DE951499C - Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Spritzlackierung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen SpritzlackierungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren,
bei dem das Überzugsmaterial durch ein elektrisches Entladungsfeld hindurchgesprüht wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art bilden das Werkstück und die Spritzpistole Elektroden
eines elektrostatischen Feldes. Bei einem anderen bekannten Verfahren bildet sich zwischen
den als Elektroden verwendeten Werkstücken und einem außenliegenden Pol ein elektrostatisches
Feld, in welches das Überzugsmaterial hineingesprüht wird.
Es ist ferner bekannt, die Werkstücke durch ein elektrostatisches Feld hindurchzuführen, welches
sich zwischen der Sprüheinrichtung als dem einen Pol und einer hinter dem Werkstück angeordneten
Elektrode als Gegenpol ausbildet.
Schließlich hat man für den Überzug körniger Werkstücke bereits vorgeschlagen, diese über eine
auf Erdpotential gehaltene Sammelelektrode zu führen, wobei zwischen dieser Sammelelektrode
und einer parallel hierzu angeordneten Entladungselektrode ein elektrostatisches Feld aufrechterhalten
wird. In dieses Feld wird mit einer geeigneten Sprüheinrichtung das Überzugsmaterial
hineingespritzt, welches sich dann auf der Sammelelektrode bzw. den über diese geführten Werkstücken
niederschlägt.
Bei dem Verfahren, bei dem das elektrostatische Feld zwischen dem als Elektrode geschalteten
Werkstück und der Spritzpistole als Gegenpol ausgebildet ist, hat man bereits vorgeschlagen, zwei
Werkstücke gleichzeitig zu bespritzen. Der Eintritt des Farbnebels erfolgt hierbei senkrecht zur
Vorschubrichtung der Werkstücke von der Seite aus.
Bei den bekannten Verfahren treten beim Spritzlackieren von Werkstücken, die scharfe Kanten besitzen,
Schwierigkeiten auf. Diese Kanten rufen elektrische Entladungen hervor und begünstigen
die damit in Verbindung stehenden Erscheinungen. Hierdurch wird in der Nähe scharfer Kanten eine
schlechte Lackierung hervorgerufen. Weiter bilden die elektrischen Entladungen innerhalb des
elektrostatischen Feldes, die von den scharfen Kanten ausgehen, beim Verspritzen leicht entzündlicher
Lacke bzw. feuergefährlicher Verdünnungen eine ernste Feuersgefahr.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu schaffen, welches die- vorstehend aufgeführten
Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt bzw. vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
ao gelöst, daß die zu überziehenden Gegenstände selbst ungeladen sind und außerhalb des elektrischen
Feldes liegen, wobei sie auf Erdpotential gehalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet besonders wirtschaftlich beim gleichzeitigen Spritzen
von jeweils zwei einander gegenüber angeordneten Gegenständen. Hierbei ist die Einrichtung zum
Versprühen und Aufladen des Überzugsmaterials zwischen den beiden die Gegenstände, tragenden
Transportbändern so angeordnet, daß die geladenen Partikelchen in einer der Laufrichtung der
Transportbänder entgegengesetzten Richtung geschleudert werden.
Eine besonders geeignete Sprühvorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse direkt in eine düsenförmige Stromsammeielektrode
übergeht, die konzentrisch zu der genannten Sprühdüse liegt und beispielsweise durch
einen Ring aus Isoliermaterial gegen eine Reihe von einwärts gerichteten Punktelektroden isoliert
ist, die relativ zum Weg der genannten Partikelchen, die aus der Sprühdüse austreten, radial angeordnet
sind und in der Nähe der Austrittsöffnung der Vorrichtung liegen.
In der folgenden Beschreibung ist an Hand der Zeichnungen die Erfindung im einzelnen beispielsweise
erläutert, deren Schutzumfang anschließend durch die Ansprüche definiert ist.
In den Zeichnungen stellt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht in Höhe der Linie 2-2 in Fig. i,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig.i,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer an-. deren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 6, Fig. 6 eine Ansicht aus der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
des Elektrodensystems, Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 8 dar.
In den Fig. 1, 2 und 3 besitzt eine aus Isoliermaterial
hergestellte Sprühkammer 2 an einem Ende ihrer Oberseite Öffnungen 4 und 6, durch die
die zu lackierenden Werkstücke in die Kammer eintreten. Am anderen Ende befinden sich ähnliche
öffnungen 8 und 10, durch die die Werkstücke wieder austreten. Die zu lackierenden Werkstücke
16 werden in die Sprühkammer durch diese Öffnungen vermittels zweier eingleisiger Transportbänder
12 und 14 üblicher Bauart ein- und ausgeführt. Die eine Reihe der Werkstücke 16 tritt
durch die öffnung 4 ein und durch die öffnung 8 wieder aus. Die zweite Reihe tritt durch die Öffnung
6 ein und durch die Öffnung 10 wieder aus. Beide Transportbänder werden auf Erdpotential
gehalten.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Sprühkammer mit einem inerten Gas, z. B.
Kohlendioxyd, gefüllt wird, um die Feuersgefahr herabzusetzen und das Trocknen und Oxydieren
der Farbe vor ihrem Niederschlag auf die Werkstücke 16 und 18 einzuschränken. Vorzugsweise
wird Kohlendioxyd verwendet, da es schwerer als Luft ist. Aus diesem Grund sind auch die Eintrittsöffnungen
4 und 6 und die Austrittsöffnungen 8 und 10 vorteilhaft an der Oberseite der Sprühkammer
angebracht, die so gleichsam als Behälter für das inerte Gas dient. Wenn keine inerte Gasfüllung
verwendet wird, können sich die öffnungen auch an den beiden Enden der Sprühkammer
befinden.
An einem Ende der Sprühkammer (links in Fig. 1) befinden sich die Lacksprühvorrichtungen
20 und 22. Wenn kein inertes Gas verwendet wird, können übliche Spritzpistolen zur Anwendung
kommen, bei denen der Lack durch Druckluft od. dgl. versprüht wird. Ist die Sprühkammer jedoch
mit inertem Gas gefüllt, so werden für die Sprühvorrichtungen 20 und 22 besser Spritzpistolen
verwendet, die in der Weise arbeiten, daß sie ohne Benutzung eines Zerstäubergases den Lack
oder ähnliches Material unter einen sehr hohen Druck setzen, um ihn zu versprühen und in den
Raum zu schleudern. Für eine solche Zerstäubung können die üblichen Einspritzdüsen von Dieselmaschinen
Verwendung finden.
Direkt vor jedem dieser Versprüher sind Lack-Lade-Elektrodensysteme
24 und 26 angebracht, die in Verbindung mit den Fig. 5, 6 und 7 noch im
einzelnen beschrieben werden. Der Lack oder sonstiges Überzugsmaterial wird bei dieser Ausführungsform
der Erfindung in eine Richtung gesprüht, die ungefähr parallel oder in einem spitzen
Winkel zur Wanderrichtung der Werkstücke 16 und 18 liegt. Der überschüssige Sprühnebel ist in
einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weit geringer als gewöhnlich, und um diesen überschüssigen
Sprühnebel aufzufangen, wird ein Wasservorhang 28 mit einem Einlaß 30 und einem
Auslaß 32 vorgesehen. Dieser Wasservorhang wird
auf Erdpotential gehalten und zieht daher die geladenen Farbtröpfchen des überschüssigen Sprühnebels
an.
.'Um bei Verwendung von inertem Gas Verluste
möglichst klein zu halten, sind die Schlitze, durch die die Halter 38 und 40 hindurchgehen, mit biegsamen
Gummidichtungen 34 und 36 abgedeckt. Ein Gasvorratsbehälter 42 mit einem Ventil 44 füllt,
wenn nötig, das inerte Gas in der Sprühkammer auf. ■ --
Bei normalen Arbeitsbedingungen wird der Gasspiegel so hoch gehalten, daß wenigstens die Elektroden
24 und 26 in einer nicht entflammbaren Atmosphäre liegen, vorzugsweise aber auch die
Werkstücke 16 und 18 noch darin eintauchen, d. h. daß der Gasspiegel etwa bei der Linie 46 (Fig. 1)
liegt.
Bei dem Betrieb der in den Fig.-i, 2 und"3 dargestellten
Vorrichtung wird die Sprühkammer 2 mit Kohlendioxyd oder einem anderen schweren inerten Gas aus dem Behälter 42 gefüllt. Die
Werkstücke 16 und 18 werden an Haltern 38 und 40 an den Transportbändern 12 und 14 aufgehängt
und an einem Ende der Sprühkammer ein- und am
anderen Ende in parallelen Bahnen zueinander herausgeführt.
Das Lackiermittel wird aus den Sprühpistolen 20 und 22 durch die Ladeelektrodensysteme 24 und
26 hindurchgesprüht, so daß die Farbteilchen eine elektrostatische Ladung aufnehmen, die dieselbe
Polarität hat wie die spitzen Elektroden des Systems. Sie wandern von dort in den Raum, der
von den Werkstücken 16-und 18 durchquert wird.
Die elektrostatischen Kräfte zwischen den geladenen Teilchen und den. geerdeten-Werkstücken 16 und 18
ziehen die Teilchen an die Werkstücke heran. Die Lackiermittelteilchen, die nicht auf" den Werkstücken
16 und 18 landen, wandern weiter durch die Sprühkammer zu dem Wasservorhang 28, der
Erdpotential führt, so daß die überflüssigen Lacknebel von ihm abgeführt werden.
Die Verwendung von inertem Gas verringert die Neigung zur Funkenbildung an den Entladesystemen
24 und 26 und, wie vorher schon angedeutet, setzt sie die Zersetzung der Teilchen während
ihrer Wanderung von den Sprühvorrichtungen 20 und 22 nach den zu lackierenden Werkstücken
herab.
Für ein einzelnes Transportband, wie es auch oft gewünscht wird, kann die Anordnung nach
Fig. 4 zur Anwendung gelangen.
Hier wird der von der Sprühvorrichtung 48 kommende Sprühnebel von der Ladeelektrode 52
positiv geladen, und die zu lackierenden Werkstücke 56 hängen an den Haken 58 nur eines Transportbandes
und werden längs eines Weges geführt, der im allgemeinen parallel zur Sprührichtung der
Sprühvorrichtung 48 verläuft.
Die von der Sprühvorrichtung kommende Sprüh wolke, die positiv geladen ist, baut zwischen sich
und den Werkstücken 56 ein elektrostatisches Feld auf. Die elektrostatische Anziehung läßt die Lackteilchen
auf die Werkstücke zuwandern und sich auf ihnen absetzen.
Die Form der Ladeelektrode ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. In einem aus leitendem Material
hergestellten Ring 60 sind radial spitze Entladeelektroden 62 angeordnet. Eine zweite, düsenförmig
ausgebildete Elektrode 64 aus leitendem Material wird auf Erdpotential gehalten und wirkt als
Sammelelektrode, da sie nur eine geringfügige Koronaentladung hat. Die beiden Elektroden 60
und 64 sind in einem Teil vereinigt, aber durch den Isolator 66 getrennt. Die Sprühpistole 68 ist vor
der engen Endöffnung' der Elektrode 64 angeordnet. Eine andere Ausführungsform des elektrischen
Entladesystems zeigt Fig. 7, in der die Stromsammelelektrode 70 mechanisch mit dem Elektrodenring
74 verbunden, aber elektrisch von ihm durch den Isolator 72 getrennt ist. Der Ring 74
ist mit einer Reihe nach innen gerichteter spitzer Elektroden 76 ausgerüstet. Der Unterschied in
dieser Konstruktion besteht darin, daß die Strom führende Elektrode 70 mechanisch und elektrisch
mit der Sprühpistole 78 verbunden ist, so daß sie mit dieser einen Teil bildet.
Die Größen der elektrischen Entladung in einem solchen System ist eine direkte Funktion des
Potentials an der Elektrode und umgekehrt proportional dem Krümmungsradius am Ende der
Elektrode. Spitze Elektroden haben den kleinsten Krümmungsradius, der möglich ist, und durch die
kreisförmige Anordnung der Elektroden wird "die Entladung in einer engen Zone konzentriert.
Die zugehörigen Sammelelektroden 64, 70 müssen einen sehr großen Krümmungsradius haben,
um elektrische Entladungen, die von entgegengesetzter Polarität sein würden als die der Entladeelektroden,
auf ein Minimum zu beschränken, da sie die Wirkung der Vorrichtung zunichte
machen würden.
Da die kleinen Lackteilchen von den Sprühvorrichtungen
68 und 78 durch eine Zone elektrischer Entladungen geschleudert werden, erhalten sie eine
elektrostatische Ladung derselben Polarität, mit der die spitzen Elektroden geladen sind.
Die Farbteilchen gelangen dann zu der Niederschlagszone und schlagen sich auf den wandernden
Werkstücken nieder, die auf Erdpotential gehalten werden.
Die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Ausführungsform ist eine Vorrichtung zum Spritzlackieren von
Werkstücken mit sehr großen Oberflächen, in diesem Fall Wagenkästen für Automobile. Die
Sprühkammer besteht aus einem Tunnel 82 aus nichtleitendem Material, der ein Transportband 94
zum Führen von Transportkarren 96 enthält, die die Wagenkasten 80 tragen. Die Transportkarren
96 laufen auf elektrisch geerdeten Stahlschienen 98 und 100, um die Wagenkästen 80 auf Erdpotential
zu halten. Die Sprühpistolen 84 und die Ladeelektroden 86 sind kreisförmig im Tunnel angeordnet.
Das hier dargestellte System dieser Einrichtungen ist das gleiche, wie das in Fig. 7 veranschaulichte.
In dem Tunnel befinden sich außerdem Infrarottrockenlampen üblicher Bauart und ein Abzugsventilator 90 mit einer Auslaßleitung 92, um die
Farbdämpfe aus der Sprühkammer abzusaugen.
Die verschiedenen Systeme 86 von Entladeelektroden sind hier mit einem hohen negativen
Potential dargestellt, ein positives Potential kann aber ebensogut verwendet werden. Die Sprühpistolen
84 schleudern Lackiermaterial im rechten Winkel zur Bahn der Wagenkästen 80. Dieser
Winkel kann aber auch, wenn nötig, geändert werden, und die Sprührichtung kann sogar parallel zur
Bahn der Wagenkasten verlaufen.
Die Wagenkästen 80 auf den Transportkarren 96, die auf Erdpotential gehalten sind, werden, wie
das aus Fig. 8 hervorgeht, von rechts in den Tunnel eingefahren. Wenn sie in die Nähe der Sprühpistolen
84 und der Elektrodensysteme 86 gelangen, treffen sie auf eine Wolke geladener Farbteilchen,
die von der Oberfläche der Wagenkästen angezogen werden, so daß sie diese vollständig bedecken. Der
Abzugsventilator läßt dauernd einen Luftstrom an den Sprühpistolen vorbei nach dem rechten Ende
des Tunnels ziehen. Nachdem sie die Lackierzone verlassen haben, treten die Wagenkästen in eine
Zone zwischen den Systemen von Entladeelektroden 86 und den Trockenlampen 88, in der die Farbe
sich gleichmäßig über die lackierte Oberfläche verteilen kann. Die Wagenkasten gelangen dann in
die Trockenzone, die von den Infrarotlampen 88 gebildet wird, und werden in üblicher Weise getrocknet.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zum elektostatischen Spritzlackieren, bei dem das Überzugsmaterial durch ein elektrisches Entladungsfeld hindurchgesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überziehenden elektrisch leitenden Gegenstände ungeladen und geerdet außerhalb des Entladungsfeldes angeordnet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 für das gleichzeitige Überziehen von zwei Reihen von Gegenständen auf einem Transportband, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (24,26) zum Versprühen und Aufladen des Überzugsmaterials zwischen zwei Transportbändern 12, 38; 14,40) so angeordnet sind, daß die geladenen Partikelchen der Vorschubrichtung der Transportbänder entgegengesetzt in den Raum versprüht werden.
- 3. Sprühvorrichtung für das Überziehen von Gegenständen nach dem Verfahren nach Anspruch ι oder 2 mit einer Sprühdüse, um die Partikelchen des Überzugsmaterials zu versprühen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (68, 78) direkt in eine düsenförmige Stromsammelelektrode (64,70) übergeht, die konzentrisch zu der genannten Sprühdüse liegt und beispielsweise durch einen Ring (66,72) aus Isoliermaterial gegen eine Reihe von einwärts gerichteten Punktelektroden (62, 76) isoliert ist, die relativ zum Weg der genannten Partikelchen, die aus der Sprühdüse austreten, radial angeordnet sind und in der Nähe der Austrittsöffnung der Vorrichtung liegen.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 855 869, 2 097 233, 152 077, 2 173 032, 2 174 328, 2 221 338,222 539, 2 224 391, 2 247 963, ι 958 406,270 341;deutsche Patentschrift Nr. 358 437;Auszüge deutscher Patentanmeldungen, VoI.Nr. 8, Chemie, Bd. Ill (K 171903 IVc/75c).Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 609 668 10.56
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