DE2263585A1 - Verfahren zur elektrostatischen aufbringung von pulverueberzugsmaterialien auf einen gegenstand - Google Patents

Verfahren zur elektrostatischen aufbringung von pulverueberzugsmaterialien auf einen gegenstand

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Description

Ford-Werke AG,
Köln-Deutz, Ottoplatz 2
Verfahren zur elektrostatischen Aufbringung von Pulverüberzugsmaterialien auf einen Gegenstand
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrostatischen Aufbringung eines PulverUberzugs auf einen Gegenstand. Dabei wird ein unter Druck stehendes Gemisch aus Luft (oder einem anderen Gas) und dem Pulverüberzugsmaterial gebildet und eine elektrische Potentialdifferenz wird zwischen dem zu überziehenden Gegenstand und einer Elektrode einer Pulverüberzugsspritzpistole angelegt. Das unter Druck stehende Gemisch wird längs der Elektrode geführt und wird dann in eine Umhüllung bzw. eine Ummantelung ausgeströmt, wo es sich ausdehnen kann. Die Ummantelung besitzt einen offenen Teil, der benachbart zu dem elektrostatisch mit dem Pulverüberzugsmaterial zu besprühenden Gegenstand angeordnet ist. Ein Teil der geladenen Teilchen des Pulverüberzugsmaterials in der Ummantelung wird von dem Gegenstand elektrostatisch angezogen. Dadurch wird darauf ein Überzug gebildet. Der
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Rest dee Luft- und Pulvergemisch^ wird in eine Kammer abgezogen, die rund um die umhüllung angeordnet ist.
Pulverüberzugsmassen zur Verwendung beim Oberziehen oder bei der Aufbringung von Anstrichamasaen auf die Oberflächen von Gegenständen sind äußerst erwünscht. Bei einer typischen Anwendung werden die Pulverüberzugsmassen elektrostatisch auf den zu überziehenden Gegenstand aufgebracht. Der überzogene Gegenstand wird dann erhitzt, was zur Härtung des PulverUberzugsmaterials und zu dessen Bindung an den Gegenstand führt. Der Hauptvorteil von Pulverüberzugsmassen gegenüber flüssigen Überzugssystemen besteht darin, daß im Falle ersterer kein flüchtiges Lösungsmittel oder ein anderer flüssiger Träger während der Härtung oder Trocknung des Überzugs abgegeben wird. Dies ist besonders wichtig bei großtechnischen Überzugsvorgängen, bei denen es zweckmäßig und notwendig ist, die atmosphärischen Verunreinigungen herabzusetzen·
Verschiedene Pulverüberzugsmassen sind in der Technik bekannt. In typischer Weise umfassen diese Materialien feine Teilchen harzartiger Verbindungen. Diese harzartigen Materialien sind fein pulverisiert, um Pulverteilchengrößen im Bereich von beispielsweise wenigen Mikron bis möglicherweise 50 Mikron zu ergeben.
Nach bisheriger Methode wurden diese fein pulverisierten Pulverüberzugsmaterialien auf einen zu überziehenden Gegenstand unter Anwendung elektrostatischer Sprühtechniken aufgebracht. Bei einer üblichen elektrostatischen Sprühanlage wird der zu überziehende Gegenstand in einem Sprühverschlag aufgehängt und elektrisch geerdet. Ein außer-
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halb des Sprühverschlags stehender Arbeiter hält eine elektrostatische Spritzpistole, an die eine hohe Spannung geeigneter Polarität angelegt ist. Diese Spannung kann in der Größenordnung von mehreren 10 kV liegen. Ein Gemisch aus Druckluft und dem Pulverüberzugsmateria1 wird durch die elektrostatische Spritzpistole geführt und wird in den Verschlag durch eine dafür vorgesehene öffnung ausgeströmt. Innerhalb des Verschlage wird eine Wolke von in Luft suspendiertem Pulver erzeugt,und ein kleiner Teil dieses Pulvers wird auf der Oberfläche des zu überziehenden Gegenstandes elektrostatisch angezogen. Eine Vakuumquelle zieht den Rest des Luft- und Pulverüberzugsgemischs aus dem Verschlag ab- Dieses Verschlag-Abzugsgemisch wird einem Staubsammler zugeführt, wo das nicht verbrauchte Pulverüberzugsmaterial aus der Luft entfernt wird. Das gesammelte Pulverüberzugsmaterial kann dann gegebenenfalls rückgeführt werden.
Falls große Objekte zu überziehen sind, ist es möglich, einen großen Verschlag zu konstruieren, in dem der Arbeiter tatsächlich innerhalb des Verschlage während der Aufbringung des Pulverüberzugsmaterials steht. Es ist jedoch klar, daß der Arbeiter vor der Gefahr der Pulverinhalation geschützt werden muß«und die Quelle des unteratmosphärischen oder Vakuumdrucks zur Entfernung des in Luft suspendierten Pulverüberzugsmaterials aus dem Verschlag muß eine sehr große Kapazität aufweisen.
Die oben beschriebenen bisher bekannten Systeme haben verschiedene Nachteile- Wenn beispielsweise ein kleiner Verschlag verwendet wird, und der Arbeiter außerhalb davon steht, können nur kleine Gegenstände mit Pulver überzogen werden, und häufige Änderungen der Farbe des
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Pulverüberzugsmaterials sind aehr schwierig, da jedes Mal, wenn die Farbe geändert wird, die Notwendigkeit der Reinigung des Verschlage und des Vakuumabzugsystems besteht, wenn das unverbrauchte Pulvertiberzugsmaterial zurückgeführt werden soll. Natürlich würde ein Fehlen oder Aussetzen dieses Vorgangs zu einem Gemisch der verwendeten verschiedenen Farben führen. Im Fall des großen Verschlage sind häufige Farbänderungen wegen der Verschlaggröße sogar noch schwieriger. Gründliche Reinigung des Verschlage ist zeitraubend und schwierig. Auch muß das Vakuumsystem eine sehr große Kapazität aufweisen.
Die elektrostatische Pulverüberzugsmethode der Erfindung ermöglicht häufige Farbänderungen und beseitigt darüberhinaus die vorstehend erwähnten Nachteile der bisher bekannten Anlagen. In vorteilhafter Weise sind Sprühverschläge nicht erforderlich.
Das Verfahren umfaßt die Stufen der Bildung eines unter Druck stehenden Gemisches aus Luft oder einer anderen gasförmigen Substanz und dem elektrostatisch auf dem zu Überziehenden Gegenstand abzuscheidenden Pulverüberzugsmaterial und die Anwendung einer elektrischen Potentialdifferenz zwischen diesem Gegenstand und einer Elektrode einer Pulverüberzugsspritzpistole. Das Gemisch wird dann an der Spritzpistolenelektrode vorbeigeführt, um dadurch die Teilchen des Pulverüberzugsmaterials in dem Gemisch elektrostatisch aufzuladen. Danach wird das elektrostatisch geladene Gemisch von der Spritzpistole in eine Ummantelung, die mit einer dem Gegenstand benachbarten öffnung versehen ist, ausgestoßen. Das Gemisch ist somit auf ein Volumen begrenzt, das teilweise von dem zu überzie-
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henden Gegenstand begrenzt wird. Dies ermöglicht die Expandierung des unter Druck stehenden Gemischs in die Ummantelung, wodurch diese mit dem Gemisch gefüllt wird. Ein Teil der geladenen Teilchen des Pulverüberzugsmaterials wird von dem Gegenstand unter Bildung eines Überzugs darauf elektrostatisch angezogen. Der Rest des expandierten Gemischs wird durch eine Unterdruckquelle in eine um die Ummantelung angeordnete oder diese umgebende Kammer abgezogen. Diese Kammer befindet aich vollkommen außerhalb des Innern der Ummantelung. Nachdem das Gemisch in die Kammer eingetreten ist, strömt es in Richtung auf die Unterdruckquelle. Das auf diese Weise aus der Kammer entfernte Gemisch wird vorzugsweise durch einen Staubsammler geführt, wo das nicht verbrauchte Pulverüberzugsmaterial zur Rückführung durch das System gesammelt wird.
Beispielsweise kann das aus der Spritzpistole abgegebene unter Druck stehende Gemisch innerhalb des Innern der Ummantelung expandiert werden, wodurch die geladenen Pulverteilchen von dem zu überziehenden Gegenstand elektrostatisch angezogen werden können, und der Rest des Gemischs kann dazu gebracht werden, aus dem Ummantelungsinnern auszuströmen und in eine Kammer längs eines Strömungsweges zu strömen, der in dem Bereich zwischen der Peripherie der UmmantelungsÖffnung und dem zu überziehenden Gegenstand angeordnet ist oder darin eingeschlossen ist.
Eine Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden kann, enthält eine Pulverspritzpistole mit einer Einlaßöffnung, die den Eintritt des unter Druck stehenden Gemischs aus Pulverüber-
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zugsmaterial und Luft ermöglicht und besitzt ferner eine Elektrode zur elektrostatischen Aufladung von Teilchen des Pulverüberzugsmaterials. Die elektrostatische Spritzpistole enthält auch eine Düse zur Ausströmung des unter Druck stehenden Gemische aus der Pistole. Ferner ist eine Ummantelungsanordnung zur Befestigung an der elektrostatischen Spritzpistole vorgesehen. Diese Ummantelungsanordnung enthält eine die Pistoleriausströmdüse umgebende innere Ummantelung. Die innere Ummantelung erstreckt sich über die Düse hinaus und besitzt eine öffnung, die ao ausgebildet ist, daß sie dem Gegenstand, auf den das Pulverüberzugsmaterial aufgebracht werden soll, benachbart angeordnet werden kann. Eine äußere Ummantelung ist rund um die.innere Ummantelung und im Abstand davon angeordnet, wodurch eine Kammer zwischen den inneren und äußeren Ummantelungen begrenzt wird. Die äußere Ummantelung besitzt eine angrenzend an die innere Ummantelungsöffnung angeordnete öffnung und weist auch eine Abzugsöffnung auf, die mit der zwischen den inneren und äußeren Ummantelungen gebildeten Kammer in Verbindung steht. Eine etwas ähnliche Vorrichtung zur Verwendung bei der Aufbringung von Flüssigkeitssprühanstrichen ist in der US^PS 2 488 195 beschrieben.
Bei der Verwendung der elektrostatischen Pulverüberzugsvorrichtung wird eine elektrische Potentialdifferenz geeigneter Polarität zwischen der Spritzpistolenelektrode und dem Gegenstand, auf dem das Pulverüberzugsmaterial abgeschieden werden lojl, an»- gelegt. Eine Unterdruckquelle wird mit der Abzugsöffnung der äußeren Ummantelung verbunden. Die Vor-
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richtung wird angrenzend an den zu überziehenden Gegenstand in der Weise angeordnet^ daß zwischen dem Inneren der inneren Ummantelung und den zu überziehenden Gegenstand eine Verbindung durch die öffnung der inneren Ummantelung hergestellt wird« Wenn das unter Druck stehende Gemisch des Pulverüberzugsmaterials und der Luft aus der Spritzpistole abgegeben wird, dehnt sich das Gemisch in der inneren Ummantelung aus^und elektrostatisch aufgeladene Teilchen des Pulverüberzugsmaterials werden auf dem Gegenstand abgeschieden.. Der restliche Teil des Gemische wird in die zwischen der inneren und äußeren Ummantelung gebildeten Kammer abgezogen.
Das Verfahren der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen geben
PIg. 1 eine Querschnittsansicht einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren Vorrichtung und
Fig. 2 eine Endansicht dieser Vorrichtung in verkleiner-, tem Maßstab, wobei die Ansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1 genommen ist,
wieder.
In der Zeichnung wird die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbare elektrostatische Pulverüberzugsvorrichtung allgemein mit 10 angegeben. Die Vorrichtung umfaßt eine elektrostatische Spritzpistole 12 und eine Ummantelungsanördnung 14. Die Pistole 12 und Ummantelungsanordnung 14- sind benachbart dem Gegenstand 16, wie beispielsweise eine Metallblechplatte, auf der
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ein Pulverüberzugsmaterial abgeschieden werden soll, angeordnet gezeigt.
Die elektrostatische Spritzpistole 12 ist im Handel erhältlich und wird von der Ashdee Corporation of Evansville, Indiana, hergestellt. Diese Spritzpistole 12 enthält einen Haupt- oder Rumpfteil 18 mit einer dadurch verlaufenden zentralen Bohrung 20. Ein Pulvereinlaßeinbauteil 22 ist in einem Ende der Bohrung 20 angeordnet und ein Gehäuse 24 ist damit verbunden. Am anderen Ende der Bohrung 20 befindet sich eine Elektrode 26, die einen Aufladungsstab 28 und eine Laderöhre 30 enthält.
In Reihe mit der Elektrode 26 elektrisch verbunden sind ein leitender Verbindungsstab 32, ein leitendes Hochspannungsverbindungestück 34, ein Widerstand 36 und eine leitende Hochspannungsfeder 38. Ein in ein elektrisches Verbindungsstück 42 eingefügtes leitendes Element 40 ermöglicht die Verbindung eines Endes 44 einer elektrischen Energiequelle, wie beispielsweise eine Gleichstromhochepannungsstromzufuhr 46, mit der elektrostatischen Spritzpistole 12. Ein anderes Ende 48 der Quelle elektrischer Energie ist mit dem elektrostatisch mit einem Pulverüberzugsmaterial zu überziehenden Gegenstand 16 verbunden. In typischer Weise sind das Ende 48 und notwendigerweise der Gegenstand 16 wie in Fig. 1 angegeben, elektrisch geerdet. Somit kann eine große elektrische Potentialdifferenz zwischen der Elektrode 26 der Spritzpistole 12 und dem zu überziehenden Gegenstand 16 hergestellt werden.
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Die Spritzpistole 12 besitzt einen Düsenteil 50, der einen Einstellungskonus 52 aufweist, der von dem Aufladungsstab 28 der Elektrode 26 gehalten wird.
Die Ummantelungsanordnung 14 umfaßt eine innere Ummantelung 54 und eine äußere Ummantelung 56. Eine Mehrzahl von Abstandshaltern 58 sind zwischen der inneren Ummantelung 54 und der äußeren Ummantelung 56 angeordnet, wodurch eine Kammer 60 zwischen der inneren und äußeren Ummantelung gebildet wird. Diese Teile sollten aus nicht-leitenden Materialien hergestellt sein·
Die innere Ummantelung 54 umgibt die Düse 50 und erstreckt sich darüberhinaus in Richtung auf den Gegenstand 16 ebenso wie die äußere Ummantelung 56. Die innere Ummantelung 54 besitzt eine öffnung, deren Peripherie mit 62 bezeichnet ist. Es ist somit ersichtlich, daß die innere Ummantelung 54 und im speziellen ihre öffnung 62 angrenzend an den Gegenstand 16 angeordnet ist, auf den ein Pulverüberzugsmaterial aufgebracht werden soll, und bevorzugt befindet sich die Peripherie 62 der öffnung im-Abstand von dem Gegenstand 16. Zu diesem Zweck können eine Mehrzahl kleiner Sucher 64, von denen drei in der Zeichnung wiedergegeben sind, vorgesehen werden.
Die äußere Ummantelung 56 besitzt gleichfalls eine Öffnung, deren Peripherie durch die linie 66 in Fig. 1 angezeigt ist. Vorzugsweise ist die öffnung 66 dichter an dem liegenstand 16 als die öffnung 62 der inneren Ummantelung 54. In anderen Worten, erstreckt sich die äußere Ummantelung 56 über die innere Ummantelung 54 hinaus.
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Die äußere Ummantelung 56 ist mit einem Abzugsauelaß 68 verbunden, der mit der Kammer 60, die zwischen der inneren und äußeren Ummantelung 54 und 56 gebildet ist, verbunden ist. Eine Leitung 70 ist mit dem Abzugsauslaß 68 verbunden. Die Leitung 70 ist bei 72 mit einer Unterdruckquelle (Teilvakuum) und gegebenenfalls mit einem Pulverkollektor verbunden.
Bei Betrieb der Vorrichtung 10 wird ein Gemisch aus Preßluft oder komprimierter Luft oder einem anderen Gas und dem zu verwendenden Pulverüberzugsmaterial in an sich bekannter Weise gebildet. Die elektrostatische Spritzpistole 12 ist mit Einrichtungen, wie beispielsweise einem Abzugsschalter 74, ausgestattet, um den Eintritt des Luft- und Pulverüberzugsmaterialgemische in die zentrale Bohrung 20 der Pistole 12 durch den Schlauch 24 herbeizuführen. Dieses unter Druck stehende Gemisch wird durch die Bohrung 20 und an der Elektrode 26 vorbeigeführt, wo die Teilchen des Pulverüberzugsmaterials in dem unter Druck stehenden Gemisch aus Luft und Pulver eine elektrostatische Ladung erhalten. Das unter Druck stehende Gemisch wird in das Innere 74 der inneren Ummantelung 54 durch die einstellbare Düse 50, wie durch die Pfeile in Nähe der Düse in Fig. 1 angegeben, ausgeströmt.
Wie in der Zeichnung wiedergegeben, wird das Innere 74 der inneren Ummantelung 54 mit einer expandierten Wolke des Luft- und Pulvergemisch^ ausgefüllt. Als Folge der elektrostatischen Anziehung wird auf dem Gegenstand 16 ein Überzug der geladenen Pulvert ei Ich en gebildet,» Der nicht verbrauchte oder verbleibende Teil des Luft- und
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Pulvergemischs wird dazu gebracht, aus dem Innern 74 der inneren ummantelung 54 in die Kammer 60 längs der im Bereich zwischen der Peripherie 62 der inneren Ummantelungsöffnung und deia Gegenstand 16 befindlichen Strömungsbahn auszuströmen. Dieser verbleibende Teil des Luft-Pulvergemischs wird aufgrund des unterdrücke, der an dem mit der Kammer 60 in Verbindung stehenden Abzugsauslaß 68 herrscht, in die Kammer 60 abgezogen. Es sei bemerkt, daß dieser restliche Teil des Gemische aus Luft und Pulverüberzugsmaterial in eine Kammer abgezogen wird, die vollkommen außerhalb der inneren Ummantelung liegt, die in ihrem Innern die expandierte Wolke des Luft- und Pulvergemischs begrenzt. Das expandierte Gemisch wird auf ein Volumen begrenzt, das teilweise durch den zu überziehenden Gegenstand 16 und zum Teil durch die Ummantelungsanordnung 14 begrenzt wird. Ferner verläuft die Strömung dieses nicht verbrauchten oder restlichen Luft- und Pulvergemischs längs eines Weges, der durch den zu überziehenden Gegast stand begrenzt wird, d. h. den Gegenstand 16. Ferner sei darauf hingewiesen, daß dieses restliche Luft- und Pulvergemisch durch den angewendeten Unterdruck zu dem Zwischenraum rund um das äußere der die Wolke begrenzenden inneren Ummantelung 54 angezogen wird. In ausgeprägter Weise sind die elektrostatische Pistole 12 und die damit verbundene Ummantelungseinrichtung 14 von geringer Größe, und tatsächlich ist der zu überziehende Gegenstand größer als der die Wolke begrenzende Bereich. Somit steht das oben beschriebene verfahren zur Aufbringung eines Pulverüberzugs auf einen Gegenstand in deutlichem Gegensatz zu bisher bekannten Pulverüberzugsverfahren.
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Das Verfahren der Erfindung ist besonders vorteilhaft bei der elektrostatischen Aufbringung von Pulverüberzugamaterialien auf große Gegenstände, wie beispielsweise Fahrzeugkarosserien, wo häufige Farbänderungen notwendig sind. Beispielsweise können Farbänderungen durch einfache Trennung des Rohrs 24 von der elektrostatischen Spritzpistole 12 und Entfernen der Verbindung 72 für die Vakuumquelle zusammen mit einer kurzen anschließenden Reinigung der Vorrichtung 10„beispielsweiae mittels eines Druckluftstoßes, durchgeführt werden. Ein Rohr 24 zur Weiterleitung eines abweichenden Farbpulverüberzugsmaterials zu der Pistole und eine abweichende Vakuumquelle oder ein Pulverkollektor können dann mit der Vorrichtung 10 verbunden werden. Eine getrennte elektrostatische Spritzvorrichtung 10 kann auch für jede zu verwendende Farbe vorgesehen werden. In jedem Fall werden die verschiedenen Farben nicht miteinander vermischt und verunreinigt und können somit rückgeführt werden.
Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß das Verfahren der Erfindung die bisherige Notwendigkeit der Bereitstellung eines Verschlage zur Umgebung des elektrostatisch mit dem Pulverüberzugsmaterial zu überziehenden Gegenstandes beseitigt. Die Bedeutung dieser Tatsache wird durch die Annahme eines Vorgangs deutlicher, bei dem eine Fahrzeugkarosserie elektrostatisch mit Pulver überzogen werden soll. Nach den bisherigen Verfahren wäre ein Verschlag notwendig, der den Fahrzeugkörper, wenn er längs eines Fließbandes weiterbefördert wird, vollkommen umgibt. Eine große Vakuumquelle wäre notwendig, um nicht verbrauchtes Luft- und Pulverüberzugsmaterialgemisch aus diesem großen Ver-
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schlag abzuziehen- Bedienungsleute der elektrostatischen Spritzpistole müßten sich längs des Fahrzeugkörpers bewegen, wenn dieser vorrückt, und diese Arbeiter würden in dem Nebel aus dem Gemisch aus Luft und Pulverüberzugsmaterial stehen. Darüberhinaus wäre eine Farbänderung äußerst schwierig wegen der Neigung des Pulverüberzugsmaterials von dem Verschlag selbst elektrostatisch angezogen zu werden.
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Claims (1)

  1. Pa t en ta na prüch e
    1. Verfahren zur elektrostatischen Aufbringung eines Pulverüberzugsgemiaehs auf einen Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein unter Druck stehendes Gemisch aus Luft und dem auf dem Gegenstand aufzubringenden Pulverüberzugsmaterial gebildet wird,
    b) eine elektrische Potentialdifferenz zwischen dem elektrostatisch mit Pulver zu überziehenden Gegenstand und einer Elektrode aufgebracht wird,
    c) das unter Druck stehende Gemisch an der Elektrode vorbeigeführt wird, wodurch Teilchen des Pulverüberzugsmaterials in dem unter Druck stehenden Gemisch elektrostatisch aufgeladen werden,
    d) das unter Druck stehende, aufgeladene Teilchen des Pulverüberzugsmaterials enthaltende Gemisch expandiert wird und
    e) das expandierte Gemisch auf ein Volumen begrenzt wird, das zum Teil durch den mit Pulver zu überziehenden Gegenstand begrenzt wird, wodurch ein Teil der geladenen Teilchen des Pulverüberzugsmaterials auf dem Gegenstand unter Bildung eines Überzugs darauf elektrostatisch angezogen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß das expandierte Gemisch von dem teilweise durch den zu überziehenden Gegenstand begrenzten Volumen gezogen wird.
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    - 15 - 22S3585
    3. Verfahren zur elektrostatischen Aufbringung eines Pulverüberzugsmaterials auf einen Gegenstand nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein unter Druck stehendes Gemisch aus einem Gas und dem auf den Gegenstand aufzubringenden Pulverüberzugsmaterial gebildet wird,
    b) eine elektrische Potentialdifferenz zwischen dem elektrostatischen mit Pulver zu überziehenden Gegenstand und einer Elektrode einer Pulverüberzugsspritzpistole angelegt wird,
    c) das unter Druck stehende Gemisch unter elektrostatischer Aufladung von Teilchen des Pulverüberzugsmaterials in dem unter Druck stehenden Gemisch an der Elektrode vorbeigeführt wird,
    d) das unter Druck stehende,geladene Pulverteilchen enthaltende Gemisch aus der Pulverüberzugsspritzpistole ausgestoßen wird, darin
    e) das so ausgeströmte Gemisch auf ein zum Teil durch den zu überziehenden Gegenstand begrenztes Volumen begrenzt wird, und
    f) ein Gemisch aus Gas und Pulverüberzugsmaterial aus dem begrenzten Volumen abgezogen wird.
    4. Verfahren zur elektrostatischen Aufbringung eines Pulverüberzugs auf einen Gegenstand nach Anspruch bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein unter Druck stehendes Gemisch aus Luft und dem auf den Gegenstand elektrisch aufzubringenden Pulverüberzugsmaterial gebildet wird,
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    b) eine elektrische Potentialdifferenz zwischen dem elektrostatisch mit Pulver zu überziehenden Gegenstand und einer Elektrode einer Pulverüberzugsspritzpistole angelegt wird,
    c) das unter Druck stehende Gemisch unter elektrostatischer Aufladung von Teilchen des Pulverüberzugsmaterials in dem unter Druck stehenden Gemisch an der Elektrode vorbeigeführt wird und
    d) in eine Ummantelung geführt wird, die eine angrenzend an den elektrostatisch mit Pulver zu überziehenden Gegenstand angeordnete öffnung aufweist, das unter Druck stehende Gemisch ausgeströmt wird, wodurch sich das unter Druck stehende Gemisch ausdehnen kann und ein Teil der geladenen Teilchen des Pulverüberzugsmaterials auf dem Gegenstand unter Bildung eines Überzugs darauf elektrostatisch angezogen wird und
    e) der Rest des Gemische in eine rund um die Ummantelung angeordnete Kammer abgezogen wird, wobei die Kammer vollkommen außerhalb des Innern der Ummantelung liegt.
    Verfahren zur elektrostatischen Aufbringung eines Pulverüberzugs auf einen Gegenstand nach Anspruch bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein unter Druck stehendes Gemisch aus Luft und dem elektrostatisch auf den Gegenstand aufzubringenden Pulverüberzugsmaterial gebildet wird.
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    b) eine elektrische Potentialdifferenz zwischen dem elektrostatisch mit Pulver zu überziehenden Gegenstand und einer Elektrode einer PuI-verüberzugsspritzpistole angelegt wird,
    c) das unter Druck stehende Gemisch unter elektrostatischer Aufladung von Teilchen des Pulverüberzugsmaterials in dem unter Druck stehenden Gemisch an der Elektrode vorbeigeführt wird und
    d) in eine Ummantelung eingeführt wird, die eine angrenzend an den mit Pulver elektrostatisch zu überziehenden Gegenstand angeordnete öffnung aufweist, das unter Druck stehende Gemisch ausgestoßen wird, wodurch sich das unter Druck stehende Gemisch ausdehnen kann und ein Teil der geladenen Teilchen des Pulverüberzugsmaterials auf dem Gegenstand unter Bildung eines Überzugs darauf elektrostatisch angezogen wird und
    e) eine Unterdruckquelle an den Zwischenraumbereich rund um das Äußere der Ummantelung angelegt wird, wodurch der Rest des unter Druck stehenden Gemische in Richtung auf die Unterdruckquelle angezogen wird.
    6. Verfahren zur elektrostatischen Aufbringung eines Pulverüberzugs auf einen Gegenstand nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein unter Druck stehendes Gemisch aus Luft und dem elektrostatisch auf den Gegenstand aufzubringenden Pulverüberzugsmaterial gebildet wird,
    b) eine elektrische Potentialdifferenz zwischen dem elektrostatisch mit Pulver zu überziehenden Gegenstand und einer Elektrode einer Pulverüberzugsspritzpistole angelegt wird,
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    c) das unter Druck stehende Gemisch unter elektrostatischer Aufladung von Teilchen des Pulverüberzugsmaterials in dem unter Druck stehenden Gemisch an der Elektrode vorbeigeführt wird und
    d) in eine Ummantelung eingeführt wird, die eine angrenzend an den elektrostatisch mit Pulver zu überziehenden Gegenstand angeordnete öffnung aufweist, das unter Druck stehende Gemisch ausgestoßen wird, wobei das unter Druck stehende Gemisch sich ausdehnen kann und ein Teil der geladenen Teilchen des Pulverüberzugsmaterials von dem Gegenstand unter Bildung eines Überzugs darauf elektrostatisch angezogen wird, und
    e) der Rest des ausgestoßenen Gemische dazu gebracht wird, aus dem Innern der Ummantelung und in eine Kammer längs eines zwischen der Peripherie der Ummantelungsöffnung und dem elektrostatisch mit Pulver zu überziehenden Gegenstand liegenden Strömungeweg zu strömen.
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DE2263585A 1971-12-27 1972-12-27 Verfahren zur elektrostatischen aufbringung von pulverueberzugsmaterialien auf einen gegenstand Pending DE2263585A1 (de)

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