DE868999C - Vorrichtung zum Aufbringen von Emailueberzuegen und sonstigen UEberzuegen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von Emailueberzuegen und sonstigen UEberzuegenInfo
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- DE868999C DE868999C DEK11701A DEK0011701A DE868999C DE 868999 C DE868999 C DE 868999C DE K11701 A DEK11701 A DE K11701A DE K0011701 A DEK0011701 A DE K0011701A DE 868999 C DE868999 C DE 868999C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D5/00—Coating with enamels or vitreous layers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/0278—Arrangement or mounting of spray heads
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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- B05B16/60—Ventilation arrangements specially adapted therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05B16/00—Spray booths
- B05B16/90—Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
- B05B16/95—Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth the objects or other work to be sprayed lying on, or being held above the conveying means, i.e. not hanging from the conveying means
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- C23D5/00—Coating with enamels or vitreous layers
- C23D5/04—Coating with enamels or vitreous layers by dry methods
Description
- Vorrichtung zum Aufbringen von Emailüberzügen und sonstigen Oberzügen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Emailüberzügen und sonstigen Überzügen auf verschiedenartigste, auf einem Transportband innerhalb einer Spritzkabine an Spritzdüsen vorbeigeführte Gegenstände.
- Es sind bereits Vorrichtungen zum Aufbringen von Emailüberzügen auf verschiedenartige, auf einem Transportband an Spritzdüsen vorbeigeführte Gegenstände bekannt. Um das Email möglichst auf der ganzen Oberfläche, also einschließlich senkrechter oder annähernd senkrechter Seitenwände, der betreffenden Gegenstände zu verteilen, sind hierbei u. a. auch mehrere winklig zueinander stehende, entsprechend angeordnete Düsen aufnehmende Spritzschächte vorgeschlagen worden.
- Weiter ist es auch nicht mehr neu, das hinsichtlich seiner Fördergeschwindigkeit der Deckfähigkeit des Emails angepaß.te Transpörtband im Spritzbereich der zweckmäßig in einem Spritzschacht angeordneten verstellbaren Düsen über in der Höhe verstellbare Leitwalzen zu führen, und die Spritztätigkeit der Düsen sowie die Menge des austretenden Emails von Hand oder selbsttätig zu regeln.
- Schließlich ist auch schon vorgeschlagen, Emailnaß.massen während des Spritzens elektrostatisch aufzuladen, indem der zu emaillierende Gegenstand während des. Aufspritzen.s -der Emäilmasse mit einem; Pol einer elektrischen Spannungsquelle in Verbindung gebracht wird, während die Emailnaßrnasse mit der anderen Polarität aufgeladen wird. Durch das so geschaffene elektrostatische Feld werden die Emailteilchen elektrisch, aufgeladen, und von dem die entgegengesetzte Polarität aufweisenden Gegenstand angezogen.
- Demgegenüber wird bei der Erfindung auf ein Hochspannungsfeld verzichtet und nur die Schwerkraft ausgenutzt. Im Gegensatz zu den früher gemachten Vorschlägen ohne elektrische Aufladung werden meist paarweise sich gegenüberstehende Spritzdüsen verwendet, deren Achse waagerecht. oder annähernd waagerecht zu der größten Oberfläche der zu emaillierenden Gegenstände angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß: das so aufgebrachte-Email auf allen Flächen nach dem Brennen absolut glatt ist und nicht die unerwünschte, sogenannte Apfelsinenschalens:truktur aufweist; und es ist auch ein kontinuierliches, automatisches Spritzen gemäß dieser Erfindung möglich.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i einem senkrechten Schnitt durch die Spritzkabine, Ri,g. z einen waagerechten Schnitt . durch die Spritzkabine, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i . Für das Überziehen mit Email oder sonstigen Stoffeiv, wie z. B. mit Lack, Farbe od. dgl., werden die zu emaillierenden Gegenstände i, beispielsweise Herdteile, Ofenplatten, Schilder us.w.i auf eiW endloses Transportband :2 gelegt, dass unter einer Spritze kabin,e 3 hindurchläuft. Oben auf der Spritzkabine 3 befindet sich ein Emailvorratsbehälter q., von dem Zulaufleitungen 5 und nicht dargestellte Preßluftleitungen zu den Spritzdüsen, 6 führen. Die durch die Austrittsöffnungen der Spritzdüsen 6 gedacht gelegte Achse verläuft waagerecht oder nahezu waagerecht zu der größten Fläche der zu emaillierenden Gegenstände. Die einzelnen Spritzdüsen 6 sind immer paarweise einander gegenübergestellt, und je nach der Größe der Spritzkabine können ein, zwei, drei, vier oder noch mehr Paare von Spritzdüsen vorgesehen Bein:. Unter Umständen, wenn beispielsweise eine runde oder vieleckige Spritzkabine verwendet wird, können aber auch. drei, fünf, sieben usw. Spritzdüsen angewandt werden, wobei dann jeder. Spritzdüse ein gleich großer Sektor zukommt. Das sich an den Kabinenwänden niederschlagende und nach unten abtropfende Email und auch die durch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Gegenständen i auf dem Transportband :2 hindurchdringenden Emailnebel werden unterhalb der Spritzkabine 3 von einem zur Mitte hin, geneigten Boden 7 aufgenommen, und, der sich dort sammelnde Emailschlicker wird mittels- einer Pumpe 8 zum Emailvorratsbehälter q. über die Leitung 9 zurückgepumpt. Außerhalb der automatischen Spritzkabine 3 sind Absaugtrichter =o zum Absaugen der aus der Spritzkabine 3 herausdrängenden Emailnebel in unmittelbarer Nähe des Ein- und Austritts des Transportbandes 2 vorgesehen; auch dieser in bekannter Weise so wiedergewonnene Emailschlicker wird dem Emailvorrä.tsbehälter 4. bzw. den Emailnaßmühlen wieder zugeführt. Außerdem kann die Spritzkabine 3 zur Kontrolle des Spritzvorganges in üblicher, nicht dargestellter Weise mit einem oder mehreren, Fenstern versehen sein. Nach Abnahme der mit Email überzogenen Gegenstände von dem Transportband kann es von anhaftenden Emailresten in bekannter, ebenfalls nicht dargestellter, automatischer Weise für einen neuen Durchgang durch die Spritzkabine gesäubert werden.
- Die Arbeitsweise der Erfindung ist folgende: Wenn, mehrere Emailspritzdüsen bei waagerechter oder nahezu waagerechter Anordnung mit gleichem Druck gegeneinander arbeiten, wird ein Emailnebel erzeugt, der durch, die Schwerkraft nach unten sinkt und 'sich gleichmäßig auf die zu emaillierenden Gegenstände niederschlägt. Oder mit anderen Worten: Wenn zweigleich starke Kräfte sich treffen, heben sie sich auf, und ihre Masse sinkt gleichmäßig verteilt zu Boden. Ein Teil des zerstäubten Emailnebels trifft natürlich auch die Kanten der zu emaillierenden Gegenstände und wird also nicht abgelenkt. Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es mithin möglich" sowohl die Oberflächen mit einem gleichmäßig niedergeschlagenen Überzug zu versehen als auch gleichzeitig die Kanten mitzuemaillierari.
- Bei den bekannten automatischen Spritzanlagen wird nur die Oberfläche der betreffenden Gegenstände überspritzt, und zum Überziehen der Kanten mit Email müssen die Kanten in eine schräge oder senkrechte Ebene zum Spritzstrahl gebracht werden. Außerdem, wird durch die starke Blaswirkung der Spritzpistole die unerwünschte Apfelsinenschalenstruktur der Emailoberfläche hervorgerufen, was, bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vollkommen vermieden wird.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur n Aufbringen von Emailüberzügen und sonstigen Überzügen auf verschiedenartigste, auf einem Transportband innerhalb einer Spritzkabine an Spritzdüsen vorbeigeführte * Gegenstände, gekennzeichnet durch meist paarweise sich gegenüberstehende Spritzdüsen (6), die mit dem gleichen Druck arbeiten und deren Achsen waagerecht oder nahezu waagerecht zu der größten Oberfläche der zu überziehenden Gegenstände angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch geke=eichnet, das; die verwendete Spritzkabine (3) viereckig ist, und daß, die Spritzdüsen (6) paarweise angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die verwendete Spritzkabine vieleckig oder rund ist, und da3 auch eine ungerade Zahl von Spritzdüsen (6) vorgesehen sein kann. q..
- Vorrichtung nach Anspruch i bis- 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen. (6) von einem auf der Spritzkabine (3) befindlichen Emailvorratsbehälter (q.) über Zuleitungen (5) mit Emailschlicker speisbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i bi.s q., dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzkabine (3) von einem zur Mitte hin geneigten Boden (7) zur Aufnahme von nicht auf die zu emaillierenden Gegenstände (i) niedergeschlagenem Email abgeschlossen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Boden (7) gesammelte Emailschlicker durch eine Pumpe (8) über die Rücklaufleitung (9) dem Emailvorratsbehälter (q.) wieder zuführbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Spritzkabine (3) in unmittelbarer Nähe des Ein- und Austritts des Transportbandes (2) Absaugetrichter (io) zum Absaugen des aus der Spritzkabine (3) teerausdrängenden Emailnebels vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK11701A DE868999C (de) | 1951-10-20 | 1951-10-20 | Vorrichtung zum Aufbringen von Emailueberzuegen und sonstigen UEberzuegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK11701A DE868999C (de) | 1951-10-20 | 1951-10-20 | Vorrichtung zum Aufbringen von Emailueberzuegen und sonstigen UEberzuegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE868999C true DE868999C (de) | 1953-03-02 |
Family
ID=7213444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK11701A Expired DE868999C (de) | 1951-10-20 | 1951-10-20 | Vorrichtung zum Aufbringen von Emailueberzuegen und sonstigen UEberzuegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE868999C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611729A1 (de) * | 1986-04-08 | 1987-10-15 | Ransburg Gmbh | Fluessigkeitssprueheinrichtung zum bespruehen von leder |
CN105772281A (zh) * | 2016-03-23 | 2016-07-20 | 武汉科技大学 | 一种再制造异形件的涂油方法及装置 |
CN108499793A (zh) * | 2018-04-13 | 2018-09-07 | 佛山市穗远恒科建材有限公司 | 一种木材涂料涂装装置 |
-
1951
- 1951-10-20 DE DEK11701A patent/DE868999C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611729A1 (de) * | 1986-04-08 | 1987-10-15 | Ransburg Gmbh | Fluessigkeitssprueheinrichtung zum bespruehen von leder |
CN105772281A (zh) * | 2016-03-23 | 2016-07-20 | 武汉科技大学 | 一种再制造异形件的涂油方法及装置 |
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