegungsrichtung der Unterlage sind hintereinander ein Aufgabetrichter 2 für das feinkörnige und ein Aufgabetrichter 3 für das grobkörnige Pulver angeordnet. Die Mündungsöffnungen der beiden Trichter erstrecken sich über die Gesamtbreite jenes Teiles der Unterlage, der beschichtet werden soll. Hinter der Mündungsöffnung des Trichters 2 ist oberhalb der bewegten Unterlage eine vorzugsweise glattpolierte Auftragswalze 4 angeordnet, die mit der Unterlage einen Spalt bildet, welcher der gewünschten Dicke dl der Feinkornpulverschicht entspricht. Die Auftragswalze 4 ist über ein nicht dargestelltes Getriebe mit der Vorschubeinrichtung für das Förderband 1 derart gekuppelt, daß der unterste Punkt X des Walzenquerschnittes eine Mo- mentangeschwindigkeit vx hat, welche die gleiche Richtung wie die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 1 hat, aber kleiner als diese ist. Durch diese Auftragseinrichtung wird ein kompakter Auftrag des Feinkornpulvers mit glatter Oberfläche erzielt. Die Feinkornpulverschicht Sl wird sodann vom Förderband 1 unter den Aufgabetrichter 3 für das groW körnige Pulver befördert. Die Vorderwand 3a dieses Trichters ist unten gekrümmt und bis über die Unterkante der Hinterwand 3 b dieses Trichters gezogen, so daß das im Trichter 3 befindliche Pulver auf dem gekrümmten Teil dieser Wand lastet und nicht die Feinkornpulverschicht S1 beschädigen kann. Der untere Rand der Trichterwand 3 a liegt um eine kleine Strecke S höher als die Oberfläche der Feinkornpulverschicht S1, so daß diese Schicht auch nicht durch den Trichter 3 beschädigt werden kann. Hinter dem Trichter 3 befindet sich ein Streichbalken 5, dessen Streichkante 5 a von der Unterlage einen Abstand d2 hat, welcher der gewünschten Gesamtdicke der beiden Pulverschichten S1 und S2 entspricht. Zwischen dem Streichbalken 5 und dem Trichter 3 bildet sich eine relativ niedrige und lockere Anhäufung des grobkörnigen Pulvers aus, die von der StreichkanteSa beim Vorschub der Unterlage und des darauf befindlichen Pulvers glattgestrichen wird, ohne daß dabei auf die Feinkornpulverschicht S1 schädliche Kräfte ausgeübt werden.
  • Der Pulverauftrag mit der Auftragswalze 4 und mit dem Streichbalken 5 kann erleichtert werden, wenn zwischen dem Aufgabetrichter und der Walze bzw. dem Streichbalken ein z. B. rechen- oder kammartiges Rüttelorgan 6 angeordnet wird, das quer zur bewegten Unterlage eine hin- und hergehende Bewegung mit kleiner Amplitude ausführt. Gemäß Fig. 2 besteht dieses Verteilorgan aus einem Blechstreifen, der an seinem unteren Rand Drahtborsten 7 trägt und an seinem oberen Rand mit einer Leiste 8 versehen ist, die seitlich geführt ist und z. B. an einem Ende eine Ausnehmung9 aufweist, in die ein ZapfenlO einer pendelnd bewegten Antriebswelle 11 eingreift.
  • Wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet worden ist, kann ein gleich ausgebildetes Rüttelorgan 6 a, das gegeniäufig zum Rüttelorgan 6 bewegt wird, vorgesehen werden, um die Auflockerung des Pulvers zu verbessern und damit dessen Fließvermögen weiterhin zu erhöhen.
  • In Fig. 1 sind hinter dem Aufgabetrichter 2 für das grobkörnige Pulver zwei Rüttelorgane 6 und 6a vorgesehen, während hinter dem Aufgabetnchter3 für das feinkörnige Pulver beispielsweise nur ein Rüttelorgan 6 angeordnet ist.
  • In Fig. 3 ist erkennbar, daß die Feinkornpulverschicht S1 im Vergleich zur Grobkornpulverschicht sl relativ dünn ist und vorzugsweise mit ebener Oberfläche aufgebracht wird, während die Grobkornpulverschicht S2 bei geeigneter Ausbildung der Streichkante 5 a auch mit Längsrippen R versehen, d. h. profiliert werden kann. Ein seitlicher Pulveraustritt an den Auftragsstellen kann durch in Fig. 3 erkennbare seitliche Begrenzungswände 12 verhindert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum schichtenweisen Auftragen zweier für die Herstellung von gesinterten Kunststoffbahnen oder -platten geeigneter Kunststdfpulver unterschiedlicher Korngröße auf eine bewegte Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Unterlage (1) aufeinanderfolgend zuerst die Aufgabestelle für das feinkörnigere Pulver und dahinter die Aufgabestelle für das grobkörnigere Pulver angeordnet ist, wobei hinter der Aufgabestelle für das feinkörnigere Pulver in an sich bekannter Weise eine drehbare Auftragswalze (4) angeordnet ist, deren lichter Abstand von der Unterlage gleich der gewünschten Dicke (dl) der Feinkornpulverschicht ist und deren Drehbewegung mit der Vorschubbewegung der Unterlage so gekuppelt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze (4) auf der einen Unterlage (1) zugekehrten Seite gleichgerichtet wie die Vorschubgeschwindigkeit der Unterlage (1), aber kleiner als diese ist, während hinter der Aufgabestelle für das grobkörnige Pulver in an sich bekannter Weise eine Streichkante (5) angeordnet ist, deren lichter Abstand von der Unterlage gleich der gewünschten Gesamtdicke (d1 + d2) der beiden Pulverschichten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Auftragswalze (4) undi oder vor der Streichkante (5) in an sich bekannter Weise zumindest ein quer zur Bewegungsrichtung der Unterlage hin- und herbewegliches, vorzugsweise kammartiges Rüttelorgan (6, 6a) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand(3a) des Aufgabetrichters (3) für das grobkörnigere Pulver in Bewegungsrichtung der Unterlage (1) bis über die Unterkante der Hinterwand(3b) dieses Trichters (3) gezogen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschriften Nr. 199 367 206637.
DEA33668A 1959-10-14 1960-01-08 Vorrichtung zum schichtweisen Auftragen zweier fuer die Herstellung von gesinterten Kunststoffbahnen oder -platten geeigneter Kunststoffpulver unterschiedlicher Korngroesse auf eine bewegte Unterlage Pending DE1147027B (de)

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