DE2951924C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer Farbabstufung auf einem emaillierten Objekt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer Farbabstufung auf einem emaillierten Objekt

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DE2951924C2
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DE2951924A
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Alain Orleans Gernez
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Compagnie Europeenne pour lEquipement Menager SA
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Compagnie Europeenne pour lEquipement Menager SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/06Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects
    • B05D5/061Special surface effect

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzielung einer Farbabstufung auf" einem emaillierten Objekt, wobei die Emaillierung durch elektrostatisches Aufsprühen vom Emailpulver und eine anschließende Wärmebehandlung erfolgt
Im allgemeinen enthält eine elektrostatische Aufsprühvorrichtung ein Zerstäubungssystem, einen Vorratsbehälter des aufzubringenden Pulvers und eine elektrische Hochspannungsquelle, die die aufzubringenden Partikel auflädt
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine gute Verteilung des Pulvers auf dem Objekt zu erzielen. Dabei wird das sogenannte Umienkvermögen des Pulvers genutzt das auf verschiedene Phänomene und die Charakteristiken dieses Pulvers zurückzuführen ist Diese Phänomene sind unter anderem die Turbulenzen eines Luftstroms, der evtL mit Partikeln geladen ist und auf ein Hindernis auftrifft und die Anziehung der elektrisch geladenen Partikel durch ein an Masse liegendes Objekt
Die obige Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Bei bestimmten Objekten wie z.B. einem Deckel eines Küchenherds mit Innenwinkeln wird die zweite Pulverbeschichtung gezielt auf den Innenwinkel des Objekts gerichtet
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt ein Objekt, das auf einer Seite mit Emailpulver besprüht werden soll.
F i g. 2 zeigt schematisch das Verfahren zum Besprühen einer Seite des Objekts.
Fig.3 zeigt schematisch eine Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens gemäß F i g. 2.
F i g. 4 zeigt ein auf beiden Seiten zu besprühendes Objekt
F i g. 5 zeigt schematisch das Verfahren zum Besprühen beider Seiten des Objekts.
Fig.6 zeigt schematisch eine Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens gemäß F i g. 5.
Das in Fig. 1 dargestellte zu besprühende Objekt ist eine Herdplatte 1 mit Löchern 2, auf der man auf dem Rand 3 und rund um die Löcher 2 in den Zonen 4 der Seite A 1 eine Farbabstufung nach Art einer Flammenstruktur erhalten möchte. Das Aufsprühverfahren, das in Fig.2 schematisch dargestellt ist, besteht darin, die Grundfärbung des Objekts in der durch den Pfeil F1 angezeigten Richtung auf die Seite A 1 aufzubringen und dann das Pulver der zweiten Farbe ungezielt in Richtung des Pfeils F2 auf die Seite A 2 aufzusprühen. Der mit den Partikeln des Pulvers der zweiten Farbe angereicherte Luftstrom führt beim Auftreffen auf das Objekt zu Turbulenzen, durch die das Pulver entlang der Pfeile F3 auf die Vorderseite A 1 um die Ränder und durch die Löcher des Objekts umgelenkt wird.
Das Ergebnis dieses Verfahrens ist eine Vorderseite, die nach der Grundfarbe eingefärbt ist und eine umso deutlichere Farbabstufung in Richtung der zweiten Farbe aufweist, je näher der Rand des Objekts oder die Ränder der Löcher 2 liegen. Der Übergang ist fließend, d. h. ohne störenden Rand zwischen den beiden Farben.
F i g. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung für die Durchführung des eben geschilderten Verfahrens. Diese Vorrichtung besteht aus zwei elektrostatischen Aufsprüh-Kabinen A und B, in die die Objekte 1 durch eine öffnung 5 von oben eingeführt werden. Die Kabine A
führt die Grundierung der Seite A 1 während deren vertikaler Verschiebung vor einem Aufsprühsystem durch. Das Objekt t wird dann aus der Kabine A entnommen, um eine Achse R gedreht und in die Kabine B eingeführt, in der die Behandlung mit der zweiten Farbe erfolgt Eine abschließende Wärmebehandlung des Objekts wandelt die beiden Pulver in eine Emailschicht um, deren Besonderheit darin liegt daß auf der Seite A 1 des Objekts eine Farbabstufung im ΐ Bereich der Ränder erzielt ist ι ο
F i g. 4 zeigt einen Herddeckel 6 mit Ränder 7, dessen beide Seiten mit einer Grundierung und einer Farbabstufung nach Art einer Flammenstruktur beschichtet werden sollen. Man weiß, daß es schwieng ist eine Beschichtung mit Pulver in hinreichender Dicke im Bereich der Innenkanten 8 zu erzielen. Üblicherweise ist : hierfür ein zusätzlicher Aufsprühvorgang nötig. Im Rahmen der Erfindung wird dagegen die ausreichende ; Pulverschichtdicke an diesen Stellen durch die zweite, die Flammenstruktur erzeugende Bespmhung erreicht j Das Verfahren läßt sich anhand von F i g. 5 «läutern. k Bei der Grundierungsoperation wird auf beide Seiten Ai und A 2 entlang von Pfeilen Fl und F 2 in j ungerichteter Form das Grundierungspulver aufgesprüht Bei der zweiten Aufsprühoperation wird das Pulver gezielt entlang des Pfeils F5 in die Innenkanten eingesprüht Der die Pulverpartike! tragende Luftstrom führt zu Turbulenzen und läßt einen Teil der Fulverpartikel entlang der Pfeile F6 und F7 umlenken.
F ϊ g. 6 zeigt schematisch eine Aufsprühvorrichtung zu dem anhand von Fig.5 erläuterten Verfahren. Auch hier sind zwei Kabinen C und D entsprechend den beiden Aufsprühoperationen vorgesehen. Die Objekte 6 hängen an einer Transportschiene und durchlaufen die beiden Kabinen kontinuierlich entlang von Längsschlitzen 9. In der Kabine C erfolgt die Beschichtung mit dem Grundierungspulver auf beiden Seiten des Objekts. In der Kabine D sind zwei Sprühpistolen so ortsfest angeordnet daß sie einen Strahl in den oberen bzw. unteren Innenkanten des Objekts richten. Zwei weitere Sprühpistolen bewegen sich entlang einer schrägen Geraden und sprühen gezielt das Pulver der zweiten Farbe in die Innenkanten der senkrechten Ränder des Objekts.
Die verwendeten Kabinen können nach der Art aufgebaut sein, wie sie in der nicht vorveröffentlichten älteren Anmeldung P 29 45 9345 bescl^eben ist
Nach der Wärmebehandlung des Objekt ergibt sich eine Emailschicht mit einem Flammeneffekt im Bereich der Ränder auf beiden Seiten.
Die Erfindung ist insbesondere dann mit Vorteil anwendbi.-, wenn die verwendeten Pulverpartikel ein hohes Umlenkvermögen besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzielung einer Farbabstufung an Kanten und/oder öffnungen eines emaillierten Objekts, wobei die Emailliening durch elektrostatisches Aufsprühen von Emailpulver und eine anschließende Wärmebehandlung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen eines die Grundfarbe ergebenden Pulvers auf eine zu behandelnde Oberfläche des Objekts ein die Farbabstufung bewirkendes Pulver auf die entgegengesetzte Oberfläche des Objekts aufgesprüht wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur beidseitigen Beschichtung eines Innenkanten aufweisenden Objekts zuerst beide Seiten mit dem die Grundfarbe bildenden Pulver bestächt werden und daß dann die Innenkanten des Objekts gezielt mit dem Pulver der zweiten Farbe besprüht werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver für den ersten Aufsprühvorgang die Grundfarbe des Objekts ergibt und daß das Pulver der zweiten Aufsprühoperation so gewähit wird, daß es einen Flammeneffekt im Email ergibt
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Behandlung nur einar Oberfläche eines Objekts, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kabinen (A. B) vorgesehen sind, die von dt.n Objekt nacheinander durchlaufen werdeii und von denen die erste zum Aufsprühen eines Pulvers _uf die zu behandelnde Oberfläche des Objekts ausgebildet ist, während die zweite Kabine zum Aufsprühen des farblich abgestuften zweiten Pulvers in ungerichteter Form auf die Rückseite des Objekts ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinen Öffnungen (5) an ihrer Oberseite aufweisen, durch die die Objekte zügeführt und entfernt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur allseitigen Beschichtung eines Objekts, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kabinen (C, D) zum Aufsprühen je eines Pulvers vorgesehen sind, von denen die erste zum beidseitigen Aufsprühen eines die Grundfarbe bewirkenden Pulvers ausgebildet ist, während ate zweite Kabine zum Aufsprühen des die Farbabstufung bewirkenden Pulvers gezielt auf die Innenkanten des Objekts ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinen einen Schlitz (9) aufweisen und daß oberhalb dieses Schlitzes eine Transportschiene verläuft, an der die Objekte (1) hängen und kontinuierlich förderbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kabine (D) zwei ortsfeste Sprühpistolen zur Beschichtung der oberen und unteren Innenkanten des Objekts sowie zwei so bewegliche Sprühpistolen aufweist, die mit Fördermitteln zu ihrer Verschiebung entlang senkrecht verlaufender Innenkanten des Objekts versehen sind.
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DE2951924A 1978-12-22 1979-12-21 Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer Farbabstufung auf einem emaillierten Objekt Expired DE2951924C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7836139A FR2444508A1 (fr) 1978-12-22 1978-12-22 Procede et installation de poudrage electrostatique

Publications (2)

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DE2951924A1 DE2951924A1 (de) 1980-07-10
DE2951924C2 true DE2951924C2 (de) 1984-03-08

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GB (1) GB2041243B (de)
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