DE1230695B - Verfahren und Vorrichtung zum elektro-statischen Bespruehen eines Werkstuecks mit fluessigem UEberzugsmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum elektro-statischen Bespruehen eines Werkstuecks mit fluessigem UEberzugsmaterial

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DE1230695B
DE1230695B DER11457A DER0011457A DE1230695B DE 1230695 B DE1230695 B DE 1230695B DE R11457 A DER11457 A DE R11457A DE R0011457 A DER0011457 A DE R0011457A DE 1230695 B DE1230695 B DE 1230695B
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Arthur William Von Fange
James William Juvinall
Robert Charles Juvinall
Edwin Marlin Ransburg
Robert Harris Turner
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B44d
Deutsche Kl.: 75c-3
1230 695
R11457VIb/75c
18. April 1953
15. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zum. elektrostatischen Besprühen eines Werkstücks mit flüssigem Überzugsmaterial. Sie bezieht sich insbesondere auf die Beeinflussung der Form und der Schichthöhe des auf die zu überziehenden Werkstücke aufgebrachten Niederschlages, der nachfolgend als »Niederschlagsmuster« bezeichnet wird. #
Bei bekannten elektrostatischen Uberzugsanlagen erhalten feinverteilte Partikel des Überzugsmaterials, welches durch elektrostatische oder mechanische Kräfte zerstäubt wird, eine elektrische Ladung, und die Niederschlagung auf die zu überziehenden Werkstücke erfolgt vor allem durch elektrostatische Kräfte.
Dabei werden die zu überziehenden Werkstücke in einer gewissen Entfernung von einem Zerstäuber angeordnet, und zwischen ihm und den Werkstücken wird eine hinreichend große Potentialdifferenz aufrechterhalten, die ein elektrostatisches Feld bildet. Dem Zerstäuber wird flüssiges Überzugsmaterial in regelbarer Menge zugeführt, es wird aufgeladen, zerstäubt und als Sprühnebel auf den Werkstücken niedergeschlagen. Der erzeugte Sprühnebel aus Überzugsmaterial ist mitunter wahrscheinlich infolge kleinster Ungleichmäßigkeiten an den Randstellen der Zerstäubervorrichtung unstabil. Diese Instabilität der Form und Richtung des Sprühnebels ergibt dann eine unerwünschte und unregelmäßige Streuung des Überzugsmaterials auf der Werkstückoberfläche. Außerdem stoßen sich die Teilchen auf Grund der Coulombschen Kraft voneinander ab und verursachen eine Ausweitung bzw. Vergrößerung des Sprühnebels auch senkrecht zur Zerstäuburigsrichtung, die insbesondere in den Außenbereichen des Sprühnebels deutlicher erscheint und eine unregelmäßige und Undefinierte Kante des Niederschlagsmusters auf dem zu überziehenden Werkstück erzeugt.
Gemäß einem älteren, nicht vorveröfientlichten Vorschlag ist bei einer Einrichtung zur Herstellung von Lack-, Färb- oder Metallüberzügen unter Verwendung eines elektrostatischen Feldes der Düsenkopf der Spritzpistole schlank und nach der Austrittsstelle sich verjüngend ausgebildet, wodurch eine Spitze gebildet wird, die für die Aufladung des zerstäubten Spritzgutes dient, und bei dem älteren Vorschlag ist eine dritte oder Zwischenelektrode vorgesehen, die auf einem zwischen den Potentialen der beiden anderen Elektroden liegenden Potential gehalten wird.
Bei dieser älteren Einrichtung erfolgt jedoch die Zerstäubung des Uberzugsmaterials nicht durch ein von einem Zerstäuber ausgehendes elektrostatisches
Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Besprühen eines Werkstücks mit
flüssigem Überzugsmaterial
Anmelder:
Ransburg Electro-Coating Corp.,
Indianapolis, Ind. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand, Dipl.-Ing. W. Niemann,
Dr. M. Kohler und Dipl.-Ing. C. Gernhardt,
Patentanwälte, Hamburg 50, Königstr. 28
Als Erfinder benannt:
Edwin Marlin Ransburg,
James William Juvinall,
Robert Charles Juvinall,
Arthur William von Fange, Indianapolis, Ind.;
Robert Harris Turner, Bristol, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. April 1952 (283 095),
vom 13. Mai 1952 (287468) -
Feld, sondern bei der älteren Einrichtung werden die bereits zerstäubten Teilchen elektrisch aufgeladen. Wenn das Uberzugsmaterial von einem rotierenden glockenförmigen auf einem hohen Potential liegenden Zerstäuberkopf in eine unbewegte Atmo-Sphäre zerstäubt wird, wird das Überzugsmaterial auf dem Werkstück in Form eines ringförmigen Musters niedergeschlagen. Durch Bewegung des Zerstäuberkopfes wird der Gegenstand vollständig mit einem Überzug versehen, jedoch ist die Schichthöhe unterschiedlich und schwankt zwischen etwa 50 und 100%. Bei Verwendung eines zusätzlichen elektrostatischen Feldes, insbesondere in der Form einer konischen Abschirmung um einen solchen Kopf, wird das sich ergebende Muster so verändert, daß die kleinste Schichthöhe des Films 70% des Maximalwertes beträgt, so daß eine gleichmäßigere Bedeckung des Werkstücks erzielt wird.
609 747/278
Bei verschiedenen technischen Zerstäubungsverfahren ist es oft erwünscht, den aus. Teilchen bestehenden Sprühnebel innerhalb einer vorbestimmten räumlichen Ausdehnung so zu begrenzen, daß scharfe Winkel, geradlinige Kanten und ebene Seitenflächen entstehen. Außerdem ■- ist erwünscht, die Schichthöhe auf dem mit einem Überzug versehenen Gegenstand gleich groß zu machen. Wenn ein rotierender glockenförmiger Zerstäuberkopf verwendet wird, besteht das Zerstäubungsmuster aus einem Ring, dessen Mittelteil praktisch frei von Überzugsmaterial ist.
Dadurch entsteht bei geradliniger Bewegung des Zerstäuberkopfes ein Band aus Überzugsmaterial von ungleichmäßiger Schichthöhe auf der Werkstückoberfläche, dessen Breite vom Abstand des Kopfes vom Gegenstand abhängt.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die elektrostatischen Kraftlinien des zur Zerstäubung dienenden Feldes durch ein zusätzliches elektrostatisches Feld beeinflußt werden, das sich zwischen einer nahe dem Zerstäuben angeordneten Elektrode und dem Werkstück erstreckt. Hierdurch wird das Feld stabilisiert, in bezug auf die Form definiert und in bezug auf die Richtung gleichmäßig gemacht sowie die unregelmäßige (durch die Coulombschen Kräfte bedingte) Ausweitung der Wolke vor allem in deren Außenbezirken wesentlich verringert. Wenn das primäre, den Niederschlag bewirkende Feld von dem zusätzlichen elektrostatischen Feld umschlossen wird, wird ein Niederschlagsmuster mit regelmäßiger Schichthöhe und schärferen Rändern erzielt.
In vorteilhafter Weise wird das zusätzliche elektrostatische Feld vor dem Zerstäuben angeordnet, eventuell so, daß das zusätzliche elektrostatische Feld, welches gleiche Polarität aber abweichendes Potential gegenüber dem zur Zerstäubung dienenden Feld haben soll, letzteres ganz oder teilweise umschließt.
In vorteilhafter Ausbildung einer Vorrichtung zur Durchführung des' Verfahrens sind am Zerstäuberkopf eine oder mehrere Hilfselektroden für das zusätzliche elektrostatische Feld vorgesehen, welche die Rechteck-, Kreis-, Ring- oder Becherform aufweisen können. Die Hilfselektrode kann mit der Absprühkante des Zerstäubers elektrisch leitend oder mit einer gesonderten Spannungsquelle verbunden sein. Die Kante der Hilfselektrode kann aus einer Mehrzahl getrennter Elemente bestehen. Hierdurch werden die vorstehenden Nachteile vermieden.
Die Verwendung geeignet geformter Hilfselektroden beseitigt die bei der Benutzung von langgestreckten Zerstäuberköpfen bei der elektrostatischen Zerstäubung und Niederschlagung von Uberzugsmaterial vorhandenen Nachteile.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Ausführungsformen beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine in Seitenansicht teilweise im Schnitt dargestellte Zerstäubervorrichtung mit einer feldverformenden Sekundärelektrode, die an dem Zerstäuberkopf sitzt, mit zu überziehenden Werkstücken;
Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Zerstäuberkopfes und der Steuerelektrode in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines Zerstäuberkopfes mit einer abgeänderten Ausbildung der Sekundärelektrode;
F i g. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 ist" ein langgestreckter Zerstäuber, der plattenähnliche feldverändernde Elektroden zur Steuerung des elektrostatischen Feldes besitzt;
F i g. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung in schaubildlicher schematisierter Darstellung;
F i g. 7 zeigt das auf einer ebenen Oberfläche durch einen ringförmigen Sprühnebel erzeugte Niederschlagsmuster;
ίο F i g. 8 zeigt einen Querschnitt des Niederschlagsmusters, welches durch eine gleichförmige Transversalbewegung einer Fläche entsteht, auf die ein Ringmuster aufgesprüht wird. Die Schichthöhen sind in stark vergrößertem Maßstab dargestellt;
F i g. 9 ist ähnlich der F i g. 7 ein Muster, das auf eine Oberfläche niedergeschlagen und mit einer Vorrichtung entsprechend Fig. 6 erzeugt ist;
Fig. 10 ist ein Muster, welches mit Hilfe der Vorrichtung der F i g. 6 zustande kommt;
ao Fig. 11 ist eine perspektivisch dargestellte Vorrichtung, die ein dreieckiges Niederschlagsmuster erzeugt;
Fig. 12 ist ein Querschnitt eines Musters, welches durch zwei getrennte ringförmige Zerstäuber der Er-
findung erzeugt worden ist;
Fig. 13 ist eine Vorrichtung in vereinfachter Form, mit der das Niederschlagsmuster gemäß F i g. 12 hergestellt wurde, und
Fig. 14 ist ein Zerstäuberkopf ähnlich dem der Fig. 6.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem vorzugsweise aus elektrisch leitendem Material bestehenden Rohr 12, das in einem Abstand und mit seiner Längsachse senkrecht zu der Oberfläche eines zu überziehenden Werkstückes 13 angebracht ist, so daß sein Mundstück 14 zum Werkstück 13 gerichtet ist. Das Mundstück 14 ist an der Außenwand des Rohres bis zu seiner Bohrung 15 abgeschrägt und bildet somit eine kontinuierliche ringförmige Kante 16, die von messerartiger Schärfe sein kann. Nahe dem sich verjüngenden Mundstück 14 ist die Außenwand des Rohres 12 auf eine kurze Länge mit Gewinde 17 versehen. Das andere Ende des Rohres 12 ist durch eine Ventilkupplung 18 mit einem von Hand betätigten Ventil 19 verbunden, welches durch ein Rohr 20 mit dem nicht gezeigten Vorratsbehälter für flüssiges Überzugsmaterial verbunden ist. Der Vorratsbehälter kann über dem Rohr 12 so angebracht sein, daß die Flüssigkeit infolge der Schwer-
-50' kraft der Bohrung 15 zufließt, sie kann aber auch durch hydrostatischen Druck od. dgl. der Bohrung 15 zugeführt werden, durch welche sie zur Sprühkante 16 gelangt.
Eine schematisch durch 21 dargestellte Hochspannungsquelle ist mit einer ihrer Klemmen über einen Leiter 22 mit dem Rohr 12, die andere Klemme über einen Leiter 23 entweder unmittelbar mit einer die zu überziehenden Werkstücke tragenden und über einen Leiter 25 geerdeten Transportvorrichtung 24 oder mit Erde verbunden. Die Spannungsquelle 21 erzeugt eine Gleichspannung, die vorzugsweise zwischen 22 und 125 kV liegt. Der aus Überzugsmaterial bestehende von der Kante 16 abgeschleuderte Sprühnebel hat etwa Kegelform (F i g. 1).
Das elektrostatische Feld (Primärfeld) zwischen der Sprühkante 16 und der Werkstückoberfläche erteilt jedem Teilchen eine elektrische Ladung und verursacht die elektrostatische Niederschlagung des
5 6
Überzugsmaterials auf die Oberfläche der gegenpolig einer solchen Anordnung erhält der Teil 29 seine
geladenen Werkstücke. Ladung unmittelbar durch Leitung und nicht durch
Die Streuung der den Strahl bildenden Teilchen Influenz. Die Widerstandsjustierung kann unabhängig kann bewirken, daß das auf dem Werkstück nieder- von der Verstellung der Kantenebenen vorgenommen ■ geschlagene Muster unregelmäßig ist. Um diesen 5 werden; beide Mittel können auch zusammen verNachteil zu beseitigen, wird ein zweites elektro- wendet werden, wobei durch das eine die Potential-, statisches, das erste Feld überlagerndes Feld (Sekun- differenz schnell in den richtigen Bereich gebracht därfeld) in dessen unmittelbarer Nähe erzeugt, wel- und das andere eine Feinjustierung bewirkt wird,
ches in Längsrichtung dieselbe Ausdehnung wie das F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform eines elektro-Primärfeld hat. Dieses Sekundärfeld beginnt an einer io statischen Zerstäuberkopfes, bei dem ein Rohr 212 Steuerelektrode mit einer Kante, die praktisch in aus leitendem Material besteht, bei 217 mit Geeiner Ebene in geeignetem Abstand von der Sprüh- winde versehen ist, um die mit Gegengewinde 239 kante 16 liegt und endet auf der Oberfläche des zu versehene Öffnung einer Steuerelektrode 226 aufzuüberziehenden Werkstückes. nehmen. Die Steuerelektrode 226 besteht aus leiten-
Das Sekundärfeld wird durch einen Steuerteil 26 15 dem Material und hat die Form einer Scheibe, die erzeugt, der die durch die Hochspannungsquelle 21 am Umfang einen gekrümmten nach unten hängenerzeugten elektrostatischen Kräfte benutzt, um in den Wulst 232 mit relativ großem Krümmungsradius dem den Strahl umgebenden Medium das Sekundär- hat. Die Aufladung der Scheibe 229 erfolgt durch feld zu bilden. Der Steuerteil 26 besteht aus einer Leitung, und diese verhältnismäßig ausgedehnte Scheibe 27 aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff, 20 Fläche der Wulst 232 genügt, um die Intensität der die im Zentrum eine mit Gewinde versehene Boh- von dem Wulst ausgehenden Entladung im Vergleich rung hat, welche auf das Gegengewinde 17 des zur Entladung der Kante 216 so weit zu verringern, Mundstückes 14 paßt. Ein zylindrischer Teil 29 aus daß ein geeignetes Gleichgewicht in der Differenz elektrisch leitendem Werkstoff und von keilförmigem des Potentialgradienten zwischen der die Zerstäu-Querschnitt, dessen divergente Seitenflächen in eine 25 bung bewirkenden und der Hilfs- oder Sekundärobere breitere Rundung 30 übergehen, ist in einer elektrode besteht.
gleichgeformten Vertiefung 31 an der unteren Fläche Die F i g. 3 und 4 veranschaulichen eine andere der Scheibe 27 befestigt. Das schmale Ende 32 des Form eines elektrostatischen Zerstäuberkopfes, bei Teiles 29 ragt praktisch etwa um die Scheibendicke dem ein Rohr 312 das Überzugsmaterial einer Iangüber die Ebene der unteren Fläche der Scheibe 27 in 30 gestreckten Kammer 340 von im wesentlichen drei-Richtung der Sprühkante 16 vor. Die Kante 32 ist eckigem Querschnitt zuführt. Die konvergenten verhältnismäßig scharf, jedoch ist die Verjüngung Wände 342 der Kammer 340 führen das Überzugsdieser Kante wesentlich geringer als die der Sprüh- material durch eine schmale Öffnung 343, die von kante 16 des Mundstückes 14. Der Steuerteil 26 kann den gegenüberliegenden Seiten der Wände 342 an als Einheit längs des Rohres 12 durch einfaches Ver- 35 deren unteren Enden gebildet wird, auf eine vordrehen auf dem Gewinde 17 des Rohres 12 so justiert springende Kante 316 der einen Seitenwand, wobei werden, daß die Kante 32 von der Ebene der Sprüh- die Kante 316 die Sprühkante ist. Die Hilfselektrode kante 16 entfernt oder ihr genähert wird. besteht aus einem Paar L-förmiger Drähte, die an je-
Wenn die Kante 32 eine kleinere Verjüngung als dem Ende des Zerstäuberkopfes angebracht sind und die Sprühkante 16 aufweist, werden die besten Re- 40 deren Enden 330 auf das zu überziehende Werkstück sultate hinsichtlich der Stabilisierung des Strahles zeigen und mit diesen Enden in einer Ebene liegen, und der Beeinflussung des Musters erhalten, wenn die sich in einem geringen Abstand oberhalb der die Kante 32 bis zu 4 mm hinter der Ebene der Kante 316 befindet. Diese Ausführungsform erzeugt Sprühkante 16 liegt. Wenn am Rohr 12 z. B. 60 kV einen langgestreckten keilförmigen Sprühnebel, der liegen und der Steuerteil 26 auf die beschriebene 45 praktisch die gleiche Länge wie die Sprühkante 316 Weise justiert wird, empfängt der Teil 29 infolge sei- besitzt. Jedes Paar Hilfselektroden 330 erzeugt an nes kleinen Abstandes zum Rohr 12 durch Influenz jedem Ende des langgestreckten Strahls ein Steuereine elektrische Ladung, die ausreicht, um ein elek- feld, welches die Endteile dieses Strahls stabilisiert, trostatisches Sekundärfeld zu erzeugen, welches das die Endteile des Niederschlagsmusters verdichtet und Primärfeld eng und vollständig umschließt und die 50 ihnen scharfe Begrenzungen gibt,
gleiche Längsausdehnung wie dieses hat. Dieses Se-"' Die Hilfselektrode, welche das Sekundärfeld erkundärfeld bewirkt eine größere Stabilisierung des zeugt, braucht die Sprühnebelquelle nicht völlig zu austretenden Strahles, wirkt den Coulombschen Dis- umschließen. Eine solche Vorrichtung ist in den persionskräften innerhalb des Strahles entgegen und F i g. 3 und 4 gezeigt. Wenn das Sekundärfeld gegenergibt eine dichtere Bedeckung an feinverteiltem 55 über dem Umfang des Sprühnebelstrahls eine be-Überzugsmaterial auf die Oberfläche des Werk- trächtliche Ausdehnung haben muß, kann die Hilfsstückes, die zu einem Niederschlagsmuster mit einer elektrode entweder eine verhältnismäßig scharfe, fortverhältnismäßig scharfen Kante führt. laufende Kante in der gewünschten Ausdehnung auf-
Der Abstand beider Ebenen, die durch die Kanten weisen oder aus einer Vielzahl punktförmiger EIe-
16 und 32 definiert sind, ist abhängig von der Hoch- 60 mente bestehen, die den Elektroden 330 ähnlich
spannung am Rohr 12, vom Abstand zwischen dem sind.
Teil 29 und dem Rohr 12, den Sprühflächen der F i g. 5 stellt eine Zerstäubervorrichtung dar, die
Kanten und von den Isolationseigenschaften des zum Überziehen von Blechen 410 geeignet ist. Sie hat
Werkstoffes, aus dem die Scheibe 27 hergestellt ist. eine Transportvorrichtung aus angetriebenen Walzen
Eine zusätzliche Regelmöglichkeit besteht in einem 65 411 und 412 und einem Transportband 413, welches
veränderlichen Widerstand 33 mit einem Bereich von das Flachmaterial durch einen Uberzugsraum be-
0 bis 10 Megohm, der über Zuleitungen 34 und 35 wegt. Über dem Weg des Flachmaterials durch den
mit dem Rohr 12 und dem Teil 29 verbunden ist. Bei Uberzugsraum ist eine Zerstäubervorrichtung 415 an-
■gebracht, von der flüssiges Überzugsmaterial elektrostatisch zerstäubt wird. Das Flachmaterial kann in geeigneter Weise, z. B. durch die Walze 412 und das Transportband 413, geerdet sein, während die Zerstäubervorrichtung 415 mit einem Pol einer Hoch-Spannungsquelle 416 verbunden ist, deren anderer Pol an Erde liegt.
Die Zerstäubervorrichtung 415 hat eine Aufhängevorrichtung 420, an der ein langgestreckter Teil 421 befestigt ist, der vorzugsweise aus elektrisch leitendem Material besteht und an die spannungführende Klemme der Hochspannungsquelle 416 geführt ist. Der Teil 421 ist im Querschnitt so geformt, daß er mit einer relativ scharfen oder verjüngten Kante 422 auf die Werkstücke 410 zeigt. Ein mittlerer Potentialgradient, größer als 1 kV/cm, vorzugsweise in der Größenordnung von 3 kV/cm, wird zwischen dem Teil 421 und dem an ihm vorbeibewegten Flachmaterial 410 aufrechterhalten, so daß eine elektrische Entladung entlang der Kante 422 mit Zerstäubung auftritt.
Das Überzugsmaterial wird der Kante 422 in Form eines Fihnes zugeführt, der sich auf der Kante mit einer mehr oder weniger scharfen Begrenzung ausbreitet. Filmbildende Mittel können z. B. in einem Arm 425 bestehen, der sich in einem Schlitz 426 der Aufhängevorrichtung 420 horizontal hin- und herbewegt. Der Arm 425 kann an seinem Ende ein kurzes Rohrstück 427 tragen, welches in einem Winkel zum Arm 425 befestigt ist. Ein Ende des Rohres 427 ist durch einen Schlauch 428 mit einem Vorratsbehälter für Überzugsmaterial verbunden, der das Rohr 427 entweder durch die Schwerkraft oder durch einen anderswie erzeugten Überdruck speist. Am anderen Ende des Rohres 427 ist ein Mundstück 429 angebracht, dessen äußeres Ende nahe an der Kante 422 der Sprühvorrichtung liegt, jedoch einen solchen Abstand hat, daß es elektrisch von ihr getrennt ist.
Bei der Zerstäubervorrichtung der F i g. 5 ist der langgestreckte Teil 421 mit je einer Hilfselektrode 431 versehen, die über einem oder beiden Enden des auf ihm befindlichen Filmes angebracht ist und über die Kante 422 so hinausragt, daß sie auf das zu überziehende Werkstück hinweist. Die Teile 431 können entweder aus elektrisch leitendem oder nichtleitendem Material hergestellt sein, jedoch haben Teile aus leitendem Werkstoff eine bessere Wirkung bezüglich der Begrenzung des effektiven elektrostatischen Feldes.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    Kraftlinien des zur Zerstäubung dienenden Feldes durch ein zusätzliches elektrostatisches Feld beeinflußt werden, das sich zwischen einer nahe dem Zerstäuber angeordneten Elektrode und dem Werkstück erstreckt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche elektrostatische Feld (Felder) vor dem Zerstäuber angeordnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche elektrostatische Feld das zur Zerstäubung dienende Feld ganz oder teilweise umschließt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche elektrostatische Feld die gleiche Polarität, jedoch ein abweichendes Potential gegenüber dem zur Zerstäubung dienenden Feld hat. .
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zerstäuberkopf eine oder mehrere Hilfselektroden für das zusätzliche elektrostatische Feld vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektroden an dem Zerstäuber an den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Hilfselektroden in Kreisform an dem Zerstäuber angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode Ringform hat.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (Hilfselektroden) mit der Absprühkante des Zerstäubers elektrisch leitend oder mit einer gesonderten Spannungsquelle verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Hilfselektrode aus einer Mehrzahl getrennter Elemente besteht, die eine Mehrzahl zusätzlicher elektrostatischer Felder bilden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element der Hilfselektrode über die Zerstäuberkante des Zerstäubers hinaus gegen das Werkstück vorsteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode im wesentlichen Becherform hat.
    1. Verfahren zum Besprühen eines Werkstücks In Betracht gezogene Druckschriften:
    mit flüssigem Überzugsmaterial, bei dem dieses Deutsche Patentschriften Nr. 658 721, 508 305,
    durch ein von einem Zerstäuber ausgehendes 55 571004; elektrostatisches Feld zerstäubt und auf dem Werkstück niedergeschlagen wird, dadurch
    gekennzeichnet, daß die elektrostatischen 2 425 652, 2 546 701.
    französische Patentschrift Nr. 982 327;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 097 233, 1 958 406,
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    609 747/278 12.66
    Bundesdruckerei Berlin
DER11457A 1952-04-18 1953-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum elektro-statischen Bespruehen eines Werkstuecks mit fluessigem UEberzugsmaterial Pending DE1230695B (de)

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US321226XA 1952-04-18 1952-04-18
US130552XA 1952-05-13 1952-05-13

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