DE1135801B - Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren - Google Patents

Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren

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Publication number
DE1135801B
DE1135801B DEG27238A DEG0027238A DE1135801B DE 1135801 B DE1135801 B DE 1135801B DE G27238 A DEG27238 A DE G27238A DE G0027238 A DEG0027238 A DE G0027238A DE 1135801 B DE1135801 B DE 1135801B
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DE
Germany
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discharge electrode
rods
collecting electrode
electrode
paint
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Pending
Application number
DEG27238A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Aloysious Croskey
Charles Derwood Tuttle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/053Arrangements for supplying power, e.g. charging power
    • B05B5/0533Electrodes specially adapted therefor; Arrangements of electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

B(BUOTNCK
OESDEUTSCHEII PATEMTAWTiS
ANMELDETAG: 9. JUNI 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 30. AUGUST 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren, bei der die Farbe aus einer Pistole gespritzt und durch ein zwischen einer Entladeelektrode und einer Sammelelektrode ausgebildetes elektrisches Feld hindurchtritt, wobei die Entladeelektrode aus mehreren in Spitzen auslaufenden Stäben gebildet wird, die quer zum Farbspritzweg gerichtet sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art Hegen die Entladeelektrode und die Sammelelektrode auf entgegengesetzten Seiten des Farbstrahls. Dies hat zur Folge, daß durch den elektrischen Wind im Feld leicht Farbteilchen zur Sammelelektrode hin abgelenkt werden. Diese Farbteilchen bilden gelegentlich zur Entladeelektrode hinweisende Fäden, die den Abstand zwischen den Elektroden verkleinern und dadurch die Gefahr der Lichtbogenbildung vergrößern.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung umgeben die Sammelelektrode und die Entladeelektrode den Farbstrahl, wobei die Sammelelektrode in der Nähe der Spritzpistole liegt. Bei dieser Anordnung ist die Richtung des elektrischen Windes der Bewegung der Farbe entgegengerichtet, so daß die Strahlausbildung nachteilig gestört werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, den Einfluß des elektrischen Windes zu verringern und damit die genannten Nachteile zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Entladeelektrode und die Sammelelektrode auf der gleichen Seite des Farbspritzweges und im Abstand davon liegen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der elektrische Wind die Farbteilchen nur geringfügig ablenken kann und sich kaum ein Farbniederschlag auf der Sammelelektrode bildet.
Vorzugsweise ist die Sammelelektrode in oder in der Nähe der Querebene durch die Pistolenmündung angeordnet. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind die Stäbe der Entladeelektrode fächerförmig angeordnet, während die Sammelelektrode als länglicher Metallzylinder ausgebildet ist. Vorzugsv/eise sind die Stäbe der Entladeelektrode mit Ausnahme der Spitzen mit einem Isoliermaterial umkleidet.
Ein Ausführangsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht nach der Linie 3-3 der Hg. 2,
Vorrichtung zum elektrostatischen
Spritzlackieren
Anmelder:
General Motors Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Juni 1958 (Nr. 744 189)
Frank Aloysious Croskey, New Baltimore, Mich.,
und Charles Derwood Tuttle, Wyandotte, Mich.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3.
An einem Förderer 10 ist eine Mehrzahl von Aufhängern 12 angebracht (Fig. 1), die Werkstücke 14 an einer Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren vorbeiführen.
Die Vorrichtung weist einen Ständer 16 auf, auf dem ein Bügel 18 angebracht ist, der mittels eines Rades 20 einstellbar ist. Der Bügel 18 trägt eine Stange 22, die unter einem Winkel nach oben ragt und an deren oberem Ende ein metallischer Halter 24 befestigt ist, wobei die Winkellage zwischen der Stange 22 und dem Halter 24 durch einen Handgriff 26 einstellbar ist.
Auf dem Halter 24 ist eine pneumatische Spritzpistole 28 angebracht, die mit einer üblichen Zerstäuberdüse 30 versehen ist. Die Pistole 28 ist durch eine Leitung 32 mit einer Farbzufuhr und durch eine Leitung 34 mit einer Druckluftquelle verbunden. Der Strahl 36 der aus der Pistole austretenden Farbe ist fächerförmig.
Der Halter 24 ist an seinem einen Ende mit einer mit dem Halter aus einem Stück bestehenden Haltehülse 24 a versehen, in der ein aus Polyamid bestehendes Isolierrohr 40 gehalten wird. Dieses Rohr
209 638/58
reicht etwa 10 cm über die Hülse 24 α hinaus und trägt eine Entladeelektrode. Diese Elektrode besteht aus sieben in Spitzen auslaufenden Stangen 42, die fächerförmig angeordnet und an ein aus Messingdraht hergestelltes Verbindungsstück 44 angelötet sind. Der größere Teil der Stangen, der von den Spitzen entfernt liegt, ist in ein elektrisches Isoliermaterial eingegossen und von diesem überzogen (Fig. 4). Die Ebene, in der die Stangen liegen, liegt senkrecht zu der Ebene des fächerförmigen Färb-Strahls 36; die Stangen sind zum Farbstrahl hin gerichtet.
Das Verbindungsteil 44 aus Messing äst an einem Anschlußteil 46 (Fig. 5) befestigt, das in das Isolierrohr 40 hineinfaßt und dort mit einem Draht 48 verbunden ist. Das andere Ende des Drahtes 48 steht mit einer Hochspannungsquelle SO in Verbindung, die ein negatives Potential von etwa 40 kV liefert.
Auf der gleichen Seite der Pistole 28 wie die Hülse 24« sind obere und untere Ansätze 24 b und 24 c angebracht, in denen Stangen 52 und 54 befestigt sind. Auf den Stangen 52 und 54 sitzt abnehmbar eine Sammelelektrode 56, die aus einem Messingrohr besteht, dessen Achse parallel zur Ebene der Entladeelektrodenstangen liegt. Die Sammelelektrode 56 liegt in der Ebene, in der auch die Pistolenmündung liegt und die senkrecht zur Pistolenachse verläuft. Sie ist mit der Spritzpistole elektrisch durch die Stangen 52, 54 und den Halter 24 verbunden, der durch einen Draht 60 geerdet ist. Wenn es gewünscht wird, kön- nen die Spritzpistole und die Sammelelektrode 56 auf ein Potential von einigen Volt (80 oder 90 Volt) über Erdpotential aufgeladen werden.
Im Betrieb wird die Farbe aus der Öffnung der Spritzpistole 28 unter einem Druck von mehreren Atmosphären fächerförmig ausgestoßen und gegen das Werkstück 14 gerichtet. Das elektrostatische Feld ergibt zwischen der Entladeelektrode 42 und der Sammelelektrode 56 elliptische Kraftlinien, die den Weg der Farbe schneiden und die Farbteilchen aufladen. Die aufgeladenen Farbteilchen werden von den geerdeten Werkstücken angezogen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren, bei der die Farbe aus einer Pistole gespritzt wird und durch ein zwischen einer Entladeelektrode und einer Sammelelektrode ausgebildetes elektrisches Feld hindurchtritt, mit einer aus mehreren in Spitzen auslaufenden Stäben gebildeten Entladeelektrode, die quer zum Farbspritzweg gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeelektrode (42) und die Sammelelektrode (56) auf der gleichen Seite des Farbspritzweges (36) und im Abstand davon liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelelektrode (56) in oder ungefähr in der Nähe der Querebene der Pistolenmündung (28) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (42) fächerförmig angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelelektrode (56) als länglicher Metallzylinder ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Entladeelektrode (42) mit Ausnahme der Spitzen mit einem elektrisch isolierenden Material (45) umkleidet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 899 017; USA.-Patentschrift Nr. 2239 695.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 63S/53 8.62
DEG27238A 1958-06-24 1959-06-09 Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren Pending DE1135801B (de)

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US744189A US2960273A (en) 1958-06-24 1958-06-24 Electrostatic spray painting apparatus

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ID=24991799

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