DE2014822A1 - Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes und Vorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Description
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines
Gegenstandes mit mindestens einer Schicht aus flüssiger Beschichtungsmasse; bei dem der Gegenstand entlang einer
vorgegebenen Bahn durch eine Beschichtungszone bewegt wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Juri den deutschen .Patentanmeldungen P .19 28.Q25.2t51 und
P 19 20 03i.0-4-5 wurde vorgeschlagen, beim Beschichten so vorzugehen, daß ein freifallender Vorhang aus Beschichtungsmasse
erzeugt und dessen Schleppe auf dem Gegenstand abgelegt wird.
Es lassen sich auf diese Weise beispielsweise photographische Schichtträger mit photographischen Schichten versehen oder
andere Gegenstände mit entsprechend andersartigen Beschichtungen versehen. Es hat sich gezeigt, daß mittels eines aus mehrern
Einzelschichten zusammengesetzten Vorhangs auch mehrere verschiedene
Schichten gleichzeitig hergestellt werden können. Das vorgeschlagene Verfahren ist jedoch In mancher Hinsicht
noch sehr unvollkommen. Äußerst nachteilig sind im -Betrieb \
auftretende Schwankungen der Breite des Vorhang aus Beschich-
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tungsmasse,wodurch auch Schwankungen der Schichtdicke
hervorgerufen werden können. Es wurde bereits versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen,daß der freifallende
Vorhang zwischen Randführungen geführt wird, die die seitlichen Ränder des Vorhangs berühren. Es wurden dadurch zwar
die Schwankungen der Vorhangbreite ausgeschaltet. Es zeigten sich dafür aber andere und schwerwiegendere Nachteile, so
daß bei Verwendung von Randführungen insgesamt noch schlechfc . tere Ergebnisse erhalten wurden als ohne Randführungen. Durch
die Randführungen weraennämlich längs der seitlichen Ränder
des Vorhangs aus Beschichtungsmasse verlaufende wülstartige
Verdickungen des Vorhangs erzeugt, durch die eine entsprechende Verdickung der auf dem Gegenstand abgelegten Schicht an
den Rändernhervorgerufen wird. Dies ist äußerst nachteilig, weil dadurch kein gleichmäßiges Trocknen"-der Schicht über
die ganze Schichtbreite stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei dem unter Verwendung
eines zwischen Randführungen freifallenden Vorhangs aus Be-BChichtungsmasse
eine einwandfreie Beschichtung gleichblei- * bender Stärke über die ganze Breite des zu beschichtenden
Gegenstands erhalten wird, d.h. bei dem trotz Verwendung von
Randführungen keine Verdickungen an den Seitenrändern dea Vorhangs
aus Beschichtungsmasse und damit der abgelegten Schicht auftreten.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb der Beschichtungszone aus der Beschichtungcmasse
ein sich quer zur Bahn des Gegenstands erstreckender, frei auf den bewegten Gegenstand fallender Vorhang
erzeugt wird, dessen Schleppe als Beschichtung auf den
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Gegenstand gelegt-wird, daß der Vorhang zum Begrenzen
seiner Breite.zwischen die seitlichen Ränder des freifallenden
Vorhangs berührenden Randführungen geführt wird, daß zu Beginn des BeschichtungsVorgangs die Randführungen
auf einen ersten gegenseitigen Abstand eingestellt werden, bei dem ein stabiler Vorhang erzeugt wird,.der längs seiner
beiden seitlichen Ränder wulstartige Verdickungen aufweist, '
und daß die Randführungen anschließend auf einen zweiten gegenseitigen-Abstand eingestellt werden. Es hat sich gezeigt, daß durch diese nachfolgende Verstellung
.der Randführungen der Vorhang stabil bleibt, jedoch
die seitlichen wulstartigen Verdickungen an den Randr bereichen des Vorhangs beseitigt werden können.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens jede der Randführungen zum Einstellen auf den zweiten gegenseitigen
Abstand von der anderen Randführung um eine Wegstrecke wegbewegt wird, die im wesentlichen gleich de^Querschnittfläche
der der betreffenden Randführung benachbarten wulstartigen Verdickung, geteilt durch die Dicke des Beschichtungsvorhangs
ist.
Vorzugsweise wird so vorgegangen, daß die Randführungen zunächst um eine größere Wegstrecke voneinander entfernt werden
als sie vorstehend angegeben ist und daß die Randführungen dann wieder gegeneinander hin bewegt werden.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine einfach
aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, mit der das erfindungsgemäße Verfahren betriebssicher durchgeführt werden kann.
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Diese Aufgabe ist erfind ungs ge maß bei einer Vorrichtung
mit einer innerhalb der Beschichtungszone oberhalb der Bahn des Gegenstandes angeordneten Auftrageinrichtung
zum Aufgeben der Beschichtungsraaße dadurch gelöst» daß
«vrei durch zugeordnete Halteeinrichtungen in senkrechter
Lage gehaltene Randführungen vorgesehen sind und daß die Halteeinrichtungen mit Einstellvorrichtung zum Ermöglichen
einer seitlichen Verschiebebewegung zum Verandern des gegenseitigen Abstandes der Randführungen ver-P
sehen sind.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind als. Randführungen
je eine Stange vorgesehen, die in solchem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß Jede
Stange auf einen Seitenrand des zu beschichtenden Gegenstandes auegerichtet ist.Die Stangen enden an ihren unteren
Enden in ganz geringem Abstand von der Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes^beispielsweise In einem Abstand
von 3 bis 6 mm. Von den unteren Enden der Stangen erstrecken sich biegsame Körper, die an der Oberfläche des »u beschichtenden
Gegenstandes anliegen. Die biegsamen Körper können in Form eines biegsamen Bandstücks ausgebildet sein, oder es
können eine Vielzahl von Borsten vorgesehen sein, die eine Bürste bilden.
Vorzugsweise sind die Randführungen an verschiebbar.ge lagerten
Platten festgespannt. Die Platten sind so geführt, daß ihre Verschiebebewegung in solcher Richtung verläuft,
daß die Randführungen s-ich hierbei in der Ebene des Beschichtungsvorhangs
bewegen. Vorzugsweise weisen die Platten einen oder mehrere Durchbrüche auf, durch die sich Schrauben
hindurch erstrecken, die in den die Führung für die verschieb· baren Platten bildenden Vorrichtungsteil eingeschraubt sind.
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Diese Schrauben dienen dazu, um durch übertragene Reibungskräfte
eine ungewollte Verschiebebewegung der Platten
zu verhindern.
Die gewollte Verschiebebewegung der Platten läßt sich
bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel in einfacher >
Weise durch je einen in einen·zugeordneten Schlitz in
der verschiebbaren Platte eingreifenden Exzenter bewegen» Vorzugsweise wird ein fcrelszyliridrischer Exzenter verwendet.
Vorzugsweise ist der Exzenter mittels eines an seinem freien Ende befestigten Drehknopfs oder Handgriffs
manuell drehbar« Durch den Exzenter ist eine Peineinstellung
der verschiebbar gelagerten Platten seitens der Bedienungsperson auf einfache Welse möglich.
Bei der Erzeugung des BeschichtungsVorhangs werden vorzugsweise
Einrichtungen verwendet, die es ermöglichenjdie Breite
eines Stroms fließenderBeschichtungsmasse so zu begrenzen,
daß sich eine gewünschte Vorhangbreite ergibt. Bei einem
bevorzugten Aüsführungebeispiel de£ Erfindung tritt die Be-Schichtungsmasse
aus einem oder mehreren Zumeßschlitzen aus
und fließt über eine nach abwärts geneigt verlaufende Fläche,
die in einer überhängenden Lippe endet. Mit dieser Lippe sind die Randführungen an ihren oberen Enden in Berührung. Die
Breite des über die geneigte Fläche fließenden Stroms der Beschichtungsmasse
wird beispielsweise durch Klebebandstücke begrenzt·. Die inneren Ränder der Bandstücke sind im Bereich
des Zumeßschlitzes auf. die inneren Ränder der zugehörigen Randführungen ausgerichtet, Die Kleb'ebandstücke sind jedoch
bei ihrem Verlauf über die geneigte Fläche so beschnitten, .
daß ihr innerer Rand im Bereich der überhängenden Lippe auf
den äußeren Rand der zugeordneten Randführung ausgerichtet ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig« 1 eine abgebrochen dargestellte/stark·
schematisch vereinfacht gezeichnete perspektivische Teilansicht eines Ausführungsbelspiels
einer Vorhangbeschichtungsvorrichtungj
Fig. 2 eine abgebrochen gezeichnete Teilvorderansicht der Vorrichtungj
Fig. 3 eine abgebrochen gezeichnete Teilseitenansicht
der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. l»
bis 7 abgebrochen gezeichnete Teilschnitte längs
bis 7 abgebrochen gezeichnete Teilschnitte längs
der Linien Ί-4 bzw.5-5 bzw.6-6 bzw.7-7
von Fig. 2;
Fig. 8 eine schematisiert und abisebrochen gezeichnete
Teildraufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 9
bisl2 vergrößert gezeichnete Querschnitte eines Randbereichs von fertiggestellten Beschichtungen.
In Figur 1 ist in stark schematisierter Darstellung ein Teil einer Vorhangbeschichtungsvorrichtung dargestellt, bei der
ein Vorhang 30 aus flüssiger Besdichtungsmasse zwischen
Randführungen frei nach unten fällt. Die Randführungen sind als Stangen 20a ausgebildet, von denen nur eine einzige in
Figur 1 pjezelgt ist. Zwischen den Stangen 20a fällt der Vorhang
auf einen zu beschichtenden Gegenstand. Beim Ausführungs·
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beispiel handelt es sieh bei dem zu foes chichtenden
Gegenstand um «in bewegtes Band 31* An Ihren unteren
Enden bilden die Stangen 20a. Bürsten 32* Öle Borsten
4er Bürsten 32 liegen an der Oberfläche des Bandes 31
so daß die Borsten sich "Schleierschwanz art ig" auffächern,
wie dies dargestellt ist. Außerdem werden die Borsten durch
die Einwirkung von Oberflächenspannungen etwas nach einwärts
Zürn Besehiehtüngsbereich des Bandes 31 hingezogen» Daher wird
flüssige Beschichtungsmasse, die zwischen der Randführung und
dem inneren hinteren Ende des. "Schleierschwanzes"auf das Band
31 auffällt, durch, die Bürste 32 nach einwärts gewischt, so
daß ein Randwulst 33 aus überschüssiger Besehichtungsmasse
bebildet wird» Dies 1st nachteilig, weil eine längere Troeknungszeit
erforderlich ist, um das beschichtete Band in allen Bereichen zu trocknen. Auch besondere ForaRebungjäer _ ,
Bürste und entsprechende Anordnung der Borsten beseitigt diesel* Nachteil nur in ganz geringem Maße. In den Figuren 2 bis T ist
ein Ende einer Vorhangbeschichtungsvorrichtung IO gezeigt, die
eine geneigt verlaufende Fläche 11 aufweist, an die sich ein bogenförmig gekrümmter Fortsatz 12 anschließt. Der Fortsatz
endet In einer überhängenden Lippe 13. Unterhalb der Lippe 13
ist eine Tragplatte Ik mittels Schrauben 15 am Fortsatz 12
befestigt» Die Tragplatte Ik weist eine Vertiefung 16 auf, die
sich längs der ganzen Länge der Tragplatte I1I erstreckt und
parallel zu den Längskanten der Tragplatte l'l verläuft» Eine
langgestreckte Gleitplatte 17 1st in der Vertiefung 1-6 aufgenommen.
Die Gleitplatte 17 hat Durchbrüche 18 in Form von
Lang1Öehern, deren größte Durchmesser parallel zur Längsachse
der Platte 17 verlaufen. Schrauben 19 durchgreifen die Durchbrüche
18 und sind in die Tragplatte I1I eingeschraubt. Ein
Klemmbacken 20 ist an einem Ende der Platte 17 angeordnet.
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Der.Klemmbacken 20 wird durch Federn an die Plr.tte 17
angedrückt. Die Federn stützen sich einerseits am Klemmbacken 20 und andererseits an Schrauben 21 ab, die In die
Platte 17 eingeschraubt sind. Die Platte 17 ist so geformt, daß eine als Randführung dienende Stange 20a zwischen
der Platte 17 und dem Klemmbacken 20 eingespannt werden kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die oberen und unteren
Seitenkanten des Klemmbackens 20 und die angrenzenden Seitenkanten der Platte 17 so geformt, daß sie nach abwärts geneigt
gegen die Stange 20a hin verlaufen. Dadurch wird verhindert, daß flüssige Beschichtungsmasse längs der betreffenden
Kanten in von-der Stange 20a weggerichteter Richtung fließen kann. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist eine als
Randführung dienende Stange 20a so zwischen der Platte 17 und dem Klemmbacken 20 eingespannt, daß sie die Lippe 13
berührt.
In der Nähe desjenigen Endes der Platte 17|das vom Klemmbacken
20 entfernt ist, ist in der Platte 17 ein ü-förmiger Schlitz 22 ausgespart. In dem Schlitz 22 sitzt ein Exzenter
23. Der Exzenter23 ist kreiszylindrisch und ist mittels eines exzentrischangeordneten Stift 21J drehbar gelagert. Der Stift
24 sitzt in einer Bohrung in der Tragplatte 14. Eine Handhabe
25 ist am freien Ende des Stifts 24 befestigt.
Fig, 4 zeigt, die gegenseitige Anordnung der Tragplatte 14,
der Vertiefung 16 und der Schrauben 19.
FIg» 5 zeigt die Anordnung des Klemmbackens 20 an der Platte
17.
Fig. 6 zeigt die gegenseitige Anordnung der Tragplatte 14 ,
der Platte 17 und des Exzenters23.
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Pig,» 7 zeigt ^ebenfalls das Zusammenwirken des Exzenters 2 j
mit der Platte 17» ·
■ * I
Fig. 8 ist eine Drauf siebt auf einen Teil der in Fig. 2 '
gezeigten Vorrichtung. Aus der Draufsicht ist die gegenseitige
Anordnung der Fläche 11 und des bogenförmig gekrümmten
Fortsatzes 12 sowie zweier Zumeßschlitze 26 ersichtlich,
aus denen die BeSOhichtungsmasse ausgegeben wird.
Außerdem 1st ein Bandstück 2? gezeigttäas dazu dient t die
Breite des FlussigKeitsstroms zu begrenzen. Das Eändstilek 27
ist aus einem photographisch inerten Material,das einen hohen
Wasserkontaktwinkel hat. Bei einem bevorzugten AusfÜhrüngsbeispiei
ist das Bandstiick aus Polytetrafluoräthylen (beispielsweise
aus Teflon)., Das Bandstück ist an den Schlitzen 26, wie dies dargestellt ist, auf den inneren Rand der Stange
20 a ausgerichtet. In dem Verlauf über die Fläche Il und den
Fortsatz 12 ist das Bandstück 27 Jedoch so zurückgeschnitten,
daß das Bandstüek 27 an der Lippe 13 auf den äußeren Rand der·
Stange20a ausgerichtet ist.
Es 1st ersichtlich, daß eine ähnliche Ausbildung der Rand««
führung'und&er Halteeinrichtung für diese, an dem gegen-,
überliegenden Ende der geneigt verlaufenden Fläche 11 vorgesehen ist.
Fig. 9 zeigt den Querschnitt einer fertiggestellten Beschichtung,
die nach dem Beschichtungsverfahren gemäß dem
oben erwähnten älteren Vorschlag hergestellt ist* Die Beschichtung bildet einen stark verdickten Randwulst,; der eine
wesentliche höhere Trocknungszeit erfordert als dies für die
übrige Beschichtung erforderlich ist..
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Fig. 10 zeigt den Querschnitt der sich ergibt, wenn Bürsten
an den unteren Enden der Randführungen entsprechend geformt werden, so daß sich ein geneigter Verlauf ergibt. Die Randführungen
wurden bei der in Fig.10 gezeigten Beschichtung jedoch in der selben Stellung belassen, wie dies bei der
Beschichtung von Fig. 9 der Fall war. Die überschüssige Beschichtungsmasse
an den Rändern ist zwar bei Fig. iO etwas verlngert. Es ergibt sich Jedoch immer noch eine verlängerte
Trockenzeit für den Randbereich der Beschichtung.
Flg» 11 zeigt den Querschnitt einer Beschichtung, wie sie
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wird,in dem
die Randführungen aus der Stellung voneinander wegbewegt werden, die sie beim Herstellen der Beschichtungen gemäß
Fig. 9 und 10;hatten. Der Überschuß an Beschichtungsmasse
am Randbereich der Schicht ist verschwunden. Es ergeben sich bei einer derartigen Schicht keinerlei Trockungsprobleme.
Es ist allerdings schwierig,durch normale zerstörungsfreie Inspektion des Vorhangs oder der Beschichtung festzustellen,
daß der Betriebszustand erreicht 1st, der eine Beschichtung gemäß Flg. 11 ergibt»
Fig· 12 zeigt den Querschnitt einer Beschichtung^wie sie erhalten
wird, wenn die Randführungen über die der Fig. 11 entsprechende
Stellung hinaus weiter auseinanderbewegt werden. Wiederum zeigt sich kein Überschuß an Beschichtungsmasse Im
Randbereich, aber es hat sich ein Trog gebildet, der durch eine starke Verringerung der Vorhangdicke hervorgerufen ist.
Diese Verringerung der Vorhangdicke ergibt sich unmittelbar innerhalb der Randführung. Dadurch wird der Vorhang äußerst
instabil. Bei der der Fig. 12 entsprechenden Stellung der Randführung ergibt sich daher eine Beschichtung, bei der keinerlei
Trockungsproblerne auftreten, Jedoch Probleme hinsichtlich
der Stabilität des Beschichtungsvorgangs, Das Auseinanderziehen
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der Randführungen bis in die der PIg. 12 entsprechenden
Stellungen und das anschließende wieder Gegeneinanderbewegen der Randführungen wird zu dem Zweck ausgeführt,
weil der Zustand »kurz bevor eine starke Verringerung
der Vorhangsstärke eintritt, das sicherste Anzeichen dafür liefert, daß die Beschichtung im Randbereich einwandfrei
ist.
Im Betrieb wird flüssige Beschichtungsmasse von der nicht :
im einzelnen dargestellten Auftrageinrichtung auf die geneigte
Fläche,11 aufgegeben. Von hier fließt die Beschichtungsmasse über den Portsatz 12 und über die Lippe
Dadurch wird ein freifallender Vorhang aus Beschichtungsmasse zwischen den Randführungen erzeugt. Gleichzeitig wird
der zu beschichtende Gegenstand quer zur Ebene des Vorhangs
durch diesen hindurchbewegt. .
Bei dem zu diesem Zeitpunkt erreichten Betriebszustand wird
in den Randbereichen der Beschichtung Überschüssige Beschichtungsmasse
in Form von wulstartigen Verdickungen abgelegt. Diese wulstartigen Verdickungen bilden sich an den
hinteren inneren Rändern der Bürsten, die sich von den unteren
Enden der Stangen 20a (siehe Fig. 1 und 9 oder FIg. 1 und
10) bilden, Dies rührt daher, daß die biegsamen Borsten die
Beschichtungsmasse wegwischen, die auf das zu beschichtende. Band in einer Linie zwischen den hinteren inneren Enden der
durch die Borsten gebildeten Bürste und den zugehörigen-Rand-·
führungen auffällt. · -
Um eine im wesentlichen gleichförmige Stärke der Beschichtung
zwischen den hinteren Enden der Bürsten zu erhalten, wie dies in Flg. 11 gezeigt ist, werden die Randführungen voneinander
wegbewegt. Jede Randführung wird um eine Wep;strecke bewegt,
die im wesentlichen gleich der"Querschnittsfläche des durch übcrschüfjslgc Beschichtungsmasse gebildeten Raridwults ist, geteilt
durch die Stärke der Beschichtungsrnasse in dem Bereich
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zwischen den Randwulsten. Das Bewegen der Randführungen geschieht durch Drehen der zugehörigen Nocken 23 mittels
deren Handhabe 25.
Auf diese Weise wird jede der Platten 17 aus der in Fig. mit strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung in die
mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung verstellt. In dieser Einstellung wird der Vorhang in solcher Form erzeugt,
daß sich zwischen den inneren hinteren Rändern der Bürsten eine gleichförmige Beschichtung ergibt. WuIst-"
artige Verdickungen längs der Randbereiche der Beschichtung, wie sie normalerweise auf dem zu beschichtenden Gegenstand *
gebildet werden, sind dadurch im wesentlichen völlig vermieden.
Wie bereits oben erwähnt, kann bei zerstörungsfreier Prüfung kaum festgestellt werden, wann der .der Fig. 11 entsprechende
Betriebszustand erreicht ist.Wenn jedoch gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens die
Bürsten 32 seitwärts von der Längsmittellinie des Beschichtungsvorhangs
wegbewegt werden, so daß die Vorhangbreite zunimmt, wenn dieses Auseinanderbewegen so weit durchgeführt
wird, bis der Vorhang beginn^ sich längs einer LInIex
die ungefähr 1,587 mm einwärts der benachbarten Randführung verläuft, einzuschnüren ( so daß sich eine solehe
Beschichtung ergibt, wie dies in Figur ±2 gezeigt ist,
wo in den Randbereichen keine wulstartigen Verdickungen, sondern Vertiefungen der Beschichtung gebildet werden^und
wenn dann die Bürsten wieder gegen die Längsmittellinie des
Vorhangs um eine Wegstrecke von ungefähr 0,794 mm zurückbewegt
werden, dann wird der der Fig. 11 entsprechende Betriebszustand erreicht. Das bedeutet, daß die Stellen verringerter
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Schichtstärke verschwinden, daß der Beschichtungsvorhang
äußerst stabil wird und daß gleichzeitig praktisch keine
Verdickungen im Randbereich der Beschichtung aufgrund überschüssiger Beschichtungsraasse auftreten. Es braucht daher
keinerlei zusätzliche Trockungszeit zum Trocknen der Beschichtung an den Randbereichen des beschichteten Gegen·?
Standes aufgewendet zu werden. Dies bedeutet, ein Mindestmaß an Verlusten. ■' - · .
Ek hat sich gezeigt, daß eine abschließende Einwärtsbewegung der Randführungen unreine Wegstrecke von ungefähr
0,792J ram außerordentlich gute Ergebnisse erbringt. Die
optimale V/egs trecke hängt jedoch für jede spezielle Beschichtung
von dem Durchsatz an Beschichtungsmasse/der
Schichtstärke und anderen Parametern ab und kann in Versuchen vermittelt werden.
Die Erfindung wurde mit Vorhangbreiten von 106,68 cm
experimentelj/geprüft, wobei die Beschichtungsgeschwindigkeit
zwischen 4.5,72 und 76,2 m pro Minute betrug.In allen
Fällen wurden sehr gute Ergebnisse erzielt.
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Claims (1)
- 20U822Patentansprüchelj) Verfahren zum Beschichten eines Gegenstandes mit mindestens einer Schicht aus flüssiger Beschichtungsr masse, bei dem der Gegenstand entlang einer vorgegegebenen Bahn durch eine Beschichtungszone bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Beschichtungszone aus der Besch!chtungsmasse ein sich quer zur Bahn des Gegenstandes (31) erstreckender, frei auf den bewegten Gegenstand fallender Vorhang (30) erzeugt wird, dessen Schleppe als Beschichtung auf..den Gegenstand (3D gelegt wird, daß der Vorhang (30)zum Begrenzen seiner Breite zwischen die seitlichen Ränder des freifallenden Vorhangs berührenden Randführungen (20a) geführt wird, daß zu Beginn des BeschichtungsVorgangs die Randführungen (20a) auf einen ersten gegenseitigen Abstand eingestellt werden, bei dem ein stabiler Vorhang (30) erzeugt wird, der längs seiner beiden seitlichen Ränder wulstartige Verdickungen aufweist, und daß die Randführungen (20a) anschließend auf einen zweiten gegenseitigen Abstand eingestellt werden.2.)Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen auf den zweiten gegenseitigen Abstand jede der Randführungen (20a) von der anderen Randführung (20a) um eine Wegstrecke wegbewegt wird, die im wesentlichen gleich der Querschnittsfläche der der betreffenden Randführung (20a) benachbarten wulstartigen Verdickung geteilt durch die Dicke des BeschichtungsVorhangs (30) ist.009848/1595201 .A 82 23t) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ..die Randführungen (20a) nach dem Einstellen derselben auf den ersten gegenseitigen Abstand und vor dem Einstellen derselben auf den zweiten gegenseitigen Abstand vorübergehend auf einen größeren gegen?· seitigen Abstand eingestellt werden, als es dem zweiten gegenseitigen Abstand entspricht/und daß die Randführungen (20a) dann zur Einstellung des zweiten gegenseitigen Abstandes gegeneinander hin bewegt werden.ht) Verfahren.nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorhang (30) aus einer fliessenden Mehrfachschicht, die aus mehreren verschiedenen, aneinandergrenzenden Einzelschichten gebildet ist, erzeugt wird.5») Verfahren nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß als Schichten des Vorhangs (30) photographische Beschichtungsmassen und als zu beschichtender Gegenstand ein photographischer Schichtträger (31) verwendet werden.6«) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als photographischer Schichtträger photographisches Papier verwendet xwird.7.) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der.Ansprüche 1 bis 6, mit einer innerhalb der Beschichtungszone oberhalb der Bahn des Gegenstandes angeordneten Auftrageinrichtung zum Ausgeben der Beschlchtungsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch zugeordnete Halteeinrichtungen (17,20) in senkrechter Lage gehaltene Randführungen (20a) vorgesehen sind und daß die Halteeinrichtungen (17,20) mit Einstellvorichtungen (22,23,2*1,25) zum Ermöglichen einer seitlichen Verschiebebewegung zum009848/159520H822Verändern des gegenseitigen Abstandes der Randführungen (2Oa) versehen sind.8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daßals Randführungen Stangen(2Oa) vorgesehen sind, von deren ... dem zu beschichtenden Gegenstand (31) benachbarten Enden sich Borsten (32) gegen den Gegenstand hin erstrecken.9.) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen für jede Randführung (20a) je eine Platte (17) aufweisen, an der die zugeordnete Randführung (20a) starr befestigbar ist, daß die Platten (17) für eine in der Ebene des Vorhangs (30) verlaufende Verschiebebewegung in einer Führung (14,16) der Auftrageinrichtung verschiebbar gelagert sind und daß die Platten(17) und die Führung (11,16) über je einen bei Drehung eine Verschiebebewegung de^f^wbe66^) relativ zur Führung (I1I, 16) bewirkenden Exzenter^23,211,25) miteinander gekoppelt sind.10.) Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die Platten (17) durch eine in einem Teil (I1I) der Auftrageinrichtung ausgesparte/geradlinig verlauf ende/nutenfδrmige Vertiefung (16) gebildet ist und . daß die Vertiefung unterhalb einer überhängenden Lippe■ (13) angeordnet ist, von der der Vorhang (30) frei auf den zu beschichtenden Gegenstand (31) herabfällt.11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Lippe (13) den Rand einer nach abwärts geneigten■ Fläche (11,12) bildet, über die die Beachichtungsmasse als fließender Flüssigkeitsstrom'der Lippe (13) zuführbar.ist.009848/1596
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