DE2637827C2 - - Google Patents

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DE2637827C2
DE2637827C2 DE2637827A DE2637827A DE2637827C2 DE 2637827 C2 DE2637827 C2 DE 2637827C2 DE 2637827 A DE2637827 A DE 2637827A DE 2637827 A DE2637827 A DE 2637827A DE 2637827 C2 DE2637827 C2 DE 2637827C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Bestreichen beider Seiten einer sich bewegenden Materialbahn, vorzugsweise einer Papierbahn, bei dem die Materialbahn zwischen zwei V-förmig gegeneinander angestellten biegsamen Streichblättern hindurchgeführt wird, wobei die Streichblätter mit einer Federkraft unter einem Anstellwinkel von maximal 20 Grad an die Materialbahn angedrückt werden und die an der Materialbahn anliegenden Streichblattkanten mit einer zur Materialbahn parallelen Abschrägung ausgebildet sind.
Gegenstand der Erfindung ist fernerhin eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3 zur Durchführung des Verfahrens.
Beim dem gattungsgemäßen Verfahren kann die Materialbahn von oben nach unten bewegt werden, wobei im Raum zwischen den V-förmig angestellten Streichblättern ein Damm an Streichmasse gebildet wird. Vorzugsweise wird die Materialbahn jedoch vertikal nach oben bewegt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß aufgrund der Schwerkraft überschüssige Streichmasse in der Anlage rezirkuliert wird.
Infolge der hydraulischen Kräfte, die aufgrund der mäßig kräftigen Bewegung in der Streichmasse während des Streichvorganges auftreten, wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren eine Kraft auf die Streichblätter ausgeübt, die der Federwirkung der an der Papierbahn anliegenden Streichblätter entgegenwirkt. Mit zunehmender Bahngeschwindigkeit der Materialbhahn (Papierbahn) und/oder zunehmender Viskosität der Streichmasse vergrößert sich der hydraulische Druck und muß der erhöhte hydraulische Druck durch eine entsprechend größere Kraft auf die Streichblätter kompensiert werden. Dabei besteht allerdings ein zunehmendes Risiko, daß Schäden in der Beschichtung oder Brüche in der Papierbahn auftreten, die durch Teilchen in der Streichmasse oder in der Papierbahn, die sich zwischen einem oder beiden Streichblättern und der sich bewegenden Papierbahn verfangen, verursacht werden. Teilchen, die sich auf diese Art verfangen, können leicht zu Längslinien in der Streichmassenschicht, zu sogenannten Strichen, führen. Das bestrichene Papier muß dann zum Ausschuß gegeben werden. Wenn ein Teilchen groß oder scharf sind, kommt es sogar zu einer Perforation der Bahn oder zur Bildung von Rissen. Die Gefahr einer fehlerhaften Beschichtung oder einer Beschädigung der Papierbahn nimmt mit zunehmender Bahngeschwindigkeit und/oder hohen Trockengehalten oder Viskositäten der Streichmasse zu.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Verfahren werden Streichblätter mit einer Dicke von 0,025 bis 0,075 cm (vgl. DE-Z APR 31/1966, Seite 1094) eingesetzt und wird die Federkraft der Streichblätter durch Anpassung ihrer Dicke und/oder der freien Streichblattlänge an den im Klemmspalt wirkenden hydraulischen Druck angepaßt. Es ist fernerhin bekannt, einen möglichst spitzen Anstellwinkel zu wählen (DE-OS 22 15 415). Das bekannte gattungsgemäße Verfahren hat jedoch störende Leistungsgrenzen. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen sind bei noch akzeptabler Beschichtungsqualität Bahngeschwindigkeiten von maximal 150 bis 200 m/min. verwirklichbar, wenn Streichmassen mit hohem Trockengehalt auf die Materialbahn aufgetragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren derart zu verbessern, daß die Leistungsfähigkeit erhöht und gleichzeitig ein gleichmäßiger Auftrag der Streichmasse ohne Risiko von Bahnrissen oder anderen Defekten in der Beschichtung oder der Materialbahn erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die auf die Bahnbreite bezogene Federkraft mit höchstens 0,20 kp/cm eingestellt wird, daß die Materialbahn mit einer Geschwindigkeit von mehr als 200 m/min. bewegt wird, und daß die Breite der Abschrägung maximal 0,05 cm beträgt. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Auftragsmenge der Streichmasse in erster Linie abhängig ist von dem an der Streichblattkante wirkenden spezifischen Druck, der sich als das Verhältnis aus Federkraft und Abschrägungsbreite darstellt. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn mit einer Geschwindigkeit von 500 bis 850 m/min. bewegt wird, daß die Federkraft der an der Materialbahn anliegenden Streichblätter kleiner oder gleich 0,13 kp/cm ist sowie die Breite der Abschrägung höchstens 0,04 cm beträgt, und daß die Streichmasse eine Viskosität von 1000 bis 1800 Centipoise aufweist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, Streichblätter mit einer über die gesamte Streichblattlänge konstanten Streichblattdicke von maximal 0,017 cm einzusetzen. Aufgrund der großen Federelastizität muß die freie Streichblattlänge sehr kurz ausgeführt sein. Solche, extrem dünnen Streichblätter erfordern besondere Streichblatthalter, die ohne Beeinträchtigung der Zirkulation im Klemmspalt das Streichblatt oberseitig nahe der Streichblattkante abstützen. Solche Streichblatthalter sind an sich bekannt (DE-OS 22 15 145). Nachteilig ist nichtsdestoweniger, daß die Klemmbacken des Streichblatthalters sehr nahe an die Papierbahn herangeführt werden müssen. Es bedarf zumindest der sorgfältigen Einstellung der Streichblatthalter, um zu verhindern, daß die Zirkulation der Streichmasse im Klemmspalt beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher in konstruktiver Hinsicht die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie vorzugehen ist, damit die Streichblatthalter bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit größerem Abstand zu der Papierbahn angeordnet werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 3 sowie des Anspruches 5 gelöst. Die Ansprüche 4 sowie 6 und 7 betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erreichten Vorteile der Erfindung sind vor allem darin zu sehen, daß Streichmassen mit einem hohen Trockengehalt auf Papierbahnen aufgetragen werden können, die mit sehr hoher Bahngeschwindigkeit bewegt werden, und zwar ohne abnormale Rißhäufigkeit und mit sehr guter Qualität der Beschichtung. All dies ist möglich auch bei dünnen und schwachen Papierqualitäten. Überraschenderweise tritt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein weiterer vorteilhafter Effekt auf. So wurde festgestellt, daß in einer wäßrigen Lösung auf die Papierbahn aufgetragene Schlichte weniger stark in die Papierbahn eindringt als bei dem bekannten Verfahren. Dieser Effekt ist von besonderer technischer Bedeutung, wenn man Papierbahnen mit teuren Oberflächenbehandlungsmitteln in Wasserlösung bestreicht. Es können wesentliche Einsparungen in Form eines reduzierten Verbrauches solcher Chemikalien gemacht werden, da diese auf der Oberfläche konzentriert werden und die gewünschte Oberflächenwirkung mit einer geringeren Chemikalienmenge erreichbar ist. Auf diese Weise kann beispielsweise der Verbrauch von Chromstearat wesentlich reduziert werden, wenn man Basispapier für die Herstellung von Abziehpapier für Trockenabziehbilder behandelt, wobei die Verringerung durchaus 25% betragen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat somit nicht nur Vorteile bei der Verarbeitung von Streichmassen hoher Viskosität, sondern das erfindungsgemäße Verfahren kann auch vorteilhaft mit Streichmassen niedriger Viskosität, beispielsweise niedrigviskosen Wasserlösungen, durchgeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen ausführlicher erläutert. In den Fig. 1 bis 5 ist zunächst das gattungsgemäße Verfahren dargestellt. Die Fig. 6 bis 10 zeigen Verfahrens.
In Fig. 1 erkennt man zunächst V-förmig angestellte Streichblätter 1, 2 zwischen denen eine Papierbahn 3 in Pfeilrichtung P hindurchgeführt wird. Die Streichblätter 1, 2 besitzen eine Abschrägung 4, 5. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 5, die einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung zeigen, erkennt man, daß die Streichblätter 1, 2 mit einer auf die Bahnbreite bezogenen Federkraft F unter einem Anstellwinkel α1, α2 (im folgenden ohne Index) an die Papierbahn angedrückt werden. Die Abschrägungen 4, 5 haben eine Abschrägungsbreite b. Die Abschrägungen 4, 5 werden vorzugsweise an den Streichblattkanten unter einem dem Anstellwinkel α entsprechenden Streichblattkantenwinkel α angeschliffen. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, nichtvorgeschliffene Streichblätter einzusetzen, wobei die Abschrägungen 4, 5 sich nach einer gewissen Betriebsperiode durch Abnutzung bilden. Die Streichblätter 1, 2 sind in Streichblatthaltern 11 angeordnet, die einen Streichblatthalterwinkel β mit einer Vertikalen bilden. Man erkennt, daß der Streichblatthalterwinkel β aufgrund der Biegung der Streichblätter stets größer ist als der Streichblattkantenwinkel bzw. Anstellwinkel α.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen Vorgänge, die auftreten, wenn ein Teilchen 7, das in runder Form dargestellt ist, sich in der Papierbahn gefangen hat und in den V-förmig angestellten Klemmbereich der Streichblätter gelangt. Vereinfachend wird dabei angenommen, daß an einer Papierbahn 6 nichtflexible Streichblätter 8 anliegen. Der Anstellwinkel α und der Streichblatthalterwinkel β sind somit identisch. Der Fig. 3 entnimmt man, daß sich die Streichblätter 8 unter der Wirkung des fest an der Papierbahn haftendern Teilchens 7 auseinanderbewegen, und daß das Teilchen 7 zwischen den Streichblättern 8 nach oben hin durchgeht. Dabei werden die Streichblattkanten von der Papierbahn weggedrückt und nehmen für einen Augenblick die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Position ein. Die Entfernung, die jede Streichblattkante zurücklegen muß, um dem Teilchen 7 freien Durchgang zu gewähren, ist mit g bezeichnet. Bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung bilden Streichblätter 9 einen wesentlich stumpferen Anstellwinkel als die Streichblätter 8 in Fig. 3. Wenn das Teilchen 7 unter ansonsten gleichen Bedingungen zwischen den Streichblattkanten der Streichblätter 9 hindurchgeht, werden die Streichblätter um einen Abstand k auseinandergedrängt. Das ist das Risikio, daß sich das Teilchen 7 zwischen den Streichblattkanten fängt, wesentlich größer als bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Abstand k größer ist als der Abstand g und die Keilwirkung schlechter ist.
Die Federkraft, mit der die Streichblätter gegeneinanderdrücken, ist von beachtlicher Bedeutung in bezug auf das Risiko der Riß- und Strichbildung. Je größer dieser Federkraft ist, desto größer ist die Kraft, die notwendig ist, um ein Passieren des Teilchens zu ermöglichen.
Um so größer ist auch das Risiko, daß die Beschichtung fehlerhaft ist oder sich Risse bilden. Bei kleinen Bahngeschwindigkeiten und/oder bei niedrigviskosen Streichmassen ist eine geringe Federkraft ausreichend. Wenn jedoch mit höheren Bahngeschwindigkeiten gearbeitet wird, tritt ein wesentlich größerer hydraulischer Druck auf, weil die im Klemmbereich zwischen der Papierbahn und den Streichblattkanten vorhandene Streichmasse veranlaßt wird, sich während des Streichvorganges heftiger zu bewegen. Bei höheren Bahngeschwindigkeiten und/oder höheren Viskositäten der Streichmasse muß deshalb die Federkraft verstärkt werden, um den größeren hydraulischen Druck zu kompensieren, so daß die gewünschte Auftragsmenge auf der Bahn erhalten wird. Die Erfindung beruht nunmehr auf der Erkenntnis, daß bei einem Anstellwinkel bis maximal 20 Grad eine gute Keilwirkung erreichbar ist, und daß die auf die Bahnbreite bezogene Federkraft einen Wert von 0,2 kp/cm nicht überschreiten darf. Vorzugsweise sollte die auf die Bahnbreite bezogene Federkraft nicht mehr als 0,15 kp/cm betragen. Bei einer 0,2 kp/cm überschreitenden Federkraft ist die Strich- und Rißbildungshäufigkeit zu groß, um kommerziell annehmbar zu sein. Dies ist insbesondere der Fall, wenn dünnes oder schwaches Papier bestrichen wird. Insbesondere bei Streichbeginn, wenn die Streichblätter in Kontakt mit der Papierbahn kommen und die Streichmasse den Klemmbereich nicht vollständig ausfüllt, tritt eine beträchtliche Belastung auf, da die der Federkraft entgegenwirkenden hydraulischen Kräfte noch nicht ausgebildet sind. Wenn die auf die Bahnbreite bezogene Federkraft größer ist als 0,2 kp/cm, besteht die Gefahr, daß die Belastung einen Bahnriß verursacht. Ferner ist zu berücksichtigen, daß ein relativ dickes Streichblatt mit kurzer Klemmlänge eine geringe Flexibilität aufweist. Die Streichblätter müssen jedoch eine ausreichende Flexibiltät besitzen, um gegen, plötzliche Änderungen, die durch Fehler in der Papierbahn verursacht werden, wirksam zu werden. Eine gute Flexibiltät trägt auch zur Eliminierung von Unregelmäßigkeiten der Streichblatthalteglieder über die Bahn bei. Gute Flexibiltät ist fernerhin notwendig, um das Auftreten von quer über die Papierbahn verlaufenden Strichen zu verhindern. Solche Striche können auftreten, wenn ein Fehler den Klemmbereich zwischen den Streichblattkanten passiert und sie auseinanderdrückt, so daß sich ein Streifen von überschüssiger Streichmasse bildet. Wenn die Streichblätter flexibel sind, können solche Streifen eliminiert werden, während bei geringer Flexibilität die Streifen breit sein werden und die Bahn zum Ausschuß gegeben werden muß. Bekanntlich hängt die Flexibiltät vom Elastizitätsmodul des Materials, der Klemmlänge und der Klemmart sowie von der Dicke des Streichblattes ab. Die Erfindung nutzt fernerhin die Erkenntnis, daß die Auftragsmenge in erster Linie von dem spezifischen Druck abhängt, der das Verhältnis der auf die Bahnbreite bezogenen Federkraft F und der Abschrägungsbreite b darstellt. Je größer der spezifische Druck ist, desto kleiner ist die Auftragsmenge der Streichmasse. Überraschenderweise kann die Materialbahn mit einer Geschwindigkeit von mehr als 200 m/min. bewegt werden, wenn die Breite b der Abschrägung maximal 0,05 cm beträgt, wenn die auf die Bahnbreite bezogene Federkraft F mit höchstens 0,20 kp/cm eingestellt wird und wenn der Anstellwinkel α zwischen Streichblatt und Materialbahn maximal 20 Grad beträgt. Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einer Materialbahngeschwindigkeit von 500 bis 850 m/min. durchgeführt, wobei die Federkraft F der an der Materialbahn anliegenden Streichblätter kleiner oder gleich 0,13 kp/cm ist, wobei die Breite b der Abschrägung höchstens 0,04 cm beträgt und wobei die Streichmasse eine Viskosität von 1000 bis 1800 Centipoise aufweist. - Überraschenderweise lassen sich durch das erfindungsgemäße Verfahren Streichmassen mit hohem Trockengehalt auftragen.
In den Fig. 6 bis 10 sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtungen dargestellt. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform bestehen die Streichblätter aus einem steifen Streichblattabschnitt 10, der in dem Streichblatthalter 11 eingespannt ist, sowie einem flexiblen Streichblattabschnitt 12 geringerer Dicke, der die an der Materialbahn 13 anliegende Abschrägung 4, 5 aufweist, und an dem Streichblattabschnitt 10 in geeigneter Weise befestigt ist. Der flexible Streichblattabschnitt 12 besitzt einen Streichblattkantenwinkel von weniger als 20 Grad. Aufgrund der geringen Dicke des Streichblattabschnittes ist ein hoher spezifischer Druck erreichbar. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 wird ein ähnlicher Effekt mit Streichblättern 16 erreicht, die einstückig hergestellt sind und durch geeignete Bearbeitung ein Profil mit einem oberen flexiblen Streichblattabschnitt 16 a sowie einem unteren steifen Streichblattabschnitt 16 b aufweisen.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere, für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung mit dünnen Streichblättern 17 einheitlicher Dicke. Streichblatthalter, wie sie in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind, sind nicht einsetzbar, da die dünnen Streichblätter 17 mit sehr kurzer Länge aufgeführt sein müssen und die Streichblatthalter daher so nahe an der Papierbahn positioniert werden müßten. daß die Zirkulation der Streichmasse dadurch beeinträchtigt würde. Der in Fig. 8 dargestellte Streichblatthalter weist eine untere Klemmbacke 11 a sowie eine obere Klemmbacke 11 b auf. Die Klemmbacken 11 a und 11 b sind mit unterschiedlicher Länge ausgeführt. Die Streichblätter 17 sind einerseits fest zwischen den Klemmbacken 11 a und 11 b eingeklemmt, während sie gleichzeitig an einer oberen Kante 11 c der Klemmbacke 11 b abgestützt sind.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Anordnung mit Streichblättern 14 beachtlicher Dicke, deren an der Papierbahn 13 anliegende Streichblattkanten 4, 5 an der Außenseite 15 so weit abgefaßt sind, daß die Breite b der Abschrägung 4, 5 erfindungsgemäß maximal 0,05 cm beträgt. Es versteht sich, daß das Streichblat 14 durch Einstellung einer genügend langen Klemmlänge flexibel gemacht sowie die auf die Bahnbreite bezogene Federkraft F dabei auf maximal 0,20 kp/cm begrenzt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine gute Flexibilität und zugleich ein hoher spezifischer Druck an der Abschrägung erreichbar, so daß ein Bestreichen bei Bahngeschwindigkeiten von mehr als 200 m/min. möglich ist.
Vergleichsversuche
Im folgenden sind Vergleichsversuche dargestellt. Die Tabelle 1 zeigt Versuchsergebnisse bei der Durchführung des gattungsgemäßen Verfahrens nach dem Stand der Technik. Es wurden Streichblätter mit einer Streichblattdicke von 0,31 bis 0,38 mm sowie einer freien Streichblattlänge von 35 bis 40 mm eingesetzt. Die freie Streichblattlänge bezeichnet dabei den Abstand entlang des Streichblattes vom Klemmpunkt im Streichblatthalter bis zur Streichblattkante. Der Anstellwinkel (bzw. Streichblattkantenwinkel) α betrug in allen Fällen 20 Grad. Es wurden Streichmassen mit einem Trockengehalt von 55% aufgetragen, wobei die Auftragsmenge pro Seite 12 g/m² betrug. Bei dem Versuch Nr. 1 konnte ein zufriedenstellendes Streichergebnis bei einer Bahngeschwindigkeit von 100 m/min. erzielt werden. Im Versuch Nr. 2 wurde die Bahngeschwindigkeit auf 150 m/min. erhöht. Infolge des höheren hydraulischen Druckes ist eine größere Federkraft notwenig, um die Auftragsmenge aufrechtzuerhalten. Die erforderliche Federkraft wurde durch Verwendung eines dickeren Streichblattes eingestellt. Man entnimmt der Tabelle 1, daß die Federkraft nahezu verdoppelt wurde. Der Versuch Nr. 3 zeigt einen Streichvorgang bei einer Bahngeschwindigkeit von 200 m/min. In diesem Fall wurde dem Erfordernis zusätzlicher Federkraft durch Reduzierung der freien Streichblattlänge auf 35 mm Rechnung getragen.
Die Tabelle 2 zeigt Versuchsergebnisse bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit den in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Vorrichtungen. In allen Fällen wurden Stahlstreichblätter aus Federstahl mit einem Elastizitätsmodul zwischen 2,1 × 10⁶ kp/cm² und 2,2 × 10⁶ kp/cm² verwendet. Es wurden verschiedene Papierqualitäten getestet, unter denen auch dünne und relativ schwache Papierqualitäten warn. Auch diese Qualitäten konnten bei extrem hohen Bahngeschwindigkeiten ohne abnormale Rißhäufigkeit und mit sehr guter Qualität bestrichen werden. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Tabellen 1 und 2 sieht man, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur wesentlich hohe Bahngeschwindigkeiten eingestellt wurden, sondern auch Streichmassen mit deutlich höherem Trockengehalt aufgetragen werden konnten. Man entnimmt der Tabelle 2, daß ohne weiteres Materialbahngeschwindigkeiten bis 900 m/min. verwirklicht werden können, und zwar bei Trockengehalten in der Streichmasse bis zu 62%, wobei die Federkraft der an der Materialbahn anliegenden Streichblätter vorzugsweise kleiner oder gleich 0,13 kp/cm ist, die Breite b der Abschrägung kleiner oder gleich 0,04 cm ist und die Streichmasse eine Viskosität von 1000 bis 1800 Centipoise aufweist.
Tabelle 1
Tabelle 2

Claims (7)

1. Verfahren zum Bestreichen beider Seiten einer sich bewegenden Materialbahn, vorzugsweise einer Papierbahn, bei dem die Materialbahn zwischen zwei V-förmig gegeneinander angestellten biegsamen Streichblättern hindurchgeführt wird, wobei die Streichblätter mit einer Federkraft unter einem Anstellwinkel von maximal 20 Grad an die Materialbahn angedrückt werden und die an der Materialbahn anliegenden Streichblattkanten mit einer zur Materialbahn parallelen Abschrägung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Bahnbreite bezogene Federkraft (F) mit höchstens 0,20 kp/cm eingestellt wird, daß die Materialbahn mit einer Geschwindigkeit von mehr als 200 m/min. bewegt wird, und daß die Breite (b) der Abschrägung maximal 0,05 cm beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn mit einer Geschwindigkeit von 500 bis 850 m/min. bewegt wird, daß die Federkraft (F) der an der Materialbahn anliegenden Streichblätter kleiner oder gleich 0,13 kp/cm ist sowie die Breite (b) der Abschrägung höchstens 0,04 cm beträgt, und daß die Streichmasse eine Viskosität von 100 bis 1000 Centipoise aufweist.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei in Streichblatthaltern eingespannten biegsamen Streichblättern sowie einer Einrichtung zum Anlegen der Streichblätter an die Materialbahn, wobei die Streichblätter V-förmig gegeneinander angestellt sind und die Materialbahn zwischen den Streichblättern angeordnet ist sowie der Anstellwinkel zwischen den Streichblättern und der Materialbahn jeweils kleiner oder gleich 20 Grad ist und die an der Materialbahn anliegenden Streichkanten mit einer zur Materialbahn parallelen Abschrägung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichblätter (12, 14, 16, 17) jeweils mit einer auf die Bahnbreite bezogenen Federkraft (F) von höchstens 0,20 kp/cm an der Materialbahn (13) anliegen, daß die Breite (b) der Abschrägung (4, 5) maximal 0,05 cm beträgt, und daß die an der Materialbahn (13) anliegenden Streichblattkanten der Streichblätter (14) an der Außenseite (15) abgefaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichblätter (14) eine Streichblattdicke von 0,3 bis 0,38 mm aufweisen.
5. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichblätter (16) jeweils mit einer auf die Bahnbreite bezogenen Federkraft (F) von höchstens 0,20 kp/cm an der Materialbahn (13) anliegen, daß die Breite (b) der Abschrägung (4, 5) maximal 0,05 cm beträgt, daß die Streichblätter (16) jeweils einen steifen Streichblattabschnitt (10, 16 b) aufweisen, der im Streichblatthalter (11) eingespannt ist, und daß an den steifen Streichblattabschnitt (10, 10 b) ein flexibler Streichblattabschnitt (12, 16 a) geringerer Dicke angeschlossen ist, der die an der Materialbahn (13) anliegende Abschrägung (4, 5) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Streichblattabschnitt (12, 16 a) eine Streichblattdicke von weniger als 0,14 mm aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichblätter (12, 14, 16) aus Federstahl bestehen.
DE19762637827 1975-08-26 1976-08-21 Verfahren und vorrichtung zum bestreichen beider seiten einer sich bewegenden materialbahn, vorzugsweise einer papierbahn Granted DE2637827A1 (de)

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