DE3311327C2 - Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht aus einer fließfähigen, feinkeramischen Masse auf einen Träger - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht aus einer fließfähigen, feinkeramischen Masse auf einen Träger

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DE3311327C2
DE3311327C2 DE19833311327 DE3311327A DE3311327C2 DE 3311327 C2 DE3311327 C2 DE 3311327C2 DE 19833311327 DE19833311327 DE 19833311327 DE 3311327 A DE3311327 A DE 3311327A DE 3311327 C2 DE3311327 C2 DE 3311327C2
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht aus einer fließfähigen, feinkeramischen Masse auf einen festen, kontinuierlich bewegten Träger umfaßt zur Erzielung einer gleichmäßigen Schichtstärke oberhalb des geradlinig geführten Trägers einen Vorratsraum für die Masse. Die in Bewegungsrichtung des Trägers vordere Begrenzung ist durch eine rotierend angetriebene Walze, die hinteren und seitlichen Begrenzungen sind durch Wände gebildet. Der Abstand zwischen der Walze und dem Träger oder der hinteren Wand ist zur Dosierung der Dicke der aufzutragenden Schicht einstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht aus einer fließfähigen, feinkeramischen Masse auf einen festen, kontinuierlich bewegten Träger mit einem oberhalb des geradlinig geführten Trägers vorgesehenen Vorratsraum für die Masse, der eine in Bewegungsrichtung des Trägers vordere, zwei seitliche und eine hintere Begrenzung aufweist, wobei die seitlichen und die hinteren Begrenzungen von Wänden gebildet sind und der Abstand zwischen der vorderen Begrenzung und dem Träger einstellbar ist.
Die US-PS 39 91 149 zeigt eine derartige Vorrichtung, bei der die vordere Begrenzung des Vorratsraumes durch eine einstellbare Rakel bebildet ist. Beim Durchfluß der Masse durch den Spalt können sich zwischen der Rakel und dem Träger an der Rückseite der Rakel Partikel absetzen und dort antrocknen. Die sich unmittelbar hinter der Unterkante der Rakel absetzenden Partikel beeinflussen den Durchflußquerschnitt. Sie führen insbesondere dazu, daß die Oberfläche der aufgetragenen Schicht nicht mehr glatt ist, da sie in Bewegungsrichtung des Trägers laufende Riefen erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der eine Schicht gleichmäßiger Dicke mit hoher Oberflächengüte hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch Anwendung der im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 oder 2 angegebenen Maßnahmen erreicht
Bei Anwendung der Erfindung ergeben sich die weiteren Vorteile, daß Massen unterschiedlicher Konsistenz mit der gleichen Vorrichtung aufgetragen werden können und daß auch sehr dünne Schichten produziert
ίο werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es folgt die Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer schematischen Seitenansicht,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist auf einem Führungstisch 1 ein fester, zu beschichtender Träger 2 geradlinig geführL Der Träger 2, der beispielsweise aus Stahlblech besteht, wird durch bekannte, nicht dargestellte Mittel kontinuierlich in Richtung des Pfeiles a bewegt Oberhalb des Führungstisches 1 ist eine Walze 3 angeordnet, die eine glatte, metallische Oberfläche aufweist und an jedem der beiden Enden einen Achszapfen 4 trägt Die Walze 3 kann jedoch auch eine glatte Oberfläche aus einem Hartgummi oder Kunststoff geringer Elastizität haben. Jeder Achszapfen ist in einer Wand 5 gelagert Die beiderseits der Walze 3 angeordneten Wände 5 sind über eine Quertraverse 6 fest miteinander verbunden. Jede Wand 5 ist außerdem um einen festen Zapfen 7 schwenkbar. Die Zapfen 7 sind dabei so angeordnet, daß ihre Achsen miteinander fluchten und parallel zur Achse der Walze 3 verlaufen.
Zwischen den beiden Wänden 5 ist eine weitere Wand 8 angeordnet, die fest an einem Oberteil 9 der Quertraverse 6 angeschlossen ist. Die Wand 8 besteht aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, be&pielsweise Blech, und erstreckt sich, vom Oberteil 9 der Quertraverse 6 ausgehend, in Richtung zu einem Spalt 10 zwischen der Walze 3 und dem Träger 2. An dem dem Oberteil 9 abgewandten Ende der Wand 8 greifen mehrere gleichmäßig über die Breite der Wand 8 verteile Stellschrauben 11 an, die jeweils in ein Gewinde eines Ansatzes 12 der Quertraverse 6 eingreifen.
Die Walze 3 bildet zusammen mit den beiden gegenüberliegenden Wänden 5, die abdichtend an der Walze 3 anliegen, und der Wand 8 einen Vorratsraum für die
so aufzutragende keramische Masse 13. Diese Masse wird über ein oder mehrere Zuführrohre 14 in den Vorratsraum eingebracht, zweckmäßig in der Weise, daß die Oberfläche der Masse 13 stets etwa in gleicher Höhe steht. In den Vorratsraum für die Masse 13 ragen weiterhin ein oder mehrere Rührkegel 15 hinein, die in nicht näher dargestellter Weise transversal und rotierend angetrieben sind. Ebenso ist auch die Walze 3 über einen ihrer Achszapfen 4 in Richtung des Pfeiles b umlaufend antreibbar. Vorteilhaft ist der Antrieb so ausgebildet, daß die Drehzahl, mit der die Walze 3 umläuft, verändert werden kann, so daß eine Umfangsgeschwindigkeit einstellbar ist, die gleich, größer oder kleiner als die Vorschubgeschwindigkeit des Trägers ist.
An jeder der beiden Wände 5 ist ein Arm 16 vorgesehen, in den ein Gewinde eingeschnitten ist. Durch diese Gewinde ist eine Stellschraube 17 geschraubt, deren unteres Ende sich an einem festen Anschlag 18 abstützt. Vor Inbetriebnahme der Vorrichtung wird über die
Stellschraube 17 die Höhe des Spaltes 10 zwischen der Walze 3 und dem Träger 2 eingestellt. Zugleich wird durch Betätigen der Stellschrauben 11 ein Spalt 19 zwischen dem unteren Ende der Wand 8 und der Walze 3 etwa auf die gleiche Spalthöhe eingestellt, die der Spalt 10 aufweist Dabei ist der Spalt 19 etwa zwischen 0 und 4 mm einstellbar, so daß der Vorratsraum über die Wand 8 bei Betriebsunterbrechungen auch geschlossen werden kann, im Betrieb zieht die Walze 3 die {einkeramische Masse 13 durch den Spalt 19, der zur Vordosierung der Schichtdicke dient, zum Spalt 10, in dessen Bereich die Masse 13 auf den Träger 2 aufgebracht wird. Dabei ist bei der Einstellung der Spalte 10 und 19 zu berücksichtigen, daß je nach Zusammensetzung der feinkeramischen Masse 13 nicht die gesamte durch die is beiden Spalte 19, 10 durchtretende Menge die Schicht 20 auf dem Träger 2 bildet, sondern eine Schicht 21 an der Waize 3 haften bleiben kann, die anschließend dem Vorratsraum wieder zugeführt wird. Eine weitere Beeinflussung der Dicke der Schicht 20 ist bei gut fließfähigen Massen durch Änderung der Qberflächengeschwindigkeit möglich. Liegt diese über der V-rschubgeschwindigkeit des Trägers 2, so wird die Dicke der Schicht 20 bei sonst gleicher Einstellung der Teile größer.
Die Rührkegel 15 verhindern eine Hautbildung auf der Oberfläche der Masse 13 im Vorratsraum. Sie fördern das Entweichen eingeschlossener Luft und sorgen für eine gleichmäßige Konsistenz der Masse über die ganze Breite des Vorratsraumes.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist oberhalb eines Führungstisches 43 für einen zu beschichtenden Träger 44 eine Walze 45 mit glatter, harter Oberfläche vorgesehen, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in Richtung des Pfeiles d antreibbar ist. Die Walze 45 ist an beiden Enden in ortsfesten Exzenterlagern 46 gelagert. Die Walze 45 bildet wiederum die eine Begrenzung eines Vorratsraumes für die aufzutragende Masse 47. Dieser Vorratsraum ist weiterhin durch zwei seitliche Wände 58 und eine hintere Wand 49 gebildet Die hintere Wand 49 ist dabei in einem solchen Abstand von der Walze 45 angeordnet, daß die im Vorratsraum befindliche Masse 47 unmittelbar auf dem Träger 44 aufliegt, so daß ihr unterster Bereich vom Träger 44 mitgenommen wird. Am unteren, dem Träger 44 zugewandten Ende der Wand 49 ist ein sich über deren ganze Breite erstreckender Abdichtstreifen 50 aus einem flexiblen Material angeschlossen, dessen freie Hälfte im Betrieb auf dem Träger 44 aufliegt.
Zwischen den seitlichen Wänden 48 ist um eine feste Achse 51 schwenkbar ein Rakelträger 52 angeordnet. An der Übersehe des Rakelträgers 52 ist ein Abstreifrakel 53, beispielsweise aus Stahlblech, befestigt, die durch Schwenken des Rakelträgers 52 gegen die Waize 45 anstellbar ist Um eine gleichmäßige Anlage der Ab-Streifrakel 53 über die gesamte Breite der Walze 45 zu erreichen, sind zusätzlich mehrere Stellschrauben 54 vorgesehen, die in den Rakelträger 52 eingeschraubt sind und deren Enden an der Abstreifrakel 53 anliegen.
Vor Inbetriebnahme der Vorrichtung wird durch Drehen der Exzenterlager 46 die Höhe des Spaltes 55 zwischen dem Träger 44 und der Walze 45 eingestellt, die die Dicke der aufzutragenden Schicht vordosiert. Anschließend wird die Drehzahl der Walze 45 so eingestellt, daß die gewünschte Schichtdicke erreicht wird. Dabei- wird mit wachsender Rotationsgeschwindigkeit der Walze 45 die Schiu'vt 56 bei einer vorgegebenen Spalthöhe 55 dünner. Im Betrieb der Vorrichtung sorgl die Abstreifrakel 53 dafür, daß die an der Walzenoberfläche 45 haftende Schicht der Masse 47 vollständig abgerakeit wird. Dabei kann es zweckmäßig sein, um eine schmirgelnde Wirkung zu vermeiden, die Abstreifrakel 53 laufend parallel zur Achse der Walze 45 um ein kurzes Stück hin- und herzubewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht aus einer fließfähigen, feinkeramischen Masse auf einen festen, kontinuierlich bewegten Träger mit einem oberhalb des geradlinig geführten Trägers vorgesehenen Vorratsraum für die Masse, der eine in Bewegungsrichtung des Trägers vordere, zwei seitliche und eine hintere Begrenzung aufweist, wobei die seitlichen und die hinteren Begrenzungen von Wänden gebildet sind, und der Abstand zwischen der vorderen Begrenzung und dem Träger einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Begrenzung eine Walze (3) ist, die in Bewegungsrichtung der aufzutragenden Masse (13) rotierend angetrieben ist.
2. Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht aus einer fließfähigen, feinkeramischen Masse auf einen festen, konikuierlich bewegten Träger mit einem oberhalb des geradlinig geführten Trägers vorgesehenen Vorratsraum für die Masse, der eine in Bewegungsrichtung des Trägers vordere, zwei seitliche und eine hintere Begrenzung aufweist, wobei die seitlichen und die hinteren Begrenzungen von Wänden gebildet sind und der Abstand zwischen der vorderen Begrenzung und dem Träger einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung des Trägers (44) vordere Begrenzung eine entgegen der Bewegungsrichtung der aufzutragenden Masse (47) roierend angetriebene Walze (45) ist und an die Walze (45) oberhalb de* Vorratsraumes eine Abstreifrakel (53) anstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifrakel (5J) parallel zur Achse der zugeordneten Walze (45) hin- und herbewegbar angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsraum rotierend und translativ angetriebene Rührkege! (15) angeordnet sind.
DE19833311327 1983-03-29 1983-03-29 Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht aus einer fließfähigen, feinkeramischen Masse auf einen Träger Expired DE3311327C2 (de)

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