DE2605920A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektrostatischen bepulverung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur elektrostatischen bepulverung

Info

Publication number
DE2605920A1
DE2605920A1 DE19762605920 DE2605920A DE2605920A1 DE 2605920 A1 DE2605920 A1 DE 2605920A1 DE 19762605920 DE19762605920 DE 19762605920 DE 2605920 A DE2605920 A DE 2605920A DE 2605920 A1 DE2605920 A1 DE 2605920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
container
electrostatic
powdering
tips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762605920
Other languages
English (en)
Other versions
DE2605920B2 (de
DE2605920C3 (de
Inventor
Noel Felici
Adrien Lacchia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Industrie SA
Original Assignee
Air Industrie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Air Industrie SA filed Critical Air Industrie SA
Publication of DE2605920A1 publication Critical patent/DE2605920A1/de
Publication of DE2605920B2 publication Critical patent/DE2605920B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2605920C3 publication Critical patent/DE2605920C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5195Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for materials in bulk
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/48Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

!>:: I; 1 ? R PKiETSCH 13.2.1976
MÜNCHEN 2 1 8834-IV/He.
G O T T H A K O S Γ R . 8 1
Air Industrie, Soc. an., Avenue Dubonnet 19, F-92401 Courbevoie
(Frankreich)
"Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung"
Priorität vom 13. Februar 1975 aus der französischen Patentanmeldung 75 05 072
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Beflockung von Gegenständen mittels pulverförmiger Feststoffe oder gleichartiger Produkte wie etwa Fasern.
Bekannte Anlagen dieser Art arbeiten "im geschlossenen Kreislauf" und umfassen gewöhnlich eine oder mehrere Kabinen für die elektrostatische Bepulverung, die mit einer Rückgewinnungsund Rückführungsvorrichtung für das nicht verwendete Pulver versehen sind. Solche Anlagen sind beispielsweise aus der US-PS 2 56O 047, aus den FR-PSen 2 099 256, 2 I85 Ο88, 2 I8I 396, 1 532 144 und aus der DT-OS 2 102 667 bekannt.
Jede Bepulverungskabine umfaßt eine Vorrichtung zur elektrostatischen Abstrahlung des Pulvers, die beispielsweise aus einer oder mehreren elektrostatischen Pulverabgabeköpfen besteht, wie
— 2 —
609835/0771
sie handelsüblich unter den Bezeichnungen STAJET und MEGASTAJET sind, öder aus einem "Vorhang" elektrisch geladenen Pulvers besteht. Eine Einrichtung der letztgenannten Art ist aus der ÜS-PS 2 217 W oder aus der DT-OS 2 052 089 bekannt. Ein Teil des abgegebenen Pulvers schlägt sich jedoch nicht auf den zu überziehenden Gegenständen nieder und kann folglich zurückgewonnen und wieder verwendet werden.
Die benutzten Rückgewinnungsvorrichtungen sind von unterschiedlichem Aufbau, je nach Kabinentyp, beruhen aber immer auf dem Verfahren, das nicht verwendete Pulver nach der Abscheidung in einem Rückgewinnungsbehälter zu sammeftln, der in gewissen Fällen einfach aus dem Boden und/oder den Wänden der Kabine besteht. Aus dem Rückgewinnungsbehälter wird das Pulver mit Hilfe von Druckluft entweder direkt den elektrostatischen Abgabeköpfen oder meist über einen Zwischenbehälter zugeführt, der als Hilfsbehälter oder als Hilfsbeschickungsbehälter bezeichnet wird und in der Nähe der Abgabeköpfe angeordnet ist, und den man außerdem für die Beschickung mit zusätzlichem neuem Pulver verwenden kann, sofern dies nicht bereits in Höhe des Rückgewinnungsbehälters in einem Hauptvorratsbehälter oder Beschikkungsbehälter in der Nähe des ersten oder in dem Rückgewinnungsbehälter selbst geschehen ist. Dieser Hilfsbehälter ist in der Praxis bei industriellen Anlagen nahezu stets wünschenswert. Betrachtet man nämlich einerseits den Fall der Druckluftabgabeköpfe des Typs STAJET oder MEGASTAJET, so stellt man fest, daß für deren Beschickung eine Eject ölvorrichtung verwendet wird; ein Ejector kann aber nun das Pulver höchstens einige Meter weit befördern und diese Entfernung ist im allgemeinen kleiner als die minimale Länge der Rohrleitung, die zwischen dem Rückgewinnungsbehälter oder dem Beschickungsbehälter und jedem Abgabekopf notwendig ist. Betrachtet man andererseits die mit einem Pulvervorhang arbeitenden Systeme, so ist ein solcher
609 8 35/0771
Beschickungsbehälter von vornherein unerläßlich, da er selbst einen Teil der vorrichtung zur Verteilung des Pulvers in Form eines Vorhangs oder Schleiers bildet.
Diese bekannten Rückgewinnungs- und Rückführungsvorrichtungen besitzen beträchtliche Nachteile:
Sie erfordern zwangsläufig einen hohen Druckluftverbrauch; die Drucklufterzeugung ist aber vergleichsweise teuer.
Der Transport des Pulvers mittels Druckluft erfolgt zwangsläufig mit hoher Geschwindigkeit, im Minimum mit 8 bis 10 m je Sekunde. Bei niedrigeren Transportgeschwindigkeiten würde das Pulver sich längs der Transportleitungen absetzen und diese rasch verstopfen. Bei den genannten Transportgeschwindigkeiten erfahren die Pulverteilchen zwangsläufig eine beträchtliche Reibung an den Innenwänden der Transportleitungen. Der größte Teil der Kunststoffpulver neigt daher infolge niedriger Erweichungstemperaturen zum Schmelzen und Anhaften an den Wänden und die Emailpulver sowie gewisse andere, schleifend wirkende Produkte enthaltende Pulver verschleißen die Rohrleitungswände rasch.
Nach dem Transport muß das Pulver aus der Transportluft abgeschieden werden. Hierzu sind ein Filter oder ein Zyklonabscheider notwendig, wodurch Gewicht und Größe der Anlage beträchtlich gesteigert werden und trotz alledem eine gewisse Verschmutzung der umgebenden Luft nicht vermieden werden kann. Der Beschickungsbehälter muß mit konstantem Pegel arbeiten, damit ein konstanter Durchsatz in Richtung auf die Abgabeköpfe im Fall der Exatraktion mittels Venturidüse oder der Verwendung von Druckluftabgabeköpfen sichergestellt ist und was auch bei Vorrichtungen mit Pulvervorhang wünschenswert ist, um eine homogene Verteilung des Pulvers längs dieses sogenann-
60983 5/0771
ten Vorhanges zu erzielen. Mit den bekannten Rückgewinnungsvorrichtungen kann jedoch ein konstantes Pulverniveau in dem Beschickungsbehälter nicht erreicht werden. Man kann zwar über Sondervorrichtungen, die beispielsweise mit Niveaufühlern arbeiten und zwangsläufig aufwendig, kostspielig und schwierig zu handhaben sind, das Pulverniveau zwischen zwei Pegeln, die mehr oder weniger eng beisammen liegen, halten. Wegen der Kosten solcher Vorrichtungen ist es ausgeschlossen, einen kleinen Hilfsbeschickun.gsbehälter in Verbindung mit jedem Abgabekopf vorzusehen, was es vor allem erlauben würde, die Entfernung zwischen dem Beschickungsbehälter und dem zugehörigen Abgabekopf auf ein Minimum zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeiden und folglich eine Rückgewinnung und Rückführung des Pulvers ohne jegliche Verwendung von Druckluft ermöglichen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch angegebene Verfahren und die im Patentanspruch 2 angegebene Vorrichtung zu seiner Durchführung gelöst.
Das Verfahren der rein mechanischen Rückführung des Pulvers zum Zwecke seiner Wiederverwendung hat den Vorteil, einfach durchführbar zu sein und die Gefahren der Polymerisierung in den Rückführleitungen oder deren Verschleiß zu vermeiden. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kommt ohne jegliches Filter oder einen anderen Abscheider in dem Rückführungskreis aus und stellt selbst ein konstantes Niveau in dem oder den Hilfsbeschickungsbehältern sicher, mit denen jede Anlage ohne weiteres in hinreichender Anzahl ausgerüstet werden kann, so daß man im Bedarfsfall über einen Hilfsbeschickungsbehälter je Abgabekopf verfügen kann. Darüber hinaus hat die Vorrichtung den Vorteil, daß sie für mehrere in Serie oder parallel liegende Kabinen für die elektrostatische Bepulverung gemeinsam verwendet werden kann.
- 5 -609835/0771
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 3 angegeben. Der mechanische Kreiskettenförderer besteht dabei aus einem Ladekratzbandförderer, der an sich bekannt ist und aus gleichartigenj äquidistanten Scheiben aufgebaut ist, die untereinander über einen Draht oder eine andere biegsame mechanische Verbindung verbunden sind und, solange sie nicht die jeweiligen Behälter durchqueren, in Rohrleitungen laufen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Scheiben ist.
"Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, in der beispielsweise gewählte Ausführungsformen in schematischer Vereinfachung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschema der Erfindung,
Fig.2a und 2b ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, angepaßt an eine Kabine für die elektrostatische Bepulverung, die mit zwei mife Druckluftabgabeköpfen arbeitet,
Fig. 3, ^ und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, angepaßt an eine elektrostatische Bepulverungskabine mit Pulvervorhang.
In Fig. 1 sind mit 1, 2 und 3 drei Hilfsbeschickungsbehälter bezeichnet, die vorzugsweise geringes Volumen besitzen und deren Auslässe 4, 5 und 6 beispielsweise Venturiextraktoren sind und vorteilhaft über sehr kurze Verbindungen mit elektrostatischen Pulverabgabeköpfen wie etwa den Typen STAJET oder MEGASTAJET verbunden sind, mit denen eine oder mehrere elektrostatische Bepulverungskabinen ausgerüstet sind.
Mit 7 ist eine Anzahl von hintereianderliegenden Pulverbehältern bezeichnet, bestehend aus dem oder den Rückgewinnungsbehältern der Kabine oder Kabinen sowie deren Beschickungsbehälter oder "Hauptvorratsbehälter" oder -behältern, die in der
-S-6 03835/0771
einfach
Zeichnung/durch einen einzigen Behälter 7 dargestellt sind. Nach der Erfindung erfolgt die Rückführung des Pulvers von der Behälteranordnung 7 in Richtung auf die Beschickungsbehälter 1, 2 und 3 mit Hilfe einer umlaufenden, rein mechanischen Förderkette 8 (d.h. ohne irgendein Druckluftelement). Vorteilhaft besteht die mechanische Kreisförderkette 8 aus einem Kratzbandförderer bekannter Art, vgl. beispielsweise die PR-PS 995 359· Ein solcher Förderer besteht beispielsweise aus einer Anzahl von äquidistammten Scheiben 9, die miteinander über einen Draht oder eine nachgiebige mechanische Verbindung 10 verbunden sind. Die Kreisförderkette 8 wird mit Hilfe eines Zahnrades 11 angetrieben, das seinerseits mit Hilfe einer nichtdargestellten Vorrichtung in Drehung versetzt wird. Eine Rohrleitung 12 von größerem Durchmesser als demjenigen der Scheiben 9 dient zur Führung der Kette 8 sowie als Förderweg für das transportierte Pulver.
Wie in der Zeichnung dargestellt, durchquert die Förderkette nacheinander die Behälteranordnung 73 hebt dann das Pulver in Richtung auf die Hilfsbeschickungsbehälter 1, 2 und 3 an, die sie horizontal einen nach dem anderen durchquert und senkt sich dann zu der Behälteranordnung 7 wieder ab, die sie von neuem durchläuft u.s.w. Die Durchquerung der Behälter 7 durch die Förderkette 8 geschieht vorzugsweise in Höhe deren Boden und die Durchquerung der Hilfsbeschickungsbehälter 1, 2 und erfolgt in Höhe des konstanten Pulverpegels,der in jedem der Behälter aufrechterhalten werden soll. Wie ohne weiteres aus der Zeichnung erkennbar, in der das Pulver durch einen grauen Schatten dargestellt ist, genügt es, daß die Förderkette 8 den Behältern 7 eine Pulvermenge entnimmt, die größer oder gleich derjenigen ist, die über die Auslässe 4, 5 und 6 der Hilfsbeschickungsbehälter 1, 2 und 3 den Abgabeköpfen zugeführt wird, um zu erreichen, daß die Förderkette 8 einen kontinuierlichen Kreislauf des Pulvers sicherstellt, der einen
- 7 60 9835/0771
konstanten Pegel in den Behältern 1, 2 und 3 ergibt: Man sieht deutlich aus der Zeichnung, daß der Pulverpegel in den Behältern I3 2 und 3 nicht denjenigen überschreiten kann, der dem. Durchtritt der Scheiben der Kette 8 entspricht, da die Kette anderenfalls zwangsläufig das überschüssige Pulver entweder in Richtung auf den nächsten Hilfsbeschickungsbehälter öder in Richtung auf die Rückleitung 12 mitnimmt. Beispielsweise beträgt der von der Behälteranordnung zu dem Behälter 1 geförderte Pulverdurchsatz 60 kg je Stunde und der Durchsatz an Pulver in Richtung auf die Abgabeköpfe durch die Beschickungsbehälter 1 bzw. 2 bzw. 3 beträgt 20 kg/h bzw. 15 kg/h bzw. 15 kg/h.
In den Fig. 2 a und 2b ist mit 13 eine elektrostatische Bepulverungskabine mit Druckluft-Abgabeköpfen dargestellt, bei der das nicht auf den Gegenständen niedergeschlagene Pulver am Boden 47 der Kabine 13 zurückgewonnen wird, die folglich den "Rückgewinnüngsbehälter" bildet. Eine derartige Kabine ist beispielsweise in der PR-PS 2 182 403 beschrieben.
Mit 14 und 15 sind zwei elektrostatische Pistolen des "MEGASTAJET"-Typs bezeichnet und mit 16 und 17 sind ihre zugehörigen Hilfsbeschickungsbehälter bezeichnet. Die Hilfsbehälter 16 und 17 besitzen vorzugsweise geringe Abmessung und geringen Rauminhalt und können daher mit Vorteil jeweils in unmittelbarer Nähe der entsprechenden Pistole, nämlich 14 oder 15, angeordnet werden. Das neue Pulver wird gleichförmig in einen Hauptvorratsbehälter oder Beschickungsbehälter 18 eingegeben, der in der Nähe des Bodens 47 der Kabine 13 angeordnet ist. Die Rückführung des Pulvers geschieht entsprechend dem Prinzipschema der Fig. 1 mit Hilfe einer über ein Rad 20 angetriebenen, umlaufenden Scheibenkette 19· Wie im Fall der Fig. 1 durchquert die umlaufende Kette 19 nacheinander den Boden 47 der Kabine 13 unter Mitnahme des dort abgesetzten Pulvers,
- 8 609835/0771
dam den Boden des Beschickungsbehälter 18 für das neue Pulver unter Mitnahme der Pulvermenge, die die Einhaltung des gewünschten Durchsatzes entsprechend der Drehzahl des Antriebsrades erlaubt, dann jeden der beiden Hilfsbeschickungsbehälter 16 und 17 in horizontaler Richtung und in einer dem konstanten Pegel, der in diesen Behältern aufrechterhalten werden soll, entsprechenden Höhe. Vom Auslaß des Behälters 16 kehrt die Kette 19 schließlich zum Boden 47 der Kabine 13 zurück, wobei sie den Pulverüberschuß aus dem Behälter 16 mitnimmt und der Zyklus beginnt von neuem. Wie zuvor muß offensichtlich die Pulvermenge, die von der Kette 19 zwischen dem Beschickungsbehälter 18 und dem ersten Hilfsbeschickungsbehälter 17 transportiert wird, größer oder gleich der Summe der Pulverdurchsätze sein, die von den Behältern 17 und 16 zu den zugehörigen Pistolen 15 und 14 abgegeben werden. Beispielsweise geben die Venturiextraktoren, mit denen die Behälter 16 und 17 ausgerüstet sind, jeweils an die "MEGASTAJET"-Pistolen 14 und 15 eine Pulvermenge von 15 kg/h ab und die Scheibenkette 19 transportiert zwischen den Behältern 18 und 17 40 kg Pulver je Stunde.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen eine elektrostatische Bepulverungskabine,die nach dem Prinzip des Pulvervorhangs oder Pulverschleiers arbeitet und mit Rückführungsvorrichtungen nach der Erfindung ausgerüstet ist. Eine solche Kabine, wie sie perspektivisch in Fig. 5 dargestellt ist, umfaßt zwei Pulvervorhangvorrichtungen, und zwar je eine zu beiden Seiten des zu überziehenden Gegenstandes. Um der besseren Verständlichkeit willen ist in Fig. 3 lediglich eine dieser Vorhangvorrichtungen, versehen mit einer Rückführungsvorrichtung, wiedergegeben, wobei die Wände der Kabine in dieser Fig. 3 weggelassen sind. Das Pulver selbst ist in Fig. 3 ebenfalls nicht dargestellt, um die Deutlichkeit der Wiedergabe der zum Teil aufgeschnittenen Bestandteile nicht zu beeinträchtigen.
— 9 — 609835/0771
In Pig. 3 ist mit 21 ein Förderer für zu bepulvernde Gegenstände bezeichnet. Mit 22 ist ein zu bepulvernder Gegenstand von parallelepipedischer Form bezeichnet, der an dem Förderer 21 mittels Metallhaken 23 und 24 aufgehängt ist. Die Teile 22, 23, 24 und 21 liegen elektrisch an Masse, wie dies für elektrostatische Bepulverungsanlagen üblich ist.
Mit 25 ist der Hilfsbeschickungsbehälter bezeichnet, der in seinem unteren Teil mit einer Austragsvorrichtung in Verbindung steht, die einen Pulvervorhang erzeugt und in bekannter Weise aus zwei Zylindern 26 und 27 aufgebaut ist, die gegeneinander reiben und sich im Uhrzeigersinn drehen, wobei die übliche Antriebsvorrichtung nicht dargestellt" ist. Der Zylinder 26 ist gerieft und der Zylinder 27 bildet eine Bürste mit kurzen Borsten, wie in der Zeichnung veranschaulicht. Das Pulver fällt dann entsprechend der Schwerkraft in Form eines dünnen Vorhanges oder Schleiers 28 nach unten. Es wird in Höhe des Gegenstandes 22 durch Ionenbombardement mit Hilfe einer Ionisationsvorrichtung 29 ionisiert, die mit Spitzes 30 versehen ist, welche mit dem Hochspannungsanschluß eines nicht dargestellten elektrostatischen Hochspannungsgenerators über einen ersten Schutzwiderstand 31, einen zweiten, allen Spitzen 30 gemeinsamen Schutzwiderstand 32 und ein Hochspannungskabel 33 verbunden sind. Vorteilhaft umfaßt die kastenförmige Ionisationsvorrichtung 29 außerdem einen Gaseinlaß 34, um jede Spitze 30 mit einem schwachen Gasstrom zu umhüllen, um zu vermeiden daß sie sicn/Pulver überzieht, wie später in Verbindung mit der Erläuterung der Fig. 4 noch näher beschrieben werden wird.
Ein beträchtlicher Teil der so elektrisch geladenen Pulverteilchen bewegt sich nun unter der Wirkung der elektrostatischen Kräfte in Richtung zu dem Gegenstand 22, an dem sie fest anhaften.
- 10 609835/0771
Das Pulver, das sich nicht auf dem Gegenstand 22 niedergeschlagen hat, fällt in den Rückgewinnungsbehälter 35» wie er in der Figur dargestellt ist. In der Nähe des Rückgewinnungsbehälters 35 und außerhalb der Kabine (nicht dargestellt) befindet sich der Hauptvorratsbehälter oder Beschickungsbehälter für neues Pulver 36.
Entsprechend dem Schema der Fig. 1 erfolgt die Rückführung des Pulvers mit Hilfe einer umlaufenden Scheibenkette 37} die in einem Rohr 38 läuft. Wie zuvor wird die umlaufende Kette 37 mit Hilfe eines Zahnrades 38 angetrieben, das seinerseits im Uhrzeiger-sinn durch einen Elektromotor 40 gedreht wird. Eine Zunge 4l dient zur ständigen Reinigung der Zähne des Zahnrades 39 und vermeidet damit 3 daß das Pulver sich dort ansammelt. Zwei im Zuge der Rohrleitung 38 liegende Spannvorrichtungen 42 und 43 ermöglichen es, der umlaufenden Kette 37 die notwendige Spannung zu erteilen. In bekannter Weise besteht jedes der Spannglieder aus zwei ineinander gleitenden, konzentrischen Rohren, vgl. die zeichnerische Darstellung.
Wie in den vorhergehenden Fällen durchläuft die Scheibenkette 37 den Boden des Rückgewinnungsbehälters 35, dann den Boden des Beschickungsbehälters 36 für neues Pulver, fördert dann das Pulver nach oben in Richtung auf den Hilfsbeschickungsbehälter 25> den sie horizontal von der einen zur anderen Seite seines Oberteiles durchquert und bringt schließlich den Pulverüberschuß aus dem Behälter 25 zurück zum Boden des Behälters 35 u.s.w.
In Fig. 4 ist im Längsschnitt die kastenförmige Ionisationsvorrichtung 29 dargestellt. Sie umfaßt:
- einen rückwärtigen Eintrittshohlzylinder 44 mit einem Einlaß 45 für unter leichtem überdruck stehendes Gas und für einen Hochspannungsanschluß 46, der mit einem Schutzwider-
- 11 609835/0771
- ii -
stand 32 großer Abmessungen verbunden ist, welch letzterer durch den ganzen Hohlzylinder 44 hlndurchverläuft,
- eine Fluidisierungsplatte 48 aus gasdurchlässigem Material, die in geringem Abstand von der rückwärtigen Wand 49 des Kastens 29 angeordnet ist; diese poröse Platte 48 stellt eine gleichmäßige Verteilung des Gases, das über den rückwärtigen Einlaß '45 eintritt, im Inneren des Kastens 29 sicher,
- ein Metallgitter 50, das elektrisch mit dem Widerstand 32 verbunden ist und als Träger und Anschluß für Widerstände 31 und Spitzen 30 dient, wobei jeweils einer Spitze ein Widerstand zugeordnet ist.
Jede der Spitzen 30 verläuft in der Achse von Bohrungen 51, die im Vorderteil des dichten Kastens 29 angebracht sind, derart, daß das unter leichtem Überdruck stehende, das Innere des Kastens 29 füllende Gas durch diese Bohrungen 51 jeweils vollständig um jede der Spitzen 30 herum austritt und damit einen Gasmantel erzeugt, der den Niederschlag von Pulverteilchen auf den Spitzen 30 verhindert. Das verwendete Gas ist im Fallfvon Kunststoffpulvern vorzugsweise ein inertes Gas wie etwa Stickstoff, das über das Rohr 34 beispielsweise aus einer Stickstof flasche, gefolgt von einer Entspannungs- oder Druckmindervorrichtung kommt. Das Vorhandensein des inerten Gases vermeidet jegliche Explosions- oder Brandgefahr. Im Fall von Pulvern, die nicht explosions- oder brandgefährlich sind, wie beispielsweise Emailpulver, kann das unter leichtem Überdruck stehende Gas Luft sein, die über die Leitung 34 mit Hilfe eines einfachen Gebläses zugeführt wird; die Verwendung eines Kompressors ist wegen des geringen not-wendigen Überdruckes nicht notwendig.
Fig. 5 zeigt eine vollständige Ansicht der Kabine nach dem Vorhangprinzip, die mit dem größten?aer Bezugszeichen der Fig.3 und 4 der leichteren Verständlichkeit halber versehen ist. Die
9 8-35/0771
- 12 -
dargestellte Kabine umfaßt außer zwei Vorrichtungen nach Fig.3 einen üblichen Isolierbehälter 52. Füße 53 sowie Flügel 51J zur Halterung des Zylinders 44. Dieser Zylinder 44 kann daher sron Hand gedreht werden, um die Neigung des Ionisationskastens 29 nach Belieben entsprechend der Form der zu überziehenden Gegenstände ändern zu können. Vorteilhafterweise kann der Behälter 52 an den in der Figur angegebenen Stellen mit öffnungen 55 versehen sein, die über ein Rohr 56 mit einer nicht dargestellten Ansaugvorrichtung verbunden sind. Jede öffnung 55 ist natürlich mit einem Filtergewebe abgedeckt, das Luft durchläßt, Pulver hingegen nicht durchläßt und das von Zeit zu Zeit abgereinigt werden muß.
Eine ent sprechend der Fig. 3 ausgelegte Kabife ermöglichte eine befriedigende Bepulverung mit folgenden technischen Daten:
- verwendetes" Pulver: Emailpulver der Dichte 2,6;
- Spannung des elektrostatischen Generators: 90 kV;
- von dem Kratzbandförderer gelieferter Pulverdurchsatz: 30 kg/h;
- Hauptschutzwiderstand 32: 42 MegOhm;
- jeder Ionisationsspitze zugeordneter Widerstand 31: 10 Megohm;
- Reinigungsluftdurchsatz für die Ionisationsspitzen des Kastens: 3 Nm /h;
- Geschwindigkeit des Förderers 21 für die zu bepulvernden Teile: 3 Meter pro Minute.
Die anhand der Fig. 2 bis 5 erläuterfcöa:: Beispiele betreffen Anlagen mit einer einzigen Bepulverungskabine. Wie bereits in Verbindung mit Fig. 1 erläutert, kann die Anlage merhrere Kabinen umfassen, die hintereinander oder parallel liegen und mit wenigstens einer gemeinsamen, umlaufenden Förderkette versehen sind. In diesem Fall kann offensichtlich nur dasselbe Pulver gleichzeitig für alle über dieselbe umlaufende Kette versorgte Kabinen verwendet werden. Die Erfindung ist anwendbar für alle Arten von Anlagen zum überzug von Gegenständen
- 13 60 9835/0771
durch elektrostatische Bepulverung mit Hilfe pulverförmiger Peststoffe oder gleichartiger Produkte.
6 0983 5/0771

Claims (9)

ι..ι·~ S ,. K..η ι. ■:■.--._.-sv ϊ "■- ;'-'Τ. !Γ"·.: .Ρ S-"-V. :- ■ Ι;":;-Ρ '■: ::·';"Γ "TjV.";;; ν C'.-"J « "t. 13.2.1976 Μ J U C H Q H 2 1 8834-IV/He. -.ν OTTJ Λ IiDS TR. 81 Air Industrie, Soc. an. Patentansprüche:
1. Verfahren zum elektrostatischen Bepulvern oder Beflocken ^ mittels pulverförmiger oder faserförmiger Feststoffe, die aus wenigstens einem Beschickungsbehälter abgeführt, elektrisch geladen und unter dem teilweisen oder ausschließlichen Einfluß der elektrostatischen Kräfte auf die zu überziehenden Gegenstände gebracht werden, wobei das nicht auf den Gegenständen niedergeschlagene Pulver in wenigstens einem Rückgewinnungsbehälter zurückgewonnen und von dort zur Wiederverwendung dem Beschickungsbehälter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgewonnene Pulver mit Hilfe eines rein mechanischen, zu einem Kreis geschlossenen, kontinuierlich umlaufenden Kettenförderers zurück zu dem Beschickungsbehälter gefördert wird.
2. Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Beflokkung mittels pulverförmiger oder faserförmiger Feststoffe, mit mindestens einer Bepulverungskabine, die mindestens einen Rückgewinnungsbehälter sowie gegebenenfalls mindestens einen Beschickungsbehälter für neues Pulver umfaßt und die aus mindestens einem Hilfsbehälter mit Pulver versorgt wird (werden), wobei die Behälter untereinander über eine Rückfördereinrichtung für das zurückgewonnene Pulver verbunden sind, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfördereinrichtung aus mindestens einem rein mechanischen, zu einem
609835/0771
Kreis geschlossenen Kettenförderer (8) besteht, der nacheinander jeden Rückgewinnungsbehälter (7) und gegebenenfalls jeden Beschickungsbehälter für neues Pulver, anschließend jeden Hilfsbehälter (1, 2, 3) und schließlich wieder die Rückgewinnungsbehälter u.s.w. durchläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer ein.-Ladekratzbandförderer ist.
4. Kabine zur elektrostatischen Bepulverung oder Beflockung mittels pulverförmiger oder flockenförmiger Feststoffe, wobei das Pulver od. dergl. von einem Pulverbeschickungsbehälter in Form eines Pulvervorhangs oder -Schleiers, der an wenigstens einer Ionisierungsvorrichtung vorbeistreicht, geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine mit einer Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3 verbunden ist.
5· Kabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisationsvorrichtung (29) eine Anzahl von elektrisch mit der Hochspannung verbundenen Spitzen (30) sowie eine Einrichtung für die Reinigung dieser Spitzen umfaßt.
6. Kabine nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung eine Vorrichtung zur Umhüllung jeder Spitze (30) mit einem Reinigungsgasstrom ist.
7. Kabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisationsvorrichtung (29) einen dichten Kasten umfaßt, dessen Vorderseite mit öffnungen (51) für den Durchtritt der Spitzen (30) sowie für einen Gasstrom um jede Spitze herum versehen ist und der einen Einlaß (45) für das Reinigungsgas der Spitzen aufweist.
- 3 609835/0771
8. Kabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgas ein inertes Gas ist.
9. Anlage zum elektrostatischen Bepulvern von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet s daß sie mehrere Kabinen nach einem der Ansprüche 4 bis 8 umfaßt.
609835/077
DE2605920A 1975-02-13 1976-02-13 Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Befleckung Expired DE2605920C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7505072A FR2300625A1 (fr) 1975-02-13 1975-02-13 Installation de poudrage electrostatique

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2605920A1 true DE2605920A1 (de) 1976-08-26
DE2605920B2 DE2605920B2 (de) 1977-11-03
DE2605920C3 DE2605920C3 (de) 1978-07-13

Family

ID=9151395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2605920A Expired DE2605920C3 (de) 1975-02-13 1976-02-13 Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Befleckung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS51103946A (de)
DE (1) DE2605920C3 (de)
FR (1) FR2300625A1 (de)
GB (1) GB1501841A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7612089A (nl) * 1976-11-01 1978-05-03 Ferro Bv Inrichting en werkwijze voor het elektrosta- tisch poederspuiten, in het bijzonder van email.
FR2477431A1 (fr) * 1980-03-05 1981-09-11 Cepem Procede et dispositif de reionisation de poudre isolante dans une installation de poudrage electrostatique d'objets
FR2484291A1 (fr) * 1980-06-13 1981-12-18 Europ Equip Menager Procede et dispositif de poudrage electrostatique d'objets en plusieurs couches differentes
DE3229717A1 (de) * 1982-08-10 1984-02-16 ESB Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G.F. Vöhringer GmbH, 7758 Meersburg Pulverspruehkabine
DE19546973A1 (de) * 1995-12-15 1997-06-19 Gema Volstatic Ag Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1501841A (en) 1978-02-22
DE2605920B2 (de) 1977-11-03
FR2300625B1 (de) 1977-07-22
JPS51103946A (de) 1976-09-14
FR2300625A1 (fr) 1976-09-10
DE2605920C3 (de) 1978-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0120810B1 (de) Verfahren zum Auftragen einer streifenförmigen Pulverschicht auf die Schweissnaht von Dosenrümpfen und eine Vorrichtung zum Auftragen einer streifenförmigen Pulverschicht auf die Schweissnaht von Dosenrümpfen.
DE2318772B2 (de) Verfahren und kabine zur elektrostatischen bepulverung
DE2425941A1 (de) Fliessband-lackieranlage zum lackieren einer serie von werkstuecken mit einem pulver
DE1546983B2 (de) Vorrichtung zum aufbringen pulverfoermigen materials auf ein kontinuierlich bewegtes metallband
DE4121455A1 (de) Verfahren und einrichtung zum speisen von pulverbeschichtungsgeraeten mit einem pulver-luft-gemisch
DE19519092A1 (de) Pneumatisch beschicktes Pulverzuführungssystem sowie Vorrichtung zur Pulverbeschichtung
DE2937890A1 (de) Vorrichtung zur lackzufuehrung zu einem elektrostatischen farbgeber
EP0093083B2 (de) Verfahren zum Auftragen einer Pulverschicht und eine Pulverauftragsvorrichtung
DE2020055A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Stoffen
DE2605920C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Befleckung
EP0777534B1 (de) Vorrichtung zur sprühbeschichtung von werkstücken mit farbe
DE102009041338A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fördern und Verteilen von Pulvern in einem Gasstrom
EP0891818A2 (de) Pulverbeschichtungsanlage mit vertikal übereinander angeordneten Sprühpistolen
DE3328079C2 (de)
DE1646206C3 (de) Vorrichtung zum Überziehen von Ge genstanden mit thermoplastischem Material
DE4225503A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen oder festen Stoffen
DE2543575A1 (de) Verfahren zum beschichten von gegenstaenden mit pulverfoermigen oder koernigen teilchen bzw. flocken oder fasern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2054242B2 (de) Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken
DE2839897A1 (de) Anlage zum elektrostatischen aufbringen von festen teilchen aus dielektrischem beschichtungsmaterial
DE2263585A1 (de) Verfahren zur elektrostatischen aufbringung von pulverueberzugsmaterialien auf einen gegenstand
DE3234802C2 (de) Pulververteiler für elektrostatische Lackierung
DE102005013703B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols
DE3728336C2 (de)
WO2004101164A1 (de) Beschichtungsverfahren sowie pulverdüse und beschichtungskabine
DE868999C (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Emailueberzuegen und sonstigen UEberzuegen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee